Trockene Schleimhäute - was hilft?

  • Welches Magnesium ist da sinnvoll? Ich habe bisher Magnesiumcitrat genommen.

    Magnesiumcitrat wird schnell vom Körper aufgenommen und auch schnell verbraucht.

    Mittlerweile wird ein Magnesium mit drei verschiedenen Komponenten als Komplex empfohlen, mir tut es gut:


    zb.: Magnesium Synergy von Vitality oder Power Magnesium von Dr. Strunz/forever young (Letzteres ist noch mit B2, B6 und D angereichert).


    Grad noch bei Vitality gelesen:

    "Deshalb wird Magnesium Malat besonders Personen empfohlenen, die unter Fibromyalgie und chronischem Erschöpfungssyndrom leiden. Es kann dazu beitragen, deren Symptome zu lindern."

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ich achte darauf, Magnesium nur in organisch gebundener Verbindung einzunehmen. Zu den organisch gebundenen Verbindungen, die bezahlbar und leicht beschaffbar sind, zählen beispielsweise: Magnesium(bis)glycinat, Magnesiummalat, (Tri)Magnesium(di)citrat.... Die Verträglichkeit kann je nach Verbindung jedoch von Person zu Person variieren.


    Für mich hat sich insbesondere Magnesiumbisglycinat und Magnesiummalat als sehr effektiv und verträglich erwiesen. Seltener greife ich auch zu Magnesiumcitrat.


    Einige Besonderheiten:

    Magnesium(bis)glycinat hat eine ausgleichende und entspannende Wirkung. (es ist die verträglichste und am besten bioverfügbare Verbindung).

    Magnesiummalat ist besonders nützlich für die Energieproduktion.

    (Tri)Magnesium(di)citrat: stimuliert die Produktion von Magensäure, kann in höheren Dosen jedoch eine abführende Wirkung haben.


    Ich achte darauf, über den Tag verteilt mehrere verschiedene organisch gebundene Magnesiumverbindungen in Kombination einzunehmen.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Carlito


    Angst habe ich vor Ärzten nicht, eher eine ungeheure Wut ihnen gegenüber. Vielleicht ist das sogar der Grund meiner derzeitigen Magenbeschwerden. Und eine Menge Unverständnis gegenüber einer Menge Mitbürger.

    Z.B. eine meiner Freundinnen, dreimal „geimpft“ danach ins KH wegen massiver Herzprobleme. Frag ich sie, ob sie denkt, dass das eventuell im Zusammenhang mit der Spritze stehen könnte. Und sie: Nein, auf keinen Fall. Warum nicht? Ich habe den Arzt doch gefragt und der hat gesagt, das kommt nicht von der Impfung. Na denn …

    Oder ich höre immer wieder im Freundes und Bekanntenkreis: Du hast aber auch Pech mit den Ärzten. Da bist du ja wieder an einen Falschen geraten. usw. Ich glaube nicht, dass ich ein besonderes Pech habe, sondern dass viele Leute auch heute noch einfach alles glauben und vor allen Dingen alles schlucken, was die Herren in Weiß sagen/verordnen. Wenn man nichts hinterfragt hat man natürlich keine Probleme.

    Und ich muss zugeben, die Corona-Maßnahmen haben bei mir (wie bei vielen Anderen auch) was hinterlassen. Als es losging, war ich gerade zwei Jahre in Rente und hab mich da eingerichtet. Konnte endlich tun und lassen, was ich wollte, war in einem KH als „grüne Dame“ tätig (würde ich heute auch nicht mehr machen) und kam mit meinem Umfeld prima aus.

    Die Pandemie hat alles verändert. Wenn ich nur hier an den Weihnachtsmarkt denke, natürlich eingezäunt, dem Hund vor dem Zaun durfte man eine Wurst zuwerfen, dem Ungeimpften keine herüberreiche. Und die „guten Bürger“ dieser Stadt, sind freiwillig (!) zu den Hütern des Ordnungsamtes gegangen und haben ihren Impfpass vorgezeigt. So was kann ich schwer vergessen.

    Ich gehe nicht mehr auf Weihnachtsmärkte, nur zum Friseur, wenn es unbedingt sein muss. Vor der Pandemie konnte ich erst mal jeden gut leiden, bis er mich geärgert hat – heute bin ich durch und durch misstrauisch. Leider. Zum Glück ist mein Freundeskreis (bis auf eine) trotz teilweiser unterschiedlicher Meinungen unbeschädigt geblieben.



    Nelli


    Danke, habe es notiert – aber ich muss ja erst weg vom Amitriptylin.


    Die Mama


    Die Regenaplexe habe ich noch nicht durch – das ist ja ziemlich viel.Aber die 203 und die 100/1 schon mal notiert. Ich bleibe aber dran. Und ich habe mittlerweile Kontakt zu einer HP aufgenommen, warte auf den Rückruf um einen Termin zu vereinbaren. Einen alternativen Arzt der Schulmedizin hab ich hier nicht gefunden. Akupunktur hatte ich mal – das hat aber leider auch nichts gebracht.


    rüher hattest Du ja auch keine Schmerzen.

    Nein, zumindest nicht solche. Bis 2014 hatte ich immer wieder „normale“ Rückenschmerzen und die Ärzte meinten immer, ich müsste Muskeln aufbauen und Gerätetraining machen. Lange Zeit habe ich mich gewehrt, weil ich nach dem Gerätetraining stets noch stärkerer Schmerzen hatte. Einer der „wunderbaren“ Ärzte wollte mir glatt erklären, dass das Muskelkater wäre …


    Also hab ich weitergemacht (manche lernen es nur auf die harte Tour). Es wurde schlimmer und schlimmer. In der Zeit von 2014 bis 2016 hat man mich durch ganz NRW geschickt von einem Dok zum anderen. 12 MRTs mit dem Ergebnis, dass der Konus (das Ende des Rückenmarks) auf vier Aufnahmen aus einem Jahr mal auf LWK 1 (da gehört er hin), dann auf LWK 2, dann auf LWK 3 und dann nur mal „tief“ und dann auf LWK 4 stand. Von all den anderen Untersuchungen und Ergebnissen will ich gar nicht berichten – schreib ja eh schon Romane. Bis man dann endlich gesehen hat, was los ist, wobei es zuerst hieß, da wäre ein Tumor, das war aber „nur“ die Syrinx.


    Ein guter Behandler ist auf jeden Fall eine gute Sache.

    Ich hoffe, die Dame, die mich zurückrufen will ist gut. Leise Hoffnung.



    Sascha


    Danke für den Hinweis – ich werde alles erforschen.


    Eremitin


    Auch dir danke für den Hinweis.


    Naturheilkunde


    Vielen dank für die Informationen – werde sehen wie ich was umsetzten kann.


    Lieben Dank euch allen ...

    „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ (Immanuel Kant)

  • Angst habe ich vor Ärzten nicht, eher eine ungeheure Wut ihnen gegenüber.

    Sicherlich kann man auch diese Erfahrung machen, wenn man möchte. Allerdings ist das, was wir in uns tragen (Gedanken, Gefühle, Überzeugungen, Glaubensmuster etc.), das, was wir letztlich auch in der Realität gespiegelt bekommen. Jeder erschafft seine Realität selbst. Eine ungeheure Wut schädigt auf Dauer den physischen Körper, verdirbt die Stimmung und macht anfällig für neue wütende/wütend machende Ereignisse und Situationen, weil man in die Resonanz damit geht.


    Z.B. eine meiner Freundinnen, dreimal „geimpft“ danach ins KH wegen massiver Herzprobleme. Frag ich sie, ob sie denkt, dass das eventuell im Zusammenhang mit der Spritze stehen könnte. Und sie: Nein, auf keinen Fall. Warum nicht? Ich habe den Arzt doch gefragt und der hat gesagt, das kommt nicht von der Impfung. Na denn …

    Auch ich habe Jahrzehnten jedem Arzt blind vertraut; und es ging mit der Gesundheit stets abwärts.

    Auch wenn es einige leidige Erfahrungen mit sich brachte, weiß ich heute, dass ich diese Erfahrungen brauchte, um der zu werden, der ich heute bin.

    Ich habe die Wahl: Ich könnte mich täglich darüber auslassen und arg ärgern, was alles schiefgelaufen ist, und unentwegt Beschuldigungen aussprechen, Wut in mir tragen und so die Destruktivität in mir kultivieren ODER ich kann in der Dankbarkeit sein für alles, was ich erleben durfte, ganz unabhängig davon, wie es war, und dies als großartige Erfahrungen sehen und stolz auf mich sein, dass ich diese gemeistert habe.


    Wenn ich einem Freund den Hinweis gegeben habe, in eine bestimmte Richtung zu schauen, Fragen zu stellen und sich schlau zu machen, mache ich mir bewusst, dass mein Freund volljährig und vollmündig ist. Er entscheidet selbst, welchen Weg er geht und welche Erfahrungen er macht. Es ist seine Aufgabe, die Verantwortung für sein Leben, für sein Handeln, für seine Entscheidungen und für seine Gesundheit zu übernehmen und seine eigene Richtung einzuschlagen.


    Das Hinterfragen von dem, was der Arzt sagt oder verordnet, erfordert Mut, Kraft und bestimmte innere Stärke, denn dadurch werden Verhaltens- und Glaubensmuster gebrochen, was zu einer großen inneren Lücke, Angst und Hilflosigkeit führen kann. Den (scheinbar) sicheren Hafen der sogenannten "Schulmedizin" zu verlassen und ins eiskalte "Meer" der Ungewissheit zu springen, ist ein großer Akt der Aufgabe, der sehr vieles von einem abverlangt.

    Weder ist es förderlich, einem Freund diesen Sprung gewaltsam abzunehmen versuchen, noch diesen Freund ins eiskalte Wasser gewaltsam zu schubsen.

    Am besten ist es, ihm mit meinem eigenen Beispiel liebevoll zu zeigen, wie es anders geht: die Vielfalt der Möglichkeiten und die Freude an der Naturheilkunde, am neuen Erkunden, an ganzheitlicher Medizin usw. Stück für Stück aufzuzeigen. Dabei lasse ich dem Freund stets die Freiheit, dies anzunehmen oder eben abzulehnen und seinen ganz eigenen Weg zu gehen. Schließlich bin ich auch meinen ganz eigenen Weg gegangen, bis ich der geworden bin, der ich heute bin. Wahre Liebe ist frei von Gewalt (ob physisch oder psychisch). Jemandem "Liebe antun" hat mit Liebe nichts zu tun.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Naturheilkunde


    vielen Dank für deine Ansichten. Es ist immer wieder interessant welchen Weg andere Menschen gegangen sind und was sich daraus entwickelt hat.


    Sicherlich kann man auch diese Erfahrung machen, wenn man möchte. Allerdings ist das, was wir in uns tragen (Gedanken, Gefühle, Überzeugungen, Glaubensmuster etc.), das, was wir letztlich auch in der Realität gespiegelt bekommen. Jeder erschafft seine Realität selbst. Eine ungeheure Wut schädigt auf Dauer den physischen Körper, verdirbt die Stimmung und macht anfällig für neue wütende/wütend machende Ereignisse und Situationen, weil man in die Resonanz damit geht.

    In weiten Teilen stimme ich dir zu. Wenn meine Erfahrungen mit den Ärzten jahrelang zurückliegen würden, würde ich mich sicher auch nicht mehr ärgern. Sie sind aber (mal wieder) frisch. Also auf Dauer bin ich nicht verärgert. Dadurch, dass ich (noch) auf ein regelmäßiges Rezept angewiesen bin, muss ich immer wieder Ärzte kontaktieren.

    Ich persönlich finde die Einstellung immer positiv zu denken kontraproduktiv. Der Mensch hat viele Gefühle und die müssen zugelassen, verarbeitet und losgelassen werden. Ich hab Schwächen und mache Fehler – ich bin ein Mensch.


    Auch ich habe Jahrzehnten jedem Arzt blind vertraut; und es ging mit der Gesundheit stets abwärts.


    Ich bin Arzthelferin (Urologie, Radiologie, chirurgische Ambulanz) und hab die ersten 14 Jahre meines 47-jährigen Berufslebens in diesem Beruf gearbeitet und hatte so die Möglichkeit relativ früh hinter die Kulissen zu sehen. Von daher hat mir immer die von Ärzten gewünschte Demut gefehlt.


    Wenn ich einem Freund den Hinweis gegeben habe, in eine bestimmte Richtung zu schauen, Fragen zu stellen und sich schlau zu machen, mache ich mir bewusst, dass mein Freund volljährig und vollmündig ist. Er entscheidet selbst, welchen Weg er geht und welche Erfahrungen er macht. Es ist seine Aufgabe, die Verantwortung für sein Leben, für sein Handeln, für seine Entscheidungen und für seine Gesundheit zu übernehmen und seine eigene Richtung einzuschlagen.

    Da stimme ich dir zu 100% zu. Ich persönlich gebe keine (ungebetenen) Hinweise, denn auch meine Freunde sind volljährig. Wenn ich um Rat gefragt werde (was tatsächlich relativ häufig vorkommt) dann sag ich was dazu.

    Ansonsten stelle ich nur Fragen und nicht um zu manipulieren sondern aus ehrlichem Interesse. Wenn das meinen Freund anregt über die Sache nachzudenken, habe ich ihm schon geholfen.

    Wenn man wie ich kein Fleisch isst, bekommt man sehr viele Hinweise von Omnivoren, die meinen es besser zu wissen. Auch da kommt man mit freundlichen Fragen weiter als mit Aggression. Wenn ich immer wieder höre, weißt du was da alles drin ist (weil man der Ansicht ist, dass man dann ja Fleischersatzprodukte isst). Da reicht es oft nur die Gegenfrage zu stellen, weißt du was du isst?


    Überhaupt habe ich die Erfahrung gemacht, dass es viele Menschen gibt, die meinen, dass sie genau wissen, was Sache ist, weil sie nicht über den Tellerrand sehen könne. Sie setzten voraus, dass jeder so denkt und handelt wie sie selbst. Und dass die Krankheit, die sie haben/hatten genauso verlaufen/behandelt/geheilt oder eben nicht geheilt wird, bei jeden anderen eben genauso ist. Man weiß es ja, man hatte es ja selbst. Aber der Mensch ist ein Individuum.


    Das Hinterfragen von dem, was der Arzt sagt oder verordnet, erfordert Mut, Kraft und bestimmte innere Stärke, denn dadurch werden Verhaltens- und Glaubensmuster gebrochen, was zu einer großen inneren Lücke, Angst und Hilflosigkeit führen kann. Den (scheinbar) sicheren Hafen der sogenannten "Schulmedizin" zu verlassen und ins eiskalte "Meer" der Ungewissheit zu springen, ist ein großer Akt der Aufgabe, der sehr vieles von einem abverlangt.

    Das sehe ich etwas anders. Aber sicher ist es für jeden eine eigene Herausforderung. Ich glaube nicht, dass es den meisten an Stärke fehlt – mMn ist es einfach Gewohnheit und ein großes Stück Obrigkeitshörigkeit und Bequemlichkeit, die schlichtweg anerzogen ist. Viele sitzen schon im Wartezimmer wie das Kaninchen vor der Schlange.


    Weder ist es förderlich, einem Freund diesen Sprung gewaltsam abzunehmen versuchen, noch diesen Freund ins eiskalte Wasser gewaltsam zu schubsen.

    Wer bin ich, dass ich wen erziehen möchte? Ich will auch nicht erzogen werden. Wenn ich meinem Freund die Verantwortung abnehme – habe ich sie. Was für mich gut ist oder gut gewesen ist, kann für jemanden anders ganz anders ausgehen. Ich kann also nur aus meinen Erfahrungen berichten – entscheiden, ob aus diesen eine Erkenntnis gewonnen werden kann, kann nur mein Freund selbst.


    Schließlich bin ich auch meinen ganz eigenen Weg gegangen, bis ich der geworden bin, der ich heute bin. Wahre Liebe ist frei von Gewalt (ob physisch oder psychisch). Jemandem "Liebe antun" hat mit Liebe nichts zu tun.

    Richtig! Jeder muss seinen eigenen Weg gehen, deshalb sind Erfahrungen anderer Leute auch nur Denkanstöße – wenn auch wertvolle – aber jede einzelne Erfahrung wäre anders verlaufen, wenn ein anderer sie gemacht hätte, weil seine Reaktionen, seine Gefühlswelt, sein Umfeld usw. usw. ein völlig anderes ist. Deshalb kann ich auch niemanden be- oder verurteilen.


    Danke für den anregenden Gedankenaustausch.

    „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ (Immanuel Kant)