aber normalerweise für Basmati-Reis gilt ein Mischverhältnis von 1 (Reis) zu 1,5 (Wasser). In einem ungelochten Garbehälter des Dampfgarers dauert die Zubereitung circa 20 min. bei 100 Grad
jetzt habe ich eine Erleuchtung und bin echt kopflos an die Sache gegangen 
Habe das Wasser zum Reis vergessen 
Man gut das ich noch über mich und so manchen Fauxpas noch selber lachen kann. 
Danke für deine Eselsbrücke. 
LG
Braucht man zum Dampfgaren nicht so oder so Wasser? 
Aber tröste dich, ich habe neulich einen Kuchen gebacken, und das Ei vergessen. Das war dann ein toller Gummikuchen.
Und ich habe vor Jahrzehnten Mal einen Kuchen gegrillt.
Der erste Kuchen nach dem Einzug und der Herd hat zur Küche gehört. Nicht richtig geschaut.
Zu dem Zeitpunkt wusste ich auch noch nicht, dass ein Herd einen Grill besitzen kann. 
Ich den Kuchen in den Ofen, eingeschaltet und ab zum Einkaufen.
Als ich zurück kam, es gab nur 2 Parteien in dem Haus, öffne ich unten die Haustür und alles war schon da voller Qualm.
In der Wohnung war es noch viel schlimmer. Der Kuchen war schwarz.
Das war ein Schreck.
Na jetzt hat der Reis geklappt und war mega lecker
Eure Storys erinnert mich an einen Dampfkochtopf den ich früher mal benutzt habe aus zeitlichen Gründen.
Da wollte ich Hühnerfrikassee machen und man muss da ja auf das Druckventil acht geben, damit das Ding nicht hoch geht.
Ich spielte dann so mit meiner Tochter im Kinderzimmer und hörte nach einer Weile einen riesen lauten Knall. 
Mir fiel dann der Topf ein und öffnete ganz vorsichtig die Küchentür.
Der Gockel klebte oben an der der Decke und die ganze Küche war versaut mit der Fettbrühe, einschließlich Tapete 
Seitdem habe ich nie wieder so ein Teil benutzt nach der Endreinigung mit auch noch tapezieren.
Mein Mann war hocherfreut 
LG
Das war ja lecker.
Wir hatten auch Mal so ein Teil. Da ich dem Teil nie getraut habe, habe ich es außer zum Einmachen nie benutzt.
Wir holen nur Basmati und den mache ich seit Jahrzehnten auf pakistanisch/indische Art.
Das heißt mehrfach waschen, 15-30 Minuten in handwarmen Wasser quellen lassen, wieder waschen, abgießen und mit der 2-fachen Menge Wasser aufsetzen. Salz und evtl. Gewürze dazu, ca. 8 Minuten köcheln. Dann ist das Wasser normalerweise verkocht. Platte aus, etwas Butter dazu.
Topf auf der heißen Platte lassen und für 10 Minuten zur luftdichten Abdichtung einen Deckel mit Handtuch zwischen Topf und Deckel drauf.
Wenn es schnell gehen soll, lasse ich das Einweichen weg.
Ich koche auch gerne auf pakistanisch/indische Art. Dabei wird das Fleisch auch nicht vorher angebraten.
Erst werden Zwiebel angebraten, dann die reichlichen Gewürze etwas mitgebraten, dann 500 gr. Tomaten dazu, etwas köcheln lassen, evtl. Joghurt -vorher mit der heißen Soße verrührt damit er nicht gerinnt. Wenn alles etwas durchgekocht ist, das Fleisch rein und schmoren lassen.
Angebratene Zwiebel sind für mich bei allem was ich koche ein geschmackliches muss. Darauf möchte ich nicht verzichten.
Nun, das mit dem an der Decke kleben geht auch mit Kartoffelbällchen in einem Topf mit siedendem Öl.
Nie wieder mache ich sowas, und gar nicht auszudenken, hätte ich daneben gestanden.
Ich mir einen Dampfgarer zugelegt schon vor sehr langer Zeit und der hatte heute den ersten Einsatz.
Kaufte mir Basmati Reis der war nach 25 Minuten immer noch hart.
Ich dann nochmal 10 Minuten nachgedünstet und der landete dann in der Tonne
Es sind schon paar Jährchen her als ich Dampfgarer genutzt und Reis aß..., aber normalerweise für Basmati-Reis gilt ein Mischverhältnis von 1 (Reis) zu 1,5 (Wasser). In einem ungelochten Garbehälter des Dampfgarers dauert die Zubereitung circa 20 min. bei 100 Grad.
Reis kochen ist doch super einfach. Basmatireis geht am schnellsten ca. 10 Minuten Kochzeit
Im Verhältnis 1 (Reis) zu 1,5 (Wasser) - das mache ich auch so.
Den Reis erst im Sieb kalt waschen, dann den Reis mit der entsprechenden Menge Wasser und etwas Salz in den Topf und Aufkochen und 15 Minuten leicht kochen lassen, bis das Wasser ganz weg ist.
Ich weiche den Reis nicht vorher ein.
Hier ist ein offizielles Rezept: Basmatireis kochen – das beste Grundrezept | DasKochrezept.deˍ
Für mich ist der Schnellkochtopf das wichtigste Küchengerät. Ich mache sehr viel damit, geht superschnell und lecker.
Man muss sich nur einmal genau damit befassen; dann kann gar nichts schief gehen, da er einen Sicherheitsverschluss hat und nicht aufgehen kann, bevor er abdampft.
Ich koche damit, Gemüsesuppen, da kommt alles nur ganz grob zerkleinert, dürfen ruhig noch große Brocken sein, in den Topf mit Wasser, Linsen, Kartoffeln dazu und hinterher würzen und pürrieren.
Auch Gulasch, Rouladen, Suppenfleisch, Pellkartoffeln und vieles mehr koche ich damit.
Alles superschnell fertig und gesund, da viele Nährstoffe und Vitamine enthalten bleiben im Schnellkochtopf bzw. Dampfgarer.
Man bedenke Gulasch ist in 20 Minuten fertig, Pellkartoffeln nach 10 Minuten usw.; auch Bohnen, Linsen, Kichererbsen gehen viel schneller als im normalen Kochtopf.
Für mich ist der Schnellkochtopf das wichtigste Küchengerät. Ich mache sehr viel damit, geht superschnell und lecker.
den habe ich auch Jahre benutzt Mara und fand den super, weil es Zeit gespart hat und ich arbeiten wollte.
Aber den Knall höre ich heute noch und meine Tochter hat seit dem Tag ein echtes Problem
Wenn die aufgeblasene Luftballon sieht und der platzt, oder es Silvester kriegt sie ne Krise und wird fast panisch.
Und sie ist schon was älter.
Sylvester geht sie nicht nach draußen und setzt sich Kopfhörer auf und auch noch Ohropax darunter.
Am liebsten noch einen Sturzhelm drüber.
Und alles nur wegen so einer Bombe wo die Mutter nicht hat aufgepasst.
Das war aber auch ein Knall .
Deshalb habe ich mir auch jetzt einen Dampfgarer zugelegt.
Neumodischer Krams allerdings 
LG
Das tut mir leid Lebenskraft ; dass ihr das erlebt habt.
Wahrscheinlich war das noch ein älteres Modell?
Die neuen Modelle haben alle eine Sicherung eingebaut, damit der Schnellkochtopf unter Druck nicht aufgehen kann.
Klar sicher ist nichts; es kann immer schief gehen, aber die Wahrscheinlichkeit ist somit sehr gering.
Ich genieße einfach die Vorteile, sei es beispielsweise Kürbissuppe: alle Zutaten in grobe Stücke und rein in den Topf, nach 10 - 15 Minuten alles pürieren und fertig. Kein Geschnipsel und nichts weiter zu tun. Ich koche nämlich meist sehr große Portionen, meine Kinder essen oftmals hier und nehmen gleich noch einen Topf voll für sich mit. Ich mache das sehr gerne.
Kommst du schon gut zurecht mit deinem neuen Dampfgarer Lebenskraft? Ist das dasselbe wie ein Schnellkochtopf?
Liebe Grüße
Mara
Kommst du schon gut zurecht mit deinem neuen Dampfgarer Lebenskraft? Ist das dasselbe wie ein Schnellkochtopf?
habe mir den etwas zu groß gekauft Mara und sind ja mit 3 Aufsätzen. Hätte auch einer für Single sein können was ich nicht geschaut habe.
Ne, so ganz bin ich noch nicht heimisch mit dem Teil und wird schon werden nach einigen versuchen.
Heute jedenfalls habe ich mir einen riesen Blumenkohl gekauft und wird morgen gegessen. (wenn er was wird)
Finde das alles ein wenig trocken weil ich Soße liebe. Aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier
LG
Finde das alles ein wenig trocken weil ich Soße liebe. Aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier
Bei uns Thüringern muß das Essen in der Soße schwimmen. 
Allerdings ersetze ich die Soße beim Gemüse länger schon mit einem schönen Schuß Hanf- oder Leinöl.
Finde das alles ein wenig trocken weil ich Soße liebe. Aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier
LG
Du kannst das bisschen Wasser, das du zum Dampfen benutzt hinterher zu einer Soße verarbeiten.
Oder du teilst den Blumenkohl in Röschen auf und machst im Vorfeld eine Soße und lässt das dann im Schnellkochtopf auf Stufe 1 fertig kochen.
Wie gesagt, ich weiß nun nicht, ob Dampfgarer und Schnellkochtopf dasselbe ist.
Ich habe keine Probleme Soße zu meinem Gemüse zu machen, geht im Schnellkochtopf einfach.
Leugne ich auch nicht, sage nur, viele Menschen finden Bio ist der heilige Kral und interpretieren da gleich rein, sie nehmen davon ab, helfen der Umwelt und alles sei nachhaltig. Da sollte man dann mal nachschauen wie toll Bio-Avocados aus Chile sind:) Die Avocados lässt man dann einfliegen für das tolle Gefühl - die roten Rüben vom bauen ums Eck will hingegen niemand mehr kaufen und sie werden in den Supermärkten ersetzt durch andere fancy Produkte.
Ja stimmt, Regionalität ist ein wichtiger Aspekt für die Umwelt. Bio heiligt da natürlich nicht die Emissionen, aber wenn man alleine davon ausgeht, wie "gesund" ein Gemüse ist, dann ist Bio definitiv die bessere Wahl. Heißt aber im Umkehrschluss auch nicht, dass alles, was nicht Bio ist, gleich ungesund ist. Ich hab mich kürzlich wieder etwas mit der Thematik auseinander gesetzt, seitdem ich mich unter anderem mit den Produkten von Purora ernähre. Das Unternehmen setzt sehr stark auf gute Qualität und eben auch Bio, das steht oben auf der Prioritätenliste, gleich danach kommt Regionalität
Gegen solche Aussagen
ZitatBio ist der heilige Kral
verwehre ich mich. Denn ich halte Bio, also unvergiftete Nahrung, eigentlich für ein Menschrecht.
Bio heißt nur pflanzliche Ernährung mit weniger Gift und nach dem Standard der deutschen Bioverbände auch ein besseres Leben für die Nutztiere mit mehr Platz, optimal mit Freilandhaltung und weniger vergifteter Nahrung.
EU-Bio wird im Vergleich dazu nur halbherzig umgesetzt und die großen Betriebe im Ausland halten teils keine entsprechenden Standards ein.
Zudem hat die Nahrungsmittel-Industrie die Idee längst pervertiert, da nicht alles, wo Bio drauf steht, noch etwas mit natürlicher Ernährung oder der Idee natürlicher Ernährung zu tun hat. Weniger belastete Fast-Food bleibt immer noch Fast-Food und denaturierte H-Milch bleibt immer noch ein totes, denaturiertes Produkt.
Bezogen auf die Regionalität muss man auch nicht auf exotischen Früchte zurückgreifen, denn ich möchte nicht wissen, wie viele Menschen unbedacht Kartoffeln aus Ägypten kaufen.
Frisches Gemüse ist so vielseitig verwendbar - wie bewahrt man es am besten auf?
Mir fehlt auch einfach die Zeit, jeden Tag zu schnippeln und das dann im - neu gekauften - Dampfgarer zu garen. Auch wenn der viel Platz hat (oder gerade deshalb), bietet es sich ja geradezu an, Blumenkohl, Broccoli, Rosenkohl, Lauch, Kohlrabi und Möhren vorzugaren, um sie dann am nächsten Tag zu essen.
Wie bewahrt man das Gemüse am besten auf? Einfrieren lohnt sich kaum. Also im Kühlschrank?
Verliert es dann Vitamine? Besser in Plastikdosen oder doch Metall?
Ich stelle den Topf aufn Balkon, dann nimmt er keinen Platz im Kühlschrank weg und bei den momentanen Temperaturen ist das gut möglich.
Täglich schöpfe ich dann die gebrauchte Menge in einen kleineren Topf ab und erwärme das Essen. Suppen, Gemüse, Eintöpfe, Linsencurry u.a. ist so bis zu 4 Tage oder auch 5 haltbar.
Wichtig, sofort nach dem Kochen kühl stellen z.B. auf den Balkon, damit sich keine Bakterien ansammeln können.
Ich koche immer einen großen Topf voll, denn von Gemüsesuppe kann ich im Herbst / Winter gar nicht genug kriegen. Linsencurry mit viel Gemüse ist auch sehr lecker oder ab und zu eine Leberknödelsuppe, Kürbissuppe mit viel Gemüse und Ingwer, ich liebe es und so ein Essen wärmt prima auf.
Auch eine tolle Idee, wenn Besuch zum Essen kommt, dazu ein Baguette und das Essen ist fertig.
Schnelle Nachspeise wäre ein Crumble, sehr unkompliziert und lecker, Obst nach Geschmack.
dazu ein Baguette
Oder selbstgebackenes Proteinbrot - das teste ich gerade .
Gegartes Gemüse esse ich in der Regel sogleich auf.
Sollte es doch aufbewahrt werden dann höchstens für paar Tage, in dem man es schnellstens in einem luftdichten Behälter (Glas oder Keramik ist optimal) in den Kühlschrank stellt.
Wir machen das im Prinzip auch so wie Mara, da ich meistens für mehrere Tage koche und stellen den Topf oder auch die Pfanne dann in den Kühlschrank.
Denn der Kühlschrank läuft doch sowieso und um so voller der Kühlschrank ist, um so weniger Energie verbraucht er.
