Der Rossmann hatte früher Bio-Cranberry. Die müssten ungezuckert sein.
Schnelles und gesundes Mittagessen - eure Erfahrungen?
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Es gibt keine Nische Deines Lebens wo nicht versucht wird Dich zu täuschen und zu übervorteilen.
Das muss man aber nicht gut finden oder?:)
Und es würde ja auch anders gehen, der Einfachheit halber macht man es so. Man hat mal damit begonnen, gesehen, dass es etwas bringt und hat dann halt mal weitergemacht weil man kurzfristig einen Vorteil gegenüber den Mitkonkurrenten gehabt hat. Heute hat man das alles schon Perfektioniert. Da kann der Kunde ja gar nicht mehr mithalten. Wie soll man ohne Chemiestudium alle Inhaltsstoffe erkennen können (E-Nummern,...)
Es werden auch schon viele Menschen resigniert haben. Solche Beispiele, die du schilderst, sind dann ja die Ausnahme und da geht man ja auch nicht gegen den Hersteller oder das Unternehmen vor. Du bist einer Mitarbeiterin auf die Nerven gegangen und bevor sie mit dir diskutiert, stellt sie es einfach weg.
Ich finde es halt nur schade, dass man da irgendwann mal falsch abgebogen ist und es jetzt stur so weiterverfolgt. Sicher auch aus Angst man könnte da gegenüber der Konkurrenz etwas verlieren. Das geht dann auf Kosten der Konsumenten. Jeder weiß es, es passiert absichtlich aber machen tut man nichts dagegen.
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Wie soll man ohne Chemiestudium alle Inhaltsstoffe erkennen können (E-Nummern,...)
ganz einfach: halt nix mit E-Nummern drin kaufen
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Wie soll man ohne Chemiestudium alle Inhaltsstoffe erkennen können (E-Nummern,...)
Erfreulicherweise lässt sich heutzutage so was im Internet recherchieren, und wenn ein Lebensmittel-Inhaltstoff zu kompliziert und sich nicht mal recherchieren lässt dann lasse ich erst recht davon die Finger.
Erstmal mache ich mir bewusst, Nahrung nährt und heilt mich. Damit esse/trinke ich nur das, was den Körper wirklich nährt und heilt zugleich. Das ist der Grundsatz.
Nehmen wir als Beispiel die Inhaltsstoffe eines Getränkes einer bekannten Marke ´Co*a-Co*a´:
"Wasser, Zucker, Kohlensäure, Farbstoff E 150d, Säuerungsmittel Phosphorsäure, Aroma, Aroma Koffein"
Was von diesen Inhaltsstoffen trifft auf den oben erwähnten Grundsatz zu: Wasser.
Da fehlt die Entscheidung leicht. Ich trinke somit einfach reines Wasser (Reinigungs-/Belebungsverfahren fürs lebendige Wasser ist ein anderes Thema).
Das Ist auch deutlich günstiger und nachhaltiger. Der Körper dankt mir dafür.
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Das muss man aber nicht gut finden oder?:)
Und es würde ja auch anders gehen, der Einfachheit halber macht man es so.
Das hat nichts Einfachheit zu tun, sondern nur damit, wie man möglichst günstig etwas produziert, was trotzdem geschmacklich dem Naturprodukt sehr nahe kommt, damit man möglichst viel Profit machen kann. So funktioniert Kapitalismus.
Ich empfehle dir wirklich die Sendungen von Lege. Denn der Mann zeigt in seinen Sendungen genau, wie etwas hergestellt wird und wie wenig viele Produkte mit viel Chemie noch mit natürlichen Lebensmitteln zu tun haben.
ganz einfach: halt nix mit E-Nummern drin kaufen
Man könnte fast sagen, das war früher. Wobei auch nicht jede E-Nummer für etwas schädliches steht. Vitamin C und Astaxanthin gehören auch zur Gruppe der erlaubten Zusatzstoffe mit E-Nummern.
In dem Fall kann man sicher nicht sagen, früher war alles besser, da einige Stoffe heute weitgehend verschwunden sind, wie Azofarben und wenn enthalten, ein Vermerk auf der VP steht.
Oder E-Nummer E926 war es in Deutschland bis 1957 als Lebensmittelzusatzstoff zum Bleichen von Mehl zugelassen.
Die Verwendung als Lebensmittelzusatzstoff E926, z.B. als Bleichmittel von Mehl, ist in Deutschland nicht mehr zulässig.
: https://ssl.gischem.de/suche/d…62&bx_ix_textblocksuche=1
Zu E-Nummern hatten wir schon einiges geschrieben. Z.B.: RE: Einfache Dinge des Alltags, die die Heilung unterstützen
Aber das ist eben nur ein kleiner Teil des Ganzen.
Heute kommt es öfter vor, dass auf E-Nummern verzichtet wird und nur der Name des Zusatzstoffs auf der VP steht und der kann auch mehrere einsetzbare Bezeichnungen haben.
Ein nettes Beispiel. Es muss nicht Glutamat/Geschmacksverstärker/Hefe drauf stehen, um in einem Produkt enthalten zu sein.
Zugesetzt wird Glutamat auch in Form von Hydrolysaten, wie zum Beispiel Hefeextrakt.
Oder das Glutamat versteckt sich hinter irgendwelchen irreführenden Bezeichnungen.
Glutamat hat viele Namen:
- Glutaminsäure (E620)
- Natriumglutamat (E 621)
- Kaliumglutamat (E622)
- Calciumglutamat (E623)
- Magnesiumglutamat (E624)
- Ammoniumglutamat (E625)
- Hefeextrakt
- Würze
- Speisewürze
- Sojawürze
- fermentierter Weizen
- Oder ganz versteckt: Aroma (darf z.B. bis 30% Natriumglutamat enthalten, ohne dass es extra deklariert werden muss)
: https://web.archive.org/web/20…e/die-glutamat-story.html
Es kann sich ganz harmlos anhören.
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Die Grüne Sektenführerin will uns nun mit Ernährungsvorschriften bevormunden. So werden Dumme von noch Dümmeren gelenkt und geleitet . Kniet nieder und betet nach
Der Austausch der Gehirn- zu Fettzellen ist in der Endphase.
: https://unser-mitteleuropa.com/137110
mit freundlichen Grüßen- Guenter
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hatte heute phantastisches Giersch-Pesto mit Walnüssen, dazu Buchweizennudeln und Zwiebelchen
das Pesto gibts nicht zu kaufen, falls jetzt jemand fragt wo ich das herhabe
das macht glücklich
braucht keinerlei E-Nummern
ist frisch, vital und hochwertig
und das kann sich echt jeder leisten
es kann einfach sein, wenn man es einfach macht
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ganz einfach: halt nix mit E-Nummern drin kaufen
Ja wenn das so einfach wäre:)
Sicherlich kann man nicht verarbeitete Lebensmittel kaufen, aber man sollte doch auch bei verarbeiteten Lebensmittel nicht alles reinschmeißen um alles haltbarer zu machen. Na dann isst man halt mal etwas innerhalb von einer Woche und die Konserve muss nicht vorher monatelang im Abstellraum stehen. Bei einigen Lebensmittel kann ich es ja verstehen und da ist es auch sinnvoll, nur gibt es heutzutage ja nicht mehr viel ohne E-Nummern oder künstliche Konservierungsmittel.
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Erfreulicherweise lässt sich heutzutage so was im Internet recherchieren, und wenn ein Lebensmittel-Inhaltstoff zu kompliziert und sich nicht mal recherchieren lässt dann lasse ich erst recht davon die Finger.
Ja sicher kann man das, das Problem ist aber, dass man es machen müsste.
Wenn man das beim Einkaufen dann bei allen Produkten machen muss, ist das auch eine Vollzeitjob. Dazu soll man dann auch gleich noch die Nachhaltigkeit recherchieren und sich bewusst machen wie die Arbeiter vor Ort behandelt werden.
Meine Frage ist hier viel mehr: Muss das wirklich alles so sein?
Erstmal mache ich mir bewusst, Nahrung nährt und heilt mich. Damit esse/trinke ich nur das, was den Körper wirklich nährt und heilt zugleich. Das ist der Grundsatz.
Ja das sollte der Zweck von Nahrung sein. An erster Stelle würde ich noch Energielieferant stellen, danach sollte einem die Ernährung Vorteile bringen über die Inhaltsstoffe. Diesen Punkt kann man heutzutage aber schon mehr oder weniger streichen. Die Hersteller und Großkonzerne stellen einem etwas zur Verfügung, das nicht gut ist für den Körper. Aber hey, es kann ja jeder frei wählen. Darum schriebe ich auch alles so kompliziert und klein wie möglich (legal) auf die Verpackungen, das ist dann fair. Es liegt einem ja schließlich sehr viel an den Verbrauchern.
Dieses Verhalten stört mich. Es ist ja nicht unbedingt notwendig und bestimmt nicht im Sinne der Verbraucher.
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Ich empfehle dir wirklich die Sendungen von Lege. Denn der Mann zeigt in seinen Sendungen genau, wie etwas hergestellt wird und wie wenig viele Produkte mit viel Chemie noch mit natürlichen Lebensmitteln zu tun haben.
Kenne ich, schau es mir auch oft an. Daran sieht man ja wie pervers das alles abläuft. Das hat ja nichts mehr mit Essen und gesunden Lebensmitteln zu tun. Da wird ja nur mit Chemie etwas zusammengepanscht. Wenn man Lebensmittel herstellt dann darf die Devise ja nicht nur lauten: "Es darf nicht krank machen". Da bin ich aber überzeugt, und Lege zeigt das ja auch, es geht auch anders.
Ja sicher werden die Unternehmen nach dem Maximum streben - aber dann muss ich ihnen halt klare Regeln vorgeben. Aus meiner Sicht schaut man da zu wenig auf die Verbraucher und das kritisieren ja auch die Verbraucherschützer. Ist ja auch immer eine in der Sendung und gibt ihre Kommentare ab.
Dann muss man sich schon fragen, wieso gehen diese Produkte so gut bzw. warum werden sie überhaupt entwickelt?
Einerseits ist es sicherlich vielen egal und die essen was ihnen vorgesetzt wird. Andererseits würden sicher auch viele auf die Inhaltsstoffe achten nur ist das zu viel Aufwand, man weiß gar nicht was da alles drinnen ist und es bringt letztlich nicht viel weil man dem nicht wirklich entkommen kann. Ja sicher man könnte immer alles frisch kochen, nur man hat die Kunden ja schon so konditioniert, dass alles schnell und einfach geht.
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Die Grüne Sektenführerin will uns nun mit Ernährungsvorschriften bevormunden.
Wenn das ohne Ideologie passiert dann kann man es ja machen. Sind ja nicht nur die Grünen, die daran etwas auszusetzen haben. Verbraucherschützer warnen ja auch sehr oft.
Man kann beispielsweise ja nichts dagegen haben (von Seiten der Kunden), wenn man die Inhaltsstoffe klar(er) deklarieren muss und nicht mit gewissen Begriffen werben darf, wenn dies nicht unbedingt zutrifft. "Frei von Zucker", "ohne zusätzliche Zuckerzugabe",... suggeriert ein Produkt ohne Zucker. Das ist dann aber in vielen Fällen gar nicht so. Wenn eine andere Form von Zucker drinnen ist, sollte ich damit nicht werben dürfen.
Genau darum geht es ja. Die Verantwortung trägt jeder Kunde selbst, aber ich muss dem Kunden auch die Möglichkeit geben und ermöglichen dieser Verantwortung gerecht zu werden.
Für mich ist es keine Lösung wenn man dann sagt: "Kann man ja alles googlen". Wenn auf einem Produkt draufsteht ohne Zucker, darf auch keine Art von Zucker drinnen sein. Ist Zucker drinnen, darf ich es nicht draufschreiben. Ist ja nichts schlechtes wenn Zucker drinnen ist. Nur wenn ich es suggeriere, nehmen es viele auch an. Das führt dann eben zu Problemen, die in erster Linie die Kunden betreffen (Übergewicht, Diabetes,...) und in zweiter Instanz dann auch uns alle. Weil wir finanzieren dann die Folgeschäden mit Steuergeld während die Konzerne fein raus sind und auf die Verantwortung der Kunden hinweisen. Da sehe ich also schon die Politik in der Verantwortung.
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Einerseits ist es sicherlich vielen egal und die essen was ihnen vorgesetzt wird. Andererseits würden sicher auch viele auf die Inhaltsstoffe achten nur ist das zu viel Aufwand, man weiß gar nicht was da alles drinnen ist und es bringt letztlich nicht viel weil man dem nicht wirklich entkommen kann. Ja sicher man könnte immer alles frisch kochen, nur man hat die Kunden ja schon so konditioniert, dass alles schnell und einfach geht.
Wo ist der Aufwand Emera ?
Auf den Produkten stehen überall auf der Verpackung die Inhaltsstoffe drauf. Anders natürlich, wenn du beim Bäcker, Metzger oder Imbiss / Gaststätte kaufst; das kann jeder minimieren oder ganz sein lassen, wenn er das möchte.
Es kann auch schnell gehen, wenn mal wenig Zeit ist und trotzdem gesund ohne viel Zusatzstoffe.
Es gibt bereits Obst in Konserven im eigenen Saft ohne zugesetzten Zucker.
Es gibt in Gläsern und Dosen: Bohnen, Erbsen, Linsen, fermentiertes Gemüse usw. ohne Zusatzstoffe, außer Wasser und etwas Salz, kann man im Sieb abspülen.
Es gibt Tiefkühlware, Beeren, Gemüse völlig ohne irgendwelche Zusatzstoffe.
Du kannst manches auf Vorrat einkaufen, Gemüse und Obst der Saison, manches hält sich im Kühlschrank einige Zeit.
Es gibt im Tetra Pack oder Glas z. B. passierte Tomaten, Gemüsesäfte, Tomatensaft, 100 % Saft -- alles ohne irgendwelche Zusatzstoffe bzw. lediglich etwas Meersalz (muss man halt die Inhaltsstoffe lesen und nur das kaufen was einem zusagt).
Pestizide, Umweltgifte usw. sind in der Luft und auf unseren Nahrungsmitteln, die da draußen alle wachsen, das kann keiner meiden, aber etwas in Grenzen halten, wenn man nur Bio-Produkte kauft.
Gut zu lagern sind Bio-Kartoffeln, Hirse, Quinoa, Reis, getrocknete Hülsenfrüchte usw. - das hast du dann immer auf die Schnelle parat.
Natürlich tierische Produkte nur Bio oder Tierwohl-Produkte kaufen.
Oder Bio-Tofu, Temphe oder ähnliches, hält sich über mehrere Wochen im Kühlschrank - auf Mindesthaltbarkeitsdatum achten.
Wo ist das Problem?
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Nur wenn ich es suggeriere, nehmen es viele auch an. Das führt dann eben zu Problemen, die in erster Linie die Kunden betreffen (Übergewicht, Diabetes,...) und in zweiter Instanz dann auch uns alle. Weil wir finanzieren dann die Folgeschäden mit Steuergeld während die Konzerne fein raus sind und auf die Verantwortung der Kunden hinweisen. Da sehe ich also schon die Politik in der Verantwortung.
Klar liegt das auch in der Verantwortung der Regierung.
Aber, das Angebot bestimmen die Kunden, die den ganzen Mist gerne kaufen.
Viele Leute kaufen Fertigprodukte, weil es ihnen schmeckt.
Du kannst nur mithelfen, indem die die richtige Partei wählst, dann hast du schon viel getan
die in erster Linie die Kunden betreffen (Übergewicht, Diabetes,...)
wer kein Überwicht bzw. Diabetes haben möchte, kann selbst viel dafür tun; das nennt man Eigenverantwortung.
nur gibt es heutzutage ja nicht mehr viel ohne E-Nummern oder künstliche Konservierungsmittel.
das stimmt nicht.
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Na dann isst man halt mal etwas innerhalb von einer Woche und die Konserve muss nicht vorher monatelang im Abstellraum stehen.
Es kommt nur selten vor, dass wir uns etwas in der Dose holen, weil es das Meiste wie z.B. Tomatenpüree für die Bolognese auch im Glas oder Gemüse und Obst als TK gibt, wenn man in Vorratshaltung etwas holt, wenn man nicht selbst frisch holt und einfriert.
Aber die eigentliche und grundsätzliche Idee hinter der Nahrungsmittelindustrie ist immer auch das länger haltbar, das nach dem 2.WK angefangen hat.
Das Einwecken in Gläsern ist eine alte Methode der Haltbarmachung, aber gerade mit Dosen gibt es seit Jahrzehnten Probleme.
Das Beste wäre wahrscheinlich, man würde noch selbst Einwecken, wie es die Generationen vor uns noch regelmäßig taten.
Aber ganz generell sind Konserven eben Dauernahrung.
Wenn man die Bewertung der Nahrung nach Kollath berücksichtigt, dann ist frisches Obst und Gemüse besonders/sehr empfehlenswert, tiefgekühltes und erhitztes empfehlenswert und konserviertes Obst und Gemüse weniger empfehlenswert.
Es ist also generell besser Frisches oder Tiefgekühltes zu essen, da die tiefgekühlte Ware nach der Ernte sofort verarbeitet wird und frischer ist, als das, was Tage im Kühlschrank lag.
Wenn man Konserven schnellsten verbrauchen sollte, damit sich nicht zu viele Giftstoffe aus der Dosenbeschichtung lösen, dann hat die Dose in meinen Augen ihren eigentlichen Sinn eigentlich komplett verloren.
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Ja wenn das so einfach wäre:)
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Bei einigen Lebensmittel kann ich es ja verstehen und da ist es auch sinnvoll, nur gibt es heutzutage ja nicht mehr viel ohne E-Nummern oder künstliche Konservierungsmittel.
wenn du Fertigprodukte isst mag das stimmen
aber das entscheidest ja du und nur du und niemand anderes
niemand stopft dir Fertigprodukte in den Rachen
ich esse nichts mit E-Nummern und es geht wunderbar
weiss ja nicht wie du lebst und kochst und isst....
selbst Tomatensosse gibt es ohne irgendwas im Glas und bio
Ja wenn das so einfach wäre:)
Sicherlich kann man nicht verarbeitete Lebensmittel kaufen, aber man sollte doch auch bei verarbeiteten Lebensmittel nicht alles reinschmeißen um alles haltbarer zu machen.
das seh ich auch so,
aber die betroffenen Leute interessiert halt wohl tendentiell am meisten ihre Geldbörse und tendentiell wenig anderes
da muss mensch halt selbst verantwortlich handeln und nicht auf die Politik oder sonstwen warten
seien wir einfach die Veränderung, die wir in der Welt sehen wollen
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Wie soll man ohne Chemiestudium alle Inhaltsstoffe erkennen können (E-Nummern,...)
Naja, ich sehe das wie die anderen. Das ist eher ein nicht-wollen, als ein nicht-können. Im Internet steht zwar auch unfassbar viel Mist, aber man hat dafür auch schier endlose Möglichkeiten Informationen zu recherchieren. Ich glaube, es gibt für's Einkaufen auch inzwischen Apps, die einem die Mühe teils abnehmen? Grundsätzlich sehe ich es auch so: Je weniger Zutaten drin sind, desto schneller hat man überprüft, ob es einem taugt. Und haltbar machen muss ja nicht zwangsläufig durch Konservierungsstoffe passieren. Bei Purora sind in den fertigen Mahlzeiten zum Beispiel hochwertige getrocknete Zutaten drinnen, die eben durch Trocknen haltbar gemacht wurden. Wenn man Wasser dazu gibt und das warm macht, wird daraus auch was Gutes zu essen. Trocknen zum Haltbarmachen kann man übrigens auch selbst. Zum Beispiel mit einem Dörrautomaten oder auch im Ofen.
Was von diesen Inhaltsstoffen trifft auf den oben erwähnten Grundsatz zu: Wasser.
Da fehlt die Entscheidung leicht. Ich trinke somit einfach reines Wasser (Reinigungs-/Belebungsverfahren fürs lebendige Wasser ist ein anderes Thema).
Das Ist auch deutlich günstiger und nachhaltiger. Der Körper dankt mir dafür.
Wasser ist toll. Ich selbst bringe davon leider nicht so viel runter, wie ich sollte. Ich trinke deshalb meistens Kräuter- oder Früchtetees. Früchtetee habe ich schon lange nicht mehr selbst gemacht. Kräutertee schon. Ernten, sehr gut trocknen lassen und dann zum Beispiel in Gläsern vor Feuchtigkeit geschützt lagern. Ich komme damit meistens gut übers Jahr.
hatte heute phantastisches Giersch-Pesto mit Walnüssen, dazu Buchweizennudeln und Zwiebelchen
das Pesto gibts nicht zu kaufen, falls jetzt jemand fragt wo ich das herhabeHast du ein Rezept? Das klingt köstlich! Giersch ist auch eine wirklich oft sehr unterschätzte Pflanze!
Ja sicher man könnte immer alles frisch kochen, nur man hat die Kunden ja schon so konditioniert, dass alles schnell und einfach geht.
Ist, denke ich, nicht nur eine Frage der Gewohnheit, sondern auch eine Frage der Zeit. In meiner Kindheit, und auch in der meines Mannes, der anderswo aufgewachsen ist, war es noch ziemlich üblich, dass ein Elternteil Vollzeit gearbeitet hat, während der andere ganz oder in Teilzeit für den Haushalt und die Ernährung verantwortlich war. Damit meine ich nicht, dass das immer und ausschließlich die Frau sein sollte, sondern dass die gesunkenen Reallöhne, die Notwendigkeit von zwei Vollzeitjobs, lange Fahrzeiten beim Pendeln etc. auch viel Zeit und Energie verbrauchen. Die dann halt in etlichen Familien leider beim Kochen fehlt.
Es gibt Tiefkühlware, Beeren, Gemüse völlig ohne irgendwelche Zusatzstoffe.
Gibt's. Zum Glück. Aber es gibt teilweise auch TK Gemüse ohne Soße, dem trotzdem Zucker zugesetzt wurde. Halte ich für eine echte Sauerei. Aber auch da kann man nur raten vor dem Kauf genau hinzuschauen.
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In meiner Kindheit, und auch in der meines Mannes, der anderswo aufgewachsen ist, war es noch ziemlich üblich, dass ein Elternteil Vollzeit gearbeitet hat, während der andere ganz oder in Teilzeit für den Haushalt und die Ernährung verantwortlich war.
Damit meine ich nicht, dass das immer und ausschließlich die Frau sein sollte, sondern dass die gesunkenen Reallöhne, die Notwendigkeit von zwei Vollzeitjobs, lange Fahrzeiten beim Pendeln etc. auch viel Zeit und Energie verbrauchen.
Dabei sollte aber nicht vergessen werden, dass das auch nur ein Teil der Wahrheit ist, da schon immer angefangen über die Nachkriegsgeneration ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung so lebt, das beide arbeiten, um sich trotz Kindern ein Haus, das neue KFZ, den Urlaub oder anderes zu finanzieren, damit man einen höheren Lebensstandard erreicht.
Früher auch damit man den Nachbarn zeigen konnte, was man erreicht hat und das man mithalten konnte. War nach dem Krieg gerade für die Flüchtlinge aus der DDR, die hier beschimpft wurden, ein großes Thema.
Als wir 2017 in den schon im 14. Jahrhundert erwähnten Stadtteil unserer Kleinstadt gezogen sind, gab es am Ende unserer Straße noch eine große Wiese, die längst komplett mit 1- und 2-Familienhäusern mit jungen Familien bebaut ist.
Und auch das ist noch nicht die ganze Wahrheit, da ein größerer Teil der Frauen Arbeit längst als Teil der Selbstverwirklichung sieht und darauf bedacht ist, so früh als möglich wieder zu arbeiten.
Die Vergangenheit hat zudem gezeigt, dass Mütter, die sich für die Kinder eine sehr lange berufliche Auszeit genommen haben, nach den Kindern kaum noch Arbeit in ihrem alten Beruf gefunden haben. Das in gewisser Weise ein berufliches Aus darstellte.
Traditionell war es in der DDR aber üblich bald nach dem Kinderkriegen wieder zu arbeiten und in etlichen europäischen Ländern wird es als staatlich geförderte Selbstverständlichkeit angesehen auch mit Kleinkind zu arbeiten.
Dazu kommt aufgrund der hohen Scheidungs- und Trennungsraten ein nicht unerheblicher Teil alleinerziehender berufstätiger Väter und Mütter.
In Deutschland gab es 2023 mehr als acht Millionen Familien mit minderjährigen Kindern.
Davon war die Anzahl der Alleinerziehenden mit minderjährigen Kindern 2021 schon auf knapp 1,5 Millionen angestiegen. Von den rund 13 Millionen Kindern unter 18 Jahren lebten 2023 insgesamt 18 Prozent mit einem Elternteil im Haushalt. In neun von zehn Fällen war dies die Mutter.
Nicht zu vergessen, waren früher viele nach der Schule erstmal bei der Oma.
Also so einfach und pauschal mit gesunkenen Reallöhnen lässt es sich nicht erklären, dass immer mehr Kinder tagsüber nicht mehr von 1 Elternteil betreut werden. Dafür gibt es unzählige auch ganz persönliche Gründe.
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Wasser ist toll. Ich selbst bringe davon leider nicht so viel runter, wie ich sollte.
Mit jedem weiteren Lebensjahr sinkt das Durstgefühl. Wenn die Durst kommt ist das Trinken schon längst überfällig, von daher trinke ich auch ohne Durstgefühl über den Tag verteilt strick regelmäßig. Um auf den Geschmack zu kommen nutze ich hoch reines / "leeres" Wasser welches sehr rasch in die Zellen kommt. (eingesetzte Verfahren in dieser Reihenfolge: Osmose > Energetisierung > Verwirbelung). Ggf. kann man auch etwas frisch selbst gepressten Zitronensaft (Bio versteht sich) rein geben. Regelmäßiges Trinken ist auch eine Sache der Gewohnheit.
Kräutertees sind auch ganz toll, die genieße ich täglich, pure ohne jegliche Zusätze, versteht sich.
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Hast du ein Rezept? Das klingt köstlich! Giersch ist auch eine wirklich oft sehr unterschätzte Pflanze!
Giersch pflücken, nicht waschen, mit einer Schere zerkleinern, reichlich Olivenöl drüber und pürieren. Und dabei sich freuen
Ich tu weder Salz noch sonstwas rein. Dazu gibts dann in der Pfanne mit zum Beispiel Buchweizennudeln auch noch Kürbiskerne oder Walnüsse und satt Knobistücke dazu, selbige werden leicht angebraten, das Pesto wird natürlich nur leicht warm gemacht, es soll ja so quitschfidel bleiben wie es ist
nuja, das lädt ein zum Selbermachen im eigenen Stil
und heut abend hab ich Brennesselpesto gemacht, ein schönes grosses Glas, aus einem guten Armvoll Brennesseln
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Mit jedem weiteren Lebensjahr sinkt das Durstgefühl. Wenn die Durst kommt ist das Trinken schon längst überfällig, von daher trinke ich auch ohne Durstgefühl über den Tag verteilt strick regelmäßig
so mache ich das auch und zwinge mich förmlich 2 Ltr. zu trinken in einer Karaffe abgefüllt und in der Küche aufgestellt. Und immer, wenn ich in der Küche bin, werde ich so daran erinnert.
Funktioniert bei mir so sehr gut.
LG