Das Sterben als Kostenfaktor:
Kanada als Vorreiter der Euthanasie berechnet die Krankenbehandlungskosten gegenüber eines freiwilligen Suizid und erspart sich Millionen . -- und wer bekommt das ersparte Geld?
mit freundlichen GRüßen- Guenter
Das Sterben als Kostenfaktor:
Staatlich geförderter Selbstmord für ältere Menschen: eine Zukunftsvision?!
: https://www.kath.ch/newsd/staa…chen-eine-zukunftsvision/
: https://www.dailymotion.com/video/x8okuoe
LG
Die Betonung liegt auf "Selbstbestimmt" oder möchtest DU in einem Pflegeheim vor dich
hin siechen?
Die Betonung liegt auf "Selbstbestimmt" oder möchtest DU in einem Pflegeheim vor dich
hin siechen?
ich würde mir die Kugel geben, wenn ich es noch kann. 
LG
Staatlich geförderter Selbstmord für ältere Menschen: eine Zukunftsvision?!
kath.ch/newsd/staatlich-gefoerderter-selbstmord-fuer-aeltere-menschen-eine-zukunftsvision/
dailymotion.com/video/x8okuoe
LG
Selbstverständlich ist das eine reale Zukunfts(horror)-Fiesion, wenn die Wähler sich das bieten lassen, bzw. solches gar fördern.
ich würde mir die Kugel geben, wenn ich es noch kann.
LG
Nicht zu empfehlen, oder willst du es dem "Gunter Sachs" gleichtun?
Das "Selbstbestimmt" läßt sich vielfältig fördern. Haben wir doch bei den Coronaspritzen am besten gesehen. Fast 80% der naiven Schafe rannten in die Impfstationen von der sie meinten für alle Zeit gegen Krankheiten geschützt zu werden.- Wurde uns doch so versprochen. So wie einst der Rattenfänger von Hameln durch die Dörfer zog um die Menschen zu bezirzen so wird uns heute so manches vorgegaukelt um uns ein Paradies zu versprechen. Die angeplante Bevölkerungsreduktion ist das vorgegebene Ziel einer besitzenden Elite die diese Welt für sich haben möchte.
Du bist arm, depressiv, behindert, oder sonst sozial nicht tragbar? Dann wähle doch lieber einen schönen Tod! Soylent Green läßt Grüßen.
Wer den Bürgern seines Volkes den Tod näher legt als das Leben ist ein Volksverbrecher.
Das Geschäft mit dem „selbstgewählten Tod"ˍ
Mit freundlichen GRüßen- Guenter
„Der Staat ist das Machtinstrument der herrschenden Klasse.“ (Marx/Engels)
Selbstbetimmt: JA, Kapsel: NEIN.
Es gibt viele Wege die nach Rom führen.
Wünsche allen ein schönes Wochenende
Dass Menschen in die Schweiz fahren, um sich beim Sterben helfen zu lassen, ist ja nicht gerade neu.
Mit welchen Hilfsmitteln sie das machen, ist mir eigentlich total egal.
Doch apropos Kapsel, weil ich es gerade erst gelesen hatte.
📰Während die NATO-Staaten „Todeskapseln“ für ihre Bevölkerung bauen, damit jeder Selbstmord begehen kann, haben Wissenschaftler aus Kasan in Russland eine „Unsterblichkeitskapsel“ entwickelt.
Diese moderne medizinische Kapsel kann die Nieren, die Lunge und die Eingeweide scannen sowie Blut, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, das Nervensystem und andere Körperfunktionen analysieren.
Außerdem erkennt die „medizinische Kapsel“ mit Hilfe künstlicher Intelligenz automatisch verschiedene Krankheiten anhand von Symptomen, und diese Liste wird nach und nach erweitert. : https://t.me/neuesausrussland/20867
Das liest sich ein bisschen wie Tod dem Arztberuf.
Diese moderne medizinische Kapsel kann die Nieren, die Lunge und die Eingeweide scannen sowie Blut, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, das Nervensystem und andere Körperfunktionen analysieren.
Außerdem erkennt die „medizinische Kapsel“ mit Hilfe künstlicher Intelligenz automatisch verschiedene Krankheiten anhand von Symptomen, und diese Liste wird nach und nach erweitert. t.me/neuesausrussland/2086
Da wird wohl niemand mehr als gesund eingeschätzt werden können, wenn er aus so einer Kapsel wieder herauskommt. Denn eine schwache Stelle wird wohl jeder haben.
Wir reden hier über selbstbestimmtes sterben.
Doch wo sind die GRenzen der Selbstbestimmung. Weis doch ein jeder von uns das Menschen MIttel und Wege findet einen Grauschleier zu errichten wenn finanzielle Interessen bei Gesetzen und Ermächtigungen mitspielen.
Gab es doch schon vor 80 Jahren eine Zeit wo unliebsame Menschen aus ihren Wohnungen abgeholt wurden um nie wieder aufzutauchen. Die Duschanlagen und Verbrennungsöfen liefen Tag und Nacht.
An selbstbestimmtes Sterben hat da sicher niemand gedacht.
Justin Trudeau und seine Stellvertreterin Chrystia Freelandin in Kanada als treue Vasallen der WEF zeigen den Weg der Zukunft. Der Staat wirbt für Selbstmord. So auch Brittanien. Alte Menschen sind eine Belastung haben keinen Wert für die Gesellschaft.
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) spielt eine entscheidende Rolle bei der Durchsetzung der Euthanasie-Agenda
Um die Bevölkerungsexpansion einzudämmen werden nun Überlegungen getätigt - .
Zuerst wird für den Selbstmord geworben, stimmts Du nicht zu wirst Du dann abgeholt.
Berichten zufolge hat das Weltwirtschaftsforum die Regierungen weltweit angewiesen, die Gesetze zur Festlegung des Schutzalters abzuschaffen :
Gesetze zur Festlegung des „Sterbealters“.
mit freundlichen GRüßen- Guenter
Selbstbestimmt (Soylent Green) oder Alten/Pflegeheim was wäre wenn?
Soweit ich mich erinnere, lag das Sterbealter in einem alten SciFi bei 30 Jahren. 
Ich poste Mal eine andere Seite dazu, da ich an niemanden Cookies zu verschenken habe und das wahrscheinlich eh die Quelle der Nachricht ist.
Das wäre ganz klar Faschismus. Man sieht unter anderem Gates, Harari, hört eine anonyme Stimme über die Pläne des WEF reden und sieht mehrere Artikel dazu.
Lustigerweise ist der Artikel mit der Überschrift: uk government to offer cash bonuses to families who euthanize...... vom gleichen Kanal.
Wollen wir nicht vergessen, dass die ganze Idee des unwerten Lebens ursprünglich aus UK kommt.
Arbeiten bis 66 und 4 Jahre später exekutiert. Sehr lustig.
Zudem ist es ein ganz anderes Thema, als das des Threads.
Denn dabei geht es ja nicht um selbstbestimmt, sondern leben so lange es das Gesetz erlaubt.
Bei selbstbestimmt geht es um die Menschen, die u.a. seit Jahrzehnten in die Schweiz fahren, um zu sterben und teilweise schwer krank seit Jahren vor Gericht darum klagen, es auch hier in D möglich zu machen.
So dass man durchaus davon ausgehen kann, dass es für manche Menschen eine große Erleichterung sein dürfte, wenn es hier erlaubt wird und nicht nur Wohlhabenden vorbehalten ist, die sich das leisten können.
Ganz abgesehen davon, dass sich doch schon jetzt viele ältere Menschen für eine Patientenverfügung entscheiden, die lebensverlängernde Maßnahmen ausschließt.
Ich hatte für meine Tante im Altenheim auch gegen lebensverlängernde Maßnahmen entschieden. Denn wo ist der Sinn jemanden für Jahre künstlich am Leben zu erhalten, dessen Geist und das was er einmal war, sowieso schon Jahre vorher von uns gegangen und der längst nicht mehr da ist?
Im Fall von: Selbstbestimmt (Soylent Green) oder Alten/Pflegeheim könnte man darüber nachdenken. 
Mein Mann hat schon vor 20 Jahren gesagt, er ist für Suizid statt Altenheim.
Mein Mann hat schon vor 20 Jahren gesagt, er ist für Suizid statt Altenheim.
Dein Mann wird mir richtig symphatisch. Ganz meine Denke.
Vor allem sinnvoll für alle die hier jetzt lesen bzw. noch lesen werden und wirklich Suizid als eine Lösung sehen erlaube ich mir auszuführen:
Die Annahme des Verstandes, dass ein Suizid ein Problem löst, ist von Grund auf falsch. Ganz im Gegenteil, durch den Suizid hat man sich weit über diese Inkarnation hinaus sozusagen eine Fessel an die Beine gebunden...
Ob man daran glaubt oder nicht, wir waren, sind und werden immer Geistige Wesen sein, die eben gerade die Erfahrung des Menschseins machen.
Wir haben zwar von unserem Schöpfer den freien Willen bekommen, nicht aber die Möglichkeit, nicht mehr zu existieren. Da wir alle ein Teil des Schöpfers sind ist unser Zuhause die Geistige Welt. Die Erfahrung des Suizids geht daher nicht verloren, diese nimmt man in die Geistige Welt mit und und meist setzt diese einem noch lange ziemlich zu...
Sobald man aus dem physischen Körper raus ist, bzw. spätestens dann, wenn man aufgrund des Suizides sich auf einer niederen Ebene der Geistigen Welt wiederfindet und mit seinem Höheren Selbst wieder in eine Einheit gegangen ist, fühlt man sich ziemlich belastet und bereut den Suizid...
Die bessere Lösung ist immer, zu erkennen, dass alles was wir erleben, nur eine Erfahrung ist, ganz gleich wie schmerzhaft oder belastend diese sein man... Wenn wir jeder Erfahrung in Liebe, Annahme und Dankbarkeit begegnen haben wir diese Inkarnation, die wir uns selbst gewählt haben, wirklich gemeistert.
Ich glaube, es ist schwer zu entscheiden, ob und wann Suizid richtig oder falsch ist, auch aus der Sicht der Karmalehre. Ob etwas richtig oder falsch ist, muss die Seele/der Geist im einzelnen Fall selber entscheiden können, auch Suizid ist erlaubt, es kommt immer darauf an, es gibt keine pauschalen Regeln. Wenn die Seele die jeweiligen Erfahrungen einer Phase gemeistert hat, darf sie die Sphäre ihres Aufenthaltes, ihres Aufgabenbereiches wechseln, auch mit Hilfe des Suizids, denn würde sie länger als nötig dort aufgehalten werden, wo es für sie nichts mehr zu tun gibt, wäre das auch kontraproduktiv, Deshalb sollte man sich mit dem Großen Geist beraten und ihn um Hilfe bei der Entscheidung und Ausführung bitten. Wie gesagt, es kommt darauf an, ob man die jeweiligen Aufgaben erfüllt hat.
Weise Worte, das sehe ich genau so.
Der Titel dieses Threads heißt <Selbstbestimmt sterben>. Hier macht es Sinn, zu ergründen, was Sterben ist, wer oder was da wirklich stirbt und was ist wirklich selbstbestimmt und was ist doch vom Verstand bestimmt.
.. denn würde sie länger als nötig dort aufgehalten werden, wo es für sie nichts mehr zu tun gibt, wäre das auch kontraproduktiv...
Wenn man inkarniert ist, ist das ein deutlicher Hinweis, dass noch etwas zu erledigen/erfahren ist. Solange man inkarniert ist, hat man eine Aufgabe bzw. etwas Unerledigtes hier in dieser Inkarnation. Niemand kann sich länger als nötig in einer Inkarnation aufhalten. Selbst in dem Fall, dass alles, was man sich für diese Inkarnation vorgenommen hat, erledigt ist und man immer noch inkarniert bleibt, gibt es einen Grund dafür. Eine Möglichkeit ist, dass man neue Aufgaben bekommt, die eigentlich für die nächste Inkarnation geplant waren.
Die Entscheidung in Bezug auf Suizid wird meist aus dem menschlichen Verstand getroffen, wobei man „blind“ und „taub“ in Bezug auf die bewusste Verbindung mit dem Höheren Selbst ist. Der Verstand sieht den Suizid als „einzige Lösung“ für das „unlösbare“ Problem und glaubt, das Problem durch den Suizid für immer aus seinem Leben zu schaffen. Schon dies bedarf es, bewusst anzuschauen. Es stimmt zwar, dass der Verstand nach dem Suizid in wahrstem Sinne des Wortes das Problem nicht mehr hat, da es den Verstand danach nicht mehr gibt. Doch man ist als unsterbliches Geistiges Wesen nach dem Verlassen des physischen Körpers mit Suizidhandlung weiterhin konfrontiert.
Der Vollständigkeit halber ist der Fall zu erwähnen, man ist wirklich in bewusster Verbindung mit sich selbst und erkennt, dass alle Aufgaben für diese Inkarnation erledigt sind, und man im Zustand voller Liebe, Annahme und Dankbarkeit innerlich sich bereits auf dem Weg nach Hause fühlt und den physischen Körper - frei von Gewalt – bewusst für immer verlässt. Das wäre der Weg, der im Einklang mit sich selbst und mit dem Schöpfer steht.
Der Vollständigkeit halber ist der Fall zu erwähnen, man ist wirklich in bewusster Verbindung mit sich selbst und erkennt, dass alle Aufgaben für diese Inkarnation erledigt sind, und man im Zustand voller Liebe, Annahme und Dankbarkeit innerlich sich bereits auf dem Weg nach Hause fühlt und den physischen Körper - frei von Gewalt – bewusst für immer verlässt. Das wäre der Weg, der im Einklang mit sich selbst und mit dem Schöpfer steht.
In Einklang mit mir selbst und meinem Körper, in Liebe und Dankbarkeit an mein rückblickendes
in vollen Zügen gelebten Lebens.
Es gibt noch einige Aufgaben zu erfüllen, aber mich in einem Pflegeheim wieder zu finden, gehört eindeutig nicht dazu.
Der Titel dieses Threads heißt <Selbstbestimmt sterben>. Hier macht es Sinn, zu ergründen, was Sterben ist, wer oder was da wirklich stirbt und was ist wirklich selbstbestimmt und was ist doch vom Verstand bestimmt.
Selbstbestimmt heißt doch ganz eindeutig, dass der Verstand bestimmt hat, jetzt reicht es.
Meine Schwiegermutter hatte mit 86 bestimmt, dass es reicht.
Sie war nicht im Heim. Hatte eine sehr gute Rente, war die Jahre davor viel gereist, war früher eine resolute Frau und sehr aktiv, lebte zuhause und hatte schon länger eine polnische Pflegerin, die mit in ihrem Haus lebte. Dabei litt sie auch unter dem Tod ihres 2. Mannes, ganz große Altersliebe.
Aber sie war trotz früherer Augen-OPs wegen ihrem lebenslangen hohen Diabetes schon länger praktisch blind, war schon wiederholt hintereinander wegen Wasser im Bauch im Krankenhaus und das war schon wieder ein Thema. Da hat sie entschieden, jetzt ist Ende. Ich will nicht mehr.
Ihre Familie und ihr Arzt haben sie in diesen Tagen unterstützt und begleitet. Sie ist mit einem Lächeln auf den Lippen gestorben.
Von Indianern erzählt man sich, sie wussten wann es Zeit ist und dass sie sich wie Tiere zum Sterben zurückgezogen und einfach nichts mehr gegessen und getrunken haben. Meine Schwiegermutter ist für mich ein Indianer.
