Selbstbestimmt sterben

  • Es wäre auch möglich, dass durch unnötige erzwungene Verlängerung des Dahinsiechens eines Menschen das Schicksal überlistet/gezwungen werden soll, die ihm bestimmte Lebenszeit unnötig zu verlängern. Also auch andersherum könnte der Fehler liegen. Wer weiß? Daher ist die Verbindung zum Inneren Ursprung wichtig, um die richtige Antwort zu finden, es muss nicht der Verstand sein, der uns sagt, dass die Zeit gekommen ist zu gehen, es kann die Intuition der Seele sein, die uns diese Entscheidung zuflüstert.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Dein Beitrag #61 hört sich stimmig an.

    Aber dann stellen wir gleichzeitig alles auf den Kopf, denn ohne OP als lebensverlängernde Maßnahme wäre ich schon in 3/18 gestorben.

    Dann wär ich halt tot gewesen. Ich habe keine Angst davor und sehe das emotionslos als Ende dieses Lebens.


    Aber es passiert etwas Seltsames, dass ich Anfangs nach dem Krankenhaus ganz stark empfunden habe und über Kontakt mit anderen, die gerade etwas überlebt hatten, habe ich festgestellt, auch andere Menschen empfinden das so. Ob alle, weiß ich natürlich nicht.

    Wenn man realisiert, dass man etwas überlebt hat, durch das man ohne fremde Hilfe gestorben wäre, stellt sich bei vielen Menschen ein regelrechtes Glücksgefühl ein, weil man weiß, man ist jetzt quasi in seinem 2.Leben.


    Ich denke, dass der Glaube des Menschen beim selbstbestimmten Sterben auch eine Rolle spielt.

    Wenn ich davon überzeugt bin, dass ein geliebter Mensch auf mich wartet, den ich sehr vermisse, wie das bei meiner geistig völlig fitten Schwiegermutter der Fall war, und das Leben nur noch zu einer Quälerei geworden ist und keinerlei Hoffnung auf Besserung besteht, dann kann diese Entscheidung wahrscheinlich sogar ziemlich leicht fallen. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • ich unterscheide zwischen einer lebensrettenden OP und einer lebensverlängernden Maßnahme, wenn man sich wirklich überzeugt hat, dass es nichts mehr bringt und das Leben, das man retten oder erhalten möchte, nicht mehr wirklich da ist, sondern auf dem Weg ins Jenseits.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Und ich sehe es so, dass im Prinzip jeder Eingriff, der ein Leben rettet, eine lebensverlängernde Maßnahme ist, auch wenn das so nicht definiert ist.


    Unter lebensverlängernde Maßnahmen stellt man sich immer einen Menschen vor, der künstlich ernährt und vielleicht auch künstlich beatmet wird, vielleicht auch im Koma liegt oder ins Koma gelegt wurde.

    Aber wenn man es ganz genau betrachtet, sind das Maßnahmen, die auch nach vielen Eingriffen, Unfällen, usw. bei Menschen jeden Alters ergriffen werden. Auch in Bezug auf Organspender eine Rolle spielen.


    Ich selbst wurde die ersten Tage nach der OP künstlich ernährt. Mein Mann wurde 2010 nach dem schweren Zwischenfall bei der OP erstmal ins künstliche Koma gelegt.


    Wenn Du schreibst:

    Es wäre auch möglich, dass durch unnötige erzwungene Verlängerung des Dahinsiechens eines Menschen das Schicksal überlistet/gezwungen werden soll, die ihm bestimmte Lebenszeit unnötig zu verlängern.

    oder ich schon vorher geschrieben hatte

    Zitat von Die Mama

    Ich hatte für meine Tante im Altenheim auch gegen lebensverlängernde Maßnahmen entschieden. Denn wo ist der Sinn jemanden für Jahre künstlich am Leben zu erhalten, dessen Geist und das was er einmal war, sowieso schon Jahre vorher von uns gegangen und der längst nicht mehr da ist?

    Dann geht es, wenn man ehrlich ist, im Prinzip auf einer anderen Ebene nur um die Frage, welches Leben retten wir oder halten wir für rettenswert.


    Ich hatte das damals mit einer Angestellten des Altenheims besprochen und sie fand das so ok und hat das auch unterstützt.

    Habe ihr gesagt, ich fühle mich etwas, als würde ich ein Todesurteil unterschreiben. 8)

    Es ist zum Glück nie so weit gekommen, dass es relevant geworden wäre.


    Letztlich geht es hier doch genauso wie beim Suizid/selbstbestimmten Sterben darum, über Maßnahmen zu entscheiden, die alle Leben retten und verlängern.

    Der Freund meines Vaters ist 91 und lebt alleine und abgeschieden in der Pampas. Er sagt, ich dachte früher, bis zur Rente reicht dann kann ich sterben. Aber als es so weit war, sagte er immer wieder, ach nein, es geht mir gut und will noch nicht sterben.

    Theoretisch könnte ein 60-jähriger noch gut 30 Jahre leben und Dahinschiechen tun auch viele junge Menschen.


    Ich war schon in einem großen Altenheim beruflich tätig, in dem Menschen jeden Alters künstlich am Leben gehalten wurden. Menschen können auch nach Jahrelangem Koma wieder aufwachen.


    Wenn man also keine Patientenverfügung hat, entscheiden andere.

    Ich konnte das bei meiner Tante auch nur entscheiden, da ich ihre staatlich bestellte Betreuerin war. Ehepartner und Eltern können das auch.

    Ansonsten entscheidet ein Arzt.

    Dabei muss ich daran denken, welches Geschrei es gab, als man während der Plandemie sagte, man müsse auswählen und auch Triage einsetzen.

    Also diejenigen, bei denen eine Rettung nicht oder weniger lohnt, sterben lassen.


    Habe auch noch ein Urteil zu Suizid gefunden.

    Leipzig – Ärzte sind nicht verpflichtet, Patienten nach einem Suizidversuch gegen deren Willen das Leben zu retten.

    Das hat der 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) heute in Leipzig entschieden (Az.: 5 StR 132/18 und 5 StR 393/18).

    Der BGH bestätigte damit zwei Freisprü­che der Landgerichte in Berlin und Hamburg und ver­warf die Revisionen der beiden Staatsanwaltschaften.

    : https://www.aerzteblatt.de/nac…gegen-deren-Willen-retten

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ja, es ist kompliziert, schwierig und eine Gewissensfrage, und das Gewissen steht meines Erachtens über dem Verstand und hat eher einen Bezug zum seelischen Bereich. Auf jeden Fall sollte es dabei immer um die Menschenwürde gehen, diese ist vielleicht das wichtigste Kriterium.

  • Im Hinduismus und Buddhismus gibt es Berichte, dass „Erleuchtete“ einfach beschließen, dieses Dasein zu beenden, da sie in diesem Leben genügend Erfahrungen gemacht haben und der Körper ihnen lästig wird. Sie hören einfach auf zu leben, ohne irgendwelche Maßnahmen, einer sogar im Lotossitz, in dem er 40 Tage verblieb, ohne zu verwesen. Danach wurde er von den Mönchen nach ihren Ritualen beigesetzt bzw. verbrannt.

  • Wie die Indianer. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Im Hinduismus und Buddhismus gibt es Berichte, dass „Erleuchtete“ einfach beschließen, dieses Dasein zu beenden, da sie in diesem Leben genügend Erfahrungen gemacht haben und der Körper ihnen lästig wird. Sie hören einfach auf zu leben, ohne irgendwelche Maßnahmen, einer sogar im Lotossitz

    muss ja kein Lotussitz sein ^^

    : https://upload.wikimedia.org/w…ls_Benares_India_1907.jpg

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Staatlich geförderter Selbstmord für ältere Menschen: eine Zukunftsvision?!

    kath.ch/newsd/staatlich-gefoerderter-selbstmord-fuer-aeltere-menschen-eine-zukunftsvision/

    Aus dem Link von kath.ch:

    Schon heute hat Japan die weltweit älteste Bevölkerung. Laut Prognosen steigt der Anteil der über 65-Jährigen im Land der aufgehenden Sonne bis im Jahr 2050 auf über 37%. In Japan sucht man deshalb händeringend nach Lösungen, um dieser Zukunftsvision entgegenzusteuern und ist deshalb auch offen für kontroverse Theorien.


    Eine solche eher beängstigende Idee teilte Yusuke Narita Ende 2021 in einer japanischen Talkshow mit.

    Die «New York Post» berichtete im Februar dieses Jahres davon. Der aus Japan stammende Yale-Professor schlug in der Talkshow vor, dass sich ältere Menschen am besten selbst umbringen sollten, damit Japan die Überalterung in den Griff bekommt. Dabei spielte er auf das historische Seppuku-Freitodritual der Samurai an.


    Die Äusserung ging schnell viral und löste weltweit gleichzeitig Entsetzen wie Zuspruch aus. Verbindliche Euthanasie als Zukunftsmodell? Das diese Vorstellung gar nicht einmal so abwegig ist, wird gerade auch in einem Film erschreckend verdeutlicht, der derzeit in den Schweizer Kinos läuft.


    Die Menschen, die das befürworten sind meiner Ansicht nach das eigentlich Beunruhigende.


    In Japan wird tatsächlich schon länger dazu aufgerufen, dass jeder Rentner, der kann, soziale Aufgaben in der Gesellschaft übernehmen soll.

    Auch nach Fukushima gab es einen hohen Anteil alte Menschen, die sich am Aufräumen des Landes beteiligt hatten


    In Hayakawas abschreckendem Film hat die Regierung in naher Zukunft ein Programm entwickelt, das ältere Menschen ab 75 Jahren dazu ermutigen soll, ihr Leben freiwillig zu beenden. Bestattungskosten inklusive. Entsorgung gemeinsam mit Industriemüll.

    Als Anreiz dazu dient nicht nur die demütige japanische Haltung, als Einzelner zum Wohle der Gesamtheit beizutragen.

    Für den Freitod gibt es obendrauf einen Batzen Geld, mit dem ein letzter Wunsch erfüllt werden kann. Für sich oder auch die Familie.

    Gleichzeitig kann jeder seine Entscheidung bis um letzten Augenblick ändern und widerrufen, was die Leute vielleicht nicht immer erfahren.


    Der Film "Plan 75" war 2022 an mir vorbeigegangen.

    Die nachfolgenden Zusammenfassungen des Films 13 und 18 Minuten lang.


    Inhalt: In Japan überfiel ein junger Mann ein Pflegeheim, richtete ein Blutbad an und behauptete, die große Zahl älterer Menschen würde die Wirtschaft belasten. Nachdem er dazu eine entsprechende Nachricht aufgenommen hatte, nahm er sich das Leben.

    Kurz danach führte die Regierung den „Plan 75“ ein, um den Tod von Bürgern über 75 zu unterstützen, was weltweit Empörung auslöste.

    Michi, eine ältere Haushälterin, geht ihrem Tagwerk nach, während Hiromu im Büro von Plan 75 arbeitet. Maria, eine junge Pflegeheimmitarbeiterin, macht sich angesichts der erhöhten Sicherheitsmaßnahmen Sorgen um die Gesundheit ihrer Tochter. Film – Plan 75 (2022)

    Eine etwas längere Zusammenfassung in englisch: https://www.youtube.com/watch?v=gg5yJ-17k-8


    Und eine Beurteilung von FilmCrop ebenfalls in englisch: Mit einer Anspielung auf die sagenumwobene japanische Praxis des oyasute, die ihrerseits auf buddhistische Lehren zurückgeht, beschwört der Film ein mythisches modernes Japan herauf, in dem eine alternde Gesellschaft einen Plan entwickelt hat, um sich wirtschaftlich wieder ins Gleichgewicht zu bringen, indem sie ihre Bürger, die älter als fünfundsiebzig sind, über die Möglichkeit der Euthanasie informiert. Eine 78-jährige Frau steht vor der Frage, ob sie weiterleben oder ihrer Gesellschaft durch Selbstaufopferung dienen soll.

    Schon in den ersten 3 Jahren wurden für das Programm neue Unternehmen gegründet und Plan 75 erwirtschaftete 10 Milliarden Dollar im Jahr. Man plante bereits das Alter für das Angebot weiter senken.

    : https://www.youtube.com/watch?v=RecIN_9EaUY


    So habe ich mir den Generationenvertrag jedenfalls nicht vorgestellt. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • SErvus Die Mama,

    Genau dieses Scenario habe ich im Auge. Eine psychologische Beeinflussung des menschlichen DEnkens. Der Mohr hat seine Pflicht getan- der Mohr kann gehen. Als Arbeitsknecht nicht mehr tauglich, nimmt er den jungen Menschen die Ressourcen weg.

    Er braucht Pflege und Hilfe- ein Arbeitsaufwand der Geld und Zeit kostet. So wird ihm instruiert für den Vorteil der Gemeinschaft abzutreten.

    Soilent Green hat das bestens vorgezeigt. Können doch seine wertvollen Proteine als Nahrung für die hungernde Bevökerung dienen.

    Wurde doch schon anläßlich der Coronahysterie der Apell an die Menschen gerichtet zum Vorteil der Gesamtheit sich die Giftspritzen geben zu lassen.

    ES tritt nun das ein was vor 60 Jahren Rattenversuche gezeigt haben. Bei einer Überpopulation begannen die einzelnen Tiere sich gegenseitig tot zu beissen.

    Die immer wieder angezettelten Kriege sind nichts anderes um die Bevölkerung zu dezimieren.

    Es ist zutiefst faschistisches Gedankengut das von der Herrschaftselite angestrebt wird, die Breite Masse der Bevölkerung wie Vieh anzusehen und zu behandeln.

    Und die Schafherde erkennt nicht das sie zum Schlächter geführt wird.

    wehret den Anfängen!


    mit freundlichen GRüßen- GUenter

  • Soylent Green war nur ein Sci-Fi. ^^

    ES tritt nun das ein was vor 60 Jahren Rattenversuche gezeigt haben. Bei einer Überpopulation begannen die einzelnen Tiere sich gegenseitig tot zu beissen.

    Und wir sind keine Schweine, die sich den Schwanz abbeissen, weil sie so dicht im Stall stehen, dass sie sich kaum drehen können.

    Ich hasse diesen unsinnigen Vergleich, der tut, als wäre die Erde vergleichbar bevölkert/bewohnt wie ein Stall und die Menschen zu Tieren niedrigster Ebene machen will.


    Deutsche haben sich auch nicht für andere spritzen lassen, sondern entweder aus Angst vor dem Virus, aus Überzeugung dass Impfungen generell und insbesondere diese moderne Spritzen eine tolle Sache sind, oder (und das waren viele) für ihre eigene Freiheit.

    Was umgekehrt auch zeigt, dass eine egozentrische westliche Gesellschaft in großen Teilen nicht mit Verzicht und Einschränkungen umgehen kann.


    Zudem mag der Film für Japan sogar ein Stück weit vorstellbar sein, weil Japaner so ganz anders drauf sind als wir, ihre sehr eigene Mentalität haben und für ihre früheren auf Ehre basierenden Suizide gut bekannt sind.


    Wir sind aber eine ganz andere Gesellschaft. Da gab es sowas zu keiner Zeit. Höchsten ein Duell. ^^

    Für Deutsche als egozentrische Individualisten, bei denen sich jeder selbst der Nächste ist, kann ich mir sowas echt nicht vorstellen. Nee. ^^


    Ist natürlich richtig, dass das im Prinzip auf der faschistischen Idee des unwerten Lebens beruht, die Hitler damals auch nur von anderen übernommen hatte. War ja nicht seine Idee.


    Andererseits ist das Problem der Überalterung der Bevölkerung als Ergebnis falscher Politik vor allem in den Ländern der Westmächte natürlich existent. Das kann man auch nicht wegdiskutieren.


    Wenn man sich das alles unter dem Gesichtspunkt des WEF/WHO ansieht, dann haben Pharma und große Konzerne die Weltherrschaft übernommen und wären nicht abgeneigt, auch das Problem der Überalterung einem Verwertungsprozess zu unterziehen, mit dem sie sogar an der Entsorgung noch verdienen können. Ganz schön kurios. Aber Kapital hat keine Moral.


    Harari als Stimme des WEF meint ja sogar Menschenrechte wären altmodisch und überholt und sollten abgeschafft werden.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • So habe ich mir den Generationenvertrag jedenfalls nicht vorgestellt.

    ich mir auch nicht, aber die Realität kommt auf leisen Sohlen durch die Hintertür geschlichen und wird verkauft als gut gemeinte Delikatesse.


    Wenn man sich das alles unter dem Gesichtspunkt des WEF/WHO ansieht, dann haben Pharma und große Konzerne die Weltherrschaft übernommen und wären nicht abgeneigt, auch das Problem der Überalterung einem Verwertungsprozess zu unterziehen, mit dem sie sogar an der Entsorgung noch verdienen können

    wird bei uns genauso gehandhabt, und zwar im Krankenhaus.

    Alles, was 60 Jahre alt ist, kommt auf die Altenmedizin und egal, was für eine Diagnose im Hintergrund läuft.

    Damit halten sie die Bettenbelegung stabil und die Patienten fest bis zu 4 Wochen sind diese dann im Haus

    Wer Glück hat, kommt da lebend wieder raus und wird anschließen in die Reha verfrachtet.

    Wer Pech hat, durchläuft eine Menge Ärzte im Praktikum und wird Spielball der Pharma, weil jeder Arzt meint, sein Medikament sei doch besser als des Kollegen.

    Operation gelungen, Patient tot.


    Habe ich gerad erlebt bei einer Nachbarin ( 82 Jahre) im Haus bei mir.

    Zum Glück ist sie noch geistig fit und hat sich zur Wehr gesetzt . :)


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Alles, was 60 Jahre alt ist, kommt auf die Altenmedizin und egal, was für eine Diagnose im Hintergrund läuft.

    Ich kann das aus meinem Krankenhausaufenthalt 2018 nicht bestätigen. Dort waren auf Normalstation etliche Frauen und Männer schon über 60.

    Aber ich lebe ja auch in Hessen und nicht in NRW.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Servus Die Mama,

    Woher hast Du die Erkenntnis das sich Deutsche nicht wegen Andere die Genspritzen geben ließen? Wurde doch vehemet dafür geworben das die Enkel sich spritzen lassen sollen um nicht ihre Großeltern anzustecken.

    Sind sie doch genauso den Empfehlungen der Stiko hinterhergerannt wie die Kinder hinter dem Rattenfänger von Hameln. Das ist doch etwas überheblich.

    Wenn die Psyche der deutschen Bürger wirklich so anders wäre wie in anderen Ländern hätten sie nie die Dümmsten aus ihren Reihen als Führungsmannschaft aufgestellt.

    Die Manipulation wurde auf allen Ebenen unserer geistigen und seelischen Ebenen durchgeführt, wie eben der Aspekt der sozialen Empfindungen.

    Wurden doch die Alten in den Pflegeheimen wie im Gefängnis abgeschottet und starben erbarmungslos alleine und ohne Beistand.

    Vonwegen einer ganz anderen Gesellschaft- Deutschland schafft sich ab, ist doch der Anteil von 30% der Bevölkerung ZUgewanderte. Gib Grün zu Rot wird Braun.

    Da hat sich die deutsche GEsellschaft und ihre eigene Lebensart aufgehört.

    Wenn Du dich traust besuche Kreutzberg in Belin , da wirst du deutsche Art vergeblich suchen.


    mit freundlichenGRüßen- GUenter

  • Servus Die Mama,

    Woher hast Du die Erkenntnis das sich Deutsche nicht wegen Andere die Genspritzen geben ließen?

    Welche Gründe kenne ich:

    -Unsere Tochter wollte keine Spritze. Irgendwann war sie von der Testerei total abgenervt und die Spritzen haben eben vieles vereinfacht. Dann hat sie sich für den Urlaubsflug nach Spanien spritzen lassen.

    -Freunde kannten die Risiken, die Great Reset Pläne und was kommen mag und geplant ist, meine Bedenken, aber waren von den ganzen Auflagen genervt. Insbesondere im Urlaub. Se sind eben sehr gesellige Menschen.

    Also Spritzen, damit man man ohne Einschränkungen in deutschen Landen ins Hotel kann.

    Besser jetzt noch leben, wo man nicht weiß, wie lange man das überhaupt noch kann. Sie wurden von ihrem Arzt auch sehr gründlich über die Risiken aufgeklärt.

    -Unser Ältester ist PC-Freak und war regelrecht begeistert davon, zu was der Mensch mit der Entwicklung dieser Spritzen fähig wäre. Meine Kritik wollte er nicht hören und auch nicht glauben.

    -Eine gute Bekannte, mit der ich über Jahre täglich Kontakt hatte und die aus dem medizinischen Bereich kommt, war in Frührente. Sie wusste schon vor mir von Fällen, wo das Gesundheitspersonal nach den Spritzen schwer erkrankt ist.

    Also sie kannte die Risiken. Trotzdem hat sie sich später für alles mögliche spritzen lassen.

    Sie war ungeimpft in Hamburg bei einem Prof. zu einer medizinischen Begutachtung. Und sie hatte wegen fehlender Spritze nur Probleme, die sie in einem fremden Ort Stunden an verlorener Zeit gekostet hatten.

    Sie hat sich wegen ihrer neuen OP und später sogar zur Einhaltung ihrer Verabredung in einem Cafe spritzen lassen. Beim 3. Mal für das Cafe hatte ihr Arzt vorher davon abgeraten und sie ist schnell ins nächste Impfzentrum gefahren.

    -Etliche Frauen aus meinem früheren Frauenforum (da gibt es einen Thread dazu) haben überall rumtelefoniert, wo sie schnellsten eine Spritze bekommen können und sind fast schon am Anfang abends auch zu hunderten km weit entfernten Impfzentren gefahren, um sich weit vor ihrer Zeit (denn erst waren die Alten dran) mit den vom Tag über gebliebenen Impfdosen spritzen zu lassen, weil sie wegen C Angst um ihr Leben hatten oder davor an C. zu erkranken.

    Und keine Sorge, die kannten alle die Kritiken an den Spritzen und wollten sie nicht glauben.

    Da hatte eine Frau später dann auch ihre Kinder spritzen lassen. Aber es war klar, dass sie kein gutes Gefühl dabei hatte und es kein zweites Mal tun wird.

    Servus Die Mama,

    Wurde doch vehemet dafür geworben das die Enkel sich spritzen lassen sollen um nicht ihre Großeltern anzustecken.

    Na und?

    Ohne diesen ganzen Druck durch die vielen gesetzlichen Vorgaben, die konzertierten Impfaktionen und Impfzentren, die vorgeschriebenen Tests, Masken und G Regeln, gemeinsam mit der permanenten massiven entsprechenden Werbung und der Impfpflicht Gesundheitspersonal, einschl. der Androhung Ungeimpfte zu kündigen, usw. hätte das doch genauso geendet wie damals bei der Schweinegrippe. ^^


    Damals gab es auch schon genug Panikmache. Die alleine hat aber nur bei einem sehr kleinen Teil der Bevölkerung. der sich eh häufiger impfen lässt, ihr Ziel erreicht. An mir ging das damals, wie sicher an sehr vielen berufstätigen Menschen, sogar völlig vorbei.

    Diesmal haben sie alles dafür getan, dass es an absolut niemandem vorbeigehen kann und sie haben es lange und gründlich vorbereitet, wenn man sieht, dass bei der Weltbank seit 2017 die Lieferung von Covid-19 Testkits hinterlegt ist, (habe gerade nur den Link zu 2018):

    COVID-19 Test kits (382200) exports by country | 2018ˍ

    .......hätten sie nie die Dümmsten aus ihren Reihen als Führungsmannschaft aufgestellt.

    Auch das nur ein wichtiger Teil der vom WEF geplanten Sache.

    Das WEF und seine vom WEF ausgebildeten young global leader, die die Welt im Sinne des WEF führen und beeinflussen.

    Wir haben einen Thread dazu. :)

    Soweit ich erinnere gehören da auch Merkel, Baerbock, irgendwelche grünen Politiker, Maischberger, Macron, die während der Plandemie regierende Landeschefin Arden aus Neuseeland, Trudeau, Gold, Joly, Singh und weitere in Kanada, und viele andere Politiker in der Welt, teilweise auch Journalisten, Reporter, aber auch Leute wie z.B. Zuckerberg, Elon Musk und der Moderna-CEO Bancel dazu.

    Das ist alles sehr gut und schon lange vorbereitet.

    Denke, wir sehen nur die erfolgreiche Umsetzung der Planung des WEF. Das soll alles so sein.

    Und wenn Du im Internet Young global leader und von der Leyen eingibst, siehst Du, dass sie beim WEF als Agenda-Contributor geführt ist. ^^

    Was sonst?

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Die sogenannte „freiwillige Sterbehilfe“ ist bereits für 4,7 Prozent Todesfälle in Kanada verantwortlich.Das ist für 2023 ein Anstieg an Sterbehilfen um fast 16 Prozent. Allerdings war die Praxis zuvor jedes Jahr um rund 30 Prozent gestiegen.


    Jeder 20. Tote in Kanada bereits euthanasiertˍ

    Das WEF und seine vom WEF ausgebildeten young global leader, die die Welt im Sinne des WEF führen und beeinflussen.

    Wurde doch die Grüne Sekte speziell geschult und instrumentalisiert und deren Propheten in alle Welt geschickt um die neue Religion zu verbreiten.

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Dann vergiss doch bitte nicht:

    Die neuen Daten zeigen, dass das Durchschnittsalter der Gruppe bei über 77 Jahre lag.

    Fast alle, genau 96 Prozent der Personen, litten unter einer schweren Krankheit, wo der Tod als wahrscheinlich angenommen wurde.

    Die verbliebenen vier Prozent, die nicht todkrank waren, beantragten Sterbehilfe aufgrund einer langen und komplizierten Krankheit, die ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigt hatte.


    In Kanada sind 2023 insgesamt 326.571 Menschen gestorben.

    4,7% = ca. 15.350 haben sich für Sterbehilfe entschieden. Davon waren ca. 14.740 Menschen über 77 Jahre, todkrank und haben auf den Tod gewartet.

    Ca. 600 waren schon Jahre chronisch erkrankt und hatten die Hoffnung auf Heilung aufgegeben.

    Gleichzeitig sind 84.629 aufgrund von Krebs gestorben und 7.162 zwischen 18 und 64 Jahren durch Drogenvergiftung.

    The Daily – Todesfälle, 2023ˍ

    Bis heute endet das Leben mit dem Tod und ich glaube nicht, dass sich das ändern wird.


    Auch in Europa gibt es Länder, wie Belgien, wo aktive Sterbehilfe= Tötung auf Verlangen schon länger erlaubt ist, wohingegen sie in der Schweiz verboten ist.

    Tatsächlich scheint es bei uns in Bezug auf Passive und Indirekte Sterbehilfe, sowie Beihilfe zur Selbsttötung rechtlich keinen Unterschied mehr zur Schweiz zu geben: https://www.stiftung-patienten…hilfe in Europa_7_23.pdf

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber