Servus Die Mama,
da halt ichs wie der Valetin im Verschwender:
Zeigt sich der Tod einst mit Verlaub
Und zupft mich: "Brüderl, kumm"
Da stell ich mich am Anfang taub
Und dreh mich gar nicht um
Ich dreh mich gar nicht um
Da sagt er: "lieber Valetin,
Mach keine Umständ! Geh!"
Da leg ich meinen Hobel hin
Und sag der Welt, "Ade!"
mit freundlichen Grüßen- Guenter
Günter, ich frage mich nur, ist es nicht auch eine Form der Manipulation, dass wir jetzt durch die Meldungen gezwungen werden nach Kanada, in einen der 5 eyes Staaten zu schauen, mit dessen Gesetzen wir eigentlich rein gar nichts zu tun haben, nur weil es dort seit Kurzem aktive Sterbehilfe gibt, während wir ignorieren, dass es die auch in etlichen europäischen Ländern gibt?
Also, eine Form der Ablenkung, durch die wir nicht etwa in die europäischen Länder schauen, die wie Belgien, Luxemburg und Niederlande direkt an unserer Landesgrenze/ in Europa liegen und schon ziemlich lange ganz legal aktive Sterbehilfe anbieten. Diese auch weiter ausgeweitet haben.
: https://www.sterbehilfe-debatt…land/sterbehilfe-belgien/
: https://www.sterbehilfe-debatt…/sterbehilfe-niederlande/
: https://www.sterbehilfe-debatt…mburg-sterbehilfe-gesetz/
Neueren Datums:
: https://www.aerzteblatt.de/nac…illigt-aktive-Sterbehilfe
: https://www.imabe.org/bioethik…ng-auf-verlangen-ablehnen
Auch in UK gab es diesbezüglich kürzlich wohl irgendeine Entscheidung und wie seit Jahrzehnten viele unterschiedliche Ansichten und Risiken Richtung unwertes Leben. : https://www.imabe.org/bioethik…t-das-britische-parlament
Wie auch immer denke ich, es ist für uns eigentlich viel bedeutender, was bei uns in Europa passiert, als das, was die Kanadier irgendwo weit weg auf der anderen Seite des Ozeans machen. 
Alles anzeigenVor allem sinnvoll für alle die hier jetzt lesen bzw. noch lesen werden und wirklich Suizid als eine Lösung sehen erlaube ich mir auszuführen:
Die Annahme des Verstandes, dass ein Suizid ein Problem löst, ist von Grund auf falsch. Ganz im Gegenteil, durch den Suizid hat man sich weit über diese Inkarnation hinaus sozusagen eine Fessel an die Beine gebunden...
Ob man daran glaubt oder nicht, wir waren, sind und werden immer Geistige Wesen sein, die eben gerade die Erfahrung des Menschseins machen.
Wir haben zwar von unserem Schöpfer den freien Willen bekommen, nicht aber die Möglichkeit, nicht mehr zu existieren. Da wir alle ein Teil des Schöpfers sind ist unser Zuhause die Geistige Welt. Die Erfahrung des Suizids geht daher nicht verloren, diese nimmt man in die Geistige Welt mit und und meist setzt diese einem noch lange ziemlich zu...
Sobald man aus dem physischen Körper raus ist, bzw. spätestens dann, wenn man aufgrund des Suizides sich auf einer niederen Ebene der Geistigen Welt wiederfindet und mit seinem Höheren Selbst wieder in eine Einheit gegangen ist, fühlt man sich ziemlich belastet und bereut den Suizid...
Die bessere Lösung ist immer, zu erkennen, dass alles was wir erleben, nur eine Erfahrung ist, ganz gleich wie schmerzhaft oder belastend diese sein man... Wenn wir jeder Erfahrung in Liebe, Annahme und Dankbarkeit begegnen haben wir diese Inkarnation, die wir uns selbst gewählt haben, wirklich gemeistert.
Für mich klingt das stimmig, aber ich frage mich dennoch, wie jemand so etwas (nicht Du ) mit Bestimmtheit sagen kann. Auch der Erleuchtetste war noch nicht "drüben" und könnte von dort berichten. Das sind alles nur wilde Spekulationen. Kann stimmen, muss aber nicht.
Und dann denke ich an Menschen, die schlimmste Schmerzzustände durchleiden müssen, und ich meine nicht, ein paar monate oder Jahre , sondern Jahrzehnte.
Ich kenne jemanden, die schläft seit 30 Jahren so gut wie gar nicht. sie überlebt mehr, als dass sie lebt. zusätzlich hat sich schlimme Schmerzen, fast täglich.
Wenn Sie durch Selbstmord (Selbsttötung natürlich, Selbstmord gibt es ja nicht ) aus dem Leben geht, ich könnte das verstehen.
