zu grosse Venendurchmesser PLUS Dehnungsstreifen = Bindegewebsschwäche?
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Zitat von Gauloise
Wie findet Ihr diese Zusammensetzung? Vielleicht das Ganze erstmal 4 Wochen komplett und dann peu-à-peu "ausschleichen" bis auf das Vitamin C, dasman ja immer und grundsätzlich nehmen kann, oder?
Ach ja: ich würde diese Mittel vieleicht auch besser einschleichen? So alle 3 Tage ein weiteres Mittel, um zu sehen, ob es auch gut vertragen wird?
Mikronährstoffsupplemente brauchen grundsätzlich nicht ein- bzw. ausgeschlichen werden. Ausnahmen dürften extrem hohe therapeutische Dosen sein.
Eine Grundversorgung im unteren bis mittleren orthomolekularen Bereich kannst du auch dauernd nehmen. Mit zunehmendem Alter ist das auch sinnvoll (Multi, Vit. D, Omega 3, Coenzym Q10, Alpha-Liponsäure).Im oberen Bereich bei dieser Liste würde ich Vitamin A, Selen und Zink einordnen. Hier kannst du jeweils mit einer Teildosis beginnen.
Zum Vergleich mein Multi: 25.000 IE Vitamin A, 200 µg Selen, 30 mg ZinkDie Dosisangabe bei Magnesium mit 4 - 5 Gramm erscheint mir sehr hoch. Burgerstein gibt für Männer als Obergrenze 1.500 mg und für Frauen nur 800 mg an.
Am besten ist organisches Magnesium wie Magnesiumcitrat geeignet.Hafer und Hirse haben nach Burgerstein einen hohen Siliziumgehalt (Kieselsäure).
Einige günstige Anbieter findest du in meiner Listeˍ (Vitamin D, Omega 3, Magnesium, Glucosamin/Chondroitin, Vitamin K).
Liebe Grüße
Bernd -
Hallo Bernd,
habe auf deiner Liste Resveratrolˍ gefunden, das meine Mutter auch nimmt und wollte dich fragen was der Unterschied zwischen OPC (Traubenkernextrakt) und Resveratrol ist.
LG
Nora -
Zitat von bermibs
Die Dosisangabe bei Magnesium mit 4 - 5 Gramm erscheint mir sehr hoch. Burgerstein gibt für Männer als Obergrenze 1.500 mg und für Frauen nur 800 mg an.
das habe ich mir auch gedacht, wegen der hohen Grammangabe, bin ich dann davon ausgegangen dass die Pulvermenge gemeint ist
z.B. das pur Magnesiumpulver enthält in 3,5g 270 mg reines Magnesium , und das Magnesiumpulver (Magnesiumdicitrat) von Rainer Melz enthält in 2,5g ca. 375 mg reines Magnesium
die Siliciumdosierung mit 1000mg pro Tag erscheint mir auch sehr hoch, hast du da auch Angaben von Burgerstein ?
ich hab zumindest irgendwo mal gelesen, dass hier die Obergrenze von 700mg nicht langfristig überschritten werden sollte (verstärkte Harnsteinbildung)von Prof. Karl Hecht habe ich die Angabe 50-100mg Silicium tägl. gelesen, ältere Menschen 200mg Silicium tägl.
ev. gibt es aber auch so wie bei Vit. D eine viel höhere TherapiezonemfG Manfred
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Hallo zusammen,
Was das Magnesium angeht: entschuldigt, die Mengenangaben bezogen sich auf das Pulver von Melz, ich käme also in etwa auf 375mg.
Bewegung: Danke Susi, der Tipp mit der "Nähmaschinenbedienung" ist gut! Das ist ja auch die von FRanz-Anton vorgeschlagene Methode. Ja, und im Liegen hochlagern und ggf. Stützstrümpfe.
Franz-Anton, wir sind ja in Behandlung. Aber der macht eigentlich nichts anderes, als die Venen zu veröden.
Von Ernährungsumstellung, Entgiften, Gefässwände stärken, etc. - davon hat er nichts gesagt und wahrscheinlich auch keine Ahnung.
Er hat ja auch die Dehnungsstreifen an den Beinen meiner Tochter gesehen und trotzdem war nicht ER es, der einen Zusammenhang zwischen schwachem Bindegewebe und den doppelt so dicken Venen sah. Anfangs dachte ich, die dicken Venen wären angeboren.Und damit bin ich auch beim Thema Silicium:
diese hohe Dosis wird in dem Buch: "Mitochondrientherapie - die Alternative" bei Muskel-, Knochen-, Gelenk- und Bindegewebsproblemen empfohlen (s.S. 105).
Ich werde, wie gesagt, beim Silicium auf natürliche Quellen zurückgreifen und gleichzeitig auf Entgiftung und Ausleiten achten. Sprich: Ackerschachtelhalm, Bambusblätter, Brennessel, Moringa, Hirse, Hafer, Klinoptilolith-Zeolith klingt auch gut, etc. etc.)Also muss als nächstes jetzt ein genauer Plan zum Entgiften und Ausleiten her.....
Neben Eurer täglichen Vorsorge: habt Ihr auch einen konkreten Entgiftungsplan und Ausleitungsplan, den man zur raschen Entgiftung anwenden kann?Ich kann ja beides gleichzeitig machen, oder? Also Versorgung mit Magnesium, Lysin und Co und gleichzeitig entgiften und Ausleiten?
Danke für Eure zahlreichen Tipps - jetzt muss ich das alles nur noch unter einen Hut bringen
Viele liebe Grüsse,
Gauloise -
bei Traubenkernextrakt gibt es keinen Unterschied. Es sind sowohl Resveratrol (Phytoalexine = pflanzliche Abwehrstoffe) als auch OPC (Bioflavonoide/Polyphenole = sekundäre Pflanzenstoffe) enthalten.
Bei dem NOW-Produkt wird "nur" der Sammelbegriff Polyphenole angegeben.Bei meinem Magnesiumcitrat ist das Verhältnis 1.000 mg MgC zu 120 mg Mg. Das würde für die 5 Gramm dann 600 mg Mg bedeuten und das wäre ein realistischer Wert.
Die Angabe der Gesamtmenge und nicht die Menge des Wirkstoffes (hier Mg) ist natürlich irreführend. Gleiches passiert oft mit Omega 3 umgekehrt. Die Angabe 1 - 2 Gramm ohne Zusatz "EPA/DHA" impliziert beim Anwender oft 1 - 2 Gramm Fischöl(kapseln). Dabei ist hier das Dreifache an Fischöl notwendig.Bei Silizium gibt es keine offiziellen Zufuhrempfehlungen. Burgerstein spricht von 200 mg täglich (= 600 mg Kieselsäure). Die Siliziumintoxikation Silikose tritt jedoch nur beim Inhalieren von quarzhaltigem Feinstaub auf (z.B. Bergarbeiter "Staublunge").
Bei Gröber sind keine Angaben zu finden.
Bei längerer höherer Dosierung spricht auch Burgerstein von eventuell möglicher Harnsteinbildung. Das wäre hier mit 1.000 mg sicherlich der Fall.
Wenn damit aber 1.000 mg Kieselsäure gemeint sind, dann wäre das mit 330 mg Silizium wiederum o.k.Hier noch eine interessante Info von Burgerstein:
"Eine orale Siliziumsupplementierung kann die Aufnahme von Aluminium über den Magen-Darm-Trakt markant reduzieren."
Liebe Grüße
Bernd -
Zitat von Gauloise
Danke für Eure zahlreichen Tipps - jetzt muss ich das alles nur noch unter einen Hut bringen
einiges habe ich noch zu Venenprobleme heraus gefunden
eine Bekannte hatte sehr gute Erfolge bei ihren Venenproblemen mit Blutegeltherapienˍ und tägl. 15 min auf dem Rücken liegend Fahrradfahren (natürlich simulieren ohne Rad )
auch Astaxanthin hilft bei Haut und Venenprobleme (wirkt auch faltenmindernd und entzündungshemmend)
zur Magnesiumdosierung
das ist sehr individuell, ein Tip den ich mal bekommen hab, der funktioniert recht gut, Mg Zufuhr erhöhen bis der Stuhl weicher wird, dann ev. wieder leicht zurück dosieren (zu viel Mg ergibt häufig flüssigen Stuhlgang)zur Entgiftung
Zeolith wäre hier sicher 2 fach hilfreich , es entgiftet über den Darm, und reinigt die Zellmatrix (Zellflüssigkeit) nebenbei führt es Silicium und andere Mineralien zu, es gibt aber noch intensivere Entgiftungsmassnahmen, da sollte man sich aber damit auskennen, sonst schickt man die Gifte im Kreis herum (richten dann noch mehr Schaden an) ich habe dieses Zeolith (amazon.de/Natur-microfein-siliziumreiches-Basisprophylaktikum-Füllmenge/dp/B009HC8M20/ref=sr_1_1?s=drugstore&ie=UTF8&qid=1422094015&sr=1-1&keywords=Biotraxx+zeolith) verwendet, es ist sehr fein gemahlen (optimal im Wasser und Smoothie, kein sandiges Gefühl)hier noch ein interessanter Berichtˍ von Prof. Hecht (nimmt regelmässig Zeolith)
mfG Manfred
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Traubenkernöl und Traubenkernextrakt ist ja normalerweise gesund.
Aber diesen Bericht sollte jeder einmal lesen!
Stiftung Warentest prüft Speiseöle: Krebs/Leberschaden
Focus.de/gesundheit/ernährung/stiftung-warentest-prüft-speiseöle
Leider geht der ganze Text erst durch Eingabe auf.
Viele Grüße
Franz- Anton -
Mikronährstoffversorgung über Supplemente und Entgiftung kannst du grundsätzlich gleichzeitig machen, da die meisten Entgiftungsmittel ja auch Naturstoffe sind, selbst das mineralische Zeolith.
Prädestiniert sind auch Chlorellaalgen und Alpha-Liponsäure.Noch eine Ergänzung zu OPC: OPC kommt hauptsächlich in Fruchtschalen wie beim roten Wein vor. In den Kernen ist es auch vorhanden, aber in geringerer Menge.
Deshalb ist in dem NOW-Produkt sowohl Extrakt vom roten Wein (ganze Frucht/Schale) als auch Traubenkern-Extrakt enthalten.
Resveratrol kommt aber nur in den Kernen vor. Im Produkt wird jedoch Japanischer Staudenknöterich als Quelle verwendet.Thema Öle: Ich kaufe keine "Nobelblendmarken" sondern bei einem zuverlässigen Onlinehändler
Liebe Grüße
Bernd -
Zitat von Gauloise
Ich bin für jeden Tipp dankbar, weil meine Tochter sehr, sehr, seeehr unter ihren Krampfadern und erst recht unter den blöden, AUSGEPRÄGTEN Dehnungsstreifen leidet....
Eine Ernährungsumstellung könnte helfen, bei mir war es zumindest so, ich setze sehr auf die Natur:
Viele echte Kräuter (Bärlauch, Bockshornkleesamen, Curcuma, Dill, Fenchel, Gewürznelken, Ingwer, Knoblauch, Korinander (Samen oder Kraut), Mayoran, Petersilie, Oregano, Pfefferminze, Salbei, Süßholzwurzel,
Thymian, Wacholdersamen, Zimt... ) anstelle von Geschmacksverstärker Glutamat, noch besser Wildkräuter wie Brennessel, Löwenzahn, ...keine Mikrowelle, viel Gemüse und rote Beeren, Bananen, Ananas, .....
Nüsse, Samen, Kerne und Öle davon.
Keine Rohmilchprodukte, wenig Fleisch (1 x pro Woche), wenig Zucker, kein Fastfood, keine Limonaden, lieber viel Wasser mit echter Zitrone oder Grapefruit oder Kräutertees (echte, nicht mit Aroma) trinken.
Eventuell Magnesiumchlorid als Pulver von der Apotheke ( in Wasser auflösen, weil es sowieso Wasser zieht) und ein unraffiniertes Salz benutzen, Magnesiummangel haben die meisten.
Jeden Tag Bewegung an frischer Luft.
Alles Gute!
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Hallo,
mal eine kurze Zwischenfrage: ist Betonit auch Siliciumhaltig? Irgenwie kann ich im Netz dazu gar nichts finden.
Viele Grüße
Elke -
Zitat von Elke
Hallo,
mal eine kurze Zwischenfrage: ist Betonit auch Siliciumhaltig? Irgenwie kann ich im Netz dazu gar nichts finden.
Viele Grüße
ElkeHallo Elke
hab mal in meinem Naturmineralienbuch nach gelesen, es hat ähnliche Eigenschaften wie Zeolith Klinoptilolith, Bentonit ist eine weiss graue Tonform, welche Montmorillonit enthält, Bentonit wird auch oft Montmorillonit genannt (je nach Anteil vom Montmorillonit)
es hat ca. 56% Siliciumanteil (weicht ev. je nach Abbaugebiet ab , wie auch beim Zeolith)
Bentonit hat gegenüber dem kristallinen microporösen Vulkangestein Zeolith eine hohe Quellfähigkeit (Verwendung in Hydrogelsalben) Bentonit (Montmorillonit) wird aber auch für Entgiftung verwendet (über Ionenaustausch)
besondere Anwendungen neben Entgiftungen
Schutz der Schleimhäute im Verdauungssystem (bei Geschwüre, Entzündungen)
Antivirulente Antimykotische und Antibakterielle Effekte (pilzhemmend)
Verwendung bei Hautpilzˍ und zur Wundheilung (Wannenbäder)
Steigerung der physischen und psychischen Leistungsfähigkeiten (vor allem bei ältere Menschen)
Spender und Regulator von MineralienmfG Manfred
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Hallo Bernd,
zum Thema OPC: was ist besser: aus Trauben oder das andere, oder ist es dasselbe.
Vielen Dank und schönes Wochenende
Nora
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Vielen Dank, Manfred, für die Infos.
Viele Grüße
Elke -
mir ist kein Unterschied bekannt. Es dürfte sich also nichts nehmen, woher es stammt.
Liebe Grüße
Bernd -
Hallo Kaulli,
Danke für die Tipps!
Ja, die Ernährung ist soooo wichtig! Da achte ich jetzt verstärkt darauf.
Tee: klaaar!! In rauhen Mengen - und natürlich natürlich!Obst muss sie mehr essen, und sie ist Vegetarierin, ich sollte also auch hier für Ausgleich sorgen (Hülsenfrüchte, etc.).
Und neben der Ernährung ist auch Bewegung und frische Luft wichtig! Da muss ich sie etwas antreiben...Ach, ich bin jetzt einfach 'mal gespannt, wie sie auf die NEM's reagiert.
LG, Margit
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Zitat
....Obst muss sie mehr essen, und sie ist Vegetarierin,
Liebe Margit,
isst sie denn viele Milchprodukte?Ich
hab am Bioresonanzgerät beobachtet, dass wenn jemand Milchprodukte
konsumiert, der Körper, speziell auch Venen und Arterien mit
Schwermetallen (Hafnium, ...) und anderen Giftstoffen extrem belastet werden, ich vermute,
die kommen vom Heu neben der Autobahn und der Körper "verpilzt" dann diese
Gifte, so entsteht dann dickes Blut - das ist meine Erklärung.
Bei Bio-milch ist das nicht viel besser. Man muss sich überlegen: Eine Kuh entgiftet über ihre Euter.Mein Bioresonanzgerät zeigt für Reinigung der Arterien und Venen vor allem Tee von schwarzen Johannisbeeren (Blätter) an, dann auch Brennessel, Maisgriffel, Vogelknöterich und eben statt Milch Kokosmilch oder andere.
Viel Kieselsäure bzw. Silizium findet man im Schachtelhalm, aber auch in Haferflocken, Kartoffel, Zwiebel.
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Guten Morgen Kaulli,
Zitat von kaulli
isst sie denn viele Milchprodukte?
Eben nicht! Nur Käse und viel Tofuwurst oder diese vegetarischen Aufstriche aus dem Reformhaus.
Als Fleischersatz isst sie Eier oder die vegetarischen Schnitzel/Burger/Bratwürstchen, etc. von "Rügenw.."Zitat
Bei Bio-milch ist das nicht viel besser. Man muss sich überlegen: Eine Kuh entgiftet über ihre Euter.
Eine Kuh entgiftet über die EUTER??? Und die armen Kälbchen bekommen dann den ganzen Dreck ab??Zitat
Mein Bioresonanzgerät zeigt für Reinigung der Arterien und Venen vor allem Tee von schwarzen Johannisbeeren (Blätter) an, dann auch Brennessel, Maisgriffel, Vogelknöterich und eben statt Milch Kokosmilch oder andere.
Brennesseltee trinkt sie bereits!
Und bezgl. Kokosmilch und Kokosfett:
wir essen nur noch drei Arten von Fett:- Olivenöl für Kaltegerichte (Salat, Tomaten mit Mozarella, Basilikum-Aufstrich, etc.)
- Kokosfett/-öl zum Braten und auch mal als Brotaufstrich anstatt Butter
- und reine Butter
Kokosmilch nutze ich viel für Sossen und als Ersatz für Sahne.
Kann ich Kokosmilch auch als Ersatz für stinknormale Milch nutzen??? Das wird aber eine teure Angelegenheit! (Müsli mit Kokosmilch???).Zitat
Viel Kieselsäure bzw. Silizium findet man im Schachtelhalm, aber auch in Haferflocken, Kartoffel, Zwiebel.
Seufz, sie mag keines von den genannten...ausser Chips....LG,
Margit -
Milch stelle ich für mein Frühstücksmüßli mit Mandeln her. Ich nehme eine halbe Tasse Natur Mandeln mit 2 Tassen Wasser und püriere es eine Minute mit dem Standmixer durch. Danach habe ich leckere Mandelmilch und gleich Vitamin b17.
Ach sollte man das Braten mit Öl unbedingt vermeiden auch Brot . Es verstopft die Aterien. Besser zum Frühstück und für zwischendurch hochwertiges Müsli aus Inka Korn, Amarant, Dinkel, Instandhaferflocken. Unter Bauckhöfe.de findet man sowas in Demeter Qualität. Zur Abwechslung kann man auch das Müsli mit frisch gepressten Orangensaft anreichern, einer Banane und Walnußkerne.
Deswegen sollte man bei der Umsetzung keine halbe Sache machen und es richtig angehen.
Viele Grüße
Franz-Anton -
Lieber Franz-Anton,
Zitat
Deswegen sollte man bei der Umsetzung keine halbe Sache machen und es richtig angehen.....und jetzt wird mir 'mal wieder bewusst, wie hektisch unser Alltag ist - und dass Gesundheit auch eine Frage des Geldes ist!
Ich MUSS vorerst halbe Sachen machen!Für die Mandelmilch und für Deine Smoothies brauchst Du einen guten Mixer - wir haben bisher nur einen billigen kleinen, der Blätter nur mühsam vermixt.
Ein guter Mixer ist aber nicht gerade billig.
Auch die Zutaten selbst sind nicht billig, weil ich vieles im Internet bestellen muss. Und ich wohne in Frankreich, da sind die Lieferkosten der deutschen oder englischen Shops nicht gerade billig.
Es kostet einfach auch Zeit, "günstige" und gute Quellen ausfindig zu machen. Das ist schon auf deutschen Internetseiten schwierig, aber ich spreche schon 'mal nicht soooo gut Französisch und Englisch überhaupt nicht!
Demeter ist verdammt gut, hat aber eben auch seinen (berechtigten) Preis.Die Mandelmilch ist eine geniale Idee, weil sie vegan ist, was auch meiner Tochter gefallen wird.
Für mich kommt die Mandelmilch allerdings nicht in Frage, da Mandeln aus irgendeinem Grund nicht gut bei Hashimoto und/oder Schilddrüsenunterfunktion sind.
Und ob Mandelmilch und Smoothies, etc. meinem Mann und meiner Tochter schmecken, das muss ich erst testen.
Erst DANN macht es Sinn, sich über die Anschaffung eines guten Mixers Gedanken zu machen.
Und dann muss ich schauen, ob die Zutaten langfristig und dauerhaft bezahlbar sind.
Verstehst Du, was ich meine?
Gute Früchte, Mandeln, Samen und Nüsse sind bei uns in Frankreich nicht billig und als Krankenpfleger verdient mein Mann nicht wenig, aber auch nicht gerade üppig. Jedenfalls leisten wir uns nur selten Produkte aus einem richtigen Bioladen.
Ich muss es peu-à-peu angehen und schauen, wie ich relativ preisgünstig zu einer gesunden Ernährungsumstellung kommen kann. Bis dahin fahre ich relativ preisgünstig, weil eher als Kur gedacht, mit NEM's und Mikronährstoffen.
Aber auf Dauer ist das wohl auch zu teuer.Die Süsskartoffeln gibt es bei uns inzwischen regelmässig, aber da kostet das Kilo knapp 6 Euro! Und da ist jetzt noch kein Grünfutter dabei.
Braten tun wir nur mit Kokosöl, das Öl kommt zu kalten Speisen.
Brot: meine Tochter liiiiebt Brot, ich vertrage es nicht wegen dem Gluten - und glutenfreie Mehlprodukte schmecken wie Pappe. Jetzt bin ich am Experimentieren, was sich aus Kartoffelmehl/-Stärke und Maismehl machen lässt, wobei ich bei Mais irgendwie im Hinterkopf den Genmais habe.....Inländische Teesorten sind ebenfalls auf dem Speiseplan: Brennesseltee, Löwenzahntee, frische Pfefferminze, Zitronenmelisse, Salbei, Rosmarin, etc. - alles kein Problem.
Bambusblätter, Papaya und Meringo: gibt es nicht in unserem Supermarkt, müsste ich also bestellen.
Und diesen Monat ist der Etat einfach bereits erschöpft (alleine das Kokosöl kostete 20Euro, dann die diversen NEM's). Natürlich habe ich da lange 'dran aber die Anschaffungskosten kommen erstmal Knall auf Fall.
Und ein neues Bett ist für unsere Tochter auch dringend notwendig - und da hätte ich gerne einen verstellbaren Sprungrahmen zum Verstellen des Fussteiles - und das kostet dann halt auch nochmal mehr.
Soviel zum Thema: wie ist gesunde Ernährung/Gesundheit finanzierbar.***
Zweiter Punkt: die Zeit!
Die Hektik fängt schon am frühen Morgen an, weil Tochter und Ehemann sich das Badezimmer ab 5h30 teilen müssen.
Ein gemeinsames Frühstück in aller Ruhe ist da nicht drin, ganz zu schweigen von einem Frühstück, das erst am Morgen vorbereitet werden kann.
Ich müsste also Mandelmilch und Nüsse schon am Vorabend vorbereiten, ja, das würde gehen.
Und was die Beschaffung von Lebensmitteln überhaupt angeht: ich habe keinen Führerschein und bin darauf angewiesen, im örtlichen Supermarkt zu kaufen.Es IST nicht so einfach alles von heute auf morgen umsetzbar und deshalb lege ich jetzt erstmal mit den Mikronährstoffen los, um schnellstmöglich Bedarfe abzudecken. Die Ernährungsumstellung muss peu-à-peu erfolgen.
Liebe Grüsse,
Margit