Reihenfolge der Arthrosetherapie, Ernährungsumstellung, Übersäuerung

Angelika, danke für deinen Einwand. Man sieht, es fehlen noch viele Informationen. Aber ich wollte erstmal die Spritzen ausschliessen.

Ich habe übrigens auch erweiterte Virchow-Robin-Räume. Früher dachte man, es hätte mit Demenz zu tun. Davon ist man aber wieder abgekommen.

Als Kind hatte ich viele Haltungsprobleme und habe einen Rundrücken und auch eine Skoliose. Zum Glück habe ich bisher deshalb keine weiteren Probleme.

LaVita ist eigentlich das, was ich Mal nehmen wollte. Denn im Gegensatz zu den ganzen künstlichen Vitaminen besteht LaVita aus 100% natürlichen Vitaminen. Es hat auch so viele positive Bewertungen und begeisterte Anhänger, dass ich Einwände von Usern, die es nie benutzt haben, nicht wirklich für realistisch halte.

Nur der Vollständigkeit halber. Unser Hund hat vor ca. 1 Monat nach Röntgen die Diagnose Arthrose bekommen. Er hatte vorher plötzlich sichtbare Probleme beim Laufen bekommen. Danach hatte er auch noch für ein paar Tage Probleme mit dem anderen Bein und hat einige Tage das Gassigehen verweigert. Ich dachte schon, ich bekomme die Krise.

Gut. Der Hund wird gebarft, bekommt mehr Vitalstoffe als wir, einen selbstgemachten Gemüsemix aus um die 20 Gemüsesorten einschl. Kurkuma und Ingwer, täglich hochwertiges Öl, zusätzliche Vitalstoffmischungen und auch schon länger Gelenkkräuter und eine Gelenkpaste von Terra Canis.

Er bekommt seit Diagnose zusätzlich Heelprodukte: RE: Homöopathische Spritzen

Es geht ihm so weit wieder gut. An manchen Tagen rennt er sogar schon wieder mit seinem Bruder. Ich habe ihm jetzt noch ein Pulver aus 100% Rindergelatine als Trinkgelatine bestellt, das wir ausprobieren und ihm ins Futter mischen werden.

Er ist allerdings schon fast 15 und das ist umgerechnet in Menschenjahre schon sehr alt. Bezogen auf den Hund denke ich Arthrose als Abnutzungserscheinung alleine kann man offensichtlich ganz gut in den Griff bekommen.

Zu deinem TIA. Das ist ein Schlaganfall, der keiner ist und mit einer mangelnden Durchblutung des Hirns einhergeht.

Das in dem Fall nach meinen Büchern besonders empfohlene Regenaplex, auch als Schlaganfall-Prophylaxe, ist die Nr. 90. Die gibt es aber nur bei der Mithrasapotheke, da die Nr. 90 aus dem normalen Programm bei Regena rausgenommen wurde und wie etliche Mittel nur noch von der Mithrasapo hergestellt wird.

Wenn du den Thread zu Regenaplexen ansiehst, dann wird klar, es gibt mehrere hundert Regenaplexe, aus denen dann die erforderlichen Regena-Therapie zusammengestellt werden muss, zu der Mittel zur Entgiftung, Anregung der Entgiftungsorgane, Förderung der Durchblutung, Entsäuerung, usw. dazu gehören.

Aber wenn ich all deine Probleme zusammennehme:

Chronische Migräne mit viel Schwindel und Sensiblitätsstörungen (stark verschlechert in 2021) (Begonnen ?)

Knie Arthrose

Schilddrüsenunterfunktion

Ostheopenie (Die Osteopenie bezeichnet eine Minderung der Knochendichte.)

viel Rückenprobleme und sehr oft Fehlhaltungen mit ca. 4 - 5cm Beinlängendifferenz

besonders der HWS

Skoliose

Verdacht auf TIA (2011) (kein Bluthochdruck)

möglicherweise Unverträglichkeiten

Alter ?

fürchte ich, dass deine wesentlichen Probleme, also abgesehen von der Unterfunktion und der Ostheopenie (der mit einer gesunden Ernährung gegengewirkt werden kann), ursächlich mit der Beinlängendifferenz zu tun haben.

Dagegen hilft natürlich kein Mittel, sondern nur die passenden Schuhe zum Ausgleich der Beinlängendifferenz, krankengymnastische Übungen, wie die von Liebscher Pracht, Physiotherapie, usw.

Denn bei allem, was auf die Wirbelsäule einwirkt und sie negativ belastet, insbesondere natürlich die Bandscheibe und die HWS, können Nerven eingeklemmt werden, was zu Taubheitsgefühlen oder Schmerzen führen kann und das ganze Skelett/der ganze Körper kann in Mitleidenschaft gezogen werden. Auch deine HWS ist ein großes Problem, das wahrscheinlich eng mit der Migräne verbunden ist.

Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen habe, denke ich, dass viele deiner Probleme mutmaßlich Folge von Fehlbelastungen durch Fehlhaltung sind.

Irgendwann hat man festgestellt, alleine wenn ein Bürostuhl nicht richtig eingestellt ist, führt das schon zu so vielen Krankheitstagen im Jahr durch Fehlbelastung, das große Firmen seit Jahren sehr viel Wert darauf legen ihre Mitarbeiter in der Einstellung ihres Computerarbeitsplatzes zu schulen und teils gemeinsam mit dem Betriebsarzt die Arbeitsplatzeinrichtung prüfen.

Wie muss es da erst sein, wenn der ganze Körper ständig fehlbelastet ist? Das hat auch Folgen auf den ganzen Körper.

4-5 cm Längenunterschied sind wirklich eine ganze Menge. Trägst du Schuhe mit unterschiedlich hohem Plateau? Mit Einlagen wird man diese Höhendifferenz nicht ausgleichen können.

Was ich mir auch sehr gut als positiv für dich vorstellen kann sind Fußreflexzonenmassage und Akupunktur.

Mir fällt zur HWS gerade noch etwas ein. Ich hatte mich vor einigen Jahren damit intensiver beschäftigt und bin damals zu dem Schluss gekommen, dass bei HWS-Problemen ein Muskelaufbau hilfreicher als alle NEM der Welt sein kann.

Es gab eine Übung für die HWS von Dr. Alan Mandell, die mir gerade eingefallen ist, die nach den Kommentaren sehr gut sein muss, die ich vor einigen Jahren für einen User mit HWS-Problemen gefunden hatte. Gesucht und gefunden. Das ist das am Besten bewertete Video, das ich kenne.

Hier ist sie. https://www.youtube.com/watch?v=A8baXHPjYeg

Dr. Mandell hat noch etliche weitere Videos bei YT.

In diesem Fall müssen wir Menschen einnehmen aus was wir bestehen.

Vitamin C mehrmals täglich.

Zitat von Angelika P

Dabei wird es schon schwierig, weil die Ernährung der Migräne viel KH beinhaltet, was für das Abnehmen und die Arthrose nicht gut ist.

Da muß ich erst noch den richtigen Mittelweg finden.

Vollkorn und bio ist dann immer noch viel besser als Weissmehlpampf und konventionell. Und ein Teller Spaghetti mit viel Gemüse oder Pilzen gibt dir Wertvolles neben den Kohlenhydraten

freilich das Gemüse dann nicht totkochen vorher, sondern möglichst frisch und roh

Zitat von Angelika P

Hallo Medizin_Engel

Vielen Dank

Ich nehme zur Zeit 2x täglich 500mg liposomales Vitamin C ein

Hallo,

2 x 500mg Vitamin C täglich ist viel zu wenig.

Wir können nicht wie Säugetiere Vitamin C über die Leber selbst bilden.

Erfahrungsgemäß kann ich sagen, dass man mind. 3000mg Vitamin C tägl. benötigt. Ich habe (hinsichtlich Gesundheit) sobald ich Defizite hatte - über den Tag verteilt 10.000mg eingenommen oder mehr.

Um Kollagene aufzubauen, woraus wir allerdings bestehen, ist Vitamin C und Riboflavin und Collagen/Aminosäuren (L-Prolin, L-Lysin), ein wichtiger Faktor.

LIFE-Ernährung heilt Migräne

In einem Fallbericht wurde ein Mann mit Hilfe der LIFE-Ernährung von seiner Migräne geheilt. Er litt seit 12 Jahren an Migräne, davon das letzte halbe Jahr an chronischer Migräne. Medikamente waren wirkungslos geblieben. Erst die Umstellung auf die LIFE-Ernährung brachte die Migräne zum völligen Verschwinden.

: https://www.zentrum-der-gesund…/migraene-life-ernaehrung

Die Vitamin C Infusion aus Natrium- & Magnesiumascorbat ist natürlich bzgl. Absorption die Wahl der Wahl.

Ich Puffer Vitamin C immer selbst mit Magnesiumcarbonat und Kaliumbicarbonat oder Kaliumcitrat. Gepuffertes Vitamin C bed. quasi es PH-Neutral zu machen, also laienhaft gesagt, die Säure zu neutralisieren.

Vitamin C ist eines der Königsvitamine auf die ich nie verzichten kann.

Zitat von Angelika P

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Da bei der Laufanalyse das Becken vermessen wurde und es nicht schief war, liegen meine Beinlängenunterschiede an der Fehlhaltung der Wirbelsäule.

Sorry Angelika, aber ich finde, dass diese Aussage jeglicher Logik widerspricht. Wenn man ein Bein hat, dass 4-5 cm länger als das andere ist, wie Du geschrieben hattest, ist es meiner Ansicht nach physikalisch gar nicht möglich, dass das Becken gerade und nicht schief steht, wenn man mit beiden Beinen auf dem Boden steht.

Eine Beinlängendifferenz bedeutet messbar unterschiedlich lange Beine. Das ist kein virtueller Fakt.

Liebscher-Bracht hat Übungen zum Ausgleich, die aber bei 4-5 cm versagen dürften:

: https://proxy.metager.de/www.l…31366f483422e5be89b085b84

Generell muss man sagen, dass bei 2/3 der Menschen ein gewisser Beckenschiefstand vorhanden ist, da kaum ein Mensch zwei absolut gleich lange Beine hat, der von der Wirbelsäule aber meist unbemerkt und ohne Folgen ausgeglichen wird, ohne dass der Mensch dadurch Probleme bekommt.

Nur Beinlängendifferenzen von mehr als zwei Zentimetern haben tatsächlich einen Einfluss auf die Körperhaltung bei Erwachsenen.

: https://gelenk-klinik.de/hueft…beinlaengendifferenz.html

Da Du eine befreundete Heilpraktikerin hast, wäre es eigentlich sinnvoll mit ihr alles zu besprechen, was Du an Input bekommst.

Sie kennt vielleicht auch Regenaplexe.

Im Buch von Mario Campana ist ein kleiner Abschnitt auch der Nahrungsumstellung gewidmet.

Denn eigentlich gehört zur Regena-Therapie auch eine Nahrungsumstellung dazu.

Campana ist hier am konsequentesten. Er schreibt:

Ferner halte ich es für unverzichtbar, dass der Patient eine Ernährungsumstellung vornimmt.

Ohne Ernährungsumstellung kann es keinen dauernden Therapieerfolg geben.

Meine Patienten müssen ihre Ernährung zunächst für 2 Wochen ändern.

Gemieden werden müssen zunächst alle Milchprodukte (außer Butter), jede Form von Zucker

(Marmelade, Schokolade….), alle Säuren wie Sekt, Wein, Sauerkraut, Essig, Hefebier usw., alle Soja-

und Tofuprodukte, Schweinefleisch, alle Beeren und Zitrusfrüchte, Weintrauben, Kefir usw., und

Früchtetees. Gestrichen sind zudem Vitaminzusätze, Nahrungsergänzungsmittel, Fruchtsäfte und

Basenzusätze.

Je kranker ein Mensch ist, um so strenger muss die Diät eingehalten werden.

Das Wichtigste ist die Zufuhr von roher ungekochter Nahrung in Form von Rohkost. Mindestens 30%

sollten aus rohem ungekochten Gemüse bestehen, das vor den gekochten Lebensmitteln gegessen

werden sollte.

Diese Rohkost allein versorgt den Körper mit hochwirksamen, natürlichen Bausteinen und

pflanzlichem Chlorophyll. Dies führt dem Organismus natürliche Basen zu und ermöglicht so den

Zellen die Entschlackung und Regeneration. Zudem möchte ich gesondert auf die aufgenommene

Sonnenenergie in Pflanzen und Gemüse hinweisen.

Sie benötigen also nur Blattgrün und Rohkost um die Knochen mit allen Nährwerten und Elektrolyten

zu versorgen.

Nur durch die richtige Ernährung kann die Leistungsfähigkeit und Gesundheit des psychischen Körpers

lange erhalten bleiben oder wieder hergestellt werden.

Trinken sollten die Kranken täglich 2 Liter Flüssigkeit. Patienten mit starken Schmerzen 3-3,5 Liter.

Empfehlenswert ist stilles, mineralarmes Wasser (Quellwasser) oder dünner Kamillentee.

Das ist der einzige Teil, den ich in meinem Buch dazu geschrieben habe. Mehr braucht man nicht zu wissen.

Bio. Er hat auch eine Liste mit empfohlenen Lebensmitteln. Fisch und Geflügel erlaubt.

Kaffee ist nicht generell verboten. 2 Tassen erlaubt.

Bei Süßhunger selbstgebackener Apfelkuchen mit gutem Mehl und wenig Bitterschokolade.

Ich denke viele Wege führen nach Rom. Es gibt natürlich auch noch diverse andere Ansätze.

Gefunden habe ich einen Ansatz erst vor Kurzem: RE: Arthrose - Knorpelaufbau

Den Weg zeigt die: https://www.arthroseselbsthilf…weissspeicherkrankheiten/

Auch hier gibt es eine Nahrungsumstellung.

Ich denke, dass man so ziemlich alles über Ernährung, Fasten und Entsäuerung erreichen kann.

Zumal sehr vieles an mehr oder weniger schädlichen Substanzen, nach Prof. Wendt auch der Überschuss an Eiweiß in der Ernährung, in unserem Körper eingelagert wird, das durch eine Änderung der Ernährung und auch Fasten freigesetzt wird.

Wie auch hier: https://www.gesund-heilfasten.de/fleisch/ und hier von René umrissen: https://www.gesund-heilfasten.…ach-prof-dr-lothar-wendt/

Das Frage der Eiweißspeicherung wird in der Medizin nicht weiter verfolgt. Aber das wäre vielleicht auch negativ für die Lebensmittelindustrie, da es in Bezug auf Milchverarbeitung und Wurstherstellung auch die Folgen der industriellen Verarbeitung klar machen würde.

Wenn ein Übermaß an Eiweiß in der Ernährung mit dafür verantwortlich ist, dass ältere Menschen vermehrt an durch im Körper eingelagerten Eiweißen/ Stoffwechselabfällen leiden, die für verschiedene Krankheiten verantwortlich sind und es dadurch bedingt überhaupt erst zum Verstopfen der Blutgefäße und vielen anderen gesundheitlichen Problemen kommt, die sich auch auf die Eiweißspeicherkrankheit nach Prof. Wendt beziehen

: https://gesundheitsverband.net…h-viel-tierisches-eiweis/ beziehen und Betroffene mit seinen Empfehlungen beste Erfahrungen gemacht haben und sich sogar von ihrer Krankheit befreien konnten, dann widerspricht dies jedenfalls entschieden der Behauptung, das wäre alles Unsinn.

Generell entspricht das Denken von Prof. Wendt dem Denken von Prof. Pichinger, das auch von Rene beschrieben wird.

Krankheiten entstehen nach Prof. Pischinger dadurch, dass der Körper immer versucht sich funktionsfähig zu halten.

Das bedeutet, um so ungesünder wir uns ernähren und um so mehr Gifte wir abbekommen, um so mehr Schlacken, Säuren und Gifte werden für die Funktionsfähigkeit des Körpers im Laufe der Jahre in den Zwischenzellraum ausgelagert. Irgendwann ist der Körper dann praktisch dicht.

Im Laufe der Zeit kommt es dann zu Sklerosen/Verhärtungen und diversen Ablagerungen im ganzen Körper. Schäden an den Nerven und Organen.

Die Entgiftungsorgane können nicht mehr richtig arbeiten. Vielleicht bilden sich sogar Steine in den Entgiftungsorganen, weil der Körper mit all dem völlig überlastet ist. Der Körper funktioniert nicht mehr richtig.

Wir selbst merken das an verschiedenen gesundheitlichen Störungen und Erkrankungen (bei rheumatischen Erkrankungen sind die Säuren wohl das größte Problem), gegen die die Schulmedizin zwar Medikamente hat, mit denen die Probleme aber nur durch weitere Gifte verschlimmert, also chronifiziert, aber nicht beseitigt werden. Und irgendwann helfen auch die Medikamente nicht mehr richtig. Bei vielem kann die Schulmedizin dann ab einem bestimmten Punkt auch symptomatisch nicht mehr helfen und sagt, das ist irreversibel.

Es müssen verschiedene Maßnahmen zur Entgiftung, Entschlackung, gegen die Übersäuerung, usw. ergriffen und eine Änderung der Ernährung vorgenommen werden, um eine wirkliche dauerhafte Verbesserung des eigenen Zustands zu erreichen.

Renè hatte es auch auch schon grob beschrieben: https://www.gesund-heilfasten.de/pischinger-raum/

Im Prinzip geht es also immer, wenn auch auf unterschiedlichen Wegen in der alternativen Behandlung um das Umsetzen der Erkenntnisse von Prof. Pichinger zur Entgiftung des Zwischenzellbereichs, denen auch die Regena-Therapie mit gleichzeitiger Behandlung der Erkrankungen folgt.

Es gibt spezielle Regenaplexe für

• die Behandlung aller Krankheiten und auch von Schmerzen zum Abbau des toxischen Milieus

• die Mobilisierung der Entgiftung über Anregung der Entgiftungsorgane und Ausscheidung über Leber, Darm, Niere und Haut

• die Verbesserung der Durchblutung

• die Ausleitung der Toxine, Säuren und Schlacken aus der Zelle über Blut und Lymphe

• die Aktivierung der Zelltätigkeit und die Regeneration der Drüsen und Zellen

Deine Beschreibung macht es mir auch nicht klarer.

Der Begriff Beinlängendifferenz bezieht sich jedenfalls ganz klar auf die Länge der Beine, die auch messbar ist.

Wenn Du keine Beinlängendifferenz hast, dann solltest Du es auch nicht schreiben, da es nur unnötig zu Verwirrung führt.

Daher nehme ich an, Du beschreibst eine Art Gangstörung. https://flexikon.doccheck.com/de/Gangst%C3%B6rung

Im Liegen/gemessen sind sie aber gleich lang?

Ich habe das jetzt nach deiner Beschreibung selbst mehrere Male ausprobiert.

Also vom Liegen ins Sitzen kommen, ohne Hilfe der Hände.

Bei den ersten Versuchen hat sich bei mir das linke Bein ein ganzes Stück vorgeschoben, weil das rechte Bein leicht angewinkelt war.

Dann habe ich es nochmal mehrfach probiert und versucht die Beine dabei durchgedrückt zu halten und das rechte Bein hat sich jedes Mal einige Zentimeter vorgeschoben. Das ist genau wie bei dir.

In meinen Augen beweist das erstmal überhaupt nix.

Die Übung können die anderen User ja gerne auch Mal probieren. Ist ganz easy.