• Es stimmt zwar dass Vitamin D3 ein Gegenspieler solcher Autoimmunerkrankungen ist und der Auslöser solcher Erkrankungen ein Vitamin D3 Mangel induziert. Ich bin nur der Meinung, wenn man sich selbst genug auskennt, keinen Coimbratherapeuten benötigt.

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber


  • Ich bin der Meinung, dass Heilpraktiker unter Druck arbeiten weil sie keine gesetzlichen Leistungen von den Krankenkassen kriegen und es deshalb an Qualität oft scheitert. Von den Heilpraktikern-Pool gibt es sicherlich kompetente.

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    • Offizieller Beitrag

    Ich habe mir erlaubt jetzt hier mal einzugreifen und auch Beiträge zu löschen, da diese Diskussion am Thema "Parkinson" völlig vorbei läuft. Wie ich an verschiedenen Stellen bereits schrieb, dient dieses Forum dazu Menschen zu helfen und diesen hilfreiche Informationen oder Beistand zu geben, siehe mein Beitrag:
    Umgang miteinander - Nachsicht & Toleranz▪

    Mehr muss ich erst einmal dazu (glaube ich) nicht (wieder) schreiben.


    Ich schließe diesen Thread hier jetzt auch erst einmal.

    Wie riet mir meine Oma immer: "Schlaf erst einmal eine Nacht drüber..."

  • da war ich wieder beim Neurologen zur Vorstellung und was bekomme ich ?

    Rezept über 200 Tabl-Dopadura mit der Bemerkung das wird später noch erhöht. :cursing:

    Unter anderem wäre ich eine ambivalente Patientin, weil ich nicht mit mache und die Therapie behindere.


    Mit so einem Neurologen kann ich nichts anfangen, der strikt seine Meinung behauptet, nur sein Ding durchziehen will und keine Fragen beantwortet.

    Ich glaube die sind alle so " Hasch mich ich bin der Frühling " oder? :whistling:

    Aber ich brauche eine Zweitmeinung und ist in meiner Stadt sehr schwierig.


    Wollte es einfach mal los werden, da ich keinen Fuß mehr in diese Praxis setze!

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Vielleicht brauchst gar keinen Neurologe, weil der beste Neurologe in dir steckt, und auf Nachhilfe wartet.


    : https://blog.bloomwell.de/cannabis-bei-parkinson


    "Der menschliche Körper produziert sogenannte Endocannabinoide, die unter anderem zur Regulierung von Gedächtnis, Stimmung, Konzentration, Denken, Bewegung, Konzentration, Sinnes- und Zeitwahrnehmung sowie Appetit und Schmerz beitragen."

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Mich wundert schon seit langer Zeit, dass es dich nach so vielen Fehlschlägen immer noch zu den

    Weisskittel hinzieht.


    Hast DU es schon einmal mit PEA und CBD Öl oder Rubaxx® Cannabis CBD Gel (bekommst du rezeptfrei in der Apotheke) probiert?


    Daumen sind für dich gedrückt.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Vielleicht brauchst gar keinen Neurologe, weil der beste Neurologe in dir steckt, und auf Nachhilfe wartet.

    Liebe Lebenskraft,


    ich schließe mich da ganz dem Zitat von Nelli an. Dir fühle ich mich schon alleine wegen deines Zitates von Rumi sehr verbunden und wünsche Dir von ganzem Herzen, dass du mehr und mehr Vertrauen in deine eigenen Heilkräfte gewinnst. Sei herzlich umarmt.

    Ich möchte dir noch ein Zitat aus dem Büchlein "DER ERLEUCHTUNG IST ES EGAL WIE DU SIE ERLANGST" von Thaddeus Golas " mit auf deinen Weg geben:


    Zitat

    Liebe, so viel Du kannst, von da aus, wo du auch immer sein magst.

    Ergänzung von mir: vor allem dich selbst und auch andere Wesen.


    Ich werde es später noch erweitern um eine Aussage eines Sufi-Weisen; die ich Moment nicht parat habe.

    Die PDF-Datei kannst Du jetzt in den Konversationen nachlesen, liebe Lebenskraft. <3

  • Aber ich brauche eine Zweitmeinung und ist in meiner Stadt sehr schwierig.

    ...was mir oft hilft, wenn ich mehr Info´s oder Austausch/Gespräch/Zweitmeinung brauche, ist das Beratungstelefon der Krankenkasse.

    Sollte eigentlich jede Kasse haben. Die nehmen sich auch echt viel Zeit - ich notiere mir vorher, was ich wissen will und wo ich mehr Info´s brauche, das ist dann effektiver. Ich glaube, die haben nicht so den Druck und die sch... Bürokratie wie niedergelassene Ärzte. Außerdem ist das Gespräch immer kostenfrei und man kann sich an einen Facharzt wenden. Die rufen auch zurück, wenn grad kein Spezialist verfügbar ist.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Unter anderem wäre ich eine ambivalente Patientin, weil ich nicht mit mache und die Therapie behindere.

    Da hat einer aus seiner Sicht gelassen die Wahrheit ausgesprochen. :/


    Einerseits ist deine Diagnose meines Wissens nicht gesichert, aber Du glaubst offenbar daran und postest deshalb hier unter Parkinson.

    Anderseits hast Du die Untersuchungen und Diagnosen bei klassischen Neurologen aufgesucht, die seltsamerweise trotz einem Verdacht sofort alle von Parkinson auszugehen scheinen und eh nur gelernt haben mit welchen Pharmazeutika man welches Symptom behandelt und lehnst dann die Behandlung ab.

    Was soll der Mann also anderes sagen? Er macht nur das, was man von einem klassischen Neurologen erwarten kann.


    Ganz abgesehen davon ist es eben ganz extrem schwierig einen alternativen Neurologen als Behandler zu finden. Zumal irgendwann eine Parkinson-Verdachtsdiagnose aufgestellt wurde. Auch Ärzte sind nicht ganz frei in ihrer Behandlung, wenn es Verdachtsdiagnosen gibt.

    Meist hat man bei Neurologen nur die Wahl zwischen Hardlinern, die alles absolut ruhig stellen wollen und denen, die sagen, nicht mehr als notwendig.


    Das ist auch ein ganz anderer Bereich als die Volkskrankheit Diabetologie, bei der die Leitlinien fast das Gegenteil von dem besagen, wie sich viele Ärzte verhalten.

    Ob sich die Krankenkassen bezüglich Parkinson anders äußern würden als die Ärzte, ist für mich fraglich.

    Bei Tremor wahrscheinlich schon. Parkinson liegt nur bei einem Teil aller Tremorfälle vor, für die es eine ganze Latte von Gründen gibt.


    Es gibt zwar eine neue Leitlinie zu Parkinson, die mittlerweile vor allen Dingen sehr viele verschiedene Tests wie Geruchstestung, MRT, Schlaflabor, usw. zur eindeutigen Diagnose vorsehen.

    : https://parkinson-gesellschaft…ik-im-fokus-der-forschung


    Die Leitlinie Parkinson beinhaltet aber gar nicht erst die Diagnose und Therapie anderer Tremor-Krankheiten, für die es eine ganz gesonderte Leitlinie gibt.


    Als Erstes würde ich entgiften, da bekannt ist, dass diese Symptome oft mit Vergiftungen verbunden sind. Aber damit schreibe ich ja nichts Neues.

    Zudem würde ich entsprechend dem nachfolgenden Link einen mehrwöchigen Auslassversuch mit Kaffee machen, alle dort aufgeführten Organe überprüfen lassen, mögliche Schmerzmittel weglassen und B12 nehmen.: https://medizindoc.de/tremor-symptome-arten-und-behandlung/


    Schmerzmittel, da nicht zu vergessen ist, es gibt auch das Parkinson-Syndrom, bei dem durch Medikamente Parkinsonähnliche Symptome ausgelöst werden, die wieder verschwinden, wenn man das Mittel einige Zeit lang weglässt.

    Symptome, die bei der Parkinson-Krankheit auftreten können, aber auch als Medikamentennebenwirkungen bekannt sind, umfassen unter anderem Ruhetremor, Muskelsteifheit (Rigor), Bewegungsarmut (Hypokinesie) oder eine mangelhafte Stabilität der aufrechten Körperhaltung (posturale Instabilität) und können vielfältig sein.


    Die bekannteren Auslöser sind Antipsychotika, bestimmte Mittel gegen Übelkeit (Antiemetika), Reserpin, Lithium, Kalziumantagonisten (Cinnarizin, Flunarizin), Ciclosporin A, Antiepileptika sowie Medikamente, die für die Behandlung von Parkinson eingesetzt werden (z. B. Levodopa, Dopaminagonisten). Oder auch hier einsehbare Wirkstoffe: http://sideeffects.embl.de/

    Bei den meisten Medikamenten kann aber nur schwer vorhergesagt werden, ob bei einer bestimmten Person bestimmte Nebenwirkungen auftreten werden oder nicht. Jeder Mensch ist anders, auch im Hinblick auf Nebenwirkungen.


    Dir liegen ja schon etliche weitere Anregungen von Usern aus dem Forum, auch mit Heilungsgeschichten anderer Menschen vor.

    Das Erste wäre in meinen Augen, dass Du aufhörst selbst daran zu glauben an Parkinson zu leiden und dir sagst, ich habe einen Tremor unbekannter Genese, dessen Ursache ich beseitigen will.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Auch eine Schwermetall-Belastung, insbesondere in Verbindung mit einer Metall-Allergie, kann zu Parkinson oder ähnlichen Symptomen führen. Mit einem LTT-Test können Metall-Allergien nachgewiesen werden. Mit Knoblauch und Weißkohl kann eine Entgiftungskur versucht werden.