Liebe Forumsmitglieder,
auf FB hatte René Gräber gestern u.a. Vitamin D (Vitalstoffe an sich) in Verbindung mit Asthma geteilt:
: https://www.naturheilt.com/bronchial-asthma/
Auf meine Aussage, dass ich als vom Asthma geheilt gelte, schlug er vor, dass ich hier meine Geschichte teile.
Alles fing 2013 im Frühjahr an, als ich mich von einer heftigen Influenza erholte. Diese hatte mich 2 Wochen fest ins Bett gepackt mit allem, was man heute "ausschließlich bei Corona" haben "darf". Hohes Fieber, schlimmste Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, für die der Kopf zu klein war, Schnupfen und Husten. Letzterer war erst trocken und rutschte dann tiefer. Ich habe insgesamt fast ein dreiviertel Jahr gebraucht, um wieder auf die Beine zu kommen. Kurz gesagt: ich hatte Long Influenza.
Die Influenza aus 2002, wo auch immer ich die eingefangen hatte, war in der Summe auch keine erstrebenswerte Erfahrung, allerdings war die im Ablauf schon stark anders. Vielleicht auch, weil ich da erst Anfang 20 war. Jedenfalls blieb da nichts zurück, aber bissel Long Influenza hatte ich da auch.
Von Nährstoffen hatte ich zu der Zeit von Influenza 2, mit Anfang 30, natürlich gehört, aber mir keinen Kopf darüber gemacht. Es ging mir ja "gut" mit meiner Migräne, meinem Hashimoto und dann, als Folge der Influenza, Asthma bronchiale. Und laut den Medizinern war ja "alles in der Norm. (Ich unterscheide ganz bewusst zwischen Mediziner und Arzt).
Naja, gut ist natürlich übertrieben.
Als Hausstauballergikerin und Migränikerin seit frühester Kindheit, einem Elternhaus mit deftiger Hausmannskost, wo natürlich auch Obst und Gemüse in ausreichender Menge auf den Tisch kam, fühlte ich mich dem ganzen Thema rund um meine Gesundheit oder eher Krankheiten ausgeliefert. Denn damals machte ich ja "alles richtig".
Unser Fleisch bekamen wir vom großelterlichen Bauernhof, das ganz sicher ohne den Dreck ist, den man heute in der Fleischproduktion hat. Irgendwann wurden auch die Großeltern zu alt für die Landwirtschaft und so wurde diese aufgegeben. Meine 90jährige Großmutter erzählt oft davon und manche Erinnerung haben wir gemeinsam. Das finde ich natürlich sehr schön.
Aber zurück zum Thema:
Die Diagnose zu Asthma bekam ich Mitte 13, weil ich kaum gut Luft bekam bei Anstrengung und japste wie ein Fisch auf dem Trockenen. Was bekam ich von meiner Lungenfachärztin, die ich bis heute sehr schätze? Die üblichen Sprays und Verhaltensregeln. That`s it.
Im Jahr 18 hatte ich dann ein Schlüsselerlebnis mit dem Hashi und so kam ich zur Unterscheidung mit Mediziner/Arzt. In der Folge begann ich, mich mit Medikamenten, Erkrankungen und Ursachen zu beschäftigen. So kamen die Vitalstoffe in mein Leben. Dr. Strunz, Dr. Spitzbart und unser Heilpraktiker vor Ort waren meine Inspiration. Ich begann fleißig, viele Nährstoffdefizite zu beseitigen und mein Mann meinte damals schon: "Sind wir nun eine Apotheke?"
Irgendwann las ich in einem Artikel von OPC (oligomere Polyanthocyanidine), hergestellt aus Traubenkernextrakt, und Asthma. Ich war wie elektrisiert. Also las ich weiter und bestellte dieses Wunderzeugs. Das war 2019 und u.a. war ich über https://ebnam.org/opc/Asthma gestolpert.
in den Corona-Jahren war es mir ein Graus mit der Maske, denn ich bekam kaum Luft, egal, ob es nur dünne Fisselmasken waren oder die Staubmasken. Meine Lungenfachärztin betrieb Anamnese und aufgrund der seinerzeitigen nicht guten Lungenfunktion unter dem Ding bekam ich ein Attest. Die Beschimpfungen und Schlimmeres habe ich iwie ertragen, aber das war keine gute Sache.
Gut war aber, dass ich nach und nach merkte, dass ich mit all meinen Vitalstoffen und meinem OPC immer besser Luft bekam und so erzählte ich auch Freunden oder Bekannten, teils auch Kunden, von den Nährstoffen und allem. Manche konnten die Infos gut nutzen, andere taten es als Humbug ab. Die "Tester" machten selbst durchweg gute Erfahrungen.
Selbst COPD-Patienten sind froh um OPC.
Vor zwei Monaten war dann der jährliche Checkup und was soll ich sagen? Meine Ärztin war sehr erstaunt über meine Werte, ich hatte ihr schon vor 2 Jahren vom OPC berichtet und weiß von der Mutter einer Freundin, dass sie ihr das nach Lungenkrebs-OP empfohlen hat. Ich erinnerte sie an die Einnahme von OPC und allem anderen und sie notierte dann: geheilt.
Ich sehe darin natürlich auch einen Wink vom Schicksal, dass genau das mein Thema ist, passend zu "Mitte 40 und kommt da noch was?".
Manche fragen sich vielleicht: Was hat sie denn nun alles optimiert?
Ja, das ist einiges:
Eisen
Folsäure
Zink
T3 (Schilddrüsenwert)
L-Glutamin für den Darm
Inulin für den Darm
Prä- und Probiotika
Vitamin D
Vitamin C
Vitamin E
Vitamin K
Magnesium
Vitamin B Komplex
zusätzlich B12 bei Stress
Mariendistel (Silymarin) für die Leber
Cholin
OPC natürlich
nach Corona im September 22 auch Nattokinase (da hatte René Gräber einen interessanten Bericht erstellt)
Zeolith zur Reinigung
Coenzym Q10
Phytocortal N für die Leber
um die wichtigsten Sachen aufzuzählen.
Momentan fordert mich die hormonelle Umstellung im Rahmen Älterwerden. Aber auch das werde ich schaffen.
Ich wünsche euch allen ein wunderbares Wochenende.
Eure Numa