Störung? Beklemmung vor alten Puppen, Clowns, großen Spinnen und Schlangen

  • Bekomme immer schwere Beklemmung vor alten Puppen, Clowns, großen Spinnen und Schlangen. =O


    Füllt sich als eine Störung an, möchte diese Beklemmung nicht haben.

    Handelt es sich wirklich um eine Störung und wie kann diese behandelt werden?

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Handelt es sich wirklich um eine Störung und wie kann diese behandelt werden?

    was ist eine Störung? Eine Störung im Betriebsablauf...... so assoziierte ich gerade


    vielleicht hast du etwas erlebt, was schlecht zu verarbeiten war, als du jünger warst

    mit Blick auf alte Puppen in der betreffenden Situation?

    Oder eine Person hatte alte Puppen, mit der du irgendwas zu tun hattest?


    Ich denk die Seele weiss das alles, nur das menschliche Bewusstsein kommt oft mit dem Verständnis nicht mit

    und dann merken wir nur, das irgendwas komisch ist, aber wissen (zuerst?) nicht warum....

    das dann mit irgendwelchen Medikamenten zuzustopfen ist sinnlos, das sollte besser ins Bewusstsein kommen dürfen um zu heilen

  • Ich vermute, dass die Dinge vielleicht durch ein Erlebnis oder Erlebnisse in der Kindheit bei dir negativ belegt wurden.

    Zudem gibt es manchmal ganz seltsame Verknüpfungen. Es muss natürlich keine traumatische Kindheitserfahrung sein. Der Möglichkeiten gibt es viele.


    Mit Hypnosetherapie kann man alles wieder nach oben holen, was verdrängt oder vergessen wurde oder in der frühen Kindheit passiert ist.

    Ich persönlich halte es aber für besser, wenn der Therapeut einer Hypnosetherapie dem Patienten die Ursache nicht mitteilt, wenn eine traumatische Kindheitserfahrung zugrunde liegt und nur die belastenden Gefühle nimmt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • vielleicht hast du etwas erlebt...

    Explizit auf Puppen, Clowns, Spinnen und Schlangen bezogen kann ich mich an keinerlei Erlebnisse errinern.


    das dann mit irgendwelchen Medikamenten zuzustopfen ist sinnlos

    Die sogenannten "Medikamente" hatte ich auch gar nicht vor einzunehmen.


    besser ins Bewusstsein kommen dürfen um zu heilen

    Sicherlich ist es am Schönsten alles aus dem Bewustsein heraus wahrzunehmen. Bis es soweit ist dürfen auch mal Fragen aus dem Verstand auftauchen...


    Mit Hypnosetherapie kann man ...

    Der Hypnosetherapie bin ich momentan nach wie vor abgeneigt.

    Es ist zwar immer wieder interessant über die Erfolge einer Hypnosetherapie hier und da zu lesen, allerdings findet Hypnosetherapie als Heilungsweg für mich selbst bei mir keinen Einklang.

  • Bekomme immer schwere Beklemmung vor alten Puppen, Clowns, großen Spinnen und Schlangen. =O


    Füllt sich als eine Störung an, möchte diese Beklemmung nicht haben.

    Ich persönlich empfinde das nicht als Störung, wenn du nicht gleich zu hyperventilieren u. zittern anfängst, falls die etwas davon begegnet oder du das siehst. Wird ja eher seltnener der Fall sein, vermute ich. Oder hast du regelrechte Ängst davor?


    Ich emfinde deine Aufzählung auch als sehr abstoßend, befasse mich aber nicht. Ich begegne auch seltenst etwas davon, klar Spinnen, da kommt Abwehr auf, aber irgendwie kann ich das dann händeln, wenn ich eine in der Wohnung habe, meist verschwinden die von selbst. Im Sommer sind ja meistens die Fenster geöffnet.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Bei einer Hypnosetherapie muss man sich einem fremden Menschen total ausliefern. Das wäre auch nichts für mich. Da müsste mich mein Mann als Aufpasser begleiten. ^^


    Zudem durfte ich 2019 eine Frau kennenlernen, die hatte eine Hypnosetherapie gemacht, weil sie Klarheit wollte. Sie hatte vorher nach einem Konflikt in der letzten Firma plötzlich Gehprobleme bekommen, die keine organische Ursache hatten. Sie wollte unbedingt wissen, was ihr als Kind passiert ist und alles für sich klären, einiges hatte sie sich schon lange vorher zusammenreimen können, und hat dann darüber noch viel mehr der unschönen Dinge erfahren, die ihr als Kleinkind und in der Kindheit widerfahren sind. Dinge, die sie vorher nicht so deutlich zuordnen konnte.

    Sie hat in dieser Rückführung auch erfahren, dass ihre Mutter sie in der Lauflernphase immer wieder umgeschmissen hatte und sagte Du wirst niemals laufen lernen. Eine Klärung mit den Eltern war nicht möglich.

    Sie konnte nicht damit umgehen. Denke, das hat sie dann schließlich erst in den Rollstuhl gebracht. Ihre Seele verhindert seither, dass sie laufen kann. Hätte vorher nie gedacht, dass das überhaupt möglich ist.

    Da frage ich mich wirklich, ob es der Sinn einer solchen Therapie sein kann, Patienten zu retraumatisieren und ob Therapeuten keine Grenzen auferlegt werden.


    Auch wenn es bei dir eine recht harmlose Ursache sein kann, die diese Gefühle hervorruft, sollte damit klar sein, dass es je nach der Ursache auch Gefahren bergen kann Dinge zu beklemmenden Gefühlen wissen zu wollen, an deren Ursache man sich nicht erinnern kann.

    Denn manchmal sorgen die Eltern aus unterschiedlichsten Gründen dafür, dass man die Ursache vergisst und manchmal vergisst der Mensch die Ursache auch, um sich selbst zu schützen. Deshalb finde ich es viel besser, wenn der Therapeut in der Hypnose nur das beklemmende Gefühl nimmt. :)


    Vielleicht ist es auch ein Weg bewusst mit den Gefühlen zu reden und eine imaginäre Schublade aufzumachen und die Beklemmungen da rein packen und sich zu sagen, diese Gefühle packe ich jetzt weg. Ich bin erwachsen und will Euch nicht mehr in meinem Leben, ihr blöden Gefühle. Verschwindet aus meinem Leben.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Bekomme immer schwere Beklemmung vor alten Puppen, Clowns, großen Spinnen und Schlangen. =O


    Füllt sich als eine Störung an, möchte diese Beklemmung nicht haben.

    Handelt es sich wirklich um eine Störung und wie kann diese behandelt werden?

    Wie lange hast Du diese Beklemmung, wann ist sie zum ersten Mal aufgetreten? Was passiert in solchen Fällen, was spürst Du, welche Symptome hast Du, welche Gedanken dabei? Tritt dieses Problem immer in Erscheinung, wenn Du den von Dir aufgezählten Auslösern begegnest, oder nur manchmal, und hängt vielleicht noch von anderen Faktoren ab? Nimmst Du Medikamente, damit meine ich sowohl gegen die von Dir beschriebenen Symptome als auch gegen andere Beschwerden/Erkrankungen?

  • Ich persönlich empfinde das nicht als Störung, wenn du nicht gleich zu hyperventilieren u. zittern anfängst...

    soweit geht es erfreulicherweise nicht, dennoch ist ein Gefühl der inneren Unruhe und die Notwendigkeit des Vermeidens bei ggf. Auseinadersetzung damit. Hierfür reicht es schon ein realistisches Foto...


    Da frage ich mich wirklich, ob es der Sinn einer solchen Therapie sein kann, Patienten zu retraumatisieren und ob Therapeuten keine Grenzen auferlegt werden.

    Wohl eher das Letzte ist der Fall. Es liegt ja in eigenem Ermessen eines Psychotherapeuten. So manche überschätzen sich sehr, was ja unter anderen in der Starrheit/Begrenztheit des Systems in dem der Therapeut ausgebildet wurde liegt. Der Leidtragende ist der Patient.



    Deshalb finde ich es viel besser, wenn der Therapeut in der Hypnose nur das beklemmende Gefühl nimmt. :)

    wie erwähnt bin ich, derzeit jedenfalls, nicht für eine Hypnose. Und soviel ich weiß besonders bei einer Hypnose sollte ja der Patient absolut dafür sein.


    Vielleicht ist es auch ein Weg bewusst mit den Gefühlen zu reden und eine imaginäre Schublade aufzumachen und die Beklemmungen da rein packen

    Ich kenne diese Methode der Psyschotherapie..., die allerdings bei mir nicht funktioniert.

  • Wie lange hast Du diese Beklemmung, wann ist sie zum ersten Mal aufgetreten? Was passiert in solchen Fällen, was spürst Du, welche Symptome hast Du, welche Gedanken dabei? Tritt dieses Problem immer in Erscheinung, wenn Du den von Dir aufgezählten Auslösern begegnest, oder nur manchmal, und hängt vielleicht noch von anderen Faktoren ab, nimmst Du Medikamente?, damit meine ich sowohl gegen die von Dir beschriebenen Symptome als auch gegen andere Beschwerden/Erkrankungen?

    ich kann es nur soweit beantworten, dass ich diese Beklemmung seit mindestens zwei Jahrzehnten habe. Wann ist diese zum ersten Mal aufgetreten kann ich nicht sagen.

    Es ist ein Gefühl der inneren Unruhe und die Notwendigkeit dem schnellstes zu entkommen, es sind die Gedanken der Ungewissheit von dem was leidvolles passieren kann. Es tritt immer und nur bei Begegnung mit den Auslöser, wobei ein realitätsnahes Foto auch dazu zählt. Von dem was man Medikamente bezeichnen kann nehme ich nur Schilddrüsenhormone.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Schilddrüsenhormone können bei Überdosierung zu Angstzuständen führen.

    Zwanzig Jahre Überdosierung von Schilddrüsenhormonen? :/

    Das würde man sicherlich schon früher bemerken, denn dann gibt es ja noch mehr Symptome.


    Hatte Anfang 20 eine Überfunktion der SD und einen leichten Kropf. Habe dann nach einer Szintigraphie SD-Hormone verschrieben bekommen. Die habe ich wenige Wochen lang genommen und mich damit beschissener gefühlt als je zuvor. Stand völlig neben mir. Also habe ich die bis heute weggelassen und vermeide auch Jodsalz. Jedenfalls habe ich schon länger keinen Kropf mehr.

    Dagegen fand ich es schon vor Jahrzehnten auffällig, dass damals bei recht vielen Frauen eine Überfunktion festgestellt wurde und bei diesen Frauen nach 1-2 Jahrzehnten der Hormoneinnahme die SD entfernt werden musste, wodurch diese Frauen dann endgültig zur Dauereinnahme von künstlichen SD-Hormonen vergattert wurden und habe mich gefragt, gibt es da vielleicht einen Zusammenhang?


    Aber das man 20 Jahre eine Überdosierung an SD-Hormonen zu sich nimmt, ohne es zu bemerken, übersteigt meine Vorstellungskraft.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Wenn die Überdosierung nicht zu extremen Symptomen führt und alles unterschwellig abläuft, muss man sie nicht merken. Man merkt auch nicht, wie die Medikamente Organe zerstören, obwohl das auch Jahrzehnte dauern kann, überhaupt scheinen viele Leute gar nichts zu merken, weil sie einfach gerne ignorieren, das kann man auch bei starken Nebenwirkungen und Schäden nach Corona-Impfung beobachten: viele sehen einfach keinen Zusammenhang mit der Impfung. Also mich wundert gar nichts. Die Realität zeigt mir, wie viele Menschen ticken, und deshalb funktioniert das Ganze.