Vitamin- und Mineralstoffrechner einer amerikanischen Frauengruppe mit Auswertung des speziellen Bedarfs bei verschiedenen Erkrankungen

  • Ich möchte Euch gerne den Vitamin- und Mineralstoffrechner von Erika, Jordana und Sophia vorstellen, auf den ich nun dank Dirk gestoßen bin, der mich ungewollt zu dieser Suche "inspiriert" hatte.


    Es handelt sich um Frauen, die angesichts verschiedener Erkrankungen und eigener erfolgreicher Einnahmen einen Rechner erstellt haben, der mir sehr interessant erscheint, da er bei verschiedenen Erkrankungen sehr klare Erhöhungen bestimmter Substanzen anzeigt.

    Die in der 1.Spalte angegeben Werte beziehen sich natürlich auf die amerikanischen Grenzwerte für Nahrungsergänzungsmittel.

    Die Bezeichnungen der Erkrankungen sind in der Übersetzung teils nicht perfekt.

    Bei der Anzeige des Vitamin D würde ich mich aber auf unseren Vitamin D-Thread verlassen, falls Vitamin D eingenommen wird oder werden soll.


    Sie schreiben:

    Hallo! Wir sind Erika, Jordana und Sophia, und wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit genommen haben, unsere Website zu besuchen. Wir sind ganz normale Menschen, genau wie Sie. Durch unsere eigenen gesundheitlichen Herausforderungen haben wir viele Jahre damit verbracht, zu lernen, wie man so gesund wird, wie es angesichts unserer eigenen individuellen gesundheitlichen Herausforderungen möglich ist. Unsere Einstellung ist es, so natürlich wie möglich durch gesunde Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel zu leben und verschreibungspflichtige Medikamente nur als letztes Mittel einzusetzen.

    Das hat für jeden von uns funktioniert, und so ist es jetzt unsere Aufgabe, das, was wir gelernt haben, weiterzugeben, um Menschen wie Ihnen zu helfen, sich besser zu fühlen.


    Über diese Website

    Wir haben gerade die 1. Ausgabe des Vitamin-Rechners gestartet, arbeiten aber bereits an Verbesserungen und fügen weitere Funktionen hinzu, um effizient vollständigere und ausführlichere Informationen bereitzustellen. Obwohl diese Website erst vor kurzem ins Leben gerufen wurde, haben wir bereits ein überwältigend positives Feedback erhalten. Wir hoffen, dass auch Sie diese Website informativ finden, und würden uns freuen, wenn Sie sie an Ihre Lieben, Familie und Freunde weitergeben.

    Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit dem Vitamin-Rechner und hoffen, dass Sie immer wieder vorbeischauen, um mehr zu erfahren. Wir würden uns auch über jedes Feedback freuen; wir würden uns freuen, von Ihnen zu hören!


    Nachdem Numa gerade erst ihren Thread "Von Asthma geheilt" erstellt hatte, hat dieser Rechner meinen Mann und mich davon überzeugt, dass mein Mann jetzt im 1. Schritt für 1 Woche das bisher kaum genutzt sunday Vitamin C in der angegeben Dosis und die doppelte Dosis Magnesium einnimmt.


    Vitamin- und Mineralstoffrechner basierend auf Geschlecht, Alter und verschiedenen Gesundheitszuständen (vitamincalculator.net)ˍ

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Die Idee dahinter ist nett, die Ausführung mangelhaft und jeher (noch) als experimentell anzusehen, praktisch nicht nutzbar.

    Da man nur 2 Erkrankungen angeben kann ist die überwiegende Mehrheit an heutiger Stadtbevölkerung schon mal raus.

    Wenn man aber dennoch weitergeht:

    Calcium wird in der "Obergrenze oder tolerierbare Aufnahmemenge" mit 2500 mg. angegeben. Das ist eideutig viel zu hoch.

    Für Magnesium wird "Obergrenze oder tolerierbare Aufnahmemenge mit 350 mg. angegeben. Deutlich zu wenig...

    B-Vitamine: B1 1.2 mg, B2 1.3 mg, B5 5 mg, B6 1.3 mg .. usw. viel zu wenig.

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  • Ich halte das auch für experimentell, zumal er nicht aus Deutschland ist, aber für sehr interessant.


    Der Rechner zeigt an, bei welcher Erkrankung welche Vitamine und Mineralien abweichend von einer guten hochwertigen Ernährung aufgefüllt werden sollten. Denn wenn die Ernährung gut und hochwertig ist braucht man sicher gar keine NEM. Es werden nur die Stoffe gesondert angezeigt, auf die es krankheitsbezogen ankommt.

    Das ist eben kein Gieskannenrechner, bei dem alles hoch berechnet wird. Mir gefällt genau das.


    Referenzen für die Auswahl sind:

    Balch, Phyllis, CNC. Prescription for Nutritional Healing, 5. Aufl., veröffentlicht von der Penguin Group, 2010

    Sierpina, Victor, MD, ABFP, ABHM; Espinosa, Geovanni, ND, LAc, RH(AHG). 1000 Cures for 200 Ailments, 1. 3d., HarperCollins Publishers, 2007

    Smith, Pamela MD, MPH. Vitamine, Mineralien, Kräuter und so viel mehr, 2. Auflage, Square One Publishers, 2020


    Über der Seite steht:

    Anhand des von Ihnen gewählten Geschlechts und Alters werden in der nachstehenden Tabelle die Vitamin- und Mineralstoffdosen auf der Grundlage der RDA/DRI-Empfehlungen angegeben. Die Dosierungen spiegeln die tägliche Mindestzufuhr für gesunde Personen wider.


    Wenn Sie eine oder mehrere Bedingungen ausgewählt haben, werden die Abweichungen von der empfohlenen RDA/DRI-Dosis rechts in der Tabelle angezeigt. Die Dosierungen für die Bedingung(en) gelten nur für Erwachsene und stellen die empfohlene GESAMT-Tagesdosis dar. Wenn die Dosis für die Bedingung(en) höher ist als die RDA/DRI-Dosis, sollten Sie diese Dosis anstelle der RDA/DRI-Dosis verwenden. Die RDA-/DRI-Dosis wird NICHT zur Kondition(en)-Dosis addiert. Sie sind unabhängig voneinander. Es wird empfohlen, diese Tagesdosen in kleinere Portionen aufzuteilen und über den Tag verteilt einzunehmen.

    Bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnen, konsultieren Sie bitte einen Arzt, da die Dosierungen je nach Ihren Lebensumständen variieren können und/oder andere Medikamente, die Sie möglicherweise einnehmen, beeinflussen können.


    Ansonsten weiß ich nicht, was Du meinst, Du kannst doch nacheinander so viele Krankheiten eingeben, wie du willst.

    Auch 5x 2 und wirst dazu jeweils eine Auswertung bekommen.


    In der 1. Reihe ist der empfohlene RDA, die amerikanische offizielle Empfehlung wie bei uns vom DGE, und die ist bei uns auch nicht viel anders, siehe Seite ganz unten:

    : https://proxy.metager.de/www.v…02991816c57cbb7b1521f2dc0

    Der UL in der letzten Reihe sind der amerikanische Grenzwert. Meist gibt es keinen= ND.

    Calcium wird in der "Obergrenze oder tolerierbare Aufnahmemenge" mit 2500 mg. angegeben. Das ist ein absolutes No-Go. Alles was über 1 Gramm an Calcium pro Tag geht ist mehr als schädlich.

    Für Magnesium wird "Obergrenze oder tolerierbare Aufnahmemenge mit 350 mg. angegeben. Deutlich zu wenig...

    B-Vitamine: B1 1.2 mg, B2 1.3 mg, B5 5 mg, B6 1.3 mg .. usw. viel zu wenig.

    In Deutschland gilt alles über 1 g Calcium als schädlich. Andere Länder, andere Sitten. ^^

    Nicht nur in den USA werden Mengen bis 2.500 mg Calcium:

    Calcinol 1000 (2500 mg) Beutel | Nebenwirkungen | Verwendungen | Zusammensetzung (drugbook.in/calcinol-10002500mg.html)

    bei manchen Erkrankungen eingesetzt, sondern auch von der : Royal Osteoporosis Society UK, die erst Mengen über 2.500 mg als problematisch ansieht.


    In der Tabelle RDA USA, Versorgung eines Gesunden 1. Spalte ist für die Standardversorgung Magnesium abhängig vom Alter bei 51-70 Jahren mit 420 mg angegeben, auch wenn der UL bei 350 mg liegt. Willst Du dich beim amerikanischen Staat beschweren? ^^

    Auch nach Winkler beträgt die therapeutische Dosis zwischen 300 und 1.500 mg.

    Die 400 mg liegen auch in der Höhe, in der die meisten Menschen hier im Forum das Magnesium nehmen dürften.

    Für manche Erkrankungen werden in dem Rechner aber auch höhere Magnesiummengen empfohlen.


    Wenn man aufgrund einer speziellen Erkrankung einen höheren Bedarf hat, muss man den in dem Rechner nicht finden, wenn die Krankheit nicht im Rechner enthalten ist.


    Ansonsten sieht es beim B-Komplex sehr ähnlich aus:

    Vitamin/ Menge
    RDA USA
    NRV Deutschland
    Quelle sunday
    B1 1,2 mg Vitamin B1 - 1,1 mg
    B2 1,3 mg Vitamin B2 - 1,4 mg
    B3 16 mg Vitamin B3 - 16 mg
    B5 5 mg Vitamin B5 - 6 mg
    B6 1,3 mg Vitamin B6 - 1,4 mg
    B7 30 mcg Biotin - 50µg
    B9 400 mcg Folat - 200µg
    B12 2,4 mcg Vitamin B12 - 2,5µg
    Cholin 550 mg Cholin: 400mg (EFSA) / 550mg (DGK)


    Ich selbst lese die Tabellen so, dass nur bei den Vitaminen und Mineralien in jedem Fall eine zusätzliche Versorgung mit Nährstoffen zu empfehlen ist, bei denen in den Spalten unter der Erkrankung ein über den Normalbedarf hinausgehender Bedarf angezeigt wird. Ansonsten wäre eine gute und hochwertige Ernährung eigentlich schon ausreichend.


    Welchen B-Komplex man dann selbst für gut und empfehlenswert hält, wenn man einen nimmt/einer angezeigt wird, ist in meinen Augen in dem Fall völlig irrelevant. Die liegen fast alle über dem RDA. Sollte ein erhöhter Bedarf eines B-Vitamins angezeigt werden, wäre das aber relevant.

    Ansonsten gibt es auch noch Erklärungen zu einigen Vitaminen wie dem B-Komplex: https://vitamincalculator.net/B-Complex.php


    Wenn wir Vitamin D nehmen, nehmen wir sowieso das Vitamin D, für das wir uns bei der letzten Bestellung entschieden haben.

    Sollte ein sehr hohes Vitamin D Präparat angezeigt werden, würden wir das missachten. Denn auch dazu habe ich meine eigene Meinung.


    Ich kann deine Kritik nicht ganz nachvollziehen. Du verlangst immer etwas viel. ^^


    Mir geht es nur darum, welchen höheren Bedarf löst eine Erkrankung nach dem Rechner aus.

    Und ganz generell muss man ja nicht allen Empfehlungen folgen, besonders wenn man sie für ungünstig hält. Wer raucht, sollte kein künstliches Vitamin A nehmen, sondern besser ein natürliches Produkte oder Beta-Carotin.

    Man nimmt sowieso immer auf eigene Verantwortung höhere NEM-Dosen, so lange man sein Nährstoffprofil nicht im Labor auswerten lässt. Dann ist das immer ein Stückweit wie Fischen im Trüben. Hier ist es nicht ganz ins Blaue, da auf Basis der Empfehlungen der 3 vorgenannten Referenzen.


    Unser Schwerpunkt ist zudem die Regenaplex-Therapie.

    Ich bezweifle einfach, dass man mit 75 die gleichen Erfolge alleine mit ein paar Nahrungsergänzungsmitteln erreichen könnte, so lange man die Ernährung nicht wie Eugen ganz grundsätzlich ändert und den Körper gut entgiftet und gut versorgt. :)

    Wie man entgiftet, ist vielleicht egal. Aber ohne Entgiftung glaube ich nicht, dass es funktionieren wird.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Dort wird Fluorid als Nahrungsergänzungsmittel angezeigt. Ich muß mich hoffentlich nicht weiter dazu äußern, außer, daß ich es als gefährlich empfinde.

    Es handelt sich um Frauen, die angesichts verschiedener Erkrankungen und eigener erfolgreicher Einnahmen einen Rechner erstellt haben, der mir sehr interessant erscheint, da er bei verschiedenen Erkrankungen sehr klare Erhöhungen bestimmter Substanzen anzeigt.

    Und war das ein Selbstexperiment, oder wurde es ärztlich begleitet?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Dort wird Fluorid als Nahrungsergänzungsmittel angezeigt. Ich muß mich hoffentlich nicht weiter dazu äußern, außer, daß ich es als gefährlich empfinde.

    Ich kenne es aus den früheren Jahren der totalen Unwissenheit.., ein Zahnarzt kann sehr überzeugend sein, sodass dass man nach einer Gehirnwäsche dort dieses Zeug mit Fluorid anschafft und es sich tagtäglich in die Mundschleimhäute einreibt. <X

    Von Fluoridhaltiger Zahnpasta bis Fluorid als Nahrungsergänzungsmittel ist es nur ein Schritt.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Dort wird Fluorid als Nahrungsergänzungsmittel angezeigt. Ich muß mich hoffentlich nicht weiter dazu äußern, außer, daß ich es als gefährlich empfinde.

    Liebe Nelli, es lässt sich nicht verhindern, dass diverse Spurenelemente, denen wir kritisch gegenüberstehen, trotzdem unter den essentiellen Spurenelementen aufgeführt werden.

    Da hilft es auch nichts sich aufzuregen, was ich bereits hier getan habe:

    Übersicht aller notwendigen Vitamine, Mineralien und Spurenelemente für den Menschen▪


    Generell gefällt mir eine schweizer Aufstellung viel besser, da sie ehrlicher ist und die Nährstoffe etwas anders unterteilt.

    Die schreiben nämlich:


    Essentielle Aminosäuren

    Über folgende 8 essentiellen Aminosäuren herrscht breite Einigkeit:

    • Isoleucin, BCAA, Energiegewinnung in Muskelzellen, Ausdauer
    • Leucin, BCAA, Erhalt und Aufbau von Muskelgewebe, unterstützt Heilungsprozesse
    • Lysin, optimale Virusabwehr (z.B. Herpes)
    • Methionin, wichtige Krebsvorsorge
    • Phenylalanin, Psyche, Antrieb, Stress, Vorstufe von Dopamin, Noradrenalin, Tyrosin
    • Threonin, Verdauung, Müdigkeit, Aufbau von Kollagen, Hämoglobin und Kreatin
    • Tryptophan, Wohlbefinden (Serotonin), Depressionen, guter Schlaf (Melatonin)
    • Valin, BCAA, Aufbau und Stärkung von Muskeln und Nervenbahnen

    Höchstwahrscheinlich sind jedoch noch folgende zwei Aminosäuren essentiell (insbesondere für Kinder), zumindest ist deren regelmässige Einnahme empfehlenswert:

    • Arginin, wichtig für Blutdruck, Fettverbrennung und Leistungssteigerung (kalte Füsse, kalte Hände)
    • Histidin, für lebensnotwendige Funktionen, Stärkung des Immunsystems

    Vorsicht: Die Aufnahmefähigkeit von Aminosäuren ist von der optimalen Zusammensetzung abhängig! Die limitierende Aminosäure im Gesamtgemisch bestimmt, wieviel von der eingenommenen Mischung vom Körper assimiliert werden kann. Der nicht aufnehmbare Rest, belastet den Körper und muss von diesem wieder abgebaut werden. Nicht die oft angegebene „Bioverfügbarkeit“ ist relevant, sondern die Nettostickstoffverfügbarkeit, die Sie kaum je auf einem Standardprodukt im Markt auffinden werden.


    Fettsäuren

    Folgende zwei Fettsäuren sind essentiell:

    • Omega 6, Bauen Zellmembranen auf, Vorläufer von Botenstoffen
    • Omega 3, Hormonaufbau, entzündungshemmend, Nerven, psychische Leiden

    Fette werden noch immer total unterschätzt. Sie sind überaus wichtig, um beispielsweise Herz-/Kreislaufstörungen vorzubeugen, wie auch entzündlichen und nervlichen/psychischen Krankheiten. Das Gehirn und die Nerven bestehen zu einem grossen Anteil auf Fettsäuren. Die Kohlenhydrate machen dick, nicht die essentiellen Fettsäuren!


    Mineralstoffe

    Mineralstoffe werden weiter unterteilt in Mengenelemente und Spurenelemente.

    Essentielle Mengenelemente:

    • Calcium, Knochenwachstum, Zähne
    • Chlor, Magensäure, osmotischer Druck
    • Kalium, Übertragung elektrischer Impulse an Nerven- und Muskelzellen
    • Magnesium, Salz der inneren Ruhe, Kofaktor für unzählige Stoffwechselvorgänge
    • Natrium, Herzrhythmus, elektr. Zellpotential für Nervenzellen
    • Phosphor, Aufbau Zellwände, energetischer Brennstoff in den Mitochondrien
    • Schwefel, Aufbau von Nägeln, Haaren und Haut. Entgiftung.

    Essentielle Spurenelemente:

    • Cobalt, Bestandteil von Vitamin B12 und B9
    • Eisen, Sauerstofftransport im Blut
    • Iod, Schilddrüse, Stoffwechsel, Psyche
    • Kupfer, Abwehrsystem, Wundheilung, innerer Antrieb
    • Mangan, wichtig für Körperzellen
    • Molybdän, wichtig für Eisen-, Harn und Enzymstoffwechsel
    • Selen, Antioxidans, Schilddrüse
    • Silicium, Knochengewebe, Haut, Haare
    • Zink, Haut, Eiweissaufnahme (Psyche), Enzyme

    Möglicherweise essentielle Spurenelemente (wissenschaftliche Uneinigkeit) :

    • Arsen, vorsicht, in der Regel im Übermass vorhanden und Giftstoff!
    • Bor, Regulation Immunsystem, entzündungshemmend, regulierte Steroid-Haushalt (Testosteron, Östrogene)
    • Chrom, senkt Blutzucker
    • Fluor, wichtig für Stoffwechsel, aber vorsicht, in der Regel im Übermass vorhanden!
    • Rubidium, zentrales Nervensystem, Schwangerschaft
    • Tellur, wenig bekannt, Verwandtschaft mit Selen
    • Vanadium, Mineralisierung Knochengewebe, regulierend auf Zuckerstoffwechsel
    • Zinn, am Protein- und Hormonstoffwechsel sowie an körpereigenen Abbau-und Oxidationsvorgängen beteiligt
    • Nickel, Baustein für Proteine, Eisenaufnahme

    : https://bw-health.ch/die-47-essentiellen-vitalstoffe/


    Da kann sich dann jeder zu den möglicherweise essentiellen Spurenelementen seinen Teil denken und die Spurenelemente für sich bewerten.


    Aber was will man erwarten in einer Welt, in der medizinische Annahmen, Hypothesen und Vermutungen zu Wahrheiten erklärt werden. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    4 Mal editiert, zuletzt von Die Mama ()

  • Und war das ein Selbstexperiment, oder wurde es ärztlich begleitet?

    Das hat eigentlich gar nichts mit Selbstexperiment zu tun. ^^

    Das sind ganz normale Frauen, die sich anhand der Bücher von verschiedenen Autoren, die als Referenz aufgeführt sind, nach deren Angaben bei unterschiedlichen Erkrankungen supplementieren, um schulmedizinische Medikamente möglichst zu vermeiden.

    Sollte eigentlich auch aus dem Text auf der HP, den ich oben übersetzt habe, hervorgehen.


    NEM sind in den USA auch vollkommen normal, da jeder weiß, wie schlecht viele der dort angebotenen Nahrungsmittel sind und das ein Arztbesuch extrem teuer ist. Die Life Extension Produkte werden z.B. für den europäischen Markt in der Dosis reduziert, um sie unseren europäischen Gesetzen anzupassen.


    Nach zahlreichen amerikanischen Comics kann ein Arztbesuch schon mehrere tausend Dollar betragen, wenn er sich nur die Zunge angeschaut hat und die Rechnung selbst einen Herzinfarkt auslösen. https://www.cartoonstock.com/…ctory/m/medical_debt.asp

    Haben wir nicht gelesen, dass eine Mehrmonatige Intensivbehandlung eines C-Patienten auf der Intensiv schon Mal 1 Million Dollar überschreiten kann? Für uns völlig unvorstellbare Verhältnisse, dass man beim Überleben mit 30% Selbstbeteiligung in der Höhe eines Hauses verschuldet ist.


    Also werden viele alles tun, um sich gesund zu erhalten und einen Arzt zu vermeiden, wenn sie das Problem selbst lösen können, denn auch 10% Selbstbeteiligung (Kondition für Armeeangehörige) sind bei 3000 Dollar schon 300 Dollar, und dann kommt ja noch dazu, dass nicht jede Krankenversicherung jede Erkrankung und jede Behandlungsform deckt und man auf den Kosten auch komplett sitzen bleiben kann.

    Amerika ist eben eine vollkommen andere Welt.


    Aber ich hatte es auch schon für mich selbst recherchiert, wer hinter den Referenzen steht, da ich das wichtig finde.


    Die Bücher im Einzelnen:

    1. Balch, Phyllis, CNC. Prescription for Nutritional Healing, 5th ed. published by Penguin Group, 2010.


    Prescription for Nutritional Healing ist der landesweit meistverkaufte Ratgeber für natürliche Heilmittel.

    Die neue, fünfte Auflage enthält die neuesten Informationen über eine Vielzahl von alternativen Heil- und Präventivtherapien und stellt neue wissenschaftliche Erkenntnisse über Vitamine, Nahrungsergänzungsmittel und Kräuter vor.

    Zu den Aktualisierungen gehören ein A-bis-Z-Verweis auf Krankheiten: Wie Omega-3-Fettsäuren und Bewegung den an Alzheimer Erkrankten helfen können.

    Aktuelle Informationen über die neuesten medikamentösen Therapien zur Behandlung von AIDS. Was Sie über das H1N1-Virus wissen müssen. Ernährungsinformationen zur Bekämpfung von Prostatakrebs. Führende Forschungsergebnisse über die Wechseljahre und bioidentische Hormone. Und viel, viel mehr. In den zwanzig Jahren seit der Erstausgabe hat sich die natürliche Gesundheitsbewegung durchgesetzt, und das Streben nach optimaler Ernährung ist nicht mehr nur auf Spezialgeschäfte beschränkt.

    Mit mehr als 800 Seiten umfassender Fakten zu allen Aspekten alternativer Wege zum Wohlbefinden vereint Prescription for Nutritional Healing, Fifth Edition, das Beste aus jahrhundertealten Heilmitteln mit der Wissenschaft des einundzwanzigsten Jahrhunderts.

    amazon.com/Prescription-Nutritional-Healing-Fifth-Practical/dp/1583334009


    2. Sierpina, Victor, MD, ABFP, ABHM; Espinosa, Geovanni, ND, LAc, RH(AHG). 1000 Cures for 200 Ailments, 1st 3d, HarperCollins Publishers, 2007.


    Alternative Gesundheitspraktiken haben seit Hunderten - in manchen Fällen sogar Tausenden - von Jahren Tradition in der Linderung von Beschwerden, aber Ärzte schlagen oft nur eine Behandlungsmethode vor, und Sie wissen vielleicht gar nicht, wie viele Möglichkeiten es gibt.

    Dies ist der einzige umfassende Leitfaden mit professionellen medizinischen Ratschlägen von führenden Ärzten aus fünf verschiedenen Bereichen - Schulmedizin, Homöopathie, traditionelle chinesische Medizin, Kräuterkunde und Naturheilkunde - für alles, von Schmerzen, sexuellen Funktionsstörungen und Erkältungen bis hin zu Geist und Seele, Angstzuständen und allgemeiner Erster Hilfe.

    Vergleichen Sie die traditionelle Medizin mit vier alternativen Behandlungsmethoden, um zu entscheiden, welche Art von Therapie für Sie und Ihre Familie am besten geeignet ist. Dieses unentbehrliche Nachschlagewerk für den Hausgebrauch bietet Informationen zu Symptomen, Diagnose und Behandlungszielen für die zweihundert häufigsten Erkrankungen und gibt dann Ratschläge von fünf Experten in einem leicht zu lesenden, vergleichenden Format sowie wichtige Tipps zur Vorbeugung.


    Unabhängig davon, ob Sie sich für eine alternative oder konventionelle Behandlung Ihres Leidens entscheiden, können Sie mit den hier enthaltenen Informationen die Kontrolle über Ihre Gesundheitsversorgung übernehmen und entscheiden, welchen Weg Sie einschlagen möchten, so dass Sie sich nicht ausschließlich auf den Rat Ihres Hausarztes oder auf die irreführenden Vorschläge im Internet verlassen müssen. Dies ist das medizinische Nachschlagewerk, das in keinem Haushalt fehlen sollte.

    amazon.com/1000-Cures-200-Ailments-Conventional/dp/0061120294


    3. Smith, Pamela MD, MPH. Vitamins, minerals, herbs and so much more, 2nd ed, Square One Publishers, 2020.


    Fast 75 Prozent Ihrer Gesundheit und Lebenserwartung hängen von Lebensstil, Umwelt und Ernährung ab. Doch selbst wenn Sie sich gesund ernähren, erhalten Sie wahrscheinlich nicht alle Nährstoffe, die Sie zur Vorbeugung von Krankheiten benötigen. In What You Must Know About Vitamins, Minerals, Herbs and So Much More, Second Edition (Was Sie über Vitamine, Mineralien, Kräuter und vieles mehr wissen müssen, zweite Auflage), erklärt Dr. Pamela Smith, wie Sie Ihre Gesundheit durch den klugen Einsatz von Nährstoffen wiederherstellen und erhalten können.


    Teil 1 dieses benutzerfreundlichen Leitfadens enthält die einzelnen Nährstoffe, die für eine gute Gesundheit notwendig sind, darunter Vitamine, Mineralien, Kräuter, Fettsäuren, Aminosäuren und nützliche Substanzen wie CBD-Öl und Kakao.

    Teil 2 bietet dann personalisierte Ernährungsprogramme für Menschen mit einer Vielzahl von Krankheiten und Störungen. Ganz gleich, ob Sie Ihre Gesundheit erhalten wollen oder versuchen, eine Krankheit zu überwinden:

    Was Sie über Vitamine, Mineralien, Kräuter und vieles mehr wissen müssen, kann Ihnen helfen, die besten Entscheidungen für Ihre Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Familie zu treffen.

    ● Erklärt in leicht verständlicher Sprache die Notwendigkeit und den Nutzen der richtigen Ernährung


    ● Beschreibt gründlich die Funktion und die Vorsichtsmaßnahmen jedes empfohlenen Nährstoffs


    ● Bietet die neuesten Informationen über die Ernährung bei den häufigsten Gesundheitsproblemen


    ● Schlägt die optimale Dosierung und gegebenenfalls die wirksamsten Ergänzungsformen vor


    ● Gibt Tipps zur Verbesserung der Aufnahme von Vitaminen und Mineralien durch den Körper


    ● Enthält praktische und hilfreiche Ratschläge für den Umgang mit einer Vielzahl von medizinischen Situationen

    amazon.com/About-Vitamins-Minerals-Herbs-More_SECOND/dp/0757004717


    Die Grundlage des Rechners sind also die als am Besten empfundenen Empfehlungen aus verschiedenen Büchern von Ärzten, MD= Doctor of Medicine= Arzt und 1 CNC= Clinical Nurse Consultant= klinische Pflegeberaterin als medizinische Führungspersönlichkeit.


    Ich selbst vermute ja, dass das sich hinter den 3 Frauen eine größere Gruppe von Menschen befindet, da Amerika eben so konzipiert ist, dass sich viele Menschen zur gegenseitigen Hilfe zusammenschließen (müssen).

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Dort wird Fluorid als Nahrungsergänzungsmittel angezeigt. Ich muß mich hoffentlich nicht weiter dazu äußern, außer, daß ich es als gefährlich empfinde.

    Dazu habe ich gerade eine interessante Seite mit vielen Info, vielen Details und 2 Videos gefunden. https://www.spirituellerverlag.de/die-fluorid-lüge/

    Die kennst Du vielleicht auch noch nicht alle.

    Da soll noch Mal jemand sagen, dass unsere aktuelle Situation eine einmalige Veränderung zu früher ist, die es vorher noch nie gab. ^^ Es ist wirklich unglaublich.


    Und dann noch die Zwangsjodierung. Die Aussage von Louis Levin, "der dauernde Gebrauch von Halkajod, dem jodhaltigen Siedespeisesalz, anstelle des gewöhnlichen Speisesalzes (rief) wiederholt bei Strumösen schwere Vergiftungen hervor......"(Gifte und Vergiftungen - Lehrbuch der Toxikologie, 6. Auflage, Heidelberg 1992), spiegelt aber einen völlig anderen Hintergrund. Ihr liegt der in damaliger Zeit aus Unkenntnis weit verbreitete, wahllose und unkontrollierte Gebrauch jodhaltiger Arzneimittel und mit Jod angereicherter Lebensmittel zugrunde, bei dem vermehrt Jodschäden aufgetreten waren.

    In einer Mitteilung des Reichs-Gesundheitsblattes hatte 1938 der damalige Reichsminister des Innern sogar öffentlich vor dem wahllosen Gebrauch jodhaltiger Arzneimittel und mit Jod angereicherter Lebensmittel gewarnt (Deutsches Reich, 1939).

    Aus diesem Grunde wurde die Abgabe von Jod und seinen Zubereitungen in Apotheken damals eingeschränkt und durfte nur auf ärztliches Rezept erfolgen. Auf die heutigen Verhältnisse sind die zitierten Aussagen von Professor Lewin nicht mehr übertragbar.
    : https://web.archive.org/web/20…hylaxe_in_deutschland.pdf


    Und der Schadstoff Nickel als essentieller Nährstoff. Manche zählen ja auch Aluminium und Arsen dazu.


    Alles unter dem Motto: Wie kann man Industriegifte am Besten im Menschen entsorgen? Kein Problem. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Calcium wird in der "Obergrenze oder tolerierbare Aufnahmemenge" mit 2500 mg. angegeben. Das ist ein absolutes No-Go. Alles was über 1 Gramm an Calcium pro Tag geht ist mehr als schädlich.

    Noch ein Zufallsfund zu Calcium. Interview mit einem japanischen Wissenschaftler, der schon seit 46 Jahren zu Calcium und Knochenschwund forscht.


    In den Vereinigten Staaten ist ein Kalzium-Magnesium-Komplex recht beliebt. Wie würden Sie diese Verbindung mit AAACa (AdvaCAL) vergleichen?
    Nun, Kalzium und Magnesium sind beide wichtig, aber wir müssen sie nicht kombinieren. Das Verhältnis von Kalzium zu Magnesium ist nicht wichtig, solange wir genug von beiden zu uns nehmen. Eine zu hohe Kalziumzufuhr ist nie gefährlich, aber eine zu hohe Magnesiumzufuhr kann es sein. Ich denke also, dass Kalzium das einzige ist, von dem man so viel nehmen kann, wie man will, und damit durchkommt, aber man sollte nicht zu viel Magnesium nehmen. Ich glaube nicht, dass man diese beiden Stoffe kombinieren muss. Sie können Magnesium einnehmen, wenn es notwendig ist. Zu viel Kalzium kann zu Verstopfung führen - das ist eine der unvermeidlichen Wirkungen von Kalzium, denn Kalzium entzieht der Nahrung Wasser und macht den Stuhl härter. Bei Magnesium ist das nicht der Fall, deshalb wird Magnesium gegen Verstopfung eingesetzt. Ich verwende Magnesium bereits zusammen mit Calcium, aber nicht als festes Präparat.


    Verglichen mit dem bescheidenen Bedarf des übrigen Körpers sind die Knochen ein fast endloser Kalziumvorrat. Er ist wie eine Bank mit einer großen Menge Geld. Wenn man ein Problem hat, geht man zur Bank und leiht sich Geld. Das Nebenschilddrüsenhormon ist wie eine Geldkarte. Aber wenn Sie Ihre Geldkarte oft genug benutzen, ist Ihr Bankkonto irgendwann leer. Das ist [Knochenschwund]. Und jetzt beginnt das Paradoxon. Kalzium, das aus dem Knochen kommt, gelangt in andere Gewebe, in denen eigentlich kein Kalzium vorhanden sein sollte. Zum Beispiel in die Blutgefäße. Blutgefäße sollten weich und elastisch sein. Die Knochen sollten hart und stark sein. In den Blutgefäßen sollte sich nicht zu viel Kalzium befinden. Sie verhärten sich dann. [...] Dies ist das erste Kalzium-Paradoxon, auf das wir aufmerksam geworden sind. Ein Mangel an Kalzium führt zu einer Überflutung der Blutgefäße mit Kalzium. [...]Es gibt noch viele andere Kalziumparadoxon-Krankheiten[...].

    Wie wirkt sich Bewegung auf [Knochenschwund] aus?
    Bewegung aktiviert die Knochenzellen, um den Kalziumverlust aus den Knochen zu verhindern. Wenn man mit dem Sport aufhört, tritt der umgekehrte Prozess ein. Man verliert Knochen. Wenn Sie also Sport treiben, beugen Sie dem Knochenschwund vor. Sowohl Bewegung als auch Kalziumzufuhr sind wichtig - wir können Bewegung nicht durch Kalzium ersetzen. Aber wenn sowohl Bewegung als auch Kalziumzufuhr wichtig sind, können wir Bewegung nicht durch Kalzium ersetzen. Aber wenn wir uns mehr bewegen, stimulieren wir auch die Kalziumaufnahme. Es steigert den Appetit, so dass man mehr essen kann. und ein erhöhter Stoffwechsel stimuliert die Kalziumaufnahme. All diese Faktoren fördern also die Kalziumaufnahme.

    Was ist die physiologische Grundlage für Glück?
    Schon ein geringer Abfall des ionisierten Kalziums im Blut macht unglücklich. Das Gehirn oder die Muskeln werden erregt, wenn der Kalziumspiegel im Blut auch nur geringfügig sinkt, insbesondere das ionisierte Kalzium. Es gibt zwei Arten von Kalzium - proteingebundenes und ionisiertes Kalzium. Obwohl wir über ionisiertes Kalzium sprechen, sagen wir einfach Kalzium. Wenn der Kalziumspiegel leicht sinkt, sind Sie aufgeregter und reizbarer. Ein leicht resorbierbares Kalzium korrigiert den leichten Kalziumabfall im Blut sofort. Ein leichter Abfall des Blutkalziums macht jeden unruhig und reizbar. [...

    Im Gegensatz zu proteingebundenem?
    Ja, denn Kalzium wird sehr leicht mit Eiweiß verbunden, je nach Stress oder anderen Bedingungen. Der ionisierte Anteil wirkt direkt auf das Gehirn, und das Eiweiß fungiert als eine Art Puffer. Normalerweise messen wir das Gesamtkalzium, das sich nicht so leicht verändert, aber wenn wir das ionisierte Kalzium messen, können wir diese Auswirkungen nachweisen. Kalzium ist eine Art Hormon, genau wie Vitamin D. Einfache Mineralien wie Kalium, Natrium und alle anderen Salze haben keine Rezeptoren. Rezeptoren sind sehr wichtig. Empfangsdamen in Büros, die jeden, der hereinkommt, kontrollieren, sind wie Hormonrezeptoren. Auch Kalzium hat einen Rezeptor. Kein anderes Mineral hat Rezeptoren. Wir nennen ihn Kalziumsensor oder Kalziumrezeptor. Es ist eine Behandlung für VIPs. Nicht wie gewöhnliche Mineralien. Manche Leute denken vielleicht, Kalzium sei gefährlich, weil wir es als Hormon bezeichnen, aber das ist nicht der Fall. Für uns ist es wie ein Hormon - so wichtig wie ein Hormon, so spezifisch wie Hormone, um bestimmte Funktionen zu erfüllen. Kalzium ist also etwas ganz Besonderes.
    : https://web.archive.org/web/20…das-kalzium-paradoxon.69/


    Das hört sich doch ziemlich interessant an. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Eine zu hohe Kalziumzufuhr ist nie gefährlich, aber eine zu hohe Magnesiumzufuhr kann es sein. Ich denke also, dass Kalzium das einzige ist, von dem man so viel nehmen kann, wie man will, und damit durchkommt, aber man sollte nicht zu viel Magnesium nehmen.

    =O

    diese Aussage kann ich nicht ernst nehmen.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Eine zu hohe Kalziumzufuhr ist nie gefährlich

    Dem kann ich auch nicht zustimmen. Dr. von Helden rät grundsätzlich von zusätzlicher Calciumzufuhr (NEM) neben der Nahrung dringend ab, wenn ein gesunder Vitamin-D-Spiegel von 60 - 100 ng/ml vorhanden ist.


    Bei zuviel Magnesium kommt es zu Durchfall. Das überschüssige Magnesium wird also ausgeschieden. Bis es aber soweit ist, füllt der Körper seine Magnesiumspeicher in Form der Knochen auf. Und das kann bei unserer Mangelversorgung dauern.

    • Offizieller Beitrag

    Eine zu hohe Kalziumzufuhr ist nie gefährlich,


    =O

    diese Aussage kann ich nicht ernst nehmen.

    Dem kann ich auch nicht zustimmen. Dr. von Helden rät grundsätzlich von zusätzlicher Calciumzufuhr (NEM) neben der Nahrung dringend ab,

    Zur Aussage von Die Mama kann ich DasHeil und bermibs nur zustimmen. Ein Zuviel an Calcium lagert sich im Gewebe ab und verhärtet es. Zudem wird die Entstehung von Nieren-und Gallensteinen gefördert und ein Zuviel kann zur Arteriosklerose beitragen. Zu viel Calcium führt auch zu Bluthochdruck durch die Verhärtung der Arterienwände.


    Zudem - der tägliche Calciumverlust bei Nicht-Zuführung von Calcium ist minimal, im Schnitt sind es ca. 0,6 Gramm, die wir täglich verlieren. Das Problem ist aber, dass die Menschen aufgrund der ganzen Panikmache etwa das Dreifache täglich in der normalen Ernährung zu sich nehmen, es sind ungefähr 1,5 Gramm.


    "Wenn Sie sich an die gängigen Ernährungsempfehlungen, vor allem hinsichtlich Calcium, halten,

    bringen Sie Ihre Gesundheit und Ihr Leben in ernste Gefahr!"

    Dr. med. Dr. jur. Thomas E. Levy

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Was ist wahr und was ist falsch? Das ist doch die Frage.

    Der Eine sagt so, der Andere so.


    Wieso gelten hier ganz andere Werte für Kalzium als in Teilen der restlichen Welt?

    Wieso sind wir in den englischsprachigen Ländern bei bis 2,5 g. Wieso sind wir in Japan bei bis 2,5g?

    https://www.e-healthnet.mhlw.…mation/food/e-02-007.html


    Vitamin D ist wichtig für die Kalziumaufnahme. Laut den Ernährungsrichtlinien für Amerikaner nehmen jedoch bis zu 90 % der Erwachsenen keine ausreichende Menge an Vitamin D mit der Nahrung auf.

    Die Einnahme von Vitamin-D- und Kalziumpräparaten kann dazu beitragen, dass Sie diese Nährstoffe in ausreichender Menge zu sich nehmen, wenn Sie einen Mangel daran haben.


    Kann ein Wissenschaftler, der in 46 Jahren 420 Studien zu Kalzium und seine Folgen erstellt hat, und sich anscheinend nur mit diesem Thema befasst, so falsch liegen?

    Er war Präsident und Gründer der japanischen Osteoporose-Stiftung und des Kalzium-Forschungsinstituts. Verstorben 2022.


    Und er sagt im Prinzip, wenn der Körper nicht ausreichend mit Kalzium versorgt wird, was auch mit der Vitamin D Versorgung zusammenhängt, ohne die nicht genug Kalzium aufgenommen werden kann, dann setzt er über die Nebenschilddrüse Kalzium frei. Genau genommen setzt er im Mangel über die Jahre nach und nach Unmengen des in den Knochen abgespeicherten Kalziums über die Nebenschilddrüse in den Körper frei, so dass es im Körper an falschen Stellen, wie in den Blutgefäßen landet und zudem die Knochen schwächt und zur Osteoporose kommt.


    Sie sagen also, dass die Nebenschilddrüse dem Knochen so viel Kalzium entzieht, dass unsere Gesundheit beeinträchtigt wird?
    Unser Körper sollte sehr klug sein. Er sollte keine Fehler machen. Aber in diesem Fall weiß ich es nicht. Manchmal macht er seltsame Dinge.

    Warum nehmen die Nebenschilddrüsenhormone eine übermäßige Menge an Kalzium auf?
    Weil sich in den Knochen so viel Kalzium befindet - zehntausendmal mehr, als wir essen oder in unserem Blut oder Weichteilgewebe haben, so dass selbst unser kluger Körper nicht gerade das Beste tut. Das ist eine Sache, die ich nicht verstehe.

    Aber wir haben alle Fakten, und das Kalziumparadoxon ist nur ein Versuch, all diese Fakten zu erklären. Ich habe nicht wirklich eine Antwort.

    Wenn die Nebenschilddrüse klug genug ist, Kalzium aus den Knochen zu entnehmen, wenn es nötig ist, warum reguliert sie dann nicht die Menge, die sie auswählt?

    Das ist eine sehr gute Frage, aber ich habe keine Antwort darauf.

    Sind noch andere Faktoren beteiligt, oder ist dies allein die Aufgabe der Nebenschilddrüse?
    Die Nebenschilddrüse ist ein sehr seltsames Hormon. Zunächst einmal gibt es bei Fischen keine Nebenschilddrüse, aber sie leben problemlos ohne sie. Sie atmen ständig kalziumhaltiges Wasser ein und werden ständig mit Kalzium versorgt.
    Sie entwickelt sich nur bei Lebewesen, die an Land leben, wie wir.

    Es mag einen Unterschied geben zwischen einem konstanten Anstieg des Parathormons und einem gelegentlichen (periodischen) Anstieg.

    Ist das Nebenschilddrüsenhormon nun gut oder schlecht? Es muss gut sein, weil wir Nebenschilddrüsenhormone brauchen.

    Aber ein konstant hoher Nebenschilddrüsenhormonspiegel ist nicht gut. Es gibt Statistiken, die zeigen, dass Menschen mit niedrigen Nebenschilddrüsen-hormonwerten länger leben und Menschen mit hohen Nebenschilddrüsenhormonwerten früher sterben. [...]


    Kalzium ein Hormon? Die maßgeblichen Hormone für den Knochenstoffwechsel sind Parathormon, Calcitriol und Calcitonin. Sie steuern die Aktivität der Knochenzellen und die Mineralisierung des Knochens.


    Calcium-Rezeptoren? Tatsächlich: https://de.wikipedia.org/wiki/Calciumsensitiver_Rezeptor


    Das Nachfolgende ist wahrscheinlich noch zu platt als Erklärung, zumal es ja auch noch Calcitriol und Calcitonin gibt, aber beschreibt es im Prinzip auch:

    Die Nebenschilddrüse besteht meist aus vier Drüsen, von denen jede so groß wie eine Linse ist.

    Normalerweise sind sie nicht sichtbar und bei der körperlichen Untersuchung nicht tastbar. Sie sind von einer feinen Kapsel aus Bindegewebe umgeben. Ihre Hauptzellen produzieren das Parathormon (PTH).


    Das PTH beeinflusst die Knochen, die Nieren und den Dünndarm und hält dadurch die Kalzium-Konzentration im Blut im Normalbereich. Sinkt die Konzentration ab, schüttet die Nebenschilddrüse vermehrt PTH aus. Dadurch werden Knochen abgebaut, so dass Kalzium und Phosphat aus den Knochen ins Blut gelangen.


    Im Dünndarm wird mehr Kalzium aufgenommen und in den Nieren weniger Kalzium ausgeschieden. All das führt dazu, dass die Kalzium-Konzentration im Blut steigt. Gleichzeitig beeinflusst PTH die Nieren, so dass vermehrt Phosphat mit dem Urin ausgeschieden wird.

    Ist die Kalziumkonzentration im Blut hoch, wird die Ausschüttung des PTH gehemmt.

    Quelle: Planet Wissen


    Das beschreibt doch schon eine Mangelversorgung. Auch wenn dann mehr Kalzium im Darm aufgenommen und weniger über die Nieren ausgeschieden wird, wird bei einer dauerhaften mangelhaften Versorgung ständig Kalzium aus dem Körper gespült und die Nebenschilddrüse muss auf Hochtouren arbeiten.


    Tatsächlich sind manche seiner Studien ziemlich erschreckend. Man könnte sagen, es wird noch schlimmer:

    Kalziummangel aufgrund unzureichender Nahrungsaufnahme, schlechter Darmresorption oder übermäßiger Urinverluste führt zu sekundärem Hyperparathyreoidismus, erhöhtem Kalziumeinstrom in Nervenzellen, der zum Zelltod führt, kann zu neuronaler Dysfunktion und Zelltod führen, wie bei Dialyse-Enzephalopathie mit EEG-Veränderungen und Abnahme der Nervenleitgeschwindigkeit bei chronischem Nierenversagen und Alzheimer-Krankheit im Alter.


    Intrazelluläres freies Kalzium (Ca i) ist in Nervenzellen erhöht, die bei der Alzheimer-Krankheit neurofibrilläre Knäuel in Verbindung mit dem Tau-Protein aufweisen.

    Die Erhöhung von Ca i begünstigt die Presenilin-Mutation mit der Folge einer verstärkten Produktion von kurzkettigem Amyloid beta, wodurch Ca i weiter ansteigt.

    Die Produktion von Peroxidradikalen durch Amyloid beta und Metalle wie Fe, Cu und Mn wird durch eine Erhöhung von Ca i ausgelöst.

    Die neurotoxische Wirkung von Apolipoprotein E(4), die das Risiko für die Alzheimer-Krankheit erhöht, kann durch die Lipidperoxidation und den Anstieg von Ca i erklärt werden.

    Die positive Wirkung von Östrogen bei der Vorbeugung der Alzheimer-Krankheit kann auch durch seine antioxidative Wirkung und die Stimulierung der intestinalen Kalziumaufnahme erklärt werden.

    Durch die Erhöhung der Kalziumzufuhr und die Verabreichung der aktiven Form von Vitamin D, die von der alternden Niere nicht ausreichend bereitgestellt werden kann, sollte ein Schritt nach vorn gemacht werden.

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15576964/


    Nicht nur Osteoporose, sondern auch Alzheimer durch Kalziummangel. Hilfe. =O


    Ich denke mittlerweile sein Artikel bei stolemedicine bezieht sich vollständig auf seine Studie aus 2005.

    Aktiv absorbierbares Algenkalzium (AAA Ca) wird durch submaximales (800 Grad) Erhitzen von gereinigten Austernschalen unter vermindertem Druck und Vermischen mit ebenfalls erhitzten Algen (Cystophyllum fusiforme) hergestellt.

    AAA-Ca, das im Vergleich zu anderen verfügbaren Kalziumverbindungen am besten aus dem Darm aufgenommen wird, unterdrückt folglich am wirksamsten die Sekretion von Parathormonen, erhöht die Knochenmineraldichte und verringert die Zahl der Wirbelbrüche.


    Das Altern geht mit einem Kalziummangel einher, vor allem aufgrund der verringerten Biosynthese von 1,25 (OH)2-Vitamin D in der Niere.

    Infolgedessen steigt der Parathormonspiegel an, was zu verschiedenen altersbedingten Krankheiten wie Osteoporose oder Abnahme des Kalziumgehalts in den Knochen sowie zu Bluthochdruck, Arteriosklerose, Alzheimer und Arthrose beiträgt, da es zu einem paradoxen Anstieg des Kalziums in den Gefäßwänden, im Gehirn, im Knorpel und im intrazellulären Kompartiment vieler Zellen kommt.


    Ein leichter Kalziummangel ist trotz dieser schwerwiegenden Folgen schwer zu erkennen, da die Kalziumkonzentration im Blut durch eine ausgeklügelte homöostatische Kontrolle bemerkenswert konstant gehalten wird.

    Nur wenn es gelingt, dem Kalziummangel durch AAA-Ca mit hervorragender Resorbierbarkeit entgegenzuwirken, wird das Phänomen des Kalziumparadoxons zu einer erkennbaren Realität, die in unserer Reichweite liegt.

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15632477/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Wieso gelten hier ganz andere Werte für Kalzium als in Teilen der restlichen Welt?

    Wieso sind wir in den englischsprachigen Ländern bei bis 2,5 g. Wieso sind wir in Japan bei bis 2,5g?

    e-healthnet.mhlw.go.jp/information/food/e-02-007.html


    In der Japanischen Liste sind die empfohlenen täglichen Mengen für Calzium ab 30 Jahren Alter bei Männern 0,7 - 0,8 Gramm und Frauen 0,6 - 0,65 Gramm - bei beiden ist die maximale zulässige Höhe / obere Grenze für täglich Einnahme bei 2,5 Gramm. Unter 18 Jahren, also in der Wachstumsphase, gibt es keine solche Grenze.


    Es klingt aber einleuchtend, wenn auf Dauer zu wenig Calzium dem Körper zugeführt wird, borgt er es sich zulange von den Knochen aus, was zu Osteoporose führt. Da der Körper anscheinend aber täglich Calzium überall und nicht nur in den Knochen benötigt, das Notprogramm über die Nebenschilddrüsen aber warum auch immer zuviel des Guten tut, kann das zu Ablagerungen in Blutgefäßen (Arteriosklerose) und Gehirn (Alzheimer) führen.

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  • @4162, es ging im Grundsatz ja nur darum, ob es schädlich ist, die bei manchen im Rechner eingegebenen Erkrankungen empfohlenen höheren Mengen an Kalzium bis 2,5 g einzunehmen, da es den Deutschen Höchstwerten widerspricht.

    Und das kann man auf Basis der amerikanischen Referenzen, wie auch der japanischen Höchstwerte klar verneinen.


    Doch selbst in Europa gibt es aktuell noch deutliche Unterschiede in den Empfehlungen, die in manchen Ländern ebenfalls bis 2,5 g gehen.


    In jedem Fall ist es ein sehr interessanter und alleine von der Logik her total nachvollziehbarer Aspekt, den der japanische Wissenschaftler Takuo Fujita in seinen Studien anspricht und offensichtlich auch nachvollziehen konnte, von dem ich vorher noch nie gehört hatte und der bei uns offiziell meines Wissens auch nirgendwo je erwähnt wurde.


    Denn bei uns heißt es doch genau zu diesen Erkrankungen in der Regel entweder- es ist unbekannt, woher diese Erkrankungen kommen oder sie sind ernährungsbedingt. Gleichzeitig werden Berge an Studien verfasst, um Berge an Substanzen auf den Markt zu werfen, die wieder Multimilliardenumsätze für Pharma generieren, weil sie angeblich helfen sollen, wie auch Simvastatin und Co. bei Gefäßerkrankungen, obwohl sie aus Sicht von Takuo Fujita reine Lügen sein müssen, die nichts für den Menschen, aber alles für Pharma tun. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ja, es kommt schließlich auch noch drauf an, wie man sich ernährt - genügend Calzium aus der Nahrung klappt mit traditionellem Essen in Japan wahrscheinlich noch einfacher als hier bei uns, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Calcium#Calciumquellen - aber auch in Asien hat der westliche Lebensstil mit Fertig-Gerichten aus dem Supermarkt längst Einzug gehalten.

    Auch müssten genügend Co-Faktoren wie zum Beispiel Vitamin D ausreichend im Körper (Sonnenbad) gebildet oder supplementiert werden.

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  • Das Japaner mehr Kalzium zu sich nehmen, hatte Fujita aber nicht geschrieben, siehe Link Beitrag #9, sondern das Gegenteil.


    Zudem bezieht er sich offensichtlich in erster Linie auf die Zustände unterversorgt, alt, Körper durch diverse alters-/krankheitsbedingte Funktionseinschränkungen nicht mehr voll funktionsfähig und lange im Zustand des Hyperparathyreoidismus, denn er schreibt ja (Kalziummangel aufgrund unzureichender Nahrungsaufnahme, schlechter Darmresorption oder übermäßiger Urinverluste führt zu sekundärem Hyperparathyreoidismus, erhöhtem Kalziumeinstrom in Nervenzellen...) was zur Freisetzung großer Mengen intrazellulären Kalziums führt, und schreibt ja auch deutlich, dass man im Zustand des Hyperparathyreoidismus sein kann, ohne dass es durch Untersuchungen erkennbar wäre.


    Henrichs schreibt übrigens:

    Heutzutage ist es schwierig, eine angemessene Menge an Antioxidantien nur aus Nahrungsquellen aufzunehmen, für einige Antioxidantien sogar fast

    unmöglich.


    Im Gegensatz dazu war die Ernährung unserer Vorfahren noch vor 100 Jahren wesentlich vitamin- und mineralreicher. Sie lieferte z.B., verglichen mit unserer heutigen Ernährung, das Drei- bis Vierfache an Kalzium und Magnesium, das Sechsfache an Vitamin C und weit mehr Nahrungsfasern, Vitamin E und Zink. Außerdem enthielt unsere ursprüngliche Ernährung zehnmal mehr Kalium als Natrium.


    Dieses Verhältnis hat sich völlig verändert: heute essen wir viermal mehr Natrium als Kalium.

    Unsere Vorfahren ernährten sich hauptsächlich von frischen pflanzlichen Nahrungsmitteln, dazu gehörten Nüsse, Samen, Wurzeln, wilde Getreide, Hülsenfrüchte und Obst. Kohlenhydrate wurden in Form von Vollkorn verzehrt und enthielten reichlich Nahrungsfasern, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente.

    Raffinierte Kohlenhydrate und Zucker kamen in der Ernährung unserer Vorfahren kaum vor.


    Wenn man sich also fortwährend darauf bezieht, dass unsere Nahrung früher reicher an Vitaminen und Mineralstoffen war und sich deshalb zusätzlich diverse Vitamine und Mineralstoffe reinzieht, dann finde ich es doch einigermaßen seltsam, dass man beim Kalzium genau anders herum argumentiert, obwohl es beim Kalzium genau das Gleiche ist.


    Ganz abgesehen davon, warum sollte man den Aussagen von Levy glauben? Denkt ihr, es ist Zufall, dass alle Pharmachefs für Genspritzen Juden sind?

    Er bezieht sich denn auch nicht auf eigene, sondern auf andere Studien der guten Pharmaindustrie und empfiehlt 6-15 g Vitamin C am Tag.


    Haben Levy oder irgendjemand vor Fujita überhaupt den Zusammenhang mit intrazellulärem, vom Körper freigesetztem Calcium durch diverse gesundheitliche Einschränkungen und mangelndem Vitamin D bzw. durch im Alter mangelhafte Vitamin D Umwandlung in der Niere untersucht oder thematisiert? Das ist doch alles gar kein Thema.


    In seinem Buch argumentiert Dr. Levy, dass Kalziumpräparate nicht nur unnötig, sondern auch gefährlich sind und Herzerkrankungen verursachen können. Da Milchprodukte reich an Kalzium sind, ist er der Ansicht, dass das Kalzium in Milch genauso funktioniert wie Kalziumpräparate: Es ist überflüssig und unnötig. Sowohl Kalziumpräparate als auch Milchprodukte werden von Dr. Levy als giftig angesehen, Aussagen, die auf dem Cover seines Buches plakativ erscheinen.


    Wir wissen auf Anhieb, dass der Autor dieses Buches kein Fan des Milchschnurrbarts und der Werbekampagnen "Milch tut dem Körper gut" ist, die darauf abzielen, die Amerikaner davon zu überzeugen, mehr kommerzielle pasteurisierte Milch zu trinken, die von Tieren hergestellt wird, denen Antibiotika und Hormone verabreicht werden. Aber wie sich herausstellt, ist er auch kein Fan von Rohmilch, auch wenn er einräumt, dass Rohmilch "deutlich weniger negative Auswirkungen auf Ihre Gesundheit hat als pasteurisierte, verarbeitete Milch mit zugesetztem Vitamin D". Er warnt uns davor, Milch als normales Getränk zu trinken und Käse, Joghurt und Sauerrahm nur sparsam zu genießen.


    Dr. Levy glaubt, dass wir unserem Bedarf an Milch "entwachsen" sind. Mit Ausnahme von Käse und Joghurt gibt es "in einer gesunden Ernährung keinen Platz für Milch als Getränk und keinen Platz für Kuhmilch in der Ernährung eines gesundheitssuchenden Menschen". Er wendet diese Logik auch auf Kinder an, räumt aber ein, dass Milch "für Kinder weniger negativ ist als für ältere Menschen, weil (bei Kindern) das Skelettwachstum immer noch Kalzium aus der Nahrung verwendet". Milch enthalte einfach zu viel Kalzium und sei für Kälber gedacht, die viel größere Knochen haben als Menschen.


    Seltsamerweise gelten die Studien, auf die er sich bezieht, um sein Argument gegen Kalzium und Milchprodukte zu untermauern, nur für die Kalziumergänzung und nicht für Milchprodukte. Es gibt keine einzige Studie in dem Buch, die Milchprodukte mit überschüssigem Kalzium oder unerwünschten Ereignissen in Verbindung bringt.

    In dem gesamten Buch von über vierhundert Seiten gibt es ungefähr zehn Seiten, die dem Kalzium in der Nahrung gewidmet sind, während vielleicht nur fünf Seiten Milchprodukte oder Milch erwähnen. Tatsächlich tauchen die Begriffe "Milchprodukte" und "Milch" nicht einmal im Index des Buches auf.


    Dr. Levy beschreibt, wie sich überschüssiges Kalzium aus Nahrungsergänzungsmitteln und Milchprodukten in Zellen, Geweben und Organen ansammelt, ein Phänomen, das als "ektopische Verkalkung" bezeichnet wird.

      Das eigentliche Problem sei nicht ein Mangel an Kalzium in der Ernährung, sondern eine "Verlagerung" von Kalzium aus den Knochen in andere Bereiche des Körpers, wo es nicht hingehört, ein Szenario, das mit der aktuellen Forschung übereinstimmt.

    Death by Calcium by Thomas E. Levy - The Weston A. Price Foundation (westonaprice.org)ˍ


    Ich meine, dem Mann kann glauben, wer will. Wer sogar Werbung gegen Milch bei Kindern macht, der hat für mich eh nicht mehr alle Latten auf dem Zaun.

    Ich sehe nur, dass Erkrankung wie der Hyperparathyreoidismus oder die ektopische Verkalkung zwar erwähnt werden, aber ohne die Ursachen dafür zu benennen und dann darauf basierend darauf zu schließen, dass jegliche Kalziumzufuhr als schädlich zu bewerten ist. ^^


    Ich finde es sehr wenig seriös, wenn die z. B. ektopische Verkalkung erwähnt wird, ohne darauf hinzuweisen, dass es sich dabei um einen pathologischen Zustand handelt.

    Ektopische Verkalkung ist eine pathologische Ablagerung von Kalziumsalzen in Geweben oder Knochenwachstum in Weichteilen. Dies kann ein Symptom einer Hyperphosphatämie sein. Die Bildung von knöchernem Gewebe in Weichteilen wie Lunge, Augen, Arterien oder anderen Organen wird als ektopische Verkalkung, dystrophische Verkalkung oder ektopische Ossifikation bezeichnet.

    Ektopische Verkalkung – Wikipediaˍ


    Auch eine Hyperphosphatämie steht in Verbindung mit den vorher genannten Problemen und damit verbundenen Hormonen.
    : https://www.kup.at/kup/pdf/9928.pdf


    Hyperphosphatämie ist eine Elektrolytstörung, bei der der Phosphatspiegel im Blut erhöht ist.[1] Die meisten Menschen haben keine Symptome, während andere Kalziumablagerungen im Weichteilgewebe entwickeln.[1] Häufig liegt auch ein niedriger Kalziumspiegel vor, der zu Muskelkrämpfen führen kann.[1]


    Zu den Ursachen gehören Nierenversagen, Pseudohypoparathyreoidismus, Hypoparathyreoidismus, diabetische Ketoazidose, Tumorlyse-Syndrom und Rhabdomyolyse.[1] Die Diagnose wird in der Regel anhand eines Phosphatspiegels im Blut von mehr als 1,46 mmol/L (4,5 mg/dL) gestellt.[1] Bei hohen Blutfettwerten, hohen Bluteiweißwerten oder hohen Bilirubinwerten im Blut können die Werte fälschlicherweise erhöht erscheinen.[1]


    Die Behandlung kann eine phosphatarme Ernährung und Antazida wie Kalziumkarbonat umfassen, die Phosphat binden.[1] Gelegentlich kann intravenöse normale Kochsalzlösung oder Dialyse eingesetzt werden.[1] Wie häufig dies vorkommt, ist unklar.[2]

    Hyperphosphatemia - Wikipediaˍ


    Oder auch: Sklerale und Aderhautverkalkungen bei einem Patienten mit Pseudohypoparathyreoidismus - PubMed (nih.gov)ˍ


    Ich sehe hier jedenfalls eine ganze Menge heftiger Widersprüche in Bezug auf Kalzium und Verkalkung.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Hallo,

    vielen Dank für die Vorstellung des Vitamin- und Mineralstoffrechners.
    Ich werde ihn mir sofort ansehen.

    Viele Grüße

    Kathi

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  • Ich habe diese Seite nicht gesucht, sondern zufällig gefunden, da ich eigentlich etwas ganz anderes gesucht hatte..

    Es ist eigentlich eine Seite für medizinisches Personal.


    Calcium und Vitamin D3 – Basispharmakotherapie bei somatischer Polymorbidität

    Die Rolle von Kalzium und Vitamin D bei der Entstehung somatischer Polymorbidität wurde bestimmt. Eine geringe Zufuhr von Vitamin D und Kalzium erhöht die Wahrscheinlichkeit, Krankheiten zu entwickeln. Die Wahl der Korrekturmethoden und Dosierungen von Kalzium und Vitamin D wird in der Grundstrategie berücksichtigt.


    Es ist bekannt, dass eine unzureichende Zufuhr von Vitamin D und Kalzium im Körper in jedem Alter negative Auswirkungen auf das Knochengewebe hat, da es bei kleinen Kindern zur Entwicklung von Rachitis führt und den Knochenmassezuwachs während der Skelettbildung verlangsamt Jugendliche und führt auch bei Erwachsenen beiderlei Geschlechts zu einem beschleunigten Knochenschwund, der mit der Entwicklung von Osteoporose einhergeht.


    Es ist wichtig anzumerken, dass es Hinweise aus epidemiologischen und klinischen Interventionsstudien sowie Tiermodellen menschlicher Erkrankungen gibt, dass ein niedriger Vitamin-D-Spiegel und eine unzureichende Kalziumaufnahme mit der Nahrung die Wahrscheinlichkeit erhöhen, eine Vielzahl anderer Krankheiten zu entwickeln, darunter verschiedene Arten von Krankheiten bösartige Erkrankungen, chronische Infektionen, entzündliche und Autoimmunerkrankungen, Stoffwechselstörungen sowie arterielle Hypertonie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.


    Diese Umstände erfordern ein Überdenken und Verständnis der Rolle von Kalzium und Vitamin D bei der Behandlung von Patienten mit somatischer Polymorbidität. Als Beweis für den Zusammenhang zwischen Kalzium- und Vitamin-D-Mangel und somatischer Polymorbidität lohnt es sich zunächst, bekannte Fakten entsprechend dem Evidenzniveau anzuführen, die in der Arbeit von M. Peterlik et al. durchgeführt wurden. [1] (Tabelle).


    Pathogenetisches Verständnis der Rolle von Kalzium und Vitamin D bei der Entstehung somatischer Polymorbidität

    Viele Zelltypen exprimieren kalziumempfindliche Rezeptoren (CaRs), die in der Lage sind, auf mehrere Minuten andauernde Veränderungen der Kalziumkonzentration zu reagieren; Dadurch dienen Calciumionen als „primärer Botenstoff“ für verschiedene zelluläre Reaktionen [2].

    Verstärkungssignale von extrazellulärem Kalzium werden wiederum durch die Verbindung von Rezeptoren mit aktivierenden oder hemmenden G-Proteinen über verschiedene intrazelluläre Signalwege übertragen. Die Expression funktioneller CaRs vermittelt zellspezifische Reaktionen auf physiologische Veränderungen der Kalziumkonzentrationen im Blut.


    CaR-Rezeptoren regulieren nicht nur die Sekretion von Parathormon in den Nebenschilddrüsen, sondern spielen auch eine Schlüsselrolle bei der Bildung von normalem Knorpel- und Knochengewebe und begrenzen außerdem das Wachstum von normalen Zellen und Tumorzellen.


    Andererseits geht eine geringe Kalziumaufnahme über die Nahrung mit der Entwicklung eines Hyperparathyreoidismus aufgrund einer verminderten CaR-Aktivität einher; Dieser Mechanismus kann nicht nur zur Entstehung von Osteoporose und verschiedenen bösartigen Tumoren, sondern auch anderen chronischen Erkrankungen führen.


    Beim Menschen stammt Vitamin D aus zwei Quellen: Es kann in Form von Vitamin D 3 (Cholecalciferol) in der Epidermis unter dem Einfluss der ultravioletten Sonnenstrahlung synthetisiert werden und kann auch aus Nahrungsmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln aufgenommen werden, ...


    Um zu verstehen, wie der Vitamin-D- und Kalziumspiegel die Pathogenese chronischer Krankheiten beeinflusst, ist die Tatsache wichtig, dass die meisten Zelltypen 25(OH)D-1-alpha-Hydroxylase und zelluläres CaR synthetisieren.


    Daher beeinträchtigen Vitamin-D- und Kalziummangel zellspezifische Signalwege, die durch 1,25(OH) 2D3 /VDR und CaR vermittelt werden und für die normale Zellfunktion unerlässlich sind .

    Dieser Mechanismus wurde insbesondere für Osteoporose und viele bösartige Tumoren wie Darm- und Brustkrebs nachgewiesen.


    Niedrige 25(OH)D-Serumkonzentrationen und eine unzureichende Kalziumaufnahme wurden als Risikofaktoren für Krankheiten wie Bluthochdruck, Fettleibigkeit, metabolisches Syndrom und Typ-2-Diabetes mellitus beschrieben.


    Darüber hinaus wurde ein Vitamin-D- und Kalziummangel mit der Entwicklung kardiovaskulärer Symptome wie Angina pectoris, Koronarinsuffizienz, Myokardinfarkt, transitorischer ischämischer Attacke und Schlaganfall sowie mit einer erhöhten Mortalität aufgrund chronischer Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht [7–17].


    Calcium verringert das Risiko kardiovaskulärer Komplikationen

    Beobachtungsstudien deuten auf einen umgekehrten Zusammenhang zwischen der Kalziumaufnahme und der Entwicklung von Gefäßerkrankungen hin.


    In der Iowa Women's Health Study mit 34.486 postmenopausalen Frauen (55–69 Jahre) haben RM Bostick et al. herausgefunden, dass die Kalziumaufnahme im oberen Quartil (>1425 mg/Tag) im Vergleich zum unteren Quartil (<696 mg Kalzium/Tag) die Sterblichkeit durch koronare Herzerkrankungen um 33 % senkte (RR 0,67, 95 %-KI 0,47–0,94). Der Analyse zufolge hängt die Risikominderung von der gesamten Kalziumaufnahme ab und kann durch Diät, Nahrungsergänzung oder beides erreicht werden [20].


    Ebenso fand EG Knox einen starken negativen Zusammenhang zwischen der Kalziumaufnahme über die Nahrung und der Mortalität aufgrund einer koronaren Herzkrankheit [21].


    Die Nurses' Health Study verfolgte eine Gruppe von 85.764 Frauen im Alter von 39 bis 59 Jahren über einen Zeitraum von 14 Jahren. Es wurde festgestellt, dass Frauen, die im obersten Quintil eine Gesamtkalziumaufnahme aufwiesen (Median 1145 mg/Tag), im Vergleich zum untersten Quintil (Median 395 mg/Tag) ein geringeres Schlaganfallrisiko hatten (RR 0,69, 95 %-KI 0,50–0,95) [22]. ].


    Zur Erklärung der beobachteten Schutzwirkung auf Blutgefäße kann davon ausgegangen werden, dass Calcium eine positive Wirkung auf eine Vielzahl vaskulärer Risikofaktoren hat. Dazu gehört insbesondere eine Abnahme folgender Parameter beim Patienten [23]: Blutdruck;Serumlipidkonzentration;Körpergewicht, obwohl die Daten in einigen Fällen nicht eindeutig sind.

    In einigen Studien wurde ein umgekehrter Zusammenhang zwischen Kalziumspiegel und Blutdruck beobachtet. In kontrollierten randomisierten Studien ergab eine Metaanalyse, dass der Blutdruck sowohl bei der Einnahme von Kalzium mit der Nahrung als auch bei der Einnahme in Form von Nahrungsergänzungsmitteln sinkt.


    In Übereinstimmung mit diesen Erkenntnissen ergab die vorliegende Studie, dass Frauen über 45 Jahre, die mindestens 679 mg Kalzium über die Nahrung pro Tag zu sich nahmen, ein deutlich geringeres Risiko für Bluthochdruck hatten. Bei Frauen mit einer Kalziumaufnahme über die Nahrung im obersten Quintil (1000–2560 mg Kalzium/Tag) war das Risiko um 13 % reduziert (RR 0,87, 95 %-KI 0,81–0,93) [24].

    Calcium und Vitamin D3 - Basispharmakotherapie der somatischen Polymorbidität | "Behandelnder Arzt" ist eine medizinische Fachzeitschrift für Ärzteˍ


    Das in Russland die Ansichten so anders sind, als im Westen, finde ich jedenfalls sehr befremdlich.


    Sagen kann man jedenfalls, dass es in Russland wesentlich weniger Oberschenkelhalsbrüche geben soll: Figure - PMC (nih.gov)ˍ

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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