Warum sind Menschen krank? Zwei „Spezies" von Menschen?

  • Ich beobachte in den letzten Jahren Folgendes.

    Einerseits die Menschen, die chronisch krank sind, leiden und faktisch jeden Tag aus letzten Kräften kämpfen und in der Ernährung, in der Bewegung etc. eingeschränkt sind.

    Andererseits gibt es Menschen, die alles mögliche und unmögliche an "Dreck" in sich rein stopfen, überall mitmachen und unsagbare Ausschweifungen mit sich veranstalten, und dennoch alles mehr oder weniger locker weg stecken...


    Dabei gibt es große Verständigungsschwierigkeiten zwischen diesen, da die beiden „Spezies“ scheinbar in anderen Welten zu leben scheinen.


    Macht jemand gleiche oder ähnliche Beobachtungen?

    Welche Schlussfolgerungen sind daraus für jeweilige „Spe­zi­es“ zu ziehen?

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Tja, das lässt sich nicht so einfach beantworten, Gesundheit lässt sich nun mal nicht per Rezept verordnen. Manche Menschen leben sehr ungesund und werden dennoch über 90 Jahre alt. Allerdings gibt es Verhaltensweisen, die viele gesunde Menschen teilen.


    Es gibt keine Zaubertricks, die Menschen auf alle Fälle gesund erhalten. Aber viele Menschen, die nie krank werden, zeichnen sich durch einen gesunden Lebensstil aus: Sie ernähren sich gut, haben wenig Stress, schlafen genug (viele Menschen unterschätzen ganz gewaltig, was Schlaf eigentlich für den körper bedeutet und was dabei im Körper vorgeht), nehmen eher sanfte Heilmittel und haben kein steriles Umfeld.

    Pauschalieren kann man aber auch das nicht. Leider.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Ich beobachte in den letzten Jahren Folgendes.

    Einerseits die Menschen, die chronisch krank sind, leiden und faktisch jeden Tag aus letzten Kräften kämpfen und in der Ernährung, in der Bewegung etc. eingeschränkt sind.

    Andererseits gibt es Menschen, die alles mögliche und unmögliche an "Dreck" in sich rein stopfen, überall mitmachen und unsagbare Ausschweifungen mit sich veranstalten, und dennoch alles mehr oder weniger locker weg stecken...


    Dabei gibt es große Verständigungsschwierigkeiten zwuschen diesen, da die beiden „Spezies“ scheinbar in anderen Welten zu leben scheinen.

    Ich würde ja sagen, dass es diese beiden Spezies schon immer gab, da ich das seit Jahrzehnten beobachte. Meiner Ansicht nach hat die Wahrnehmung sehr viel mit dem Internet und den Foren zu tun.

    Sie waren auch schon vorher da. Da konnte man sie aber nicht so deutlich wahrnehmen, da sie ohne Internet keine mit heute vergleichbare Öffentlichkeit hatten.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Tja, das lässt sich nicht so einfach beantworten, Gesundheit lässt sich nun mal nicht per Rezept verordnen. Manche Menschen leben sehr ungesund und werden dennoch über 90 Jahre alt. Allerdings gibt es Verhaltensweisen, die viele gesunde Menschen teilen.

    Letztens habe ich meinem Mann etwas vorgeschlagen, um seine Gesundheit weiter zu verbessern (was, fällt mir gerade nicht ein) und er hat sofort mit Heesters argumentiert. :D

    Im Zweifelsfall kann man aber sowieso alles auf die Genetik schieben.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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    • Offizieller Beitrag

    Ggenau, nur blöd, dass wir heute wissen, dass man Gene ab- und auch wieder anschalten kann.

    Das Armutsgen, das Nikotingen, das Fettsuchtgen, das Drogenabhängigkeitsgen, das Diabetesgen, das Herzinfarktgen, das Krebsgen usw. Alle isoliert damals, vor ungefähr einem Jahrzehnt. Wusste man damals nicht besser.

    Heute wissen wir, dass die Umschalter in den Chromosomen sehr viel mehr Platz einnehmen als die Gene selbst. Dass eben das An- und Abschalten von Genen unser Leben ausmacht.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Letztens habe ich meinem Mann etwas vorgeschlagen, um seine Gesundheit weiter zu verbessern (was, fällt mir gerade nicht ein) und er hat sofort mit Heesters argumentiert. :D

    Im Zweifelsfall kann man aber sowieso alles auf die Genetik schieben.

    Helmut Schmidt geht auch, "Kettenraucher, und deshalb teeralt geworden!"

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  • Also ganz generell würde ich nicht von 2 Spezies reden wollen, sondern empfinde das eigentlich als komplett falsch.

    Denn ich denke bei den Menschen, die Du so beschriebst:

    Einerseits die Menschen, die chronisch krank sind, leiden und faktisch jeden Tag aus letzten Kräften kämpfen und in der Ernährung, in der Bewegung etc. eingeschränkt sind.

    z.B. an Menschen mit CFS oder Fatigue, an Reaktivierung von EBV und CO., an Menschen, die an Folgen schwerer Vergiftungen leiden wie nach einer Chemo, nach einem Chemieunfall, nach langer Konfrontation mit Giften, Menschen mit Chemikaliensensitivität, schwerste Allergiker, usw. Jetzt auch Post-Vacc. und andere Impfgeschädigte, die es aber auch früher, wenn auch nicht in diesen Massen gab. Früher hat man sie zu CFS gesteckt.


    Denn diejenigen die Rauchen, an Diabetes leiden, an einer Herzerkrankung litten, usw. lebten 2019 bei guter Rente auch im Alter unter schulmedizinischer Medikamentierung zum allergrößten Teil ein noch sehr aktives Leben. Das sind die Rentner, die noch bis 2019 in sehr großen Scharen jedes Jahr teils mehrfach in Urlaub gefahren sind.

    Mit solchen Erkrankungen konnte die Mehrheit der Menschen bisher sehr lange leben und hat sich mit ihren gesundheitlichen Problemen arrangiert.

    Dazu gehörte früher auch meine Schwiegermutter mit Diabetes 1 bis schätzungsweise zu ihrem 80. Lebensjahr, die im Alter mit der Superrente ihres 2. Mannes alles nachholte, was sie sich früher nicht leisten konnte.


    Aber es gibt auch ganz andere Fälle. Da lebt eine Freundin schon von ihrem Elternhaus her immer anthroposophisch und Bio. Dann bekommt sie ein Kind, das auch nur Bio lebt. Und doch bekommt dieses Kind Krebs. Warum?

    Keine Sorge, dieses Kind lebt und ist längst erwachsen. Vielleicht etwas lebensunfähig nach dieser Erfahrung, aber gesund.

    Es gibt einfach nicht auf alles eine Antwort.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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    • Offizieller Beitrag

    Helmut Schmidt geht auch, "Kettenraucher, und deshalb teeralt geworden!"

    Ja, ja, immer wieder die selbe Leier, aber - fast blind, fast taub, annähernd 100 Mal bewusstlos, manchmal nur Sekunden, manchmal aber auch minutenlang, Herzmuskelentzündung, Herzschrittmacher, Morbus Basedow, Schilddrüsenüberfunktion, Thrombose im Bein .... mit 97 gestorben, gilt als medizinisches Wunder bei den Krankheiten und dem Alter ...

    Für mich wäre er ein medizinisches Wunder gewesen, wenn er mit 97 als halbwegs Gesunder ins Himmelreich gekommen wäre (an das er allerdings nicht glaubte)

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

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  • Für mich wäre er ein medizinisches Wunder gewesen, wenn er mit 97 als halbwegs Gesunder ins Himmelreich gekommen wäre (an das er allerdings nicht glaubte)

    Wie langweilig, nur die Harten kommen in den Garten

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • ... dass wir heute wissen, dass man Gene ab- und auch wieder anschalten kann.

    Gehtz es da um Epigenetik?

    So heiß es, der Stamm der Pima-Indianer (Stammesgruppe nordamerikanischer Ureinwohner) trennte sich vor paar Generationen.

    Einige ließen sich in Arizona nieder, andere zogen weiter und ließen sich in den Bergen Mexikos nieder. Letztere führten ihr traditionell aktives Leben als Jäger und Bauern fort und ernährten sich nahezu wie vorher.

    Diejenigen mit Abstammung aus Arizona übernahmen den für Vereinigten Staaten typischen Lebensstil, aßen hauptsächlich Fast Food und trieben weniger Sport.

    In Kombination mit Fettleibigkeit leiden nun rund 40 Prozent der Pima-Indianer in Arizona unabhängig vom Alter an Typ-2-Diabetes, verglichen mit nur 7 Prozent der in Mexiko lebenden Pima-Indianer.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Denn ich denke bei den Menschen, die Du so beschriebst:

    z.B. an Menschen mit CFS oder Fatigue, an Reaktivierung von EBV und CO., an Menschen, die an Folgen schwerer Vergiftungen leiden wie nach einer Chemo, nach einem Chemieunfall, nach langer Konfrontation mit Giften, Menschen mit Chemikaliensensitivität, schwerste Allergiker, usw.

    Ja, sicherlich gehören auch diese zu denjenigen die ich als chronisch krank beschrieb.

    Gleichzeitig sind die anderen Spezies scheinbar nicht bzw. nicht in dem Ausmaß davon betroffen.

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  • Nein, meine Beobachtungen sind anders, Menschen, die gesund leben und selten krank sind, und solche, die ungesund leben, und krank werden. Selbstverständlich gibt es auch Menschen, die mehr an ungesunden Faktoren verkraften können, vermutlich genetisch bedingt, aber auch diese werden irgendwann einmal krank. Diejenigen mit chronischen Erkrankungen wie Fatigue, MCS, Asthma, Rheuma und dergleichen sind durch medizinische Eingriffe, z. B. Impfungen, Antibiotika, Zahnarzteingriffe, und/oder Umweltgifte, z. B. Wohgifte, Arbeitsplatzgifte, industrielle und sonstige Gifte so schwer krank geworden.

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  • Helmut Schmidt wäre mit Sicherheit nicht so alt geworden, wenn er nicht die besten Ärzte um sich gehabt hätte. Er war auch noch Verleger und kein armer Mann.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • .. Menschen, die gesund leben und selten krank sind ..

    ja, gut zu wissen, dass es andere Beobachtungen gibt. Theoretisch kann ich mich das auch vorstellen. Ich kenne in meinem Umfeld allerdings niemanden, auf den das zutreffen würde. Dies müsste wohl eine dritte "Spezies" sein, nach der viele streben können.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Helmut Schmidt wäre mit Sicherheit nicht so alt geworden, wenn er nicht die besten Ärzte um sich gehabt hätte. Er war auch noch Verleger und kein armer Mann.

    Arme und Ungebildete sterben früher. Das ist nicht neu.

    Es gab eine umfassendere Studie mit dem Ergebnis: Arme Männer sterben bis zu 15 Jahre früher als reiche


    Bei der Lebenswartung zeigen sich in vielen Ländern nach wie vor deutliche Unterschiede zwischen ärmeren und reicheren Bevölkerungsschichten. Am größten ist der Unterschied für Männer in osteuropäischen Ländern wie der Slowakei (Arme leben dort über 15 Jahre kürzer), Tschechien, Ungarn und Polen. Besonders klein ist er für Frauen in der Türkei.


    Laut Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) 2019 betrug der Unterschied in der Lebenserwartung zwischen der Gruppe mit dem niedrigsten und der mit dem höchsten Status hierzulande im Mittel für Männer 8,6 und für Frauen 4,4 Jahre (mittlere Lebenserwartung bei Geburt). Damit würde Deutschland über dem europäischen Durchschnitt liegen (wobei die Berechnungsgrundlagen unterschiedlich sind).


    Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Krankheiten und Diabetes („Nichtübertragbare Krankheiten“) hängen nach einer Untersuchung z.B. stark von der sozialen Schicht bzw. der Bildung ab. Im europäischen Durchschnitt erkranken Frauen mit geringer Bildung rund doppelt so oft an Diabetes wie Frauen mit hoher Bildung.


    Den größten Einfluss auf die Gesundheit hat der Faktor „Einkommen und soziale Sicherheit“: Er erklärt nach Selbstauskunft 35% der Unterschiede beim Gesundheitszustand, bei seelischer Gesundheit sogar 46%.

    Der zweitwichtigste Faktor sind die Lebensbedingungen (29% des Gesundheitszustandes), gefolgt von sozialen Ressourcen (19%). Die direkte Gesundheitsversorgung hingegen erklärt nur 10% der Unterschiede, die Arbeitsbedingungen angeblich nur 7%.


    Wobei ich es nicht glaube, dass die Arbeitsbedingungen nur 7% ausmachen. Es gibt viele Menschen, die aufgrund der körperlich schweren Arbeit mit 60 schon fertig und verbraucht sind und deshalb sehr früh sterben und kaum ihre Rente erleben.

    Mir ist auch ein Frankfurter Ingenieur mit Bauleiterfunktion bekannt, das ist halt ein stressiger Job, den ich mir ausgesucht hatte, den hat man nach einer Baustelleninspektion tot im Auto auf der Baustelle gefunden.


    Daher würde ich denken, die medizinische Versorgung alleine ist nicht das Ausschlag gebende. Hätte Schmidt als ganz normaler Arbeitnehmer mit einem mittleren Einkommen gelebt, einen stressigen Job gehabt und wäre mehrfach als überflüssig entlassen worden, wäre er bei gleicher medizinischer Versorgung wahrscheinlich nicht so alt geworden.


    Das ganze Thema ist sehr komplex und nicht in zwei Spezies zu unterteilen. Das ist viel zu kurz gesprungen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • René Gräber

    Hat den Titel des Themas von „zwei „Spezies"“ zu „Warum sind Menschen krank? Zwei „Spezies" von Menschen?“ geändert.
    • Offizieller Beitrag

    Man muss sich jeden Fall genau anschauen um zu sehen, was wir wirklich haben.


    Ich würde hier "nur" auf einige Grundsatzbeiträge von mir verweisen wollen:


    Krankheiten und Beschwerden aus Sicht der Naturheilkunde:
    : https://www.naturheilt.com/indikationen/


    5 Schritte zur Heilung:

    : https://renegraeber.de/blog/5-schritte-zur-gesundheit-2014/

  • Meine Oma wurde 97 Jahre alt (1904) . Ging durch zwei Weltkriege, war nur Hausfrau und Mutter eines Kindes, in den Kriegszeiten war sie immer auf der richtigen Seite - Mitläufer denke ich mal so wie ich aus den Erzählungen entnahm - Und die Kindheit war wohl auch nicht so anstrengend. Es gab die kleine Wohnung, sie hatte Zeit, der Mann auf Arbeit und auf Arbeitsreisen. Sie schwamm ihr leben lang noch weit bis ins hohe 80 er Alter. Sie rauchte jeden Tag 2 Schachteln minimum und das schon viele Jahrzehnte, hatte keinen Hausarzt. Ab und an kann ich mich als Kind erinnern hatte sie mal eine Herpes an der Lippe das wars. Sie starb einfach so und schlief mal ein. Gut die letzten zwei Jahre da hatte sie etwas Demenz. Das wars eigentlich.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ach? Und was ist mit den Menschen die sich gesund ernähren, viel bewegen und trotzdem chronisch krank sind?

    Was ist mit den Menschen die ungewollt ihre ganze Kindheit lang sozusagen Dreck essen mußten, dann umdenken, aber trotzdem krank bleiben?


    Und ich denke, es gibt noch tausend andere Situationen die Mneschen in ihrem Leben durchgemacht haben, und gesund, oder auch krank sind.

    Man kann die Mneschen nicht in Schubladen stecken. Dafür sind sie zu individuell, vielseitig, und verschieden.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Ich persönlich glaube, dass die Kriegszeiten und die Nahrungsmittelknappheit, bei der zur Not auf dem Land auch auf so einfache, aber gesunde Dinge wie Brennesselsuppe zurück gegriffen wurde, das Leben der Kriegsgeneration verlängert haben.


    Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass meine Oma und meine Urgroßmutter, die seit sie mit meiner Mutter und meiner Tante aus dem Erzgebirge kamen zusammen in einem Bett schliefen, im Garten gemeinsam das Holz sägten. Zwei alte Frauen. Damals schätzungsweise 87 und 63. Das habe ich weder davor noch danach jemals wieder gesehen.

    Meine Urgroßmutter war nie krank. Sie kochte unter der Woche für meine Tante und meine Oma, die beide halbtags arbeiteten. Eines Tages ist sie morgens in der Wohnung einfach umgefallen. Hirnschlag. Da war sie 92.


    Meine Oma war auch die letzten Jahre kränklich und wurde medikamentiert. Sie saß in diesen Jahren meist im Sessel bei meiner Tante. Sonntags ist sie in der Bewegung gestorben, als sie den Löffel mit dem Kuchen in den Mund schieben wollte. Da war sie 90.


    Das waren zwei dünne, zähe und harte Frauen, die beide mit 20 schon aussahen als wären sie 40.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber