Ich beobachte in den letzten Jahren Folgendes.
Einerseits die Menschen, die chronisch krank sind, leiden und faktisch jeden Tag aus letzten Kräften kämpfen und in der Ernährung, in der Bewegung etc. eingeschränkt sind.
Andererseits gibt es Menschen, die alles mögliche und unmögliche an "Dreck" in sich rein stopfen, überall mitmachen und unsagbare Ausschweifungen mit sich veranstalten, und dennoch alles mehr oder weniger locker weg stecken...
Dabei gibt es große Verständigungsschwierigkeiten zwischen diesen, da die beiden „Spezies“ scheinbar in anderen Welten zu leben scheinen.
Macht jemand gleiche oder ähnliche Beobachtungen?
Welche Schlussfolgerungen sind daraus für jeweilige „Spezies“ zu ziehen?