Warum sind Menschen krank? Zwei „Spezies" von Menschen?

  • Macht jemand gleiche oder ähnliche Beobachtungen?

    Welche Schlussfolgerungen sind daraus für jeweilige „Spe­zi­es“ zu ziehen?

    Ich denke, viel hängt von der "inneren Einstellung" ab.

    Ein Raucher, der gerne und genußvoll raucht, hat bestimmt weniger Probleme als einer, der sich ständig selbst schimpft und ein schlechtes Gewissen hat.


    René beschreibt in seinem oben genannten ersten Beitrag (Krankheiten und Beschwerden...) die Resilienz in dem Zusammenhang - und die innere Einstellung hängt meiner Meinung nach damit zusammen (hervorragender Artikel übrigens, absolut lesenswert).


    Nun, dass beide in verschiedenen Welten leben - eigentlich in sehr gegensätzlichen Welten (!), schließt ein harmonisches Miteinander fast aus.


    Es gibt ein wunderbares Buch "Lebensregeln - vom Umgang mit Menschen", das die verschiedenen Charaktere gut beschreibt und auch, wer nicht mit wem kann (leider fällt mir der Verlag nicht mehr ein).

    Der Interessierte wird aber auch bei Knigge oder Seneca fündig 8) .

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Sascha ich glaube da ist was wahres dran was du schreibst

    alle Menschen die ich kenne die "Gesund" Alt geworden sind und ich meine Alt

    ruhten in sich selbst, sie konnten die Welt so annehmen wie sie nun eben ist

    keiner hat irgendwas Besonderes für seine Gesundheit gemacht oder genommen


    LG Bernerin

  • Ich denke, viel hängt von der "inneren Einstellung" ab.

    So sehe ich das auch.

    Glaube ich an die bei mir diagnostizierte Krankheit oder das selbst an mir festgestellte Problem und ist meine Haltung dazu, ich muss jetzt damit leben oder ich gehe zum Arzt und lasse mich untersuchen und dort behandeln. Oder denke ich, da ist ein Problem und ich suche mir selbst die Wege, wie ich es beseitige/in den Griff bekomme und gut damit weiterlebe.


    Wie Naturheilung immer schreibt ist es auch unser Bewusstsein, das uns ein Stück weit in einer Krankheit gefangen hält und ihr sogar regelrecht ausliefern kann. Gerade, wenn wir uns wie in einer Art Hamsterkäfig fühlen, kann es schwer bis unmöglich sein, uns aus der Situation zu befreien.


    Die viel beworbene Schulmedizin, die immer mit dem behandelt, was gerade medizinisch angesagt ist, hat sehr viel mit unserem Bewusstsein zu tun, da wir in diesem System aufgewachsen sind. Es ist sicher für viele schwer sich von dieser medizinischen Denkweise für sich selbst zu befreien und zu sagen, egal was mir Mediziner sagen, ich mache jetzt mein Ding und mache mich davon frei.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Es ist sicher für viele schwer sich von dieser medizinischen Denkweise für sich selbst zu befreien und zu sagen, egal was mir Mediziner sagen, ich mache jetzt mein Ding und mache mich davon frei.

    Natürlich ist das schwer, denn wir werden von kleinauf darauf getrimmt Angst vor dieser oder jener Krankheit zu haben, und imemr brav auf den Kittelträger zu hören, sonst wird man nie gesund, weil man ja bereits vor der Geburt schon krank ist, bei dem was Mama in ihrem Leben alles "falsch" gemacht hat.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Und es gibt die kleinen und großen Wunden wie auch die kleinen und großen Wunder - haben den gleichen Wortstamm.


    Vielleicht nicht ganz verständlich, was ich ausdrücken will, muss auch nicht.

  • Das wichtigst in unserem Leben passiert zwischen Mund und Darmausgang.

    Krankheit ist eine pathologische Veränderung des Gesamtstoffwechsels auf GRund toxischer Belastung. Jeder Erkrankung liegt das Bestreben zu Grunde, toxische , belastende Stoffe auszuscheiden.

    Das heisst- je mehr Gifte man aufnimmt umso mehr kämpft der Körper um diese auszuscheiden.

    Nach Paracelsus: Alles ist Gift und die Menge macht das Gift.


    mit freundlichen Grüßen- Guenter