Hallo Bernerin, ich wünsche Euch beiden gute Besserung.
Deine Therapie ist ja keine Regenaplex-Therapie für all deine Probleme geworden.
Denn bei einer solchen Therapie sind auch gegen Schmerzen wirkende Regenaplexe dabei.
Wie Du hier: https://web.archive.org/web/20…xe/regenaplexe-schmerzen/
oder hier hier 190 sehen kannst: https://www.regenaplex.de/wp-c…peut_2016_A5_Planches.pdf
Es ist vielleicht verrückt, aber mein Mann nimmt jetzt gerade 6 Regenaplexe, von denen ich denke, dass sie auch für dich gut wären.
Aber auch dabei kann man nebenher noch andere Mittel nehmen.
Vielleicht versuchst Du es bei deinem Nuri auch Mal mit Kohletabletten. Es funktioniert nicht immer, aber häufig sehr gut.
Unsere Hunde fressen die entweder aufgelöst und mit Quark oder Joghurt angerührt, aufgelöst unters Futter gerührt, pur zerbröselt auf dem Futter oder auch in Leberwurst.
Viele Trockenfutter quellen im Magen stark auf und es würde mich wundern, wenn es hier keinen Zusammenhang zur Magendrehung gibt.
Dazu räubern aber auch manche großen Hunde recht viel.
Wir hatten Mal Besuch, der seinen jungen Schäferhund mitbrachte. Der hat in einem unbeobachteten Moment gleich den Laib Brot in der Küche vom Brett runtergeholt und halb aufgefressen, bis er unterbrochen wurde. Ohne Unterbrechung hätte er ihn bestimmt komplett gefressen.
Große Hunde kommen ja in ganz andere Lebensbereiche des Menschen, als kleine.
Da der Magen bei einer OP angeblich festgenäht wird, damit das nicht nochmal passiert, kann eine Magendrehung sowieso nicht mehr passieren.
Wie ich gelesen habe, wird manchmal auch die Milz mit rausoperiert und es soll häufiger zu einer Beeinträchtigung weiterer Organe wie Leber, Nieren und Herz kommen können. Natürlich können daraus Folgen entstehen.
Das ist eine der Erkrankungen, die nur bei großen Hunden passieren. Da muss man froh sein, dass er das überlebt hat, da 30% das nicht überleben sollen.
Nach einer Magendrehung ist Trockenfutter am Besten ganz zu vermeiden: https://www.tierarzt-onlinever…g/magendrehung-bei-hunden
Aber es ist wahrscheinlich eher schwierig einen verfressenen Hund von 1x auf 2x fressen umzustellen.
Unserem Hund mit Arthrose gebe ich mittlerweile schon eine ganze Menge Zeugs. Traumeel, Zeel, Hekla lava- weil er an der betroffenen Seite eine harte Beule wie ein Gewächs auf dem Oberschenkel hat und es bei Arthrose auch gegen Gelenk-Schmerzen hilft, Trinkgelatine, Hagebuttenschalen und Gelenkpaste ins Futter und noch ne 1/2 Kapsel Gelenk-Aktiv.
Er frisst die Tabletten ohne Probleme, wenn ich sie einfach aufs Futter lege.
Er läuft mit seinem Herrchen bei den großen Runden wieder so weit wie früher und macht nicht mehr nach der halben Strecke kehrt, ist wieder neugierig und hat das Schwänzchen in die Höhe.
Traumeel ist für Entzündungen und Zeel für Degenerationserscheinungen. Er bekommt beides, da Dr. Blome schriebt:
Die bei Arthrosen bestehenden Schmerzen sind die Folge von begleitenden Entzündungen (Arthritiden), die man therapeutisch mit den entsprechenden Regenaplexen reduzieren kann, so dass trotz evtl. starken Gelenkveränderungen (Arthrose) weitgehende Beschwerdefreiheit möglich ist.
Besonders wichtig: regelmäßige Bewegung.
Der Körper baut Organe und Gewebe, die nicht regelmäßig benutzt, und Funktionen, die nicht mehr von ihm verlangt werden, ab. Das bedeutet, dass man Gelenke, die man bis ins hohe Alter erhalten möchte, permanent in natürlicher Weise benutzen muss.
Bei Hüftgelenks- und Kniegelenksarthrosen bestehen übrigens meist auch Leberstörungen, bei Hüftgelenksarthrose evtl. auch Störungen im Genitalsystem. Unbedingt auf säurearme Ernährung umstellen! Äußerlich Haut-Fluid W.
Bei der Arthrose ist die Degeneration gepaart mit entzündlichen Vorgängen.
Ich habe den Hund Anfangs täglich äußerlich noch mit verdünnten Traumeeltropfen eingesprüht und einmassiert. Auch an den Pfoten. Das hat auch geholfen. Traumeeltropfen sind stärker als die Salbe, die eh wirklich gut hilft. Denn Hunde kann man ja nicht eincremen. Ich nehme die Tropfen jetzt aber auch für uns, wenn was ist.