Pestizide in Obst und Gemüse aus dem Supermarkt? Erfahrungen

  • Abgesehen von Spritzmittel ist mir aufgefallen, dass Obst und Gemüse viel zu früh und unreif geerntet wird, sodass es zwar länger hält, aber an Geschmack verliert.

    Oder ich hab einen besseren Geschmack entwickelt, weil ich viel selber Angebautes und Gesammeltes esse. Sogar in Griechenland haben mir heuer die Tomaten meistens nicht geschmeckt, egal, ob ich sie am Bauernmarkt oder im Geschäft gekauft habe. Meine eigenen esse ich erst, wenn sie an der Pflanze ganz reif sind, die sind dann richtig süß und aromatisch.

    Vor kurzem hab ich mir hier im Geschäft welche gekauft in Bio, hab sie dann aber weggeworfen, haben nach nichts geschmeckt.

    Manchmal kaufe ich auch etwas und esse es dann nicht, eigenartigerweise gehen auch die Obstfliegen nicht dran, bis ich es dann irgendwann wegwerfe.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • ... ist mir aufgefallen, dass Obst und Gemüse viel zu früh und unreif geerntet wird...

    ja, das ist beim Obst was in den Verkauf geht oft der Fall.

    Ananas, Brombeere, Clementine, Erdbeere, Grapefruit, Himbeere, Johannisbeere, Kirsche, Orange, Traube, Zitrone reifen nicht nach.

    Von dem Gemüse sind es Aubergine, Brokkoli, Blumenkohl, Gurke, Paprika, Porree, Möhre und Zucchini die ebenso nicht nachreifen.

    Da ist angesagt: Augen auf beim Kauf.

    Einfach nur Bio ist auch meiner Erfahrung nach kein Garant für den Geschmack.

    Beim Kauf dran zu riechen, es anfassen und Energie zu spüren ist eine Möglichkeit. Auch die Herkunft & Transportwege etc ...

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

  • ausserhalb der Tomatensaison, also sprich Hochsommer, ess ich keine Tomaten

    im Februar ess ich keine Erdbeeren

    Gurken ess ich auch nur im Sommer

    und Trauben im Herbst

    und fertig

    weil das ist dann halt Treibhausware oder kommt von ziemlich weit her

    spanische Tomaten sind auch Treibhausware um diese Jahreszeit

    ich arbeite in der Gemüsebranche und dass vieles unreif geerntet wird ist dem Gewinnmaximierungsstreben von Gross- und Einzelhandel geschuldet.

    Ob etwas gut ist für mich oder nicht teste ich indem ich es eng vor mich halte und frage (vom Fühlen her, also Herz, nicht vom Verstand her), ob mir das guttut. Wenn ich den Drang nach vorne spüre ist es in Ordnung, wenn es mich nach hinten zieht lass ich es bleiben

    man kann das natürlich auch mit dem Tensor usw. machen

  • Ich liebe es auch Obst und Gemüse zu kaufen, dass schon von x Leuten zur Vorprüfung angedascht wurde. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich liebe es auch Obst und Gemüse zu kaufen, dass schon von x Leuten zur Vorprüfung angedascht wurde. ^^

    ps.

    du kannst das auch mit verpackten Waren machen, also Getreide, Nüsse usw.

    da ich mich entweder aus dem Garten, aus Wildsammlung oder von Gemüse ernähre, das nie in den Einzelhandel gelangt, hat deine Vermutung absolut gar nichts mit meinem Verhalten zu tun

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • sueddeutsche.de/politik/bundeslandwirtschaftsminister-wer-ist-christian-schmidt-1.3769568

    Wer ist Christian Schmidt?

    Mit seiner Entscheidung pro Glyphosat gefährdet der CSU-Mann die Verhandlungen mit der SPD. Es ist nicht der erste Fehltritt des blassen Ministers.

    Von Thomas Hummel

    Das Schreiben an die Leitungsebene vom 24. August ist mit einer Fußnote versehen. In ihr wird darauf verwiesen, dass die Kanzlerin sich auf dem Deutschen Bauerntag öffentlich für Glyphosat ausgesprochen habe. Die Fachabteilung des Agrarministeriums war mit ihrem Vorstoß aber offensichtlich nicht erfolgreich. Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte am Dienstag, das Verhalten Schmidts habe "nicht der Weisungslage" entsprochen.

    Das war 2017. Was ist eine Weisungslage? Wenn man (A. Merkel) nicht öffentlich lügen wollte, erfand sie flugs eine Weisungslage.

    Wann wurde UvdL in den Vorsitz der EU-Kommission befödert (von A. Merkel)?

    UvdL, seit 2019 Präsidentin der amtierenden Europäischen Kommission.

    Von wem wurde UvdL gewählt? Frau UvdL wurde nicht gewählt (zu viel Demokrtie ist aus ihrer Sicht nicht sinnvoll).

    Wer entscheidet über die weiter Zulassung von Glyphosat, wenn die Parteien sich nicht einigen?

    Die EU-Kommission, Vorsitz Frau vdL.

    So schlecht war mir schön lange nicht mehr..

    Gruß

    Carlito

    Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand"


    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs (16. November 2023 um 19:40)

  • Ich liebe es auch Obst und Gemüse zu kaufen, dass schon von x Leuten zur Vorprüfung angedascht wurde. ^^

    danke für diese behutsame Formulierung.

    Ich sehe es jedenfalls so, dass ich bei dem Desinfizierungswahn nicht mitmachen muss. ;)

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

  • Ich liebe es auch Obst und Gemüse zu kaufen, dass schon von x Leuten zur Vorprüfung angedascht wurde. ^^

    ich wasche Obst und Gemüse vor dem Verzehr, es wird ja auch beim Ernten angefasst, aber noch schlimmer, Vögel kacken drauf oder es wurde mit Stallmist gedüngt.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Es gibt allerdings auch nette Menschen die mit langen Fingernägeln drangrabschen, und dann hast du diesen Nagel im Obst stecken. Das finde ich absolut ekelig, und immer wenn ich diese Fingernagelspuren an Obst sehe könnte ich aus dem Schlüpfer springen.

    Da lobe ich mir den Einkauf beim Bauer im Nachbardorf, da wird es nur von den Bauern angefaßt.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Ich sehe es jedenfalls so, dass ich bei dem Desinfizierungswahn nicht mitmachen muss. ;)

    Ich auch nicht. Wir haben als Kinder aus Pfützen getrunken und uns als Mutprobe Regenwürmer in die Schnute gesteckt, "mit Dreck dran". ^^

    Und dennoch sind wir groß und stark geworden. Oder vielleicht gerade deshalb .... ?

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Ich auch nicht. Wir haben als Kinder aus Pfützen getrunken und uns als Mutprobe Regenwürmer in die Schnute gesteckt, "mit Dreck dran". ^^

    Und dennoch sind wir groß und stark geworden. Oder vielleicht gerade deshalb .... ?

    stimmt :)

    je vielfältiger sich das Mikrobiom zusammensetzt, desto mehr wird das Immunsystem gestärkt.

    Eine gute Bakterienkolonie in der Darmflora und auf der Haut bringt nachweislich – und langfristig – positive Effekte für den Menschen, auf dem sie lebt. Genauso hilft es dem Kind eben auch, in den ersten Monaten und Jahren mit möglichst vielen verschiedenen Mikroorganismen im wahrsten Sinne in Berührung zu kommen.

    Denn nur so wird das ganz eigene Abwehrsystem trainiert und schön stark gemacht.

    Im keimfreien Haus oder in der desinfizierten Seifenblase dagegen gibt es für Kinder zu wenig Herausforderung, zu wenig Übung. Mit einem dauerhaft geschwächten Immunsystem als Folge. Dieses wiederum gilt jedoch übrigens als lernfähig – und lässt sich bis zu einem gewissen Grad auch nachträglich ein Stück weit stärken.

    : https://bioblo.com/a/blog/igitt-i…-fuer-mein-kind

    LG

    Zitat

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.
    Dort treffen wir uns.
    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (19. November 2023 um 11:38)

  • Unsere Nahrung ist das Fundament unseres Lebens.

    Umso schlechter die Qualität umso früher und schneller werden wir Krank. Das Gewinnstreben von Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie hat uns in die Lage gebracht an unzähligen Erkrankungen zu leiden die die SChulmedizin nicht behandeln und nicht Heilen kann. Die angebotenen Symptombehandlungen sind verschleierungs-Alibi-Behandlungen die die Ursachen nicht ins Auge fassen. Politiker und voran die Gesundheitsminister rühren diese ursachlichen Brennpunkte nicht an geschweige sie ändern etwas an der Sachlage. Die Institutionen der Chemie- und PharmaLobby sind zu mächtig. und haben die Politik voll unter ihrer Kontrolle. Über 60 000 Chemieverbindungen werden Weltweit eingesetzt um billig und arbeitsvermindert produzieren und den Gewinn maximieren zu können. Die Gesundheit der Bürger wird damit bewusst und vorsätzlich in Gefahr gebracht. Wird er dann Krank ist er dann bis zu seinem Tod ein ewiges gewinnbringendes Objeckt und abhängig der Pharmaindustrie. Um hier eine weitere Steigerung der Gewinnchargen zu ermöglichen wird mittels Angst-und Schreckens-verbreitung vor neuen X-Krankheiten die Bevölkerung manipuliert um weitere Gifte in Umlauf zu bringen. Die Erzeugung von SYnthetischer Nahrung ist schon im vollen Gang und mittels Werbung und getürkten Meinungsumfragen der Bevölkerung unterjubelt - Soylent-Green ist das Ziel. Ein satanischer Kreislauf der Gewinnmaximierung. Die menschenverachtende Einstellung diese Clique hat keine Grenzen.

    Wir haben es mit unzähligen Krankheiten zu tun die es vor 100 Jahren nicht gab. Die Nervenerkrankung -Parkinson ist eine davon. Alleine in DEutschland werden Jährlich 90 000 neue Fälle diagnostiziert. Als Ursache-die Vergiftung des Nervensystems.

    Die Reduzierung der Parkinson-Krankheit erfordert die schrittweise Abschaffung gängiger Pestizide und Herbizide in der gesamten Landwirtschaftˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (20. März 2024 um 10:49)

  • Das die gesundheitliche Entwicklung der Bevölkerung sich im Niedergang befindet ist nicht von der Hand zu weisen. Spitäler und Ärzte sind überrannt , die Wartezeiten zu Behandlungen erstrecken sich auf Wochen bis Monate. Die Gesundheitskosten steigen unaufhörlich und die Krankenkassen erhöhen die Beitragszahlen. Die ERwartungen auf Gesundung reduziert sich nur mehr auf Hoffnungen. Obwohl die Lebenserwartung bis vor kurzem zugenommen hat durch Arbeitsschutzgesetze und modernen Operationsmethoden nehmen langjährige chronische Erkrankungen gewaltig zu. DieLeiden werden größer.

    Mittels tausender Giftmischungen will man uns vormachen geheilt zu werden. Das Gegenteil tritt ein. Die Menschen werden damit noch kränker gemacht.

    Allein werden nur Symptome behandelt , während Ursachen von Erkrankungen nicht ist Auge gefasst werden.

    Alles ist Gift - und nichts ist ohne Gift Allein die Dosis macht das ein Ding kein Gift ist- wusste schon Paracelsus vor 500 Jahren.

    Heute werden wir mit unzähligen giftigen Substanzen konfrontiert. Neben den allgegenwertigen Umweltgiften sind es unzählige Substanzen die wir mit unserer Ernährung unbewusst aufnehmen. Die Folgen sehen wir an unserem körperlichen Verfall.

    Wir leben zwar länger aber wir sterben langsamer.

    Studie: Verbindung von Pestizidbelastung mit zahlreichen Krankheiten festgestelltˍ

    mit freundlichen GRüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (22. Dezember 2024 um 12:06)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • An der Stelle ist es interessant, was man bis zurück ins 7. Jahrhundert vor Chr. alles zu irreversiblen Bleivergiftung lesen kann.

    Denn Forscher haben sich die Mühe gemacht, Unterlagen zu historischen Dokumenten zu unzähligen Bleivergiftungen von Trinkwasser, Milch, Wein, Medikamenten und anderem durch Blei/bleihaltige Rohrleitungen, Bleiglasierungen von Geschirr und Behältern, bleihaltiger Arbeitsluft, durch Schmuckgegenstände im Haus, usw. bis zurück ins 7. Jahrhundert vor Chr. zu dokumentieren.

    Aber auch heute sind viele Menschen in anderen Ländern dieser Giftbelastung ausgesetzt.

    Historische Dokumentation der Bleitoxizität vor dem 20. Jahrhundert in der englischen Literatur

    https://journals-sagepub-com.translate.goog/doi/10.1177/09…&_x_tr_pto=wapp

    Wenn Du also schreibst: Heute werden wir mit unzähligen giftigen Substanzen konfrontiert. so ist es in meinen Augen eher so, dass die Menschheit schon mindestens mehrere tausend Jahre lang verschiedensten Giftbelastungen ausgesetzt ist. Wahrscheinlich aber schon viel länger.

    Dabei ist Blei auch nur einer von diversen schweren Giftstoffen, die früher und auch sehr lange eingesetzt wurden.

    Erwähnenswert ist z.B. auch, dass Radioaktivität selbst bei noch nicht sonderlich altem Glas eine Rolle spielen kann oder dass Aluminiumtöpfe und -besteck sicher immer noch in Gebrauch sind.

    Ich habe hier einige Bücher von Mitte der 80er Jahre wie Chemie in Lebensmitteln, Chemie im Kinderzimmer, Wohngifte, die alle zeigen, dass wir früher noch größeren Vergiftungen ausgesetzt waren, da es kaum Filteranlagen gab und dass auch die Grenzwerte sehr viel höher als heute waren/sein mussten.

    Die radioaktive Belastung war durch die vielen Atomwaffentests in meiner Kindheit so hoch, wie später nach Tschernobyl.

    Sicher sind auch neue Gifte zu den alten Giften und den später eingesetzten Giften dazugekommen und ich bin durchaus der Ansicht, dass man sich dieser Gifte bewusst sein sollte und darüber schreibt.

    Aber bitte tu nicht so, als wären wir heute einmalig in der Geschichte der Menschheit Giften ausgesetzt.

    Und wenn wir ehrlich sind, dann sorgen auch wir dafür, dass mehr Gifte freigesetzt werden müssen, weil wir alle einen PC und/oder ein Smartphone nutzen, um hier zu schreiben, Haushaltsgeräte und vielleicht auch einen PKW haben.

    Wenn wir von der durchschnittlichen Lebenserwartung sprechen, könnten wir einmal um 200 Jahre in der Zeit zurück gehen.

    Dann stellen wir fest, dass sich die durchschnittliche Lebenserwartung von rund 31 Jahren aufgrund der hohen Kindersterblichkeit zwischen 1816 und 1849 kaum geändert hat. Wer das 20. Lebensjahr erreichte, konnte mit etwa 35 weiteren Jahren oder 55 Jahren rechnen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (22. Dezember 2024 um 21:12)

  • Servus Die Mama,

    Deine Vergleich ähneln den ersten Flugzeugen wie der Ertrichtaube und einem 3 Mach-Jagtflieger.

    Der Unterschied ist der dass damals vieles aus Nichtwissen entstanden ist während heute es bewusst geschieht, Auch die Kindersterblichkeit mitsamt den Wöchnerinnen in den Spitälern ist auf diese Unwissenheit wie BAkterienübertragung und fehlender Hygiene zurückzuführen.Colera, Thyphus und Pest waren jeweils die Folge einer Bevölkerungsexplosion und den nicht vorhandenen Hygieneanlagen. Sind doch die Nachttöpfe bei Nachst aus dem Fenster gekippt worden. Plumsklo neben dem Brunnen. Die Enährung äußerst Mangelhaft mit Hungerperioden. Heute sterben die Menschen an überfettung.

    Waren es ja gerade die Mediziner die den Menschen Tod brachten. Damals waren die Menschen Dumm, und unwissend heute sind sie sich über die Folgen bewusst- also vorsätzliche Täter - siehe Corona. Ein weltweites Verbrechen das noch nie in dem Ausmaß getätigt wurde.

    Wir sind heute mit über 60 000 Giftkombinationen konfrontiert und es werden immer mehr., das ist tausende mal mehr wie damals und in keiner RElation.

    Eine Wissenschaft die vorgibt alles zu wissen und dabei keine 2 Jahre ihre Erkenntnisse überarbeiten muß

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Servus Die Mama,

    Deine Vergleich ähneln den ersten Flugzeugen wie der Ertrichtaube und einem 3 Mach-Jagtflieger.

    Der Unterschied ist der dass damals vieles aus Nichtwissen entstanden ist...................

    Ist es das? Ich bin da nicht wirklich sicher.

    Wie konnten z.B. einige der früheren Zivilisationen sehr genau wissen, das Trinkwasser aus Bleirohren sehr giftig ist,

    Plinius schrieb über die Gefahren von Mennige und Bleiacetat. Celsus (ca. 25 v. Chr. bis ca. 50 n. Chr.) erkannte Blei ebenfalls als Gift und schlug ein Gegenmittel aus Walnusssaft und Wein vor. Galen (130 bis ca. 210 n. Chr.) hatte zuvor erklärt, dass durch Bleirohre nach Rom transportiertes Wasser nicht zum Verzehr geeignet sei.

    Galen empfahl außerdem, zur Herstellung von Medikamenten Regenwasser und nicht durch Bleirohre geleitetes Wasser zu verwenden.

    Vitruvius (ca. 80 bis ca. 15 v. Chr.) schrieb über die gesundheitlichen Auswirkungen der Verwendung von aus Bleirohren gesammeltem Wasser.

    Aetius (ca. 390 bis 454 n. Chr.) schrieb auch über die Gefahren des Sammelns von Regenwasser von Dächern, da Dachziegel oft mit Blei beschichtet waren.

    Sowohl Vitruvius als auch Plinius (23 bis 79 n. Chr.) stellten fest, dass die Dämpfe aus dem Bleiabbau giftig waren. Vitruvius geht sogar so weit, festzustellen, dass auch Wasser in der Nähe von Minen als schädlich eingestuft wurde.

    während andere dieses Wissen einfach ignoriert haben und Bleirohre für Trinkwasser einbauten?

    Zudem hast Du die Studie wahrscheinlich nicht gelesen.

    Zu den Hauptthemen der historischen Dokumentation der Bleitoxikologie gehören die Verwendung von Blei in medizinischen Behandlungen, Symptome einer Bleivergiftung, Behandlungen für Bleivergiftungen, berufsbedingte Bleivergiftungen und Bleikontamination in Lebensmitteln und Trinkwasser. Die Ergebnisse dieser Übersicht zeigen, dass die Verwendung von Blei im gesamten 19. Jahrhundert weit verbreitet war und seine toxischen Eigenschaften gut bekannt waren.

    Das vermittelt eher den Eindruck, dass das gemeine Volk es nicht gewusst haben könnte. :/

    Trotzdem gab es in einigen Ländern ab ca. 1925 für einige Jahre eine innerliche Krebsbehandlung mit z.B. 1,2 Gramm Blei in 15 Monaten.

    Trotzdem wurden in der BRD z.B. noch bis 1972 vereinzelt Bleileitungen als Trinkwasserleitungen verbaut.

    Genauer sagt uns die VDI:

    Schon im 18. Jahrhundert warnte Herzog Carl von Württemberg, dass Blei Mensch und Tier krank machen könne.

    1878 wurden Bleirohre in Württemberg und Bayern verboten,

    1973 wurde in der DIN 2000 die Bedenklichkeit festgestellt, womit dann der Einbau in Deutschland ein Ende hatte.

    Wer sich nun fragt, ob er in einem Haus mit Bleileitungen lebt, der schaue auf das Baujahr seiner Trinkwasser-Installation: vor 1945 wurden häufig Bleirohre verbaut, bis 1973 nicht mehr ganz so oft, bei einem Baujahr nach 1973 sollten keine Bleirohre mehr eingebaut worden sein.

    ............ seit 01. Dezember 2013 hat er (der Vermieter) auch die Pflicht, sie über das Vorliegen solcher Leitungen unverzüglich zu informieren. Und auch wenn „unverzüglich“ nicht wirklich scharf abgegrenzt ist, dürfte keiner Zweifel haben, dass die Information inzwischen hätte erfolgen müssen.

    Seit 01. Dezember 2013 liegt der Grenzwert für Blei im Trinkwasser bei 0,010 mg/l was eine Trinkwasser-Installation mit Bleirohren nicht einhalten kann. Blei im Trinkwasser kann übrigens nicht nur aus Rohren stammen, sondern zum Beispiel auch aus Armaturen, die es als Legierungsmaterial oder als Kontamination enthalten. Inzwischen muss man Bleirohre also eigentlich austauschen, weil sie nicht dem Stand der Technik entsprechen.

    Wir sind heute mit über 60 000 Giftkombinationen konfrontiert und es werden immer mehr., das ist tausende mal mehr wie damals und in keiner RElation.

    Vieles davon sind Substanzen, die neue Kombinationen von einzelnen schon lange vorhandenen und eingesetzten Chemikalien darstellen, die teils schon vorher in sehr viel höheren Konzentrationen lange Zeit als Belastungen in Umlauf waren. Einige davon sind es aber auch schon seit vielen hunderten Jahren.

    Trotzdem sehen wir heute Menschen, die diese Gifte bis ins hohe Alter überlebt haben und bis zu den Genspritzen noch ziemlich fit waren. Sogar laufend in Urlaub geflogen sind.

    Wenn ich bei deinem Nick davon ausgehe, dass Du 1940 geboren wurdest, müsstest Du 84 Jahre sein.

    Trotzdem bist Du geistig noch fit, schreibst in Foren und körperlich noch fit genug zeitweise körperliche schwere Arbeiten auszuüben.

    Falls Du aus der ehemaligen DDR kommst, war die Belastung mit Giften angeblich sogar noch sehr viel höher als im Westen.

    Auch gehörten regelmäßige Impfungen meines Wissen in der DDR zum Pflichtprogramm.

    Wobei man viele der Gifte durch Vermeidung von Fast-Food, den Einsatz von hochwertigen Ölen und einer naturnahen Ernährung mit frischem Obst und Gemüse natürlich vermeiden kann und ein Mensch im besten Fall auch ein guter Entgifter ist.

    Für mich persönlich gehört der Einsatz von Fluoriden, die den Menschen als gesund verkauft werden, mit zu dem Schlimmsten.

    Dabei weiß man auch hier schon lange alles über die Schäden und es würde mich kein bisschen wundern, wenn es wie beim Blei wäre.

    Es ist noch nicht lange her, da hatten viele noch nicht realisiert, dass sie die Gifte mit Absicht einsetzen oder auch einfach, weil ihnen die Folgen völlig egal sind. Nur ein Kranker ist ein guter Kunde und Menschen gibt es eh zu viele.

    Uns wird erzählt, die Menschen wussten es früher nicht besser, was darauf aufbaut, dass wir heute intelligenter sein müssten als viele Generationen vorher. Aber so, wie man schon vor Jahrzehnten feststellen musste, das Wissen war vorhanden, denke ich, dass sie auch früher genau wussten, welchen Risiken sie die Bevölkerung aussetzen.

    Kevin Galalae ist als Historiker z.B. sogar davon überzeugt, dass die Pest mutwillig durch absichtlich in Käfigen in verschiedene Gegenden gebrachte infizierte Ratten in verschiedenen Regionen ausgelöst wurde, wenn die jeweiligen Herrscher der Ansicht waren, dass dort zu viele Menschen lebten. :/

    Was wir jetzt am Verhalten zur Schädlichkeit der Covid-Spritzen und z.B. schon sehr lange zum Einsatz von Waffen mit depleted uranium sehen und auch auf zahllose andere Bereiche zutrifft oder früher lange zugetroffen hat, ist die eigentliche Quintessenz.

    Risiken und schlimmste Schäden werden und wurden in unserer Geschichte immer so lange geleugnet, wie es nur ging. <X

    In D gibt es eh erst seit 1980 sowas wie ein Chemikaliengesetz und das war im Prinzip mehr eine Datenbank der vorhandenen Chemikalien.

    Dabei fällt mir ein, dass bei uns vor Jahrzehnten über Jahrzehnte hinweg ein Pestizid für Kartoffeln eingesetzt wurde, noch sehr lange nachdem es in den USA längst verboten war, obwohl man genau wusste, dass es krebserregend ist.

    Denn das lief wie folgt. Wenn eine Substanz, ein Pestizid, ein Medikament in den USA verboten wurde, hat man sie hier trotzdem weiter eingesetzt und getan, als wäre das kein Beweis für die Schädlichkeit. Erst wenn man selbst irgendwann nach Jahrzehnten feststellt, dass es auch bei uns für die Menschen schädlich ist, wird es dann bei uns verboten. 8)

    Da fällt mir ein, ich hatte 2011 allerlei Medikamente mit der FDA gegengecheckt und geschrieben:

    Wenn man z.B. bedenkt, dass Clenbuterol bei uns in Hustensäften für Kinder und in Asthmamitteln enthalten ist und von der FDA als gefährliche Substanz für den Menschen verboten ist, braucht man fast nichts mehr zu sagen.

    Clenbuterol ist in den USA, Canada, Australien und den meisten europäischen Ländern nicht für den Einsatz am Menschen zugelassen.

    Als Medikament zugelassen ist es u.a. auch in Mexico und Bulgarien.

    In den Ländern, in denen Clenbuterol nicht für den Einsatz am Menschen zugelassen ist wird dies jeweils damit begründet das der Wirkstoff nicht ausreichend erforscht ist und die Vergiftungserscheinungen durch geringste Mengen an Clenbuterolrückständen in tierischen Erzeugnissen beim Verzehr, wie sie immer wieder vorkommen (aktuell u.a. in China) dafür sprechen, dass Clenbuterol für den Menschen ein unkalkulierbares Risiko darstellt.

    Ferner wird festgestellt, dass die Folgen erst einige Tage nach dem Verzehr auftreten können und auch nachdem Clenbuterol vom Körper ausgeschieden wurde weiter andauern können.
    Als Wachstumförderer in der Tierzucht ist Clenbuterol deshalb in allen oben aufgeführten Ländern, aber auch innerhalb der gesamten EU, also auch bei uns, verboten.
    Leider habe ich weder bei der FDA, noch bei der kanadischen Gesundheitsbehörde darüber hinausgehende Infos gefunden.

    Bei der EMEA findet man Unterlagen zu Clenbuterol, die sich aber lediglich auf die veterinärmedizinische Anwendung beziehen. In der dort veröffentlichten Info zu Clenbuterol, sind aber diverse Studien aufgeführt.
    Da ich dort gerade die Worte except acute toxity studies gelesen habe: 874. Clenbuterol (WHO Food Additives Series 38)ˍ

    Will da eine Krähe der anderen kein Auge aushacken?
    Böhringer Ingelheim Ltd., in Germany is the only source of Clenbuterol.

    Guenter, ich bin heute fest davon überzeugt, die Entscheider kannten die Risiken in der Regel damals genauso wie vor 100 Jahren, wie vor 40 Jahren und wie heute und haben sich wie zu G5 verhalten. So lange es im Volk keinen großen Aufstand gab, war es ihnen einfach egal.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (24. Dezember 2024 um 20:58)

  • Servus Die Mama,

    In Bezug vorsätzliches Handeln bin ich voll Deiner Meinung. Meiner Meinung braucht man nicht in die Hölle fahren um den Teufel kennen zu lernen- Der Teufel steckt im Menschen drinnen. So wie jedes Ding zwei Seiten hat ist der Mensch sowohl sozial als auch gegensätzlich ein bösartiges Wesen.

    Glyphosat als Beispiel- die krankmachenden Folgen des Herbizids ist jahrelang bekannt, nichts desto Trotz darf es lt, EU weiter verwendet werden.
    Unsere Gesetzgebung erlaubte bis vor kurzem grundsätzlich alles außer es ist definitiv verboten. Die Industrie ist bedacht auf Gewinn und produziert ihre Produkte ohne Rücksicht auf krankmachende Folgen. Die Behörden des Staats sind in vielen vielen Fällen durch ZUwendungen und Geschenke in einem Abhängigkeitsverhältnis.

    ES ist ein leichtes ein ganzes Volk zu leiten und dirigieren wie eine Hammelherde. Das selbst denken ist uns großteils abgenommen und abhanden gekommen. Zusätzlich mit gezielten - psychologisch durchdachten Informationen gesteuert.

    Anlässlich Corona wurde uns das bestens gezeigt. Trotz Wissen über die verheerenden Wirkungen der Spritzbrühe haben Pharmaindustrie und STaats-Behörden den Menschen versichert- die Impfung ist Sicher, wirkungsvoll , Schützt vor Infektion . Mit diesen Lügen trieben sie die naiven und gutgläubigen Menschen zu den Giftspritzen. Wer nicht willig war wurde mit diversen Maßnahmen gezwungen.

    Wo einst Unternehmer ihren Kunden mit kleinen Tricks schlechte Ware unterjubelten ist es heute ein übliches Geschehen , nur in einem ganz anderem Ausmaß und vorsätzlich gehandelt. Der Staat reagiert erst dann wenn das Dach brennt und er sich wirklich nicht mehr aus seiner Verantwortung entziehen kann.

    Das unsere Vorfahren so manchen Giftattaken entkommen sind beruht wahrscheinlich daran das erstens die damaligen Giftmengen beiweitem nicht in der Vielfalt und der Menge der heutigen eingenommen haben. wenn auch die minimalen Beigaben der heutigen Zugaben gering sein mögen- die tägliche Einnahme summiert sich gewaltig. Gibt es doch kein Industrieerzeugnis mehr das nicht eine Chemiekalie beinhaltet. Und das besonders im Nahrungsmittelbereich. ES wird geschönt, sterilisiert, aromatisiert, gefärbt, ausgetauscht, haltbar gemacht, bestrahlt, und, und, und.

    Die Menschen mögen wohl älter werden wie einst, doch sie werden zunehmen krank. Gut 50% sind chronisch krank und haben ein entsprechendes leidvolles Leben. Damit ist eine gewaltige Industrie geschaffen worden mit gigantischen Gewinnmargen.

    Der Club der Heuchler sind unter sich

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Das unsere Vorfahren so manchen Giftattaken entkommen sind..........

    sind sie das? Einige vielleicht. Aber es ist fraglich, ob man bei einem üblichen Sterbealter Erwachsener von 55 Jahren, bei denjenigen die das 20. Lebensalter überschritten haben, vor 200 Jahren von entkommen sprechen konnte. Ich denke nicht. :S

    Und wenn man sich ansieht, auf welcher Basis die Nahrungsmittelbehörde in den USA aufgrund des jahrelangen Kampfes eines einzelnen Wissenschaftlers gegründet wurde und was die Nahrungsmittelhersteller zu der Zeit alles an Giften da reinmischten, ich hatte dazu ein Video gepostet, dann sieht man, das einige Hersteller und das war auch schon im Mittelalter so, aufgrund ihres eigenen "Maximalprofits" zu jeder Zeit hemmungslos Gifte bei der Herstellung von Nahrungsmitteln und Getränken einsetzten, so lange es nicht gesetzlich begrenzt wurde und wird.

    Bei uns hat es damals z.B. zum Reinheitsgesetz von Bier geführt.

    Mein Mann hat früher immer zu mir gesagt, ich weiß nicht, warum Du dich aufregst, wenn ich mich über Pestizide, Medikamente, usw. aufgeregt hat, das war doch schon immer so.

    Die Frage nach dem warum kann großteils damit beantwortet werden, weil wir es zulassen und diese Produkte nicht von allen boykottiert werden. Ein gutes Beispiel war zum Beispiel die versuchsweise Einführung von Getränke-Plastikflaschen, bei der die Bevölkerung durch den Kauf klar entschieden hat, das sie die will.

    Erst mit den Genspritzen habe ich es vollumfänglich verstanden.

    Wobei alles darauf hinausläuft, dass die ganze Plandemie einschl. der Genspritzen eine verdeckte militärische Aktion mit viel Pharmabetrug war, weil ein Designervirus mit Gain-of-function Funktionen aus einem Labor entwichen ist oder absichtlich freigesetzt wurde. Wir werden es vielleicht nie genau erfahren.

    Anlässlich Corona wurde uns das bestens gezeigt. Trotz Wissen über die verheerenden Wirkungen der Spritzbrühe haben Pharmaindustrie und STaats-Behörden den Menschen versichert- die Impfung ist Sicher, wirkungsvoll , Schützt vor Infektion . Mit diesen Lügen trieben sie die naiven und gutgläubigen Menschen zu den Giftspritzen. Wer nicht willig war wurde mit diversen Maßnahmen gezwungen.

    Man kann das alles nicht verallgemeinern. Für diejenigen, die an Impfungen glauben, war es eh selbstverständlich.

    Aber keiner weiß, wie viele Menschen sich, um ihre Ruhe zu haben, Fake-Impfbescheinigungen besorgt hatten und wie viele Ärzte Impfungen gemeldet haben, obwohl sie nur mit Kochsalz gespritzt haben.

    Zudem gibt es auch etliche Menschen, die nicht willig waren, die ganze Zeit über gearbeitet haben, obwohl sie ungeimpft waren und bis heute sind, wie einige User und auch unser jüngster Sohn. Sich nicht haben nötigen lassen.

    Das hat nur gezeigt, dass ein Großteil impfgläubig und gleichermaßen ignorant war, sich von Werbung und Angstmacherei beeindrucken lässt, spätestens bei Einschränkungen sofort zu den Spritzen gerannt ist, sich nicht selbst unabhängig informiert hat und leicht überzeugen und effektiv nötigen lässt.

    Wären wir wirklich gezwungen worden, dann wären wir auch alle geimpft, bzw. hätten sich alle Ungeimpften zumindest eine Fake-Impfbescheinigung besorgen müssen. Ich hatte keine und viele andere Ungeimpfte auch nicht. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber