Schadet Insulin? Welches Insulin ist das Beste? Erfahrungen & Tipps

  • Ich erhielt folgende Frage eine Leserin, die ich gerne hier "weitergeben" und zur Diskussion stellen möchte:


    "Seit einigen Monaten mache ich mir Gedanken, da ich auf Insulin angewiesen bin aufgrund Diabetes Typ1. Was ist da drin? Schadet es? Bin mir gefühlt fast sicher dass es irgendwo anders schadet.

    Welches Insulin empfehlen sie?

    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen."


    Meine Gedanken:


    Bei den konkreten Insulin Varianten bin ich raus. Das ist mittlerweile ziemlich komplex und derart viele Präparate auf dem Markt, dass ich die Übersicht verloren habe.

    Ich denke da wird es auch hier im Forum schwierig die entsprechende Expertise zu finden...

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Anmerkung:
    Ich hatte den schweren Fehler gemacht Typ 1 zu überlesen und habe "Typ 2" gelesen.

    Damit bei Neueinsteigern hier keine Missverständnisse aufkommen habe ich meinen Beitrag korrigiert und einen Hinweis im Thread dazu gelöscht.

  • vielleicht ist das ja schon mal interessant zum Einstieg.?


    tagesspiegel.de/wissen/immer-mehr-haben-zucker-immer-weniger-bekommen-hilfe-4117732.html

    tagesspiegel.de/wissen/die-rettungsinsel-fur-millionen-4304281.html

    : https://www.diabinfo.de/fachkr…line-auf-einen-blick.html

    : https://www.diabinfo.de/leben/typ-1-diabetes.html


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • sicher jetzt nicht hilfreich, aber in Zusammenhang mit einem MSler gab es mal interview mit einem Journalisten deren Tochter Diab Typ 1 hat war sehr aufschlussreich, aber ich finde es gerade nicht. Ich glaube der Kanal ist auf Telegram umgezogen oder so....

  • da ich auf Insulin angewiesen bin aufgrund Diabetes Typ1. Was ist da drin? Schadet es?

    Diabetes ist jetzt leider auch ein Thema für mich geworden (allerdings Typ 2).


    Insulin wird grundsätzlich vom Körper selbst hergestellt.

    Zitat (Barmer):

    "Diabetes mellitus Typ 1 (Unterform von Diabetes mellitus) ist eine Stoffwechselkrankheit, durch die der Körper kein Insulin mehr herstellen kann. Insulin ist ein lebenswichtiges Hormon, das in der Bauchspeicheldrüse gebildet wird. Unsere Körperzellen brauchen Insulin, um Zucker aus der Nahrung aufnehmen zu können."

    : https://www.barmer.de/gesundhe…-z/diabetes-typ-1-1142716

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Sascha, ich hatte im unteren Teil eines Beitrags schon etwas dazu geschrieben.

    Es ist möglich mit einer Ernährungsänderungen einen beginnenden Diabetes unter Kontrolle zu bekommen:

    Diabetes Medikament Empeglaflozin▪


    Soweit mir bekannt, gab es früher auch spezielle Kliniken, in denen so eine Ernährungsänderung gemeinsam mit ärztlicher Betreuung gelernt werden konnte.

    Könnten aber Privatkliniken sein.

    René hat ja auch sehr viele Artikel zum Thema online.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Die Mama - diesen Deinen Beitrag habe ich gestern bereits gelesen, ebenso wie vieles andere zu dem Thema. Die Seite mit den Werten der einzelnen Nahrungsmittel ist auf jeden Fall sehr hilfreich.


    Im obigen Beitrag bin ich ja auch nur auf Diabetes Typ 1 eingegangen, was bei der Fragestellerin ja vorliegt.


    Im Gegensatz zu den Ärzten/Fachärzten, die mich aktuell "in der Kur" haben ( ;) ), bin ich fest davon überzeugt, dass ich diesen Diabetes mellitus 2 mit einer bereits stattfindenden "Ernährungsumstellung" in den Griff bekomme.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • dass ich diesen Diabetes mellitus 2 mit einer bereits stattfindenden "Ernährungsumstellung" in den Griff bekomme.

    vielleicht ist dir das hilfreich Sascha :)

    ndr.de/fernsehen/sendungen/die-ernaehrungsdocs/Richtige-Ernaehrung-kann-Diabetes-Typ-2-heilen,ernaehrungsdocs516.html


    LG

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    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Sascha, James, einer der Mods bei symptome, hatte schon so schweren Diabetes 2, dass er bereits Insulin gespritzt hat, als er mit der Ernährungsumstellung begonnen hat. Seine Bauchspeicheldrüse war bereits stark geschädigt und konnte sich nicht mehr vollständig regenerieren. Was bedeutet, er hat eine Ernährungsumstellung gemacht und lebt normalerweise ohne Insulin. Für den Notfall, der auch schon vorkam, muss er aber immer ein Insulin dabei haben.

    James hat doch bestimmt schon entsprechende Infos online gestellt, denn dort gibt es ein wiki. :/

    : https://www.symptome.ch/wiki/diabetes/

    Außerdem halte ich ihn für bei diesem Thema für einen der Besten, weil er sich diesbezüglich hervorragend auskennt.


    Nehme an, dass Du im Anfangsstadium bist. Es wurden aber eh alle Werte gesenkt, damit es auch Medikamente für Prädiabetes geben kann. <X

    Jetzt gilt:

    Ein Verdacht auf Diabetes bzw. ein Prädiabetes besteht, wenn der Blutzucker nüchtern bei 100–126 mg/dl oder 5,6–7,0 mmol/l liegt.

    Von Diabetes mellitus spricht man bei zweimaligen Testwerten von > 126 mg/dl oder > 7,0 mmol/l.

    Bei diesen Angaben handelt es sich um die Kurzzeitzuckerwerte. Besteht ein konkreter Verdacht auf Typ-1- oder Typ-2-Diabetes, wird der Langzeitzuckerwert gemessen. Hierbei wird der sogenannte HbA1c-Wert über einen Zeitraum von bis zu zwölf Wochen kontrolliert, um genau festzustellen, welche Zuckermengen vom Organismus nicht abgebaut werden konnten. Bei gesunden Menschen liegt der HbA1c-Wert bei unter sechs Prozent.


    Früher fing Diabetes ab 140 mg/dl an.

    Die nachfolgende Tabelle ist aus einem Buch von 2011 zur Übertherapie von Erkrankungen aus den USA, die Dr. Wodarg in einem seiner Videos zeigt und stellt dar, was das Herabsetzen der Werte an neuen als chronisch krank definierten Menschen und an gestiegenem Umsatz für die Pharmaindustrie in den USA gebracht hat.

    Die Zunahme der Diabetiker dürfte zum Teil auch in den gesenkten Werten liegen.



    Ich habe jetzt aufgrund einer plötzlichen Eingebung in mein Buch Neuer Praktischer Hausschatz der Naturheilkunde von 1957 geschaut.

    Dort wird beschrieben, Insulin sorgt für einen gleichbleibenden Wert von 100 mg%.

    Bei einer leichten Diabetes steigt der Wert auf 170-180mg%.

    Mittelschwere Fälle erreichen 200-250 mg% und schwere Fälle über 300 bis 400 mg%.

    Dies ist eine Zivilisationserkrankung und in Amerika sind heute bereits 3 Millionen zuckerkrank.

    Beschrieben wird auch, dass gesunde Menschen innerhalb von 24 h zwischen 1,5 und 2 Liter Harn absondern, während die Harnabsonderung bei Zuckerkranken auf das Doppelte bis hin zu mehr als 6 Litern ansteigen kann.

    Da in diesem Urin auch Zucker zu finden ist, hieß die Krankheit früher übrigens auch Zuckerharnruhr.


    Es gibt in dem Buch auch noch Rezepte unter Kräutermischungen, Tees und Hausmittel:


    Zur Einnahme:

    10 Teile Bärentraubenblätter, 20 Teile Baldrianwurzel, 20 Teile getrocknete Heidelbeeren und 5 Teile Bärlappstaubbeutelpulver gut mischen und fein pulverisieren. Davon 3x tgl. 1 Messerspitze trocken einnehmen.


    Innerlich als Tee:

    Rezept 1:

    50 gr. Heidelbeerblätter

    20 gr. Birkenblätter


    Rezept 2:

    60 gr. Wacholderbeeren

    3 gr. Löwenzahn


    Davon einen knappen Tl. mit 1/4 Liter kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen, durchseihen und am Besten ungesüßt warm oder kalt langsam trinken.

    Diese Tees können bei leichten Fälle der Zuckererkrankung, bei denen, die kein Insulin benötigen und die Erkrankung mit Diät beherrscht werden kann, eine unterstützende Wirkung haben. Also in der Hauptsache bei Altersdiabetes.

    Laufende Urinkontrollen und zeitweise Blutzuckerbestimmungen sind auch hier unerlässlich.


    Diabetes 2 im Wandel der Zeit. :/

    Dazu noch ein Zufallsfund: https://web.archive.org/web/20…er/pdf/Normwertetrick.pdf

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Laut WHO liegt ein normaler Nüchternblutzucker unter 110 mg/dl. Nüchternwerte zwischen 110 und 126 mg/dl gelten als „abnorme Nüchternglukose und gestörte Glukosetoleranz“. Ab 126 mg/dl beginnt der Diabetes. Diese Kriterien stammen aus dem Jahr 2006.

    Die deutschen Diabetologen befinden, dass ein unauffälliger Wert unter 100 mg/dl liegen muss. Werte zwischen 100 und 126 definieren Prädiabetes. Und Werte von >126 mg/dl entsprechen Diabetes.

    Dies und Triggerfaktoren, sowie auslösende Medikamente: https://www.diabetiker-experte…-ursachen-und-behandlung/


    Natürlich darf man nicht vergessen, dass Diabetes auch durch diverse Medikamente ausgelöst werden kann.

    Bestimmte Medikamente können einen Diabetes verursachen, der früher auch Diabetes Typ 3e genannt wurde. Bei Menschen, die potenziell Diabetes auslösende Medikamente erhalten, ist deshalb regelmäßig der Blutzucker zu kontrollieren.

    Die Liste der Medikamente ist lang: https://proxy.metager.de/www.d…d8db804b757d9447eda766fcf


    Zu Diabetes 3e, aber auch zur Wirkung der unterschiedlichen Insulinprodukte: https://proxy.metager.de/www.d…7218dfcae81591acc4fc1a8ef


    Man darf auch nicht vergessen, dass es für Diabetes1 meines Wissens nur Insulin als Behandlungsmethode gibt.

    Gerade in meinem alten Hausschatz von 1957 wird davon geschrieben, dass Kinder mit Diabetes 1 vor der Entdeckung von Insulin früher oft im Koma gestorben wären.

    Dabei war das frühere Insulin meines Wissens durchaus in höherem Maß mit Langzeitfolgen wie Netzhautablösungen, usw. verbunden.


    Als mein Mann noch Medikamente genommen hat, habe ich jedenfalls regelmäßig nach rote-Hand-Briefen geschaut, um gewarnt zu werden.

    : https://www.bfarm.de/SiteGloba…mplateQueryString=insulin

    Und auch auf den Seiten, die sie mittlerweile nahezu ausgeschaltet haben, wie https://www.arznei-telegramm.d…iff1xx.php3?name1=insulin

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Bis gestern habe ich gedacht, dass man bei Diabetes 1 keine Chance durch Ernährungsänderung hat.

    Aber ich bin die Tage durch Zufall auf einer amerikanischen Seite gelandet, die das Gegenteil besagt und auch zu Diabetes 2 Stellung nimmt.

    Deshalb lasse ich sie einfach hier. :)


    : https://chriskresser.com/could…-be-reversible-after-all/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • : https://www.diabinfo.de/leben/…-medikamente.html#c263339

    10. Diabetes durch Schilddrüsenhormone

    Die beiden Hormone Trijodthyronin und Thyroxin – kurz T3 und T4 – werden in der Schilddrüse gebildet. Die Schilddrüsenhormone spielen eine wichtige Rolle bei der Steuerung vieler Stoffwechselprozesse, zum Beispiel beim Energie- und Fettstoffwechsel, und Körperfunktionen wie der Darmtätigkeit oder der Herz- und Gehirnaktivität.

    Liegt eine Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse vor, kann sich dies auch auf den Zuckerstoffwechsel auswirken. Bei einer Schilddrüsen-Überfunktion reagieren die Körperzellen nicht mehr so empfindlich auf Insulin. Es entwickelt sich eine Insulinresistenz. Zusätzlich wird vermehrt Zucker (Glukose) über den Darm ins Blut aufgenommen und die Leber dazu angeregt, vermehrt Glukose aus ihren Speichern ins Blut abzugeben. Dies führt dazu, dass der Blutzuckerspiegel ansteigt. Häufig entwickelt sich dann ein Diabetes. Durch eine Behandlung der Schilddrüsen-Überfunktion normalisiert sich der Zuckerstoffwechsel jedoch meist wieder.

    Werden Schilddrüsenhormone als Tablette in der korrekten Dosis eingenommen, haben sie keinen ungünstigen Effekt auf das Diabetes-Risiko.


    Das könnte wohl meine Zuckerwerte 100 bis 105 erklären, wegen Überfunktion?! Dosierung wurde erst umgestellt und mal sehen, wie die Werte im April aussehen.

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  • Was sind denn Zuckerwerte? Falls Du den Nüchternblutzucker meinst, hängt der doch stark vom Essen ab.

    Als ich z.B. vor der Blutabnahme im Krankenhaus ein Brötchen mit Honig gegessen habe, war er auf 133. Normal sind aktuell 79-117 mg/dl.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Was sind denn Zuckerwerte? Falls Du den Nüchternblutzucker meinst, hängt der doch stark vom Essen ab.

    Als ich z.B. vor der Blutabnahme im Krankenhaus ein Brötchen mit Honig gegessen habe, war er auf 133. Normal sind aktuell 79-117 mg/dl.

    Du sollst ja auch vor der Blutabnahme nix essen! :D Normal sind aktuell 79-117 mg/dl, was erzählt denn dann meine Ärzten für ein Müll?

  • Du sollst ja auch vor der Blutabnahme nix essen! :D

    Das stimmt. Aber im Krankenhaus kommen die halt einfach irgendwann vorbei und zapfen dir das Blut ab.

    Die nehmen es da anscheinend nicht immer so genau und machen das eher wie es in den Ablauf passt. Viele andere Werte, die eigentlich wichtig sind und dann untersucht werden, werden davon ja gar nicht tangiert. Bei meinem Magendurchbruch ging es sicher um ganz andere Werte.


    1x mit Ende 20 wurde allen im Krankenhaus auf der Station Blut abgenommen und ich wusste vorher nichts davon.

    Da habe ich vor dem Frühstück was Süßes gegessen, weil ich Hunger hatte und das geschenkt bekommen hatte. Lag halt da. 8) Nachher war die Aufregung einer Krankenschwester groß. ^^ Wir haben bei ihnen einen hohen Zuckerwert gefunden. Haben sie Diabetes?

    Ich kenne das daher schon länger. Zucker geht gleich ins Blut.


    Könnte mir vorstellen, wenn Du um Mitternacht oder später einen gesüßten Tee trinkst oder sonstwie sündigst, könnte sich das um 7 Uhr Morgens bei der Blutabnahme auch noch zeigen. Das Sicherste ist meiner Ansicht nach jedenfalls mindestens 12 Stunden vor einer Blutabnahme nichts zu essen und nur Wasser zu trinken.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Es gehört bei Diabetes mehr dazu, außer die Nahrung umzustellen.


    Bewegung und 25(OH)D3 Wert (+Cofaktoren: Omega-3-Fettsäuren , K2, Magnesium, Zink, Bor, Vitamin A) aufladen und somit die Bauchspeicheldrüse hochfahren (Beta-Zellen). Gilt für Diabetes-Typ-2. Bei Typ 1 könnte es nur an noch vorhandene gesunde Zellen eine Besserung voranbringen.


    Ganz Wichtig: Antioxidantien (OPC) und die Aminosäure L-Arginin . Homocystein reduzieren mit Bioaktive B-Vitamine 👍🏼


    BG

    Ingrid