Ärzte, HP, und sonstige Therapeuten sind genauso Freischaffende wie Künstler. Da fällt die Gewerbesteuer vollkommen weg und müssen nur ihren Umsatz versteuern.
Warum werden wirksame Heilkräuter gegen Krebs von der Pharmaindustrie noch immer unterdrückt?
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und müssen nur ihren Umsatz versteuern.
Und zusätzlich Einkommenssteuer. Die Umsatzsteuer ist ja die Mehrwertsteuer, die den erfundenen Mehrwert von Waren und Dienstleistungen ausmacht. Und weil das Ganze so gut klappt, und wir uns so willig gängeln lassen, zahlen wir sogar noch auf beides noch eine Voraussteuer, dnen der Staat, selbst ein Betrüger und Erpresser, kann seinen Untertanen nicht trauen.
Die Freiwilligkeit bei Ärzten und ihren Behandlungsmethoden ist sicherlich genauso freiwillig wie die freiwillige Pflichtversicherung bei der Krankenkasse von Einzelunternehmern.
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Frauen als Ärzte sind in den meisten Fällen schlimmer als Männer. Ich denke, es liegt daran, dass sie unsicherer sind. Jedenfalls sind viele Ärztinnen sofort bereit Hammermedikamente einzusetzen, die die meisten Männer nicht so schnell einsetzen würden
naja die Hierarchie untereinander ist ja auch zum kotzen Jednfalls habe ich das im Krankenhaus erlebt.
Und wenn dir Ärzte aus dem Krankenhaus auf die Menschheit losgelassen wird, haben sie ihre Gehirnwäsche schon hinter sich.
LG
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Auch viele Ärzte gehen durch ein Krankenhaus. Ist schon klar. Harte Schule. Und wie sagten die Jungärzte im Ausbildungskrankenhaus des Universitätsklinikums sinngemäß, als mein Mann sie nach ihrer Ansicht zu alternativer Behandlung fragte: Ja, sind wir dafür, aber lassen sie das bitte nicht den Chefarzt wissen.
Und das sagt schon alles. Im Krankenhaus hat alles streng nach Leitlinien zu laufen. Da steht der Chefarzt dafür.
Wir haben hier in D sowieso das Problem, das sich alle mehr oder weniger gegeneinander positionieren, um sich zu profilieren. Der Konkurrenzkampf wird gefördert.
Diesbezüglich liebe ich die Schweiz, die ihren Mitarbeitern in ihrer deutschen Niederlassung in Schulungen das miteinander arbeiten lehrte. Wahrscheinlich ist das deshalb bis heute mein liebster Arbeitgeber, den es leider nicht mehr gibt, da die schweizer Besitzer alles verkauft haben.
Genau, Carlito. Das basiert auf Antonvsky. Im Prinzip auch auf der Frage, warum ein Teil der Frauen, die im KZ unter den schlechten Lebensbedingungen lebten, danach in gutem Gesundheitszustand bleiben konnte.
Der Anteil der in ihrer Gesundheit nicht beeinträchtigten Frauen betrug in der Kontrollgruppe 51 % im Vergleich zu 29 % der KZ-Überlebenden.
Nicht der Unterschied an sich, sondern die Tatsache, dass in der Gruppe der KZ-Überlebenden 29 % der Frauen trotz der unvorstellbaren Qualen eines Lagerlebens mit anschließendem Flüchtlingsdasein als (körperlich und psychisch) „gesund“ beurteilt wurden, war für ihn ein unerwartetes Ergebnis.
Diese Beobachtung führte ihn zu der Frage, welche Eigenschaften und Ressourcen diesen Menschen geholfen hatten, unter den Bedingungen der KZ-Haft sowie in den Jahren danach ihre (körperliche und psychische) Gesundheit wiederherzustellen – allgemein: Wie entsteht Gesundheit? So brachte Antonovsky die Frage nach der Entstehung von Gesundheit in die Wissenschaft ein.
: https://web.archive.org/web/20…nkheiten/Salutogenese.php
So lange wir in unserer Kraft sind, bin ich zudem überzeugt davon, dass wir unseren Körper auch selbst zum Guten beeinflussen können. Sonst würden nicht so viele Warzen durch Besprechen verschwinden können, sondern es würde danach doch einfach gar nichts passieren.
Vielleicht kommunizieren wir nur nicht genug oder auf die falsche Art mit unserem Körper, weil uns keiner jemals gesagt hat, dass das funktioniert.
Die Probleme kommen doch im Allgemeinen immer erst dann, wenn es zu viel ist und das Maß der Belastungen für längere Zeit überschritten wurde. Ich selbst hätte mir früher niemals vorstellen können, dass mir das passieren könnte. Aber wenn es passiert, dann ist das Problem eben auch die fehlende Kraft. Aber sicher oft auch eine Folge, weil man sich lange und intensiv mit anderen Dingen befasst hat und darüber selbst einfach vergessen hat.
Ansonsten gibt es Berge an Informationen zu dem Thema Therapiefreiheit und auch ein frei verfügbares Buch zum Thema Leitlinienmedizin und ärztliche Therapiefreiheit, das mutmaßlich schon älter ist und schon eine Art "Kochbuchmedizin" vorausgesehen hat:
: https://www.hjr-verlag.de/out/…medizin%20und%20aerzt.pdf
Oder ganz aktuell die Aussage:
Leitlinien bergen die Gefahr der Selbstbindung der Medizin, wenn sie vorbehaltslos befolgt werden und damit die von der Rechtsprechung dem Arzt stets zuerkannte ärztliche Methoden- und Therapiefreiheit aufgegeben wird.
Demzufolge ist die ärztliche Methodenwahl eine höchstpersönliche ärztliche Entscheidung, die innerhalb eines Korridors nicht oder nur begrenzt justiziabel ist, das heißt, jedem Arzt einen von ihm selbst zu verantwortenden Risikobereich im Rahmen der Regeln der ärztlichen Kunst belässt.
Die Erstellung von Leitlinien lässt haftungsrechtlich diese ärztliche Therapiefreiheit unangetastet und bewahrt dem Arzt dadurch, zusammen mit der Patientenautonomie, einen ärztlichen Handlungsspielraum für die verantwortliche Therapiewahl.
Da Leitlinien keinen individuellen Einzelfall zum Gegenstand haben sondern lediglich einen „Entscheidungskorridor für standardisierte Fälle bieten“, kann im konkreten Behandlungsgeschehen des individuellen Einzelfalles sogar ein Abweichen von den Leitlinien zwingend geboten sein.
: https://www.dgs-praxisleitlinien.de/selbstbindungsgefahr/
Also Ärzte müssen nicht nach Leitlinien behandeln, auch wenn viele das tun. Denn wahrscheinlich bietet nur die "Kochbuchmedizin" eine schnelle Abfertigung. Problem X- Medikament XY, Fall gelöst. Auf Wiedersehen.
Wenn ein Arzt täglich das Wartezimmer voller Patienten hat und die Zeit eh nicht bezahlt bekommt, ist es anders vielleicht gar nicht machbar. Nicht zu vergessen, dass die Zahlung für Gespräche nur 1x gezahlt wird und dann für die ganzen 3 Monate=1 Quartal gilt.
Hier muss ich einräumen, dass sich mein Hausarzt erstaunlicherweise trotzdem einige Male sehr viel Zeit für mich genommen hat.
Zu Diabetes2 lässt sich sagen, dass es in den aktuellen Leitlinien auch den Punkt "Nicht-medikamentöse Behandlung" gibt.
Einfach den oberen Link klicken: https://www.diabetologie-onlin…so-geht-es-weiter-1578876
Da wir eine freie Arztwahl haben, steht zudem jedem frei einen Facharzt aufzusuchen und sich dort beraten/behandeln zu lassen. Vielleicht gibt es ja auch Diabetologen, die eine Ernährungsumstellung unterstützen. Ich weiß es nicht.
Am Ehesten erwarte ich von einem Arzt, der auch eine Weiterbildung Naturheilkunde oder Homöopathie gemacht hat, zudem als Kassenarzt arbeitet und nur den Teil seiner Leistungen, die sich außerhalb der Krankenkassenleistungen befinden, separat abrechnet, dass er das mitträgt. Denn wie vor gezeigt, ist die nicht-medikamentöse Behandlung durchaus im Leistungskatalog der Krankenkassen und den Leitlinien vorgesehen.
Was z.B. CFS angeht, dass viele Menschen mit chronischen Erkrankungen in den Leitlinien meiner Ansicht nach in übelster Weise zu Psychos gemacht hat, weiß ich genau, dass es ganz normale Hausärzte gab, die ihren Patienten schon vor Jahren Vitamininfusionen ( teils entsprechend vorheriger Abrechnung der Bolusinfusionen von einem sehr teuren Privatarzt, da der Inhalt der Abrechnung genau zu entnehmen war) gegeben haben. Da war nicht mal so viel Vitamin drin, wie ich eigentlich erwartet hätte.
Einigen Menschen hat das auch sehr gut geholfen. Kommt natürlich immer auf die Ursache an.
In jedem Fall war es sehr viel günstiger, als die über 300 Euro damals von einem dieser tollen Privatärzte.
Aber es ist klar, dass es so oder so normalerweise selbst gezahlt werden muss.
Mittlerweile werden Vitamininfusionen aber schon seit einigen Jahren von recht vielen angeboten.
Interessanterweise bin ich bei dem Thema bei Cellsymbiose gelandet: https://web.archive.org/web/20…tokollinfusion.30059.html
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Und wieder ist now foods an allem Schuld. (Es ist echt eine Unverschämtheit, dass die ganzen Sachen bei iherb so gut bewertet sind und dann auch noch frei von Gentechnik, rückstandskontrolliert, ohne Nano.., teils Bio....)
Denn now hat auch ein sehr großes Angebot an Pflanzenextrakten, und über die Bewertungen erfährt man manchmal selbst überrascht von den diversen heilsamen Wirkungen bei verschiedenen Erkrankungen. Auch bei Bluthochdruck und Diabetes.
Von einigen Namen hatte ich vorher jedenfalls noch nie gehört.
Jeder hat z.B. schon von Quercetin gehört. Aufmerksame wissen von sunday, dass sie das Quercetin aus dem Blüten-Extrakt des Japanischen Schnurbaumes (Sophora Japonica) oder aus dem Extrakt von Fava d'Anta Samen gewinnen.
Aber wer hat schon von Pau D’Arco gehört. Was ist das denn schon wieder?
Das und auch einiges über andere Kräuter erfahren wir von einem Allgemeinarzt (ohne das ich für den Mann Werbung machen möchte). Aber in Zusammenhang mit der Thematik des Threads vielleicht interessant.
: https://www.bessermorgen.com/p…sierung-wechselwirkungen/
Eigentlich ist es doch sowieso verrückt, denn am Ende ist es in der Regel doch die Pharma mit ihren Studien für neue Produkte, durch die man die Bestätigung von der überaus positiven Wirkung verschiedener Pflanzen bei Erkrankungen erhält.
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Ich nehme Quercetin ein und gut ist.
Pau D’Arco... noch nie von gehört. Irgendwo muss ich ja schauen und es eingrenzen, jede neue Pfanze von der ich lese sofort kaufen und einnehmn, wo bringt mich das?
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Eigentlich ist es doch sowieso verrückt, denn am Ende ist es in der Regel doch die Pharma mit ihren Studien für neue Produkte, durch die man die Bestätigung von der überaus positiven Wirkung verschiedener Pflanzen bei Erkrankungen erhält.
um diesbezüglich alternative Wege zu gehen wäre es eventuell ratsam, einfach klassische Heilpflanzenbücher zu lesen
Hildegard von Bingen ist auch heute noch interessant
es muss auch nicht alles was heilt in Kapseln verpackt sein
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Es geht hier ja um Krebs und Heilkräuter. Auch wenn Pau D’Arco reich an Quercetin und anderen Stoffen ist, ist es in erster Linie ein altes Heilmittel aus dem Ayurveda, dass bei zahlreichen Erkrankungen eingesetzt werden kann. Es ist mir besonders aufgefallen, da ich seit Tagen das now-Sortiment betrachte.
Bei now wird Pau D’Arco als Tabebuia heptaphylla angeboten. Dazu gibt es eine Studie.
Das paraguayische Rohmedikament "tayï pytá" wird zur Behandlung von Krebs, Wunden und Entzündungen eingesetzt. Es besteht aus der Rinde und dem Stammholz von Tabebuia heptaphylla (Bignoniaceae). Eine phytochemische Untersuchung des Roharzneimittels ergab neben den bereits beschriebenen Naphthochinonen und den bekannten Lignanen Cycloolivil und Secoisolariciresinol drei neue Lapachenol (Lapachonon)-, zwei Naphthofuran-, ein Chromon- und ein Naphthalin-Derivat. Die Strukturen wurden mittels Hochfeld-NMR-Spektroskopie aufgeklärt. Die biologische Aktivität des Hauptwirkstoffs Lapachol und des verwandten Alpha-Lapachons sowie der Lignane Cycloolivil und Secoisolariciresinol kann zumindest teilweise die Wirkung erklären, die der Rohdroge in der paraguayischen Volksmedizin zugeschrieben wird.
Und noch eine Studie zu antikanzerogenen Wirkstoffen in verschiedenen Naturprodukten.
Fazit:
Obwohl viele natürliche Bestandteile mit krebshemmenden Eigenschaften vorhanden sind und einige von ihnen sich in klinischen Studien befinden, ist das Interesse an diesem Teil der Forschung immer noch nicht ausreichend, was darauf zurückzuführen ist, Naturprodukte als weniger patentierbar zu betrachten.