Aber will ich irgendwo als Feind des vorhandenen Systems registriert werden?
Denn mehr erwarte ich mir irgendwie davon nicht.
Ich gehe auch davon aus das dieses sich sträuben registriert und man noch schlechter behandelt wird als so oder so schon
LG
Aber bis jetzt habe ich noch keine Mail - Nachricht erhalten. Sowas kann man am Ende nicht als menschliche Akademie bezeichnen?
Leider nein. Ich habe einige solcher Vereinigungen angeschrieben, nur um Fragen zu stellen, wie zum Beispiel so eine Kur abläuft, ob es bei MS Sinn macht, wie lange das dauern würde, und wie hoch die Kosten in etwa wären, und bekam auch nie eine Antwort.
Bei einem Verein (ich weiß leider nicht mehr welcher das war) bekam ich Werbeemails für irgendwelche kostenpflichtigen (sehr teuer) Vorträge und Symposien, nur mit Namensnennung der Redner, aber nichts über die jeweiligen Themen. 
Ich war letztendlich einmal bei einem Vortrag von Wolf Dieter Storl, und fand die 23 Euro erschwinglich. Der Rest der Veranstaltung interessierte mich eigentlich nicht, und es war auch eine reine Verkaufsorgie, die dem Herrn Storl sogar sichtbar peinlich war.
Solange es mir möglich ist und Kräfte habe werde ich jeden hilfesuchenden, der mich anschreibt auch benachrichtigen
Und das ist auch ehrenwert, nur leider muß man Menschen wie dich mit der Lupe suchen, und wenn man sie gefunden hat, aufpassen, daß man sie nicht komplett überbeansprucht.
Hatte vor einer Woche die AMM Akademie für menschliche Medizin angeschrieben. Da ist ja Prof. Jörg Spitz der Gründer. Aber bis jetzt habe ich noch keine Mail - Nachricht erhalten. Sowas kann man am Ende nicht als menschliche Akademie bezeichnen? Oder landet bei denen jede Mail gleich im Spam Ordner?
Na ja, das kann man so sehen oder so sehen, eine Woche ist nicht gerade eine Ewigkeit. Kommt auch darauf an, in welcher Form Du die AMM angeschrieben hast. Also worum ging es dabei - allgemeine Fragen, spezielle Fragen zur eigenen Gesundheit, bzw. Erkrankung, ect, pp?
Oder hast Du ganz speziell einen Professor, Mediziner, Heilpraktiker, Ernährungsberater, Coach oder Trainer angeschrieben? Und es soll auch schon mal vorgekommen sein, dass eine Mail im Internet-Nirwana gelandet ist ...
Die AMM ist eine Informationsplattform, auf der sich immer mehr Mediziner, Therapeuten und Coaches mit der Wissenschaft und Forschung, der Industrie sowie Betroffenen und an Prävention interessierten Menschen zusammenschließen, derzeit sind es ca. 230 Ärzte, Wissenschaftler oder auch Therapeuten usw..
Dieses Medium wurde dazu geschaffen, Wissen zu vermitteln und Aufklärung zu betreiben. Für gezielte Beratung gibt es die Möglichkeit einer Online-Beratung, Die natürlich auch honoriert werden muss. Oder glaubt tatsächlich jemand, dass sich Mediziner den lieben langen Tag ans Telefon setzen und kostenlose Beratungen anbieten? Weitere Informationen dazu gibt es auf der entsprechenden Seite der AMMˍ.
"Das Informationsangebot dient allein dem Zweck, den Grad der Informiertheit der Bevölkerung zu verschiedenen gesundheitsbezogenen Themen zu erhöhen. Dies kann und soll eine individuelle fachliche Beratung durch Ärztinnen oder Ärzte zu den Themengebieten nicht ersetzen."
So zumindest steht es auf der Homepage.
Ich schätze was AMM auf die Beine stellt, darunter Online-Kongresse, Artikel, Videobeiträge, Datennbank von Spezialisten und NEM-Anbietern sowie Zusammenkunft von ganzheitlichen Medizinern/HPs etc.
Diese Preise für 15 - 60 Min. Beratungen, die entsprechend für 60 Euro - 240 Euro angeboten werden, dürfen für die meisten chronisch Kranke nicht bezahlbar sein, da durch die längere Krankheit jeher finanziell ausgelaugt. Zumal bei einem chronisch Kranken komplexere Sachverhalte vorliegen.
Offensichtlich sind diese Spezialisten bereits ohnehin ausgelastet und wollen über diesen Weg nicht wirklich beratend tätig sein, sondern einfach ihr reines öffentliches Präsenzdasein im Sinne haben.
Dieses Konzept ist für die Beratung von chronisch Kranken bei weitem nicht geeignet bzw. unausgereift.
Ich verfolge ja ein ganz anderes Konzept wo Menschen mit Krebs die nur über wenig Mittel verfügen eine geeignete Behandlung bekommen. Dazu wäre eine eV. die beste Lösung.
Ich gehe davon aus, dass jeder, der langer Leidensweg hat(te) eine solche Lösung herbeiführen möchte.
Da kommt es darauf an, wie man vom Wunschdenken zum Verwirklichtsein kommt?
Hierfür sehe für den Erfolg als notwendig in der heutigen Zeit, die Veränderung im Bewusstsein von jedem einzelnen, der eine solche Vereinigung angehört praktisch umzusetzen. Anzufangen wäre damit, alle destruktiven Mustern, Gewohnheiten und Denkweisen, die uns aufgelegt wurden, bei sich Stück für Stück zu erkennen und durch nährende, verbindende und konstruktive zu ersetzen. Vor allem damit aufhören, im Außen den Schuldigen zu suchen..., immer Recht haben zu wollen usw....
Vom Opfer zum Schöpfer...
Die AMM sieht sich in erster Linie als Aufklärer, so zumindest habe ich das verstanden. Es geht um eine neue Gesundheitskultur. Die auch dringend angeraten ist bei fast 90% der Bevölkerung, die gesundheitlich auf einem völlig falschen Weg sind.
Was schon damit beginnt, dass man sich tagtäglich, von morgens bis abends alles mögliche in die Futterluke schiebt. Wir sollten mal darüber nachdenken, dass unsere Ur-Ur-Ur-Ahnen ständig hinter ihrem Essen herlaufen mussten (teilweise auch weglaufen, damit sie nicht selbst zum "Essen" wurden), heute werden wir an jeder Ecke vom Essen verfolgt: Teilweise reiht sich eine Dönerbude an die nächste, an jeder Ecke gibt es einen Bäcker oder ein Cafe (aber bitte mit Sahne!). Dass dadurch chronische Erkrankungen vorprogrammiert sind, liegt auf der Hand. Gleichzeitig werden die Arztpraxen gestürmt in Erwartung eines Rezepts, damit´s einem dann wieder besser geht.
Ich renne ständig in alle möglichen Buchhandlungen, vor mir ist auch der kleinste Buchladen nicht sicher. Was dabei aber auffällt ist die ständig wachsende Flut an Gesundheitsratgebern, insbesondere aber an Ernährungsratgebern. In meiner letzten Buchhandlung gab es eine komplette Regal-Ecke mit solchen Büchern: 1,60 Meter breit und fünf Regalböden übereinander, demnach also gute acht laufende Meter Bücher nur zum Thema Ernährung!
Ja geht´s noch? Jedes Reh im Wald, jeder Hase, jeder Igel schüttelt da nur den Kopf und reibt sich die Äuglein.
Homo sapiens, der weise Mensch .... entwickelt sich wieder zurück zum Homo habilis, dem "geschickten Menschen" und zum Homo erectus, dem "aufrecht gehenden Menschen". Er ist geschickt genug, allen möglichen Dreck in sein Essen zu stopfen, für einen aufrechten Gang reicht es dann gerade noch. Eben so, wie es sich für die Krone der Schöpfung geziemt ...
Man fragt sich mittlerweile wie es möglich sein kann, dass die Menschheit bis heute überlebt hat. Das Endergebnis ist, dass - zumindest weitestgehend in der westlich-geprägten Gegend - die Menschen mit gut 2.000 Giftstoffen (!!) im Blut durch´s Leben latschen. Gleichzeitig sind alle aber auch mangelernährt, was Vitalstoffe anlangt. (Soviel mal zum Thema "wir brauchen keine NEM").
Ein schönes Beispiel ist hier Magnesium: Würden sich die Menschen heute noch so ernähren wie unserer Vorfahren, kämen alle auf gut 1.000 mg Magnesium täglich, dagegen schaffen es die meisten von ihnen noch nicht einmal auf tägliche 300 mg. Aber gerade ein ständiger Magnesium-Mangel führt zu allen möglichen - auch chronischen - Erkrankungen. Auch Krebs gehört zu den Magnesium-Mangel-Krankheiten.
Und dann gehen Ärzte her, gründen eine Informatiosnplattform wie die AMM (die, nebenbei bemerkt, erst seit Kurzem existiert und sicherlich noch einige KInderkrankheiten hat), die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Menschen von einer dringend benötigten, neuen Gesundheitskultur zu überzeugen und schon wird wieder gemeckert. Nee, Leute, so funktioniert das nicht, dafür fehlt mir jedes Verständnis. Passt aber in die Kategorie des Abschiebens der Verantwortung auf andere. Mir geht´s schlecht, du Arzt, mach mich gefälligst wieder gesund ...
Bist Du nicht Dein eigener Arzt, so bist Du ein Narr!
- Hippokrates -
Viele Menschen verdienen einfach nicht genug um hohe Mieten und Nebenkosten zu bestreiten Dann landen diese nicht Demeter oder Bioland sondern bei Aldi & Co.
Tja, das ist wohl wahr. Diese Menschen gehören dann aber leider auch zu den jährlich 11 Millionen Toten wegen falscher Ernährung. Oder zu den Menschen mit chronischen Erkrankungen. Und chronisch Kranke müssen, wie alle anderen Versicherten auch, bei den Ausgaben für ihre Gesundheit zuzahlen, die Belastungsgrenze liegt hier bei 1% ihres Bruttoeinkommens. Es gibt zwar die Möglichkeit einer Befreiung, ob diese tatsächlich gewährt wird, bleibt aber dahin gestellt. Geld in die Hand nehmen müssen sie also so oder so.
Ist aber müßig darüber zu debattieren. Ich kann die Welt nicht retten, alleine schon mal gar nicht. Da hilft nur eine Vernetzung von Gleichgesinnten. Solange aber Fast-Food-Buden nach wie vor wie Pilze aus dem Boden schießen, die Menschen nach wie vor Schlange stehen vor Fast-Food-Ketten mit dem großen M, braucht mir niemand etwas zu erzählen von "gesunde Lebensmittel seien zu teuer".
Das ganze System bräuchte dringend eine gerechte Umverteilung, aber wie das geschehen soll steht noch in den Sternen.
Das geht ganz einfach - mit dem "Stimmzettel", den jeder von uns in der Geldbörse hat. Bei jedem Einkauf haben wir die Möglichkeit zu entscheiden, in welche "Urne" wir unsere "Stimmzettel" werfen.
Und nur mal so als Beispiel: In meiner Nachbarschaft haben sich drei oder vier Leutchen zusammengeschlossen und ordern regelmäßig eine Abo-Kiste vom nahegelegenen Bio-Bauernhof, die Kosten werden entsprechend geteilt. Auch kann man beim örtlichen Bauern vorbeischauen und "Ausschussware" für kleines Geld bekommen, also Lebensmittel, die zu klein, zu dick, zu krumm oder sonstwie falsch aussehen und sich auch auf dem Wochenmarkt nur schlecht verkaufen lassen. Zudem bieten immer mehr Bauern landwirtschaftliche Flächen zur "Pacht" an, auf denen Otto-Normal-Verbraucher ihr eigenes Gemüse anbauen können. Auch hierbei werden anfallende Kosten wie die Pachtgebühr entsprechend der teilnehmenden Personen geteilt.
Kreativität ist gefragt, ist aber zu mühsam. Leiden ist halt leichter als Handeln ... es hilft aber alles nichts:
Die Natur versteht keinen Spaß. Sie ist immer wahr, immer ernst, immer strenge, sie hat immer recht.
Die Fehler und Irrtümer sind immer die des Menschen!
- Johann Wolfgang von Goethe -
Naja, Eugen. Eigentlich heißt dein Thread doch auch "Warum werden wirksame Heilkräuter gegen Krebs von der Pharmaindustrie noch immer unterdrückt?" und nicht mit welchen meist künstlichen Nahrungsergänzungsmitteln, die zunehmend durch von Pharma aufgekaufte Hersteller hergestellt werden, kann ich Krebs ebenfalls beeinflussen.
Für mich ist der Ansatz antikanzerogene Kräuter und Nahrungsmittel jedenfalls etwas völlig anderes als künstliche Hochdosis Vitamine. 
Letzteres ist eben auch eine Industrie.
Nachdem ich gerade erst den ganzen Lügen zum Cholesterin gewahr wurde, ist auch meine alte Skepsis gegenüber der NEM-Industrie wieder da.
Generell befinden wir uns aber mit allen alternativen Heilmitteln und Produkten bis hin zur Ernährung im zweiten Gesundheitsmarkt. Den ersten beansprucht Pharma.
Als zweiter Gesundheitsmarkt werden alle privat finanzierten Produkte und Dienstleistungen rund um die Gesundheit bezeichnet. Dabei ist die Zuordnung, welche Waren und Dienstleistungen einen Bezug zur Gesundheit aufweisen, nicht klar definiert und teilweise umstritten. Der zweite Gesundheitsmarkt umfasst nach allgemeinem Verständnis freiverkäufliche Arzneimittel und individuelle Gesundheitsleistungen, Fitness und Wellness, Gesundheitstourismus sowie – zum Teil – die Bereiche Sport/Freizeit, Ernährung und Wohnen.
Du stimmst in vorauseilendem Gehorsam mit Dirk überein, doch habe ich nie gelesen, dass Du etwas anderes als eine bestimmte Form der Ernährung und Kräuter zum Gesundwerden empfohlen hast.
Während es hier im Forum eindeutig die Tendenz gibt, sich alles, was der Körper braucht und noch viel mehr an allem möglichen täglich mit Nahrungsergänzungsmitteln zuzuführen und gleichzeitig noch bei jedem kleinen Unwohlsein die passende Aminosäure parat zu haben.
Auch das letztlich nicht mehr, als eine Art gesund bleiben und wohlfühlen mit Chemie/Pharma. Denn wer hat sie denn entwickelt. 
Die Seite AMM ist erst einmal Teil der Gesundheitswirtschaft. Sie scheint auf Stiftungen aufgebaut zu sein. Alles beginnt und endet bei Prof. Spitz.
Die Seite dient der medizinischen Beratung auf Basis von verschiedenen Gebühren, aber auch der Vermittlung von Wissen aus diesem Bereich.
Teilweise sind die Videos wie auf diversen anderen Plattformen kostenlos.
Sie dient aber auch der Vermarktung/Bewerbung der Bücher dieser Branche, von kostenpflichtigen Vorträgen, Nahrungsmittelergänzungen, alternativen Anwendungen, diversen Ausbildungszentren, Kliniken, Apotheken, diversen Laboren, medizinischen Apps und Messgräten.
Wer mir erzählen will, dass das eine nicht kommerzielle Seite ist, der macht sicher Witze.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das etwas mit dem zu tun hat, was dir vor Augen schwebt. Ich habe für mich schon eine ziemlich klare Idee.
Es gibt eine rein privat finanzierte Patientengewerkschaft, die sich seit Jahrzehnten hauptsächlich im Bereich Transplantation aufgestellt hat.
Die alte Seite gefiel mir besser als die aktuelle, da sehr viel über entsprechende Veranstaltungen der Transplantationsindustrie, über Organspender, die zufällig überlebt haben, und solche Dinge berichtet wurde. Das ist die aktuelle Seite:. : https://www.deutsche-patientengewerkschaft.de/
Als ich sie damals entdeckt hatte, habe ich gedacht, wenn sich alle Menschen ihrer eigenen Patientengewerkschaft anschließen und das wahre Wissen teilen würden, dann könnten alle ganz unabhängig von der Pharma leben.
Dann habe ich gedacht, bestimmt braucht man auch viel Geld. Es wird sicher auch Angriffe von Pharma geben. Wenn ich im Lotto gewinne, gründe ich auch eine Patientengewerkschaft.
Aber im Prinzip ist es das, was mir vor Augen schwebt. Eine unbestechliche Patientengewerkschaft, die sich nicht von irgendwelchen Behörden, Organisationen, Einrichtungen, Industrie oder sonst wem erpressen, bestechen, einschüchtern oder missbrauchen lässt.
Obwohl ich in den Tropen wohne und über den Tag im Garten Sonne tanke nehme ich zusätzlich 5000 IE. Zur Zeit liegt mein aktueller Wert bei 70 ng
Das sollte doch zu denken geben, ob überhaupt und wie weit in Deutschland ohne oder nur mit sehr geringen Mengen an Vitamin D-Supplementierung ausreichende Versorgung mit Vitamin D möglich ist.
Es wird nämlich hier und da von Medizinern ernsthaft weiterhin behauptet, dass jegliche Supplementierung von Vitamin D unnötig ist. 
Wir sind hier im Unterforum Naturheilkunde. Der Thread heißt wirksame Kräuter gegen Krebs.
Du bist der Inbegriff einer besondere gesunde Ernährungsweise und schreibst, für Vitamin D, Magnesium und K2 gibt es kein Ersatz.
Aber Du nimmst doch schon mit der Ernährung eine Menge Magnesium zu dir. Schon zum Frühstück schätze ich mind. 200 mg, wahrscheinlich mehr über natürliche Quellen.
Magnesium Je 100 gr/ml beim Frühstück:
Koskoswasser 25 mg
Haferfocken 130 mg
Banane 36 mg
Papaya 21mg
Ananas 17 mg
Sonnenblumenkerne 325 mg
Sesam 345 mg
Kürbiskerne 592 mg
Chiasamen 335 mg
Leinsamen mind. 350 mg
Amaranth 65 mg
Buchweizen 231 mg
Bei Vitamin K handelt es sich um eine Gruppe von Stoffen, die chemisch miteinander verwandt sind. Für den menschlichen Organismus sind nur Vitamin K1 (Phyllochinon) und Vitamin K2 (Menachinon) wichtig.
Vitamin K1 nimmt der Mensch über die Nahrung auf. Es ist vor allem in grünem Gemüse wie Spinat oder Brokkoli, besonders in allen Kohlsorten ( Spitze z.B. 100 g Grünkohl 817 mcg) und teilweise auch in Früchten (z.B. 100g Kiwi 25 mcg) enthalten.
Vitamin K2 dagegen findet sich nur in sehr geringen Mengen in tierischen Lebensmitteln wie Fleisch, Eier, Milch und Butter, aber auch in fermentierten Produkten wie Sauerkraut oder Tofu. Da müsste man schon 250 g Kalbs- und Hühnerleber essen, um auf 200 mcg zu kommen.
Darüber hinaus können auch Darmbakterien das Vitamin bilden.
Dass wir natürlich 200 mcg K2 aufnehmen, ist wohl eher nicht vorgesehen.
Vitamin D3 ist, auch wenn es bei Krebs eine Rolle spielen könnte, sowieso ein extra Thema, das nichts mit Naturheilkunde zu tun hat.
Ich habe wirklich keine Lust in jedem Thema etwas zu den Produkten aus den zuerst von Pharma entwickelten/synthetisierten künstlichen Vitaminen, die im Ursprung als Medikamente nur von der Schulmedizin verordnet wurden (Vitamin D wegen Rachitis) zu lesen. Das nervt mich derzeit nur noch.
Orthomolekulare Medizin ist ein Zweig der Schulmedizin. Auch Dr. Pauling und Prof. Spitz sind Schulmediziner.
Menschen bekommen, wie eine Bekannte, bei nachgewiesenen Mängeln auch in normalen deutschen Kliniken diverse Vitamine, wie auch Vitamin D3 mit K2, gespritzt und für die weitere Einnahme empfohlen. Sie bekommen auch B-Komplex empfohlen und bei Herzproblemen hochdosiertes Magnesium von ihrem Arzt auf Privatrezept.
Das hat für mich, völlig unabhängig davon, wer was an Nahrungsergänzungen einnimmt, rein gar nichts mit Naturheilkunde und Heilkräutern zu tun.
Meine kurze und knappe Meinung: Pharma ist eine Lobby.
ZitatDas Volumen des weltweiten Pharmamarktes belief sich im Jahr 2021 auf rund 1,28 Billionen US-Dollar
Wäre ja blöd, wenn sich daran etwas ändern würde, ne? Ich finde, dass es echt Hand in Hand gehen sollte. Moderne Medizin hat viele Vorteile gebracht, und sollte nicht verteufelt werden. Genau das selbe gilt aber für sogenannte 'alternative' Heilmethoden.
Ich finde, dass es echt Hand in Hand gehen sollte.
das wäre kein schlechter Ansatz und ist nicht alles Murks was uns medizinisch zur Verfügung steht.
Auch wenn der böse Zeigefinger kommt, würde manche Menschen heute nicht mehr leben, wenn es Pharma nicht geben würde.
Meine ganz persönliche Meinung dazu 
LG
Das ganze Problem ist ja nicht einseitig, sondern sehr vielseitig strukturiert.
So haben einzelne Ärzte früher manche Substanzen z.B. selbstlos an sich ausgetestet.
Ohne eine lebensrettende OP wäre ich nach meinem Magendurchbruch nicht am Leben geblieben und ohne Insulin würden Kinder mit Diabetes 1 früh sterben.
Die Frage ist hierbei doch generell, wie viele Menschen sterben mittlerweile wegen der Pharma, wie viele sind schon absichtlich von Pharma verursacht gestorben, wie viele werden tatsächlich gerettet und wie viele werden mutwillig krank gemacht.
Wobei mir scheint, dass die Nahrungsmittelindustrie Hand in der Hand mit der Pharma arbeitet.
Wie viele Operationen finden völlig unnötig statt?
Wie oft wurden Menschen mit Medikamentenkombinationen entlassen, die beim Wechselwirkungschecker ein Warnsymbol erscheinen lassen?
Wie viel wird alleine auf Basis der abgesenkten Grenzwerte wegen des Umsatzes verschrieben?
Wie viele tödliche und krankmachende Medikamente gibt und gab es, die wissentlich mit falschen Studien auf den Markt gebracht wurden?
Ich finde, die moderne Medizin hat sehr viel Unheil und unsinnige Untersuchungen gebracht.
Meine Notfall-OP war im Prinzip schon in einer Studie von 1933 beschrieben. Da wurde nur noch kein Lappen zur Verstärkung des Gewebes eingenäht, der allzu oft unglücklich mit seiner Umgebung verwächst und die verwendeten Materialien waren etwas anders.
Der Arzt in dem Krankenhaus, in dem ich nach der OP war, hat verhindert, dass einige moderne, seiner Ansicht nach schädliche Untersuchungen, mit denen man mehr Leistungen für mich abrechnen könnte, durch das Krankenhaus ausgeführt wurden, das mich operiert hatte und meine Herausgabe für diesen Zweck verweigert.
Schon vor 20 Jahren konnte man den Artikel eines Professors lesen, dass man mit einer Ganzkörper-Szinti und vergleichbaren Untersuchungen bei jedem gesunden Menschen Dinge entdecken wird, die da nicht sein sollten und man so aus einem vollkommen gesunden jungen Mann ganz schnell einen kranken Mann machen würde, bei dem man dann mit zahlreichen weiteren Untersuchungen abklären würde, was genau die entdeckten Dinge wären.
Das Gute und das Böse liegen hier sehr dicht beieinander.
Aber das sind an der Stelle in Bezug auf das Threadthema eigentlich völlig andere Themen.
Bei diesem Thread-Thema kann man wahrscheinlich noch sehr viel hinzufügen.
Wie viele Menschen werden z.B. falsch mit Krebs diagnostiziert?
Müsste man nicht alles von mind. 2 verschiedenen Menschen, 4 Augen, beurteilen lassen?
In Frankfurt gab es z.B. Mal einen Arzt, der recht vielen Frauen wegen angeblichem Brustkrebs die Brust abgenommen hatte, obwohl sie in Wahrheit niemals Krebs hatten. Irgendwann ist es aufgeflogen. Das Labor ist dann plötzlich abgebrannt. Und wenn man Prozesse zu Ärzten verfolgt, dann tun sich da einige Abgründe auf.
Wie viele Menschen sterben alleine wegen der Chemo? Sie verheimlichen Metastasen als Folge der Chemie ja nicht einmal.
Warum wird z.B. bei einer Untersuchung auf Prostatakrebs eine Stanzbiopsie gemacht, bei der unter Erzeugung vieler kleiner Löcher in der Prostata das möglicherweise krebshaltige Gewebe durch den Körper nach außen geführt wird.
Aber gleichzeitig wurde dem angeblichen Krebs einer Freundin, der genauso gut die Folge einer schweren Leberentzündung durch eine verbotene, weil oft tödlichen Notfall-Medikamentenkombi wegen Rückenschmerzen gewesen sein kann, eine Biopsie mit dem Argument verweigert, dass dann das krebshaltige Gewebe in den Körper eingetragen wird und anschließend Metastasen gebildet werden könnten.
Für die nach einem Jahr und zahllosen Chemos Verstorbene, die so nicht einmal sicher sein konnte, wirklich an Krebs gelitten zu haben, wäre die Biopsie doch völlig egal gewesen. Allerdings hätte man sie im Falle des Schadens durch die Notfallmedikamente mutmaßlich völlig anders behandeln müssen.
Ich glaube schon lange nicht mehr daran, das immer zum Guten des Patienten gehandelt und behandelt wird.
