• Meine Schwester liegt im Krankenahaus, ist gefallen im Garten und hat einen Schenkelbruch der Not operiert wurde.

    Das war vor 9 Tagen

    Seit der Narkose ist sie so durch den Wind zwischendurch und redet wirres Zeug ohne Zusammenhang. (oft hebt sich das Wirrwarr nach ein paar Tagen wieder auf und wird rückläufig) nach meiner Erfahrung.

    Unter anderem hat sie eine verwaschene Sprache und man versteht sie sehr schlecht..


    Ich vermute sogar einen leichten Schlaganfall, aber wir kommen an keinen Arzt oder kriegen auch keinerlei Auskunft.

    Dem Gesundheitssystem so ausgeliefert zu sein schürt noch zusätzlich Ängste in ihr und versuche sie wieder zurück in die Realität zu holen durch Gespräche.

    Ich habe ja schon viel gesehen bei Patienten, aber hier hat wohl der Anästhesist und die Chirurgen ganze Arbeit geleistet und das tut mir sehr leid für sie.

    Musste ich mal los werden und finde mega schlimm was in Krankenhäusern abläuft.

    ndr.de/ratgeber/gesundheit/Delir-Risiko-Narkose-Vergesslich-nach-OP,delir108.html


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Meine Schwester liegt im Krankenahaus, ist gefallen im Garten und hat einen Schenkelbruch der Not operiert wurde.

    Mein aufrichtiges Mitgefühl. Eine Not-OP ist ziemlich anstrengend für den Körper, insb. in der jetzigen Zeit wo ganz viele, darunter auch Ärzte, "neben sich" sind.

    Seit der Narkose ist sie so durch den Wind zwischendurch und redet wirres Zeug ohne Zusammenhang.

    Hört sich nach einer sogenannten postoperativen kognitiven Dysfunktion (POCD) an.


    Ich gehe erstmal davon aus, das der Sturz keine Verletzung des Gehirns zu Folge hatte...

    ?


    Vermutlich liegt jedoch ein verstärkter nitrosativer Stress, vermutlich ist eine Art "Ausleitung" sinnvoll sowie das Auffüllen von Gehirn/Nervensystem/Energiestoffwechsel-Nährstoffen.


    Du kannst Dich jederzeit bewusst innerlich achtsam mit Deiner Schwester verbinden und ihr das Licht Deiner Liebe schicken. Liebe heilt.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Hallo Lebenskraft, das ist natürlich schlimm und dürfte nicht passieren. Ich hoffe deiner Schwester geht es bald wieder besser.


    Vor einen Jahr wurde ich auch am linken Ohr operiert, aber vor diesen Eingriff musste ich ein Tag vorher zum Internisten. Da wurden all meine Organe gescheckt ob ich auch fit bin für eine Narkose / OP.

    Zu diesen Zeitpunkt war ich 71 und wenn jemand über 65 ist gibt es hier strenge Vorgaben. Eine Woche zu vorher wurde eine CT Aufnahme vom linken Ohr gemacht um im voraus zu sehen was alles geschädigt ist.Neben dem Loch im Trommelfell von 3 mm musste auch der angefressene Gehörknochen wieder aufgebaut werden. Reine OP Dauer etwas über 2 Stunden unter Vollnarkose und danach noch 3 Stunden in Aufwachzimmer und an einen Langzeit Blutdruckmessgerät angeschlossen . Während dieser Zeit war auch mein HNO und seine Frau noch anwesend ,sie ist die Narkoseärztin und erst danach wie ich auf die Station verlegt wurde haben sich beide verabschiedet. Danach wurde ich noch 2 Tage vom Stationsarzt betreut und hatte alles gut überstanden.


    Ich wurde ja vorher über alles aufgeklärt und was mich verwundert hat, dass während der OP die Narkoseärztin ständig meine Fußzehen überwacht hat und diese waren nicht abgedeckt. Irgendwie muss das einen Grund haben. Aber bei Notoperationen sieht das schon anders aus wenn die Zeit drängt.


    Alles Gute für deine Schwester,

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Für diesen Zustand gibt es die irreführende Bezeichnung Durchgangssyndrom, das bei alten Menschen nach einer Narkose auftreten kann.

    : https://de.wikipedia.org/wiki/Durchgangssyndrom

    Der Name könnte Mediziner dazu verleiten, auf eine frühzeitige Behandlung zu verzichten, da auf eine Rückbildung der Symptome gehofft wird. Das ist leider nicht immer der Fall. Meine Schwägerin wurde vor 5 Jahren wegen Schenkelhalsbruch notoperiert und hatte die von dir geschilderten Symptome. Sie hatte Parkinson und war deshalb gestürzt. Leider bildete sich die Verwirrung nicht zurück sondern verschlechterte sich. Zum Schluss kannte sie den eigenen Sohn nicht mehr. Dieses Frühjahr ist sie einen Tag nach ihrem 87. Geburtstag morgens nicht mehr aufgewacht, hatte einen Schlaganfall erlitten und starb eine Woche später im Krankenhaus.

    Ich hoffe und wünsche dir, dass deine Schwester zu den Patientinnen gehört, bei denen sich die Verwirrtheit zurückbildet.

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  • Aber bei Notoperationen sieht das schon anders aus wenn die Zeit drängt.

    Das ist das Problem. Die Chirurgen sehen nur auf ihr Spezialgebiet, die zerstörte Hüfte. Von dieser Sicht aus war die Operation meiner Schwägerin einwandfrei gelungen. Sie konnte kurz danach wieder gehen. Was inzwischen mit den mentalen Fähigkeiten passierte, interessierte in dieser Abteilung nicht. Wahrscheinlich wäre es sinnvoll, bei jeder Narkose alter Menschen einen Neurologen zuzuziehen. Aber welcher Orthopäde interessiert sich schon, was im Kopf passiert?

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Seit der Narkose ist sie so durch den Wind zwischendurch und redet wirres Zeug ohne Zusammenhang.

    Das erinnert mich leider an meine Oma, die im Januar gestürzt ist, und notoperiert wurde. Nach der Reha, als sie wieder im Altenheim war, regte sie sich furchtbar darüber auf, daß es so schnell geht, daß ihre Winung gekündigt und leergeräumt wurde, und wo ihre Katzen jetzt sind. Sie lebte aber schon 3 Jahre im Heim, und das war komplett aus ihrem Gedächtnis.

    Leider bekam sie dann Medikamente gegen Demenz, die das ganze sicher noch verschlimmert haben,


    Ich drücke dir und deiner Schwester die Daumen, daß alles wieder gut wird.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Lebenskraft, deine Schwester hat wirklich Pech. <X Aber das ist leider kein seltenes Problem.

    Dass man da niemand für Auskunft an die Leitung bekommt, kann doch nicht wahr ein.


    Über mögliche OP-Folgen nach meiner Not-OP hatte ich damals lange nach der OP auch nachgedacht, obwohl ich mich nach der OP völlig fit und klar gefühlt habe. Erst da habe ich gesehen, dass das Risiko ab 60 deutlich ansteigt.

    Das Glück darüber, dass ich überhaupt noch lebe und in meinem 2. Leben bin, hat bei mir jedenfalls über Monate sehr deutlich vorgeherrscht.


    Wer am Montag nach dem Aufwachen vom Krankenhaus aus sofort seinen Chef anruft, um persönlich Bescheid zu sagen und total traurig ist, wenn er aus der Intensiv mit den vielen schnuckeligen gestylten Krankenschwestern geschoben wird, ist vielleicht doch etwas verwirrt. 8)

    Mein Mann meint jedenfalls ich war danach ganz schön neben der Kappe.


    Vielleicht merkt man das selbst gar nicht. <X Mein Mann hat es auch nicht bemerkt, dass er noch Tage nach seiner OP Unsinn geredet und beim Reden gelallt hat. Da war er auch schon über 60.

    Er hatte vorher gesagt, ich soll nicht einfach kommen, er gibt Bescheid. Und nachher ruf ich irgendwann an und er war Tage wegen dem Quincke-Ödem auf Intensiv und wurde sogar kurz ins künstliche Koma gelegt.

    Dass er irgendwie geistig verändert war, hat auch über Monate angehalten.


    Eugen, habe noch nie etwas davon gelesen, dass bei uns Menschen vor einer OP auf ihre Narkosefähigkeit getestet werden. :/

    Eine OP, die sein muss, wird doch in jedem Fall ausgeführt. Ob Du danach verändert warst kann wahrscheinlich nur deine Frau beurteilen.


    Das schreibt die München Klinik:

    Rund jede*r Ditte über 60-jährige in Deutschland erleidet nach einer Operation ein Delir. Dabei handelt es sich um einen akuten Verwirrtheitszustand, der meist wenige Tage, aber auch Wochen bis Monate anhalten kann. Patienten verweigern medizinisch wichtige Maßnahmen, entfernen sich Sauerstoffschläuche oder Katheder oder versuchen teils sogar zu fliehen.

    Die Folgen können gravierend sein: Ein unerkanntes Delir erhöht das postoperative Sterblichkeitsrisiko oder das Risiko für Folgeerkrankungen wie eine Demenzˍ.


    Rund 25 Prozent der Patienten behalten nach einem Delir kognitive Funktionsstörungen zurück, vergleichbar mit einer milden Alzheimer-Demenz.

    : https://www.muenchen-klinik.de/delir/


    Da wünsche ich deiner Schwester viel Erfolg, dass sich die Symptome bald bessern. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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    • Offizieller Beitrag

    Das liegt fast immer an der Narkose.

    Zustände wie dieser nach einer OP sind meist durch Homöopathie zu lösen.


    Ich würde hier Nux vomica geben und zwar in der C200. Einmalig drei Globuli - warten was passiert - drei bis fünf Tage.

    Je nach Zustand / Besserung dann nochmals 3 Globuli Nux vomica.


    Nur die Mittel von Gudjons verwenden oder Schmidt Nagel in der Schweiz. Anderen (bekannten Herstellern) traue ich nicht mehr.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Herzlichen Dank euch für das liebevolle Mitgefühl ,Fürsorge, Zuwendung und Wärme die meiner Schwester und mir entgegen kommt. <3

    Da kriege ich ja fast Pippi in die Augen ;(


    Ich spüre förmlich die starken Energien und werde sie meiner Schwester bringen

    Und das Wichtigste, was man Kranken in schweren Zeiten sagen kann:

    „Ich bin für dich da

    Wer das sagt und dann auch wirklich da ist, hilft einem kranken Menschen immer.

    Habe ihr das gestern schon am Telefon gesagt und wir an ihrer Seite stehen


    Berührt zu werden ist für mich immer wie ein Geschenk des Himmels. :saint:

    Dabei wird mir dann immer warm ums Herz und spüre die Gewissheit, alles heil wird.

    Lieben Dank und weiter Daumen drück.

    Und die Tipps werde ich versuchen.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Nur die Mittel von Gudjons verwenden oder Schmidt Nagel in der Schweiz. Anderen (bekannten Herstellern) traue ich nicht mehr.

    Gilt das Mißtrauen Wala und DHU, oder auch der Bahnhof- Apotheke?


    : https://shop.bahnhof-apotheke.…y/homoeopathie.12353.html


    Ich hatte nämlich vor, mich dort ein wenig vorsorglich einzudecken, und das Bestellen ist für private Menschen einfacher, als bei Gudjoins oder gar aus der Schweiz.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Zumindest steht Mal fest, dass sich mehrere Hersteller für homöopathische und antroposophische Heilmittel wie DHU auf ihren Webseiten offiziell den öffentlichen Impfempfehlungen angeschlossen hatten.

    Und das ist nur möglich, wenn sie entweder erpresst oder bestochen wurden. Wie auch immer, haben sie damit in meinen Augen Verrat begangen.8)

    Habe bisher auch nicht gedacht, dass die Mittel deshalb schlechter sind.


    Aber das waren ja nicht alle Hersteller. Wir hatten schon einen Thread dazu erstellt.

    : Homöopathie Hersteller - Welche gibt es?

    Nur die Mittel von Gudjons verwenden oder Schmidt Nagel in der Schweiz. Anderen (bekannten Herstellern) traue ich nicht mehr.

    Warum?

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Das Schicksal nimmt unwillkürlich seinen lauf. :(


    Da hatte meine Schwester 2 Tage einen guten Tag und kaum sprachliche Aussetzer, und heut ist alles wieder am Anfang. ;(

    Hatte ihr Ginkgo mitgebracht ( von DHU)...bitte nicht meckern ! und war sehr zuversichtlich.

    Jedenfalls war sie wieder in der Realität und super drauf.


    Gestern allerdings bekam ich einen Anruf von meiner anderen Schwester das sich die Sozialarbeiterin eingemischt hat vom Krankenhaus und sie wurde verlegt auf die geriatrische Abteilung.

    Wer diese Station sieht und man Dementen Stationen kennt, weiß was dort los ist .

    Das Ginko musste ihr Ehemann übrigens wieder mit nach Hause nehmen. <X


    Heute war kein Gespräch möglich und sie hatte keinerlei Orientierung als auch sprachliche Zusammenhänge fehlten.

    Für mich ist das eher ein zusätzliches Durchganssyndrom, was ältere Menschen entwickeln, wenn man sie andauernd verschiebt auf andere Stationen und auch noch die Uhr oder vertraute Dinge weg nimmt.

    Unter anderem befürchte ich eine Sedierung zur Nacht, welches genau das Gegenteil bewirkt was es soll. :cursing:

    Habe ich oft in meinen Nachtwachen erleben müssen wenn ich Haldol oder Atosil verabreichen sollte..

    Grauenvoll was das aus Menschen machen kann.


    Leider habe ich keinen Einfluss darauf , denn der Ehemann hat die alleinige Vollmacht der Gesundheitsvorsorge und Patientenverfügung.

    Problem bei diesem Drama ist, dass der Ehemann 12 Jahre älter ist als meine Schwester und selber krank.

    Der Mann kriegt fast selber nichts mehr auf dem Schirm und wenn die Zwei jetzt nicht aufpassen, packt die bürokratische Willkür zu und andere handeln für sie.

    Ich habe meiner Schwester zwar gesagt wir passen auf dich auf , habe allerdings bedenken sich gegen eine Willkür zu stellen, die vor lauter Bürokratie besteht, im Sinne von Ärzten die der Pharmaka unterliegen und die Gesundheitsreform , ältere Menschen eh reduzierten will.

    Möge uns so etwas erspart bleiben und finde ich persönlich ganz schrecklich

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

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    "(Rumi)"

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das ist ja eine blöde Situation <X und wie ich das sehe, kannst Du eigentlich rein gar nichts machen.

    Wenn der Ehemann schon betagt ist, eine völlig andere Meinung hat, das eh alles nicht so richtig einschätzen kann und trotzdem richtig findet, ist man ziemlich hilflos.


    Man hat auch keine Ahnung, was sie den Menschen nach der OP alles an Medikamenten verabreichen, die auch nicht alle ohne sind.

    Hatte unter Demenz ja schonmal einen Artikel gepostet, nachdem viele Medikamente wie auch einige AB eine medikamenteninduzierte Demenz auslösen können. https://proxy.metager.de/www.a…067f23a6910bc05e73e8b7b5b


    So lange sie dort in einer klinischen Einrichtung ist und ihr Zustand bleibt, wird es wahrscheinlich schwer sein, sie rauszubekommen. Die werden nach 0,8,15 vorgehen. Wenn sie hohen Blutdruck hat, bekommt sie vielleicht auch noch Statine. <X

    Selbst wenn Du es durch Überzeugung des Ehemanns schaffen würdest, sie rauszuholen, ist das Problem mit dem Ehemann wahrscheinlich noch nicht gelöst. Dann bräuchte deine Schwester wahrscheinlich erst einmal Betreuung, bis sie wieder ok ist, da ihr Ehemann das möglicherweise nicht auf die Reihe bekommen würde.


    Das mit der Ruhigstellung ist ein anderes Problem, dass man nicht einmal vermeiden kann, wenn die Stationen nachts völlig unterbesetzt sind. <X

    An dem Punkt habe ich ein gewisses Verständnis für ein mildes Schlafmittel, weil es keine Alternative gibt.

    Meist wird aber nicht einmal auf die nach der Priscus-Liste erlaubten Medikamente für ältere Menschen geachtet. :evil:


    Haldol (eigentl. Haloperidol) oder Atosil sind aber ganz schöne Psychiatrie-Hämmer zur Ruhigstellung. Donnerwetter.:huh:

    Darüber findet man auch automatisch gleich einen Artikel zum Delir im Alter, weil Atosil nicht bei Demenzpatienten zugelassen ist.

    : https://www.doctors.today/a/we…-welche-situation-1562351


    Da kann einem gleich übel werden, wenn man sich vorstellt, mit was sie deine Schwester jetzt zuschütten könnten, was nichts besser machen wird. <X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Das Schicksal nimmt unwillkürlich seinen lauf.

    Liebe Lebenskraft, lese erst gerade, was bei dir los ist, da bin ich fassungslos und wäre genauso hilflos wie du im Moment. Leider fällt mir dazu nichts ein und hoffe, dass jemand noch hilfreiche Tipps hat, die du umsetzen kannst. Ich wünsche euch jedenfalls, dass sie wieder gesund wird und bete für euch.


    Liebe Grüße Heiterweiter

  • Kann Dir leider nur einen ganz lieben Drücker da lassen, in der Hoffnung das sich nochmals alles <3 zum Guten <3

    wendet für deine Schwester.


    Ein Albtraum schlechthin.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Hallo Lebenskraft,


    ist denn bei Deiner Schwester ein MRT vom Schädel gemacht worden? Es ist ja anscheinend nicht ausgeschlossen, daß sie einen Schlaganfall hatte?

    Welche Medikamente nimmt sie denn jetzt nach der OP (und auch vorher schon)?

    Kannst Du nicht mit dem Mann Deiner Schwester sprechen, ob er sich überhaupt fähig fühlt, die gesundheitliche Betreuung Deiner Schwester zu übernehmen bzw. fortzuführen?

    Wärst Du bereit, die Betreuung zu übernehmen?


    Alles Gute,

    a.

  • Wärst Du bereit, die Betreuung zu übernehmen?

    nein würde ich nicht machen, denn ich habe Jahre meine demenzkranke Mutter gepflegt, die bis zum 94. Lebensjahr Zuhause war. und dann ins Altenheim musste.

    Übrigens hat sich das Delir nach der OP wieder rückläufig ergeben und sie spricht nur noch leicht verwaschen. :)


    Sie leigt nun mittlerweile seit 3 Wochen im Krankenhaus .

    Zwischendurch war sie auf der Intensivstation und hatte ein schlechtes EKG.

    Viel schlimmer ist ja das was danach ablief.

    Eigentlich sollte sie entlassen werden und zur Reha am Montag.

    Dann wendete sich das Blatt jedoch schlagartig und sie bekam ein dickes Bein übers Wochenende, was nun mittlerweile schwarz wird.

    Thrombose wurde ausgeschlossen und nun dümpeln die Ärzte herum herauszufinden, was es denn sein könnte? :/


    Ach, Frau XXXX das gefällt mir ja nun überhaupt nicht so der Stationsarzt und holte den Oberarzt zu Rate.

    Der machte dann Ultraschall und meinte ein Arterienverschluss sei wohl die Ursache und orderte den Gefäßchirurgen an.

    Der Gefäßchirurg dann war der Ansicht es sei alles in Ordnung und orderte das dritte MRT an.

    Geht es denn noch ???

    Ich kann das alles gar nicht auftippen was dort abgeht und ein Menschenleben zählt echt nicht mehr in solchen Einrichtungen. ||

    Verstehe auch nicht warum sie weiterhin auf einer Station geparkt ist, wo sie nicht mehr hingehört.

    Erstmal das MRT abwarten welches heute noch laufen soll.


    Wenn jetzt alle Stricke reißen, schalte ich den ärztlichen Direktor dazu, der sich dieser Patientin mal annehmen soll.

    Dann kriegen diese Ärzte mal hoffentlich einen Einlauf.

    Und den kriegen die bei 3 Wochen Chaos und Aufenthalt .

    : https://www.aerzteblatt.de/arc…ren-Keine-zahnlosen-Tiger


    LG

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