• Wie geht es denn deiner Schwester jetzt? Und wie geht es dir damit?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Lieben Dank das du fragst Nelli und meine Schwester liegt nun mittlerweile 4 Wochen dort im Krhs.


    Sie denkt übrigens sie liegt in der Orthopädie und haben ihr noch nicht gesagt wo sie wirklich abgestellt wurde.

    Ausrasten würde sie und somit lassen wir sie vorerst in dem glauben bis sie da heile raus ist.

    Es war auch noch richtig dramatisch denn das Bein wurde ganz dick mit ganz viel Wassereinlagerung und auch noch schwarz. :huh:

    Ich habe schon gedacht das Bein stirbt ab.

    Dann wurden wieder Untersuchungen gestartet mit MRT ...etc.


    Ferner kam die letzten Tage noch hinzu, das sich komische Knubbel an dem Bein bemerkbar machten und sah aus wie eine Kette die sich vom oberen Bein nach unten zog. Ich vermutete das Lymphsystem was allerdings von den Ärzten ausgeschlossen wurde.

    Könnten auch Metastasen sein aber soweit möchte ich nicht spekulieren :/

    Jedenfalls wissen die Ärzte nicht nicht was es sein kann und stehen vor einem Rätsel.

    Sie wird am Montag in die Reha gebracht.

    Die Reha wird sie allerdings in so einem Zustand nicht behalten und wahrscheinlich wieder retour schicken.

    Sie ist übrigens 4x geboostete und vermute mittlerweile auch noch es sind Folgeerscheinungen der Covid Impfung. :cursing:


    Mich macht das alles enorm wütend und ohnmächtig wenn ich sehe wie mit Patienten umgegangen wird, weil ich es noch anders kenne.

    Unter anderem bin ich froh dieser Impfkampagne die Stirn geboten zu haben und hoffe für alle Geschädigten, das alle die dafür verantwortlich sind zur Rechenschaft gezogen werden.

    Möge die Wahrheit ans Tageslicht kommen. :saint:

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Ohjemine, dann fühl dich mal ganz lieb von mir gedrückt.


    Ich habe schon seit Jahren das dumpfe Gefühl, daß Ärzte gar nicht mehr wirklich diagnostizieren können, und wenn ihnen ein Apparat nicht sagt was es ist, dann stehen die ratlos in der Gegend herum.


    Nun, und jetzt wo so viele verschiedene "neue" Krankheiten, als Folge der Ompfvergiftung auftreten, sollten die sich sowieso nicht mehr Ärzte nennen.

    Möge die Wahrheit ans Tageslicht kommen.

    Die Wahrhheit hat sowieso die Angewohnheit irgendwann von alleine ans Tageslicht zu kommen.

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  • Ich habe schon seit Jahren das dumpfe Gefühl, daß Ärzte gar nicht mehr wirklich diagnostizieren können, und wenn ihnen ein Apparat nicht sagt was es ist, dann stehen die ratlos in der Gegend herum.

    liegt für mich auch daran das jeder gute Abiturient Medizin studieren kann.

    Und wer sich die Prüfungsbogen der angeblich Mediziner mal anschaut die nach dem Fahrschulsystem ( ankreuzen) funktionieren, da wird mir schlecht. <X

    Die Doktorarbeit wird dann auch nicht mehr absolviert, weil die Menschen eh Herr. Dr. sagen

    Passst doch und ist ein wilder Haufen von Jecken die auf die Menschen losgelassen werden. ( Törööööööö im Zoo ) ^^

    Ich will nicht alle über einen Kamm scheren aber diese neue Generation kann man in der Pfeife rauche.

    schau dir das an und man weiß was ich meine


    : https://www.tiktok.com/@danaro…video/7286075223953132832


    LG

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  • Es war doch schon immer so, dass der Verdienst direkt nach dem Studium oder der Ausbildung meist noch recht niedrig ist. Und viele, die von der Uni abgehen, haben noch nie wirklich gearbeitet und müssen das eigentlich auch erstmal lernen.

    Man kann doch einen Berufsanfänger eh nicht alleine laufen lassen. Bei den Jung-Ingenieuren habe ich mich früher selbst oft genug aufgeregt, was die für einen Mist zusammengeplant haben. 8)

    Der Fehler am dem Video ist vielleicht auch, dass Leute denken, sie studieren ein paar Jahre und verdienen dann gleich das dicke Geld. :/ Das war aber noch nie der Fall.


    Deine Schwester im Krankenhaus ist diejenige, die 2x nach einer Genspritze fast hops gegangen ist? Dann ist es sowieso fast ein Wunder, dass sie noch lebt. Nicht zu verstehen, dass sie nach der ersten Spritze bei all den Komplikationen nicht gemerkt hat, dass sie vergiftet wird.

    Ich denke ja, sie ist schon länger verpeilt.


    Ansonsten habe ich die Tage festgestellt, dass mein Mann, der das Quincke-Ödem bei der OP hatte und anschließend auch im künstliche Koma war mindestens für das darauffolgende Jahr danach leicht verpeilt blieb und sich heute an manche Sachen, wie z.B. den Harngries nach dem Krankenhaus, überhaupt nicht mehr erinnern kann.

    Hatte mich damals sogar manchmal gefragt, ob es bei der OP einen Sauerstoffmangel gab, da es schon heftig war und lange gedauert hat.


    Bis jemand nach einer OP wirklich wieder richtig bei sich ist, kann jedenfalls leicht 1 Jahr und länger dauern.


    Das mit dem Bein ist wirklich sehr besorgniserregend. <X

    Dazu fällt mir nur ein, dass sie eine schwere Thrombose haben oder einige ihrer Venen dicht sein könnten. Das müssten die doch im Krankenhaus feststellen können. Die haben doch alle Geräte da. Blöd ist, wenn sie jetzt nochmal operiert werden müsste. <X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Dazu fällt mir nur ein, dass sie eine schwere Thrombose haben oder einige ihrer Venen dicht sein könnten. Das müssten die doch im Krankenhaus feststellen können. Die haben doch alle Geräte da. Blöd ist, wenn sie jetzt nochmal operiert werden müsste.

    das wurde alles ausgeschlossen und untersucht @Mama. :)

    Auf jeden Fall fällt denen nach 2 Wochen ein, das es auch noch Heparin Gel gibt als ich meiner Schwester davon erzählte.

    Sie fragte dann die Ärzte danach und wird jetzt eingerieben.

    Überall nur Sparmaßnahmen und unglaublich.


    Wir haben damals Rivanol Umschläge gemacht wenn das Bein dick war.

    Ist zwar eine gelbe Sauerei, aber hat geholfen :)

    Macht man wohl heute nicht mehr.

    LG

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  • Macht man wohl heute nicht mehr.

    Heutzutage fällt wohl vieles unter den Hammer der Sparmaßnahmen, trotz, daß die Krankenkassenbieträge immer mehr steigen. Das Geld wird halt anderso dringender gebraucht, zum Beispiel bei überteuerten Medikamenten, und raffgierigen Kassenvorständen.


    Aber es war vor 10 Jahren schon so, und ich möchte lieber nicht erzählen, wie meine Darmfistenoperation ablief, beziehungsweise die Versorgung danach. Nur soviel, man hatte mir den Unterlaibsbereich betäubt, anscheinend mit einer Dosis, die für Elefanten gereicht hätte, denn ich konnte 2 Tage lang nicht pieseln, und meinen Darm nicht kontrollieren, und zur Krönung hat mich der Krankschwesterich, oder wie das heißt, bei meinem Kreislaufzusammenbruch, den mir meine übervolle Blase durch extreme Schmerzen bescherte, mit dem Kopf auf den Fließenboden knallen lassen. Das alles war so entwürdigend.

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  • In manchen Krankenhäuser ist es nur noch Chaos und dazu kommt noch der ganze Industriefraß. Nur noch Massenabfertigung für Patienten.


    Bei einem Beamten sieht das wesentlich besser aus. Diese sind in der Regel Privat versichert, und können sich Chefarzt Behandlung und Komfort Zimmer leisten. Da kann das Krankenhaus höher abrechnen. Aber der Beamte je nach Dienstgrad auch sehr hohe Kassenbeiträge entrichtet.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Jetzt bin ich gerad baff :huh:


    Da habe ich mit meiner Schwester telefoniert und sie meinte der Arzt hätte gesagt, sie hätte am Gerda Projekt teilgenommen.

    Kenne ich überhaupt nicht und erklärt einiges warum sie auf der Geriatrie gelandet ist. ;(

    https://www.aerztezeitung.de/W…isst-in-Gerda-307607.html▹


    : https://www.dbl-ev.de/fileadmi…/4/fl_2015_04_sickert.pdf

    Wie ich das so verstehe, dürfen die Patienten länger liegen als geplant und wenn die Reha sie jetzt nicht übernimmt, hat das Krankenhaus wieder volle Kapazität den Patienten erneut aufzunehmen.

    Da kann man doch nur noch sagen: "Ich könnte im Strahl <X `"

    Zurück ins Krankenhaus geht meine Schwester dann nicht und geht nach Hause.

    Vor allen muss man ihr einen Zettel untergejubelt haben für die Unterschrift, denn sie kann sich nicht erinnern den jemals unterschrieben zu haben. :cursing:

    LG

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  • Wie ich das so verstehe, dürfen die Patienten länger liegen als geplant und wenn die Reha sie jetzt nicht übernimmt, hat das Krankenhaus wieder volle Kapazität den Patienten erneut aufzunehmen.

    Ach, sie schaffen sich jetzt auf die Art noch mehr Dauerpatienten? Und wenn man nicht wirkliuch nach der Ursache sucht, kann man auch nichts finden, und die Patienten solange einbehalten, und abkassieren, wie man lustig ist?


    Das erinnert mich wieder mit Grausen an meinen Aufenthalt in einer Neurologischen Klinik, wo man mit Foltermethoden nichts gefunden hat, und mir androhte, mich solange da zu behalten, bis man die Ursache gefunden hat. Am Tag meiner Selbstentlassung, hat man mich noch bis 17:00 Uhr hingehalten, und wollte unbedingt noch einige Untersuchungen machen. Und das war vor über 10 Jahren. Ich möchte lieber nicht wissen, wie schlimm die Zustände jetzt sind.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das ist ja ein Ding. ^^ Wie soll auch jemand im Stadium der Verwirrtheit realisieren, was er da unterschreibt.

    Aber Studien werden ja öfter mit Patienten gemacht.

    Bei einem Beamten sieht das wesentlich besser aus. Diese sind in der Regel Privat versichert, und können sich Chefarzt Behandlung und Komfort Zimmer leisten. Da kann das Krankenhaus höher abrechnen. Aber der Beamte je nach Dienstgrad auch sehr hohe Kassenbeiträge entrichtet.

    Ich habe seit Jahren eine Krankenzusatzversicherung, mit der ich in der Reha und auch im Krankenhaus z.B. beim Magendurchbruch Anspruch auf eine Chefarztbehandlung habe.

    Aber ganz ehrlich, eine Chefarztbehandlung, mit der sie mir mehr Pharma und medizinische Tests andrehen und noch besser nach Leitlinien behandeln können, wie ich das von meiner privatversicherten Freundin kenne, die da vom Fach damals jede einzelne Abrechnung überprüft und meist für fehlerhaft befunden hat? Das ist so gar nicht mein Ding. ^^

    Abgesehen davon habe ich mich an beiden Orten sehr gut behandelt und auch persönlich betreut gefühlt. Medikamente musste man in der Reha auch nicht nehmen. Die hatte ich abgelehnt.

    Man hatte in der Reha ja täglich diverse Termine für Gruppengespräche, Sport, Entspannung, Kunst und da Burnout-Reha auch wöchentliche Einzelgespräche mit seiner Psycho oder der Chef-Psycho.

    In der Reha gab es eh nur Einzelzimmer und das Essen in der Kantine war ziemlich gut, wenn der Chefkoch nicht gerade Urlaub hatte.

    Gut, in der Reha hätte ich nichts gegen häufigere Einzelgespräche mit der Chef-Psycho gehabt, denn die Frau war klasse.

    Aber das war eine sehr große Reha-Einrichtung mit vielen Menschen. Habe ja auch so gesehen, dass die alle völlig dicht mit Terminen sind. Deshalb habe ich darauf verzichtet. Zudem bringt das auch nicht viel, wenn man keine Anschlussgespräche zuhause hat.


    Nach den Tagen, in denen ich mit kurzer Unterbrechung durch einen anderen Patienten (von dem ich fast nicht mitbekam, da ich meist weggetreten war) voll verschlaucht und künstlich ernährt alleine auf der ganz frisch renovierten Intensiv mit einem schönen grau gestrichenen Wänden und einer exklusiven Einrichtung lag, war ich nachher dann doch froh auf der Station mit 2-3 anderen Frauen in einem Zimmer zu liegen, denn da gab es ständig was zu quatschen. Weiber eben. :)

    Das Essen war eben Krankenhaus. Musste sowieso einige Tage lang alles püriert essen.

    Brötchen vom besten Bäcker der Gegend gab es nach einigen Tagen auch. Das waren die besten in meinem Leben.


    Der Chefarzt war mir dort auch ganz egal, da der Stationsarzt, der dort auch alle OPs durchführte und von dem einige von ihm operierten Patienten in den höchsten Tönen schwärmten- auch wenn er mich nicht operiert hatte, da ich aus Platzmangel dorthin verlegt wurde, so doch mehrfach und auch schon auf der Intensiv bei mir am Bett war und mich tatsächlich persönlich betreut hat.

    Ein von dem Arzt erfolgreich Operierter war vorher schon 2x erfolglos in anderen Krankenhäusern der Umgebung operiert worden und einige Frauen mit neuen Gelenken konnten nach wenigen Tagen völlig schmerz- und problemlos mit Gehhilfen auf Station rumlaufen. Ich hab da mit vielen Patienten gesprochen.

    Kein Mensch kann sich besser betreut fühlen, als durch einen guten Arzt, dessen erfolgreich durchgeführten Operationen auf der Station rumlaufen. Das ist eine Betreuung, die in meinen Augen nicht von einem unbekannten Chefarzt zu toppen ist. Diesem Mann, im Übrigen gebürtiger Ukrainer, habe ich tatsächlich vollkommen vertraut. :)


    Es ist natürlich traurig, dass nicht alle positive Erfahrungen machen. Und wie geschrieben, war der am Arm Operierte schon 2x vorher operiert worden und hat, wie meine gute Bekannte nach ihrer Knie-OP, vor dieser OP Jahrelang mit Schmerzen leben müssen. <X

    Der Unterschied zwischen Arzt und Chirurg ist der, dass Chirurgen früher zu den Handwerkern zählten. Und je nach dem, wie gut diese Handwerker ihren Beruf verstehen, wird das Ergebnis.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • das wurde alles ausgeschlossen und untersucht @Mama. :)

    Auf jeden Fall fällt denen nach 2 Wochen ein, das es auch noch Heparin Gel gibt als ich meiner Schwester davon erzählte.

    Sie fragte dann die Ärzte danach und wird jetzt eingerieben.

    Überall nur Sparmaßnahmen und unglaublich.

    Wenn jemand solche Probleme mit den Beinen hat oder auch eine Thrombose, geht es doch eigentlich soweit, dass Menschen Anspruch auf eine Pflege mit wechselnden Verbänden haben, wozu auch ständig jemand den Betroffenen zuhause besucht.

    Deshalb ist das schon ziemlich seltsam. :/

    Man erwartet eigentlich ein Krankenhaus muss es besser wissen und kennt sich perfekt aus.


    Vielleicht ist das Problem auch die Zerstückelung der Medizin, wo jeder Arzt für einen anderen Teil des Körpers zuständig ist. <X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Wenn jemand solche Probleme mit den Beinen hat oder auch eine Thrombose, geht es doch eigentlich soweit, dass Menschen Anspruch auf eine Pflege mit wechselnden Verbänden haben, wozu auch ständig jemand den Betroffenen zuhause besucht.

    Deshalb ist das schon ziemlich seltsam.

    sie hat eine Pflegestufe 2 und es kam der Pflegedienst. Den sie allerdings wieder abgesagt hat und nur noch die hauswirtschaftliche Versorgung beansprucht.

    Die Pflegestufe hat sie ja bekommen, weil man ihr die letzten Wirbel durch OP einbetoniert hat, die durch einen Sturz mit Bruch verursacht wurde.

    Ich glaube auch nicht, dass es ihr gefallen würde, wenn ich ihre ganze Lebensgeschichte veröffentliche, somit ist auch überhaupt nichts seltsam. :/


    Die Würde des Menschen :saint:


    Vorhin bekam ich einen Anruf das sie Corona hätte und man sie in ein Einzelzimmer verfrachtet hat.

    Von wegen morgen zur Reha.

    Ich verstehe im Augenblick auch die Welt nicht mehr und keiner darf sie besuchen jetzt.

    4x geboostert und Corona?:/

    Hier stinkt mega was zum Himmel und ne Pneumonie würde sie nicht überleben bei dem geschwächten Immunsystem.

    Jetzt mache ich mir wirklich Sorgen.

    LG

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  • Das mit dem Bein ist wirklich sehr besorgniserregend. <X

    Dazu fällt mir nur ein, dass sie eine schwere Thrombose haben oder einige ihrer Venen dicht sein könnten. Das müssten die doch im Krankenhaus feststellen können. Die haben doch alle Geräte da. Blöd ist, wenn sie jetzt nochmal operiert werden müsste. <X

    Hej, Mama!

    Und mir fällt dabei ein, dass nach mRNA-boostern häufig Thrombosen auftreten - welche die Ärzte nicht erkennen dürfen, da es so etwas nach den sicheren und nebenwirkungsfreien Gen-Manipulationen (Karl Lauterbach, Krankheitsminister) nicht gibt.


    Wenn es eine staatliche Impfempfehlung durch die Ständige Impfkommission (STIKO) gibt, muss der Staat die entstandenen Impfschäden regulieren.

    Was geschieht? Es wird von ärztlicher Seite abgestritten, dass die Impfschäden auf die mRNA-Injektionen zurück zu führe sind.


    Denn: Siehe die tollkühne Behauptung von Karl Lauterbach: Die Rende sind sischer! Sorry, das war der Gewerkschafter Norbert Biüm.

    Lauterbach sagte: Siehe oben...


    Gruß

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Und mir fällt dabei ein, dass nach mRNA-boostern häufig Thrombosen auftreten - welche die Ärzte nicht erkennen dürfen, da es so etwas nach den sicheren und nebenwirkungsfreien Gen-Manipulationen (Karl Lauterbach, Krankheitsminister) nicht gibt.


    Wenn es eine staatliche Impfempfehlung durch die Ständige Impfkommission (STIKO) gibt, muss der Staat die entstandenen Impfschäden regulieren.

    Was geschieht? Es wird von ärztlicher Seite abgestritten, dass die Impfschäden auf die mRNA-Injektionen zurück zu führe sind.

    man darf nicht vergessen das meine Schwester vor 4 Wochen einen Oberschenkelbruch hatte, der operiert wurde.

    Danach erst fing das Prozedere an, welches jetzt so viel Verwirrung stiftet.

    Obgleich ich schon mal irgendwann was gelesen habe mit Blasenbildung in Zusammenhang der Boosterung. :/

    LG

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Lebenskraft, es ging mir nur um die Versorgung des Beins jetzt im Krankenhaus und nicht ihren Zustand zuhause.

    Mir war nur eingefallen, dass eine Userin bei symptome Thrombose in den Beinen hatte und ich hatte mich deshalb informiert, wie die Versorgung aussieht und dass man dann auch Anspruch auf häusliche Versorgung der Beine mit regelmäßigem Wechsel der Verbände hat.

    Also muss es eigentlich doch auch im Krankenhaus sehr genau bekannt sein, wie man solche und auch verfärbte Beine pflegt.


    Allerdings war der Besuch im Krankenhaus bei meiner Oma, als sie ein komplett verfärbtes Bein bekommen hatte, dass sie uns gezeigt hat, das letzte Mal, dass ich sie gesehen habe. ;( Ich habe mich damals mit 11 auf den Balkon des Krankenhaus-ZImmers gestellt, damit keiner es sieht und geheult, als würde ich fühlen dass ich sie das letzte Mal sehe.

    Deshalb reagiere ich vielleicht bis heute übersensibel auf verfärbte Beine und halte es immer für ein sehr ernstes Zeichen, wenn sich das Bein eines Menschen verfärbt. Obwohl ich genau das bis heute niemals medizinisch recherchiert habe, wie ich das sonst bei allem tue.:/


    Lebenskraft, es ist sehr erschreckend, was deine Schwester nach den Genspritzen alles erlebt hat. Der reinste Horror, nach dem was Du zu den diversen Zwischenfällen beschrieben hast. Ich kann auch verstehen, dass dich das seelisch tangiert.

    Und doch liegt es in ihrer Verantwortung, dass sie sich die Genspritzen hat geben lassen und sich nicht zumindest nach dem ersten schweren Zwischenfall weiteren Spritzungen verweigert hat. Letztlich kannst Du nicht wirklich etwas tun, um ihre Not zu lindern.


    Carlito, ich weiß ja , was nach den Genspritzen passiert ist. Ich habe die Meldungen bei direkt demokratisch alle gelesen und noch viele mehr. Thrombosen, brüchige Knochen, abgestorbene Darmabschnitte, Turbokrebs- manchmal verschiedene Krebsarten auf einmal, verstärkte C-Infektionen, plötzliche Herztode, Hautausschläge, Lähmungen, Multiorganversagen, ein über Nacht Verstorbener war komplett schwarz als man ihn zuhause im Bett gefunden hat, geistige Verwirrung, schneller Abbau der Gesundheit. Es ist endlos. Ich finde es schade, dass sie den Teil nicht mehr veröffentlicht haben.


    Sie haben den Menschen ein künstliches C-Virus in wahnsinnig hoher Menge eingeimpft, das zudem mit den normalen Coronaviren kreuzreagiert und noch viele weitere problematische Folgen hat.

    Deshalb werden die Menschen jetzt möglicherweise auf jedes Coronavirus (und es gibt ja viele Coronaviren, die jedes Jahr in Massen kursieren) mit einer heftigen C-Infektion reagieren.

    Gleichzeitig wissen wir von 2020 mit Sicherheit, dass sie auf Weisung der WHO stinknormale Infektionen mit den üblichen Coronaviren damals als Covid-Infektionen getestet haben.

    Ob sie Coronaviren wirklich mit ihren aktuellen Tests unterscheiden können, scheint mir sowieso fraglich, da die Gene in Teilen genau die gleichen sind.

    Sie haben mit den Spritzen jedenfalls dafür gesorgt, dass uns ein neues Virus für lange Zeit erhalten bleibt und in fast jedem Menschen zu finden ist.

    Und wenn sie jetzt mit der Grippeimpfung standardmäßig dagegen impfen, bleibt es in jedem Fall.

    Jetzt ist ihnen doch eh längst egal, wie viele nach ihren Spritzen sterben. Was einmal im Körper ist, bleibt sowieso für immer drin. Dazu gab es früher schon diverse Sendungen.


    Unsere Tochter hatte jetzt auch ihre erste OP nach den 3 Spritzen. Nach den Spritzen hatte sie plötzlich überall Zysten. Selbst im Knie mit starken Schmerzen beim Laufen und massiv in der Brust. Ich hatte davon geschrieben. Dann war es einige Zeit anscheinend besser.

    Jetzt hatte sie eine Bauchspiegelung und der Bauch war auch voller Zysten.

    Da hat man sie gleich operiert. Teile des Darms waren auch unnormal mit dem Magen verwachsen. Man hat sie davon überzeugt, dass sie schon immer unerkannt an Endometriose gelitten hätte. Es kann auf keinen Fall was mit den Genspritzen zu tun haben. 8o


    Sie lebt mit einem jungen Mann zusammen, der wie unser Ältester voll von den Genspritzen und der Schulmedizin absolut überzeugt ist.

    Da bleibt mir einfach nichts zu sagen, außer- Es ist ihr Leben. 8)

    Ich fühle mich ein Stück weit entkoppelt von diesen beiden Kindern, die emotional mit dem Bruder gebrochen haben, der vollkommen unserer Ansicht ist.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Meine Schwester hat dieses beschissene Gesundheitssystem leider nicht überlebt und ist nach 5 Wochen würdeloser Behandlung gestern im Krankenhaus eingeschlafen. ;(

    Es hat sich übrigens die Polizei und Staatsanwaltschaft mit eingeschaltet und kann nicht sagen was dort passiert ist.


    LG

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    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Mein Beileid, Lebenskraft.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • @Lebenskraft

    Mein tiefes Mitgefühl.


    Im Licht der göttlichen Liebe wünsche ich der Seele Deiner Schwester ein wunderschönes Nachhausekommen.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber