Liposomales Vitamin C und Tinkturen herstellen - Erfahrungen

  • Liposomales Vitamin C. Ist liposomal besser? Und worauf kommt es dabei an?
    Dazu hatte ich hier berichtet:

    : https://www.vitalstoffmedizin.com/liposomales-vitamin-c/


    Vitamin C ist bekannt, vor allem dessen Einfluss auf das Immunsystem, siehe:

    : https://vitalstoffmedizin.com/…ss-vitamin-c-immunsystem/


    Diese Erkenntnisse würde ich als sicher betrachten. Gerade jetzt in der Erkältungszeit wären Vitamin C und Zink eine ziemlich sichere "Bank".


    Die Sache mit dem liposomalen Vitamin C beschäftigt mich bereits eine Weile. Und es gibt auch einige Videos und Beiträge die behaupten und zu wissen glauben, wie man das herstellt. Die Frage ist allerdings mal wieder: stimmt das alles?


    Denn auch in den neuartigen Gentechnik-Spritzstoffen (genannt "Corona Impfungen") werden Liposome eingesetzt - um nämlich das "Zeug" (mRNA) in die Zellen zu bekommen. Die Liposome werden u.a. für einen Teil der Nebenwirkungen verantwortlich gemacht. In verschiedenen "Ausleitungsprotokollen" wird auch versucht diese Liposome wieder los zu werden; in "meinem Protokoll" versuche ich das ja auch - das nur am Rande.


    Mir war daher rasch klar, dass das mit den Liposomen nicht alles "ohne" ist.


    In meinem Beitrag:

    : https://www.vitalstoffmedizin.com/liposomales-vitamin-c/

    gehe ich ausführlich auf meine derzeitigen Erkenntnisse ein.

    Die entscheidende Frage ist jetzt für mich:

    Was bringt es Pflanzen-Tinkturen liposomal zu machen?
    Und WIE macht man das am Besten?

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Die Sache mit dem liposomalen Vitamin C beschäftigt mich bereits eine Weile. Und es gibt auch einige Videos und Beiträge die behaupten und zu wissen glauben, wie man das herstellt. Die Frage ist allerdings mal wieder: stimmt das alles?


    Denn auch in den neuartigen Gentechnik-Spritzstoffen (genannt "Corona Impfungen") werden Liposome eingesetzt - um nämlich das "Zeug" (mRNA) in die Zellen zu bekommen. Die Liposome werden u.a. für einen Teil der Nebenwirkungen verantwortlich gemacht. In verschiedenen "Ausleitungsprotokollen" wird auch versucht diese Liposome wieder los zu werden; in "meinem Protokoll" versuche ich das ja auch - das nur am Rande.

    Hallo Rene


    Deine Fragestellung ist interessant, allerdings - handelt es sich hierbei nicht um den Vergelich Äpfel mit Birnen? Denn "liposomal" ist nicht gleich "liposomal".


    Für ein liposomales Vitamin C wird der Wirkstoff, also Vitamin C, "einfach" in eine Lipidhülle verpackt, diese besteht aus einer Lipiddoppelschicht. Für mein Verständnis handelt es sich hierbei lediglich um einfache, konventionelle Liposomen ohne irgendwelche Zusätze, Die Halbwertszeit solcher Liposome ist dabei relativ kurz. Es geht also lediglich darum, das Vitamin C ziemlich unbeschadet durch Magensäure und Darm dorthin zu bugsieren, wo es hin soll. Bleibt allerdings die Frage, ob es sich bei diesen Liposomen auch schon um eine PEGylierung handelt, soll heißen, das Liposom wird an Polyethylen gebunden. Als Folge steigt die Halbwertszeit. Interessant für die Aufnahme der Lipsosome und ihrem Wirkstoff in Tumorgewebe. Dies ist aber bei einem "lächerlichen" Vitamin C als NEM gar nicht nötig.


    Anders hingegen bei den Covidspritzen. Hier handelt es sich ja um "kationische Nanolipide", Und die haben mit einem "kleinen Fettkügelchen" so viel zu tun, wie ein Blinder mit der Farbe.

    Anders als beispielsweise das Vitamin C, ist die mRNA der Covid-Spritzen negativ geladen, das "Liposom" ist positiv geladen (daher kationisch). Diese positive Ladung ermöglicht es dem Liposom nun, besser mit der Zellmembran zu interagieren, was deren Aufnahme in die Zelle und den Zellkern erleichtert. Damit das gesamte Ding nun dennoch stabil bleibt, handelt es sich bei den kationischen Lipiden der Covid-Spritzen um eine hochkomplexe Struktur. Der Comirnaty®-Dreck von BioNTech enthält daher Cholesterol, um die Liposomen zu stabilisieren, außerdem noch das positiv geladene Phospholipid DSPC.

    Zudem sind noch zwei von BioNtech selbst entwickelte Hilfsstoffe mit den Bezeichnungen ALC-0315 und ALC-0159 enthalten. Das kationische Lipid ALC-0315 ist dafür da, die negative Ladung der mRNA zu neutralisieren und ihr eine kompakte Struktur zu geben. Das PEGylierte Lipid ALC-0159 dagegen stabilisiert die Liposomen und verhindert, dass sie aggregieren, also verklumpen. Und genau diese Dinge sind diejenigen, die die ganze Sache schon seit gut 20 Jahren verkomplizieren und es bis heute nicht geschafft wurde, eine Zulassung für diesen Mist zu bekommen. Richtig brenzlig wird es nämlich, sobald diese Nanolipide in der Zelle angekommen sind, sie platzen dort auseinander, setzen die mRNA frei und die Bruchstücke - wie das PEG beispielsweise trudeln anschließend hochgiftig durch den Körper. All dies ist seit gut 20 Jahren bekannt, daher bis vor kurzem auch keine Zulassung .... und dann kam Covid und die Notfallzulassung.


    Ich denke mal, aus logischen Gesichtspunkten ist dies kein Vergleich zu einem liposomalen Vitamin C.

    Schaut man sich beispielsweise mal auf der Seite von Sunday Natural um, ist dort zu liposomalen Produkten zu lesen:


    "Bei unseren liposomalen Präparaten werden die Wirkstoffe in einer Doppelmembran von natürlichen Phospholipiden aus Sonnenblumen ummantelt. Dadurch werden sie vor Verdauungsenzymen und der Magensäure geschützt und erzielen vor allem eine deutlich höhere Bioverfügbarkeit. Bei Glutathion ist diese beispielsweise 63-fach höher als bei herkömmlichen Tabletten. Liposomen können mit den menschlichen Zellmembranen unmittelbar verschmelzen, da sie baugleich sind. Für eine echt liposomale Formulierung muss ein optimales Verhältnis von Wirkstoff zu Phospholipiden gewahrt werden, da sonst Emulsionen mit deutlich geringerer Bioverfügbarkeit vorliegen."


    Dennoch bleibt eine gewisse Unsicherheit, zugegeben. Was mich jetzt aber dazu bringt, Sunday diesbezüglich einfach mal anzuschreiben. Wer nicht fragt bleibt dumm ... hieß mal bei der Sesamstraße ....

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Hallo Dirk,


    richtig... die Lipide sind da völlig unterschiedlich u.a. bezüglich der Ladung.

    Darauf gehe ich im Beitrag zum liposomalen Vitamin C ja auch genauer ein - zumindest nach dem Kenntnisstand so wie ich meine verstanden zu haben:
    : https://www.vitalstoffmedizin.com/liposomales-vitamin-c/

    Worauf ich hinaus will:

    1. Die Beschreibungen für die Herstellung von liposomalen Vitamin C:
    stimmen die so? Oder schreibt da nur einer von anderen ab? Das wäre ja nichts Neues.

    Daraus ergibt sich sofort die nächste Frage:


    2. Diese Prozedur wird eigentlich nur für Vitamin C beschrieben. Freilich gibt es auch ander Arbeiten die u.a. beschreiben wie man Aerosole liposomal macht, damit diese über die Lunge aufgenommen werden können.


    Mich interessiert in hohem Maß eine liposomale Tinktur aus Heilpflanzen oder Heilpilzen.


    Vitamin C ist relativ billig - da kann man einfach höhere Dosen nehmen. Heilpilze und bestimmte Tinkturen sind deutlich teurer.


    Beispiel: bei starken konsumierenden Erkrankungen braucht es an Pilzpulver (z.B. Reishi) 20 und manchmal bis zu 40 Kapseln pro Tag. Das geht bei einem guten Hersteller richtig an den Geldbeutel. Seit ca. 4 Jahren arbeite ich mit den Tinkturen der Heilpilze und auch zahlreicher Heilpflanzen.

    Die Ergebnisse sind ausgezeichnet und ebenso deutlich kostengünstiger.

    Die entscheidende Frage:
    Können wir die Tinkturen auf alkoholischer Basis ebenfalls liposomal machen - und wenn ja: Wie?

    Ich bin geneigt Selbstversuche zu starten - aber ich glaube kaum, dass ich der Erste bin, der auf diese Idee kommt...

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  • Können wir die Tinkturen auf alkoholischer Basis ebenfalls liposomal machen - und wenn ja: Wie?

    Über eine (bisher) dreiteilige Reihe zum Liposomalen Vitamin C Marke Selbstbau habe ich hierˍ. was gelesen. Ob es was taugt kann ich überhaupt nicht einschätzen.


    Ich nutze für alle meine Eigenzubereitungen -> Pflanzenauszüge <- sowieso kein Alkohol sondern nur DMSO.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


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  • Glaube nicht, dass ich versuche das selbst herzustellen. 8)


    Vitamin C ist zweifellos wichtig.- Dazu gab es 2020 sogar eine globale Aktion in den USA, der sich tausende angeschlossen hatten, darunter Ärzte und einige Professoren.

    Ein internationales Konsortium von Vitamin-C-Befürwortern möchte, dass die Regulierungsbehörden Vitamin C in den therapeutischen Maßnahmenkatalog im Kampf gegen COVID-19 aufnehmen.


    Sehr schnell mussten sie die Seite mit ihrer Empfehlung dann so löschen, dass ich sie im Archiv nicht mehr gefunden habe.


    Die lautete:

    Die Einnahme von 4-8 g Vitamin C innerhalb der ersten 24 h nach Auftreten der ersten Symptome hat das Potential schweres Covid zu verhindern.


    : https://web.archive.org/web/20…or-vitamin-C-and-COVID-19


    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das hört sich ja fast so an, dass oral aufgenommenes Vitamin C in Form von NEM, für die Katz‘ ist. Was tun? Intravenös sich seine Portion zukommen zu lassen, wäre wohl zu teuer als auch im Alltag nicht unterzubringen. Wo liegt die Lösung?


    Hier die entsprechende Textpassage:


    gezeigt werden, dass die orale Gabe der höchst verträglichen Dosis von 3 g alle vier Stunden zu einer maximalen Plasmakonzentration von 0,22 mmol/l führt. Hingegen wurden maximale Plasmakonzentrationen von mehr als 13 mmol/l erreicht, wenn die Vitamin-C-Dosis intravenös appliziert wurde. Ähnliche Ergebnisse findet man auch bei Tumorpatienten.“


    Ich möchte in meinem Fall keinen aktuellen Krebs bekämpfen, aber diesbezüglich prophylaktisch tätig sein.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Dachs67 mit diesem Beitrag zusammengefügt.