Hallo,
Die Kinder haben in ihren Einrichtungen wieder mal schön Magen-Darm.
Was könnte man außer Lüften und Hände waschen noch tun ?
Desinfektion von innen mit Vodka und Zwiebel kauen ?
Gruß Bernd
Hallo,
Die Kinder haben in ihren Einrichtungen wieder mal schön Magen-Darm.
Was könnte man außer Lüften und Hände waschen noch tun ?
Desinfektion von innen mit Vodka und Zwiebel kauen ?
Gruß Bernd
Desinfektion von innen mit Vodka und Zwiebel kauen ?
Alkohol ist doch das reinste Zellgift, würde ich nicht innen nutzen.
Statt Zwiebel besser Knoblauch.
Schon mal Vitamin D Spiegl kontrolliert?
Eine Möglichkeit wäre regelmäßig rohen Ingwer essen. Die Scharfstoffe mobilisieren das Immunsystem um 20 - 30 %.
Ich würde Kohle geben und ein Glas Wasser mit Vitamin C.
Naja was soll ich sagen , das erste Kind hat schon gebrochen, die Vieren krabbeln hier überall herrum
Früher gab es doch Noro- höchtens mal im Altersheim.
Seit wir Kinder haben ,pünktlich ab November bricht die Seuche in den Kindereinrichtungen aus.
Reihenweise haben die Kleinen Magen-Darm.....und nach paar Tagen die Eltern schön mit dazu.
Sind die letzten in der Gruppe auch endlich krank , geht es bei den ersten schon in die 2. Runde.
Falls mal kein Magen-Darm, haben die Kinder Hand-Fuß -Mund oder so andere komische Krankheiten die es früher nicht gab , so geht das den ganzen Winter über.
Als wir Kinder waren , gab es mal Läuse...sowas hatte unsere noch nie....???
Ingwertee gibt es bei uns den ganzen Winter über . (frischer Ingwer in Würfelchen in die Teekanne )
Gruß Bernd
Da weiß man fast nicht, ob man lachen oder weinen soll.
Läuse hatten unsere Kinder nämlich tatsächlich 1x durch den Kindergarten Anfang der 90er Jahre. Kann mich noch gut erinnern.
Aber den Rest der von dir beschriebenen Erkrankungen eben nicht.
Im Winter gab es schon manchmal Erkältungen mit Husten und Schnupfen. Nichts großartiges.
Hauptsächlich war es eins unserer 3 Kinder, das über mehrere Jahre fast jedes Jahr eine Mandelentzündung hatte, die mit homöopathischen Mitteln behandelt wurde. Als er älter wurde, kam sie nicht mehr. Die anderen hatten sie aber sowieso nie.
Früher sagte man 1 Apfel am Tag hält den Doktor fern. Dazu gab es vor einigen Jahren Mal eine sehr imposante Sendung, in der gezeigt wurde, wie viele positive Gene durch das Essen eines Apfels aktiviert werden. Viel grünes Gemüse und frisches Obst dürfte auch helfen.
Grünkohl ist z.B. ein ganz besonders gesundes Gemüse und hat gerade Saison.
Nach dem 2. Weltkrieg haben alle Kinder zur Vorbeugung Lebertran bekommen, um sie besser vor Krankheiten zu schützen. Lebertran enthält viele Vitamine. Aber Lebertran ist vom Wal, weshalb ich ihn mit meinem Moby Dick Trauma bis heute nicht geholt habe.
Später dann, also bei mir in der Kindheit gab es dann Sanostol (damals noch mit natürlichen Vitaminen) und verschiedene Rotkäppchensäfte von der Oma.
Das wurde damals noch bis in die ersten Schuljahre hinein gegeben.
Irgendwann ist das dann im Lauf der Jahrzehnte verloren gegangen, weil alle dachten, man bräuchte das nicht mehr.
Aber seit 2020 denke ich, ist definitiv wieder die Zeit gekommen, wie damals das Immunsystem der Kinder durch ein zusätzliches kindgerechtes Multivitamin-Präparat zu stärken.
Es kommen auch immer mehr Präparate auf den Markt, die natürliche oder zumindest naturidentische Inhaltsstoffe enthalten.
Ein Glück, dass viele Produkte nicht mehr nur voll mit künstlichen Vitaminen sind, wie das über Jahrzehnte der Fall war.
Ich denke an einen Saft wie LaVita. Der enthält natürliche Vitamin, ist allerdings nicht billig. Aber da gibt es mittlerweile sicher noch mehr gute Präparate.
Vielleicht können auch die Vitaminprofis des Forums etwas empfehlen.
Seit wir Kinder haben ,pünktlich ab November bricht die Seuche in den Kindereinrichtungen aus.
Reihenweise haben die Kleinen Magen-Darm.....und nach paar Tagen die Eltern schön mit dazu.
Sind die letzten in der Gruppe auch endlich krank , geht es bei den ersten schon in die 2. Runde.
Falls mal kein Magen-Darm, haben die Kinder Hand-Fuß -Mund oder so andere komische Krankheiten die es früher nicht gab , so geht das den ganzen Winter über.Als wir Kinder waren , gab es mal Läuse...sowas hatte unsere noch nie....???
Ich denke das liegt einfach daran, dass es wie ein Ping Pong ball ist und die Kinder nicht gesund werden dürfen.
Sie werden einfach zu früh wieder in den Kindergarten oder Kita gestopft, weil die Eltern arbeiten müssen.
Die Familienpolitik hat hier ganze Arbeit geleistet und es werden auch noch nebenbei die Kinder von den Eltern entfremdet.
Das Immunsystem des Kindes kann sich auch überhaupt nicht regenerieren und Wumm die nächste Erkältung ist im Anmarsch.
Alleine schon die Kinder morgens in der Frühe aus dem Schlaf zu reißen und in der Kita abzustellen, ist eine Belastung für das Immunsystem und der Wachstumsphase.
Mein lieber Schwan und da soll man nicht den Rotz kriegen.
Also mich wundert nix mehr und gab es zu meiner Zeit zum Glück nicht in dieser Form..
Da kamen die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten und wenn sie krank wurden und behütet bis sie wieder gesund waren
Ich kann mich auch an Läuse aus der Schule meiner Tochter erinnern, aber das war es dann auch. (außer den normalen Kinderkrankheiten die dann im Frühjahr ausbrachen.
Also hier müssen Eltern echt mal langsam umdenken ist meine persönliche Meinung.
LG
Ich sehe das genauso wie Lebenskraft.
Also hier müssen Eltern echt mal langsam umdenken ist meine persönliche Meinung.
Ich denke auch, dass die Eltern umdenken sollten diesbezüglich, aber den meisten ist das mit unserer derzeitigen Politik nicht möglich. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft und da arbeiten meist beide Elterteile, da sie das Geld brauchen, angewiesen sind auf zwei Verdienste.
Was für ein Stress, dieser Zustand wurde von der Mehrheit gewählt, deshalb ist es im Sinne der meisten, dass Frau sobald wie möglich nach der Geburt arbeiten geht.
Ich habs genossen als meine Kinder klein waren 4 Jahre zuhaus zu sein und für die Kinder da sein zu dürfen, bis die beiden in den Kindergarten gingen, erst da habe ich wieder halbtags begonnen zu arbeiten. Die Kleinen sind am besten bei der Mutter aufgehoben in so jungen Jahren.
Mir hat das viel Spaß gemacht mich mit anderen Müttern und Kindern zu treffen, Krabbelkurs, Frauenfrühstück mit Kindern in der Gemeinde, auf Spielplätzen zu verweilen, mit anderen Müttern ins Gespräch zu kommen und viele Freundinnen hatte ich auch, die Kleinkinder zur selben Zeit hatten, da haben wir uns zusammen getan, viel unternommen und viel Spaß gehabt. Ohne Stress, ohne Zeitdruck, in Ruhe und Gemütlichkeit.
Ansonsten ist Hygiene wichtig bei Magen-Darm, Clo oft putzen, Kinder zum Händewaschen anleiten, Spüllappen und Geschirrtuch und Handtücher in dieser Zeit sehr oft wechseln und waschen, Haferflocken, Ingwer, Karotten, Tees, auf genug Salz achten (Brühe) und viel Schlaf.
Ansonsten immer ganz viel an die frische Luft, gesunde vitaminreiche Ernährung, viel Liebe und Aufmerksamkeit, eine gesunde Seele wird selten krank.
Gute Besserung allen Betroffenen und baldige Genesung
wünscht
Mara
Angesichts der Tatsache, dass Kinder in der DDR schon als mein Mann 1947 geboren wurde, sehr früh in den Kindergarten abgegeben wurden und das dies dort der Standard war, ist es meiner Ansicht nach auch kein wirkliches das Thema betreffendes Argument. Denn dann wüsste man seit mind. 70 Jahren davon, dass Kinder bei Frühabgabe in den Kindergarten ständig krank sind.
Auch wenn ich ebenfalls der Ansicht bin, dass ein Kind bis zum 3. Lebensjahr zur Mutter gehört, habe ich davon noch nie gehört.
Abgesehen davon, kann ich nicht lesen, wann die Kinder von Bernd in den Kindergarten kamen. Denn auch wenn es sich ein bisschen so liest, ist die Abgabe ab Geburt bisher ja noch nicht möglich.