Apfelessig Natron Wasser

Viele sprechen von "Übersäuerung", hier müsste man aber genauer definieren was damit gemeint ist und nicht blind drauf los etwas einzunehmen.

Natron (Natriumhydrogencarbonat) neutralisiert bzw. erhöht den pH-Wert die Magensäure. Die meisten haben heutzutage jedoch schwache Magensäure bzw. einen zu höhen pH-Wert der Magensäure. Die starke Magensäure mit einem niedrigen ph-Wert ist jedoch lebenswichtig und sinnvoll für die Gesunderhaltung des ganzen Körpers.

Ich würde daher statt Carbonaten (darunter Natron), die die Magensäure stören, über den Tag verteilt organisch gebundene Mineralien welche die Magensäure schonen wie Kalium, Magnesium etc. als Citrate, Malate, Bisglycinate etc., einnehmen. Es geht ja vor allem um die Übersäuerung des Gewebes (Bindegewebe...). Für Entsäuerungs-Vollbäder ist Natron allerdings sehr sinnvoll.

Zitat von Edith

dass ein Glas warmes Wasser mit einem Schuss Apfelessig

Ich würde das Natron darin weglassen. Ich trinke morgens ein Glas lauwarmes Wasser mit dem Saft einer halben Zitrone und einem Teelöffel Honig daran.

Wenn ich häufiger Verstopfung habe esse ich allerdings über den Tag verteilt Trockenpflaumen und - aprikosen, und einen Teelöffel frisch gemörsterte Leinsamen.

Zitat von Naturheilung

Für Entsäuerungs-Vollbäder ist Natron allerdings sehr sinnvoll.

Um darauf mal einzugehen- Die Haut hat einen Säureschutzmantel. Ist es wirklich sinnvoll diesen durch Basenbäder zu irritieren?

Zitat von Nelli

Die Haut hat einen Säureschutzmantel. Ist es wirklich sinnvoll diesen durch Basenbäder zu irritieren?

Der „Säureschutzmantel“ erwies sich für mich nach vielen Recherchen und eigenen Anwendungen als ein reines Märchen....

Ich nutze inzwischen für die Kopfhaut, für den ganzen Körper und für das Händewaschen nur basisch-mildes Waschmittel. Alles Haut bessert sich dadurch.

Sich immer wieder ein Vollbad mit einer Mischung aus: Zechsteiner Magnesium (≈ 700 gr.) + Steinsalz (≈ 700 gr.) + Natriumhydrogencarbonat (≈ 100 gr.) zu gönnen ist eine Wohltat für den Körper.

Nun, jeder kann für sich Märchen entdecken, wie er lustig ist.

Je nach Jahreszeit gönne ich mir auch gerne ein Bad mit Epsomsalz, das hat einen neutralen PH- Wert, und wenn die Haut zu trocken ist bade ich lieber in Molke.

Zitat von Nelli

Nun, jeder kann für sich Märchen entdecken, wie er lustig ist.

Schön formuliert.

Ich habe zwar weder was davon geschrieben, daß ich meine Haut mit saurem Zeug, noch mit basischen Sachen pflege, aber wie auch immer. Im Intimbereich der Frau sieht es dann nochmal anders aus, weswegen dein überlanger Text teilweise richtig ist, nur hätte ich ihn nicht so gebraucht.

Dudu Osun Seife ist parfümiert, und ich denke nicht, daß sie ursprünglich mit Palmöltensiden hergestellt wurde.

Die andere Seife klingt interessant, kommt für mich aber dennoch nicht in Frage, weil ich wie gesagt ausschließlich innen für das Basische sorge, und außen für Neutralität.

: https://www.bircher-benner.com…-und-gefahren-der-hygiene

Der Herr schreibt übrigens auch:

Viele Menschen schädigen die Hautflora zusätzlich durch Basenbäder und –seifen. Diese neutralisieren den natürlichen Säurefilm, welcher die gesunde Hautflora für ihr Wachstum benötigt

Zitat von Dirk S.

Es gibt also tatsächlich noch gesunde Produkte auf dem Markt

...ich nutze schon länger Heilerde, für so ziemlich alles . Duschen, Haare, Kaarkur, Gesicht, Maken, Cremes, und innerlich ab und an kurweise zum Entgiften.

Hier ein informativer und guter Artikel zum Thema: Heilerde - Yamedo▪

Wenn ich daran denke, wie ich mir über Jahrzehnte hinweg aus Vertrauen in die Werbung Haut und Haare kaputt gemacht habe !

Zitat von Edith

warmes Wasser mit einem Schuss Apfelessig

...sagt man.

Ich habe den Apfelessig (sollte naturtrüb sein) getestet, bekommt mir gut, aber nur kurweise. Natron ist nicht gut für den Magen, würde ich weglassen.

Es hilft kurzzeitig gegen Sodbrennen, ist gut als Peeling für die Haut und super für Fußbäder - so meine Erfahrung .

Warmes Wasser mit Zitrone macht mich morgens sehr fit.

Die Bezeichnung Säureschutzmantel hatte mich bisher noch nie interessiert.

Und doch stammt sie von Messungen des pH-Werts der Haut und dem pH-Wert der menschlichen Absonderungen wie dem Schweiß, der durch alle Poren tritt. Dabei ist unsere Haut auch ein Atmungsorgan.

Nach den Messungen liegt die Haut mit einem durchschnittlichen pH-Wert von 5,5 in einem sauren Bereich. Daher der Begriff.

Entscheidend für die antimikrobielle Wirkung sind auch die im Schweiß enthaltenen Fettsäuren, die ihre stärkste Wirksamkeit bei pH 5 haben.

Es setzte sich schließlich die Erkenntnis durch, dass sich in Lösungsmittelextrakten menschlicher Haut hauptsächlich bakterizide Lipide und Peptide (wie z. B. beta-Defensin) befinden, die in der Lage sind, hämolytische Streptokokken und andere grampositive Bakterien abzutöten.

Eine länger anhaltende Beeinflussung des pH-Wertes der Hautoberfläche konnte auch bei längerer Anwendung von Seife nicht erreicht werden, da sich die Hautoberflächen-pH-Verschiebung bei gesunder Haut nach einer Waschung binnen einer Stunde zurückbildet. Bei Kleinkindern und alten Menschen weist die Haut jedoch ein geringeres Alkalineutralisationsvermögen auf, so dass es bei diesen bis zu drei Stunden dauert, bis der saure pH-Ausgangswert wieder erreicht wird.

Wenn hier eine basische Haut propagiert wird, ist es doch seltsam, dass der Hautarzt Dr. Senger aus seiner Praxis schreibt:

Bei Menschen mit Ekzemen, Neurodermitis und bei tro­cke­ner Haut liegt der pH-Wert oft bei Werten um 7,4.

Das ist tausendfach höher, als ein pH-Wert von 5,5, da der pH-Wert als logarithmischer Zah­lenwert ausgedrückt wird.

Ein höherer pH-Wert bedingt z. B. auch die verstärkte Ansiedlung von Staphylokokken (S. aureus), einem bakteriellen Krankheitserreger, der bei Neurodermitis dazu führt, die Abheilung zu gefährden.

: https://proxy.metager.de/www.h…fca7f9996004d23e8418c4451

Da scheint mir eine Haut im basischen Bereich eher für eine kranke Haut zu stehen.

Zitat von Edith

Nach dem Aufschäumen perlt das Wasser wie Mineralwasser mit Kohlensäure. Dieses ist doch bekannt, dass es den Körper übersäuert.

Natron ist das Gegenteil von Säure, es ist eine Base - die schäumt auch ( wie Seife auch schäumt). Der Essig ist sauer, wirkt im Körper aber basisch, weil er basische Mineralstoffe enthält und durch das Natron dann neutral wird.

Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, dass nach dem Wechsel von Seife und Shampoo mit pH-Wert 5,0 - 6,3 auf basische Flüssigseife mit ph-Wert 8,5 - 9,0, die ich am ganzen Körper und auch für die Kopfhaut nutze, sowohl der Juckreiz weg ist als auch das Hautbild und Hautgefühl sich entscheidend verbessert haben.

Sofern ein Basenbad durchdacht zusammengestellt ist (z.B. Magnesium+Salz+Natron wie von mir oben stehend beschrieben) und in vernünftigen Abständen erfolgt, kann vom "Schädigen die Hautflora" keine Rede sein. Solch generelle Aussage ist nicht nachvollziebar. Womöglich bezieht sich das auf irgendwelche Fertigzusätze mit Unmengen an bedenklichen Stoffen, aggressiven Chemikalien, Duftstoffen etc...

Ich stelle allerdings meine Zusammensetzung eigenhändig für das Basenbad aus gekauften Einzelzutaten die entsprechende Qualität haben her.

Lange Rede kurzer Sinn, jeder kann darf und sollte eigene Erfahrungen machen und dann aus Erfahrung heraus berichten.

Zitat von Nelli

Um darauf mal einzugehen- Die Haut hat einen Säureschutzmantel. Ist es wirklich sinnvoll diesen durch Basenbäder zu irritieren?

Also wenn der Schutzmantel defekt ist, trockene juckende Haut und Unverträglichkeiten gegen die ganze Chemie (wie Mineralöl) vorherschen, machen Basenbäder durchaus Sinn.

Ich nehme wöchentlich Basenbäder und benötige inzwischen keine Körperpflegeprodukte (Lotion oä) mehr. 😊

Es gibt jedenfalls zu dem Thema zwei krass sich entgegenstehende Ansichten.

Dazu kommt, auch wenn ich nichts zu Dirks Behauptung gefunden habe, auch bei der Haut gibt es zahllose ethnische Unterschiede, wie eine von vielen Studien der Haut bei mehreren Völkern ziemlich gut gezeigt hat.

Ethnische Hauttypen: Gibt es Unterschiede in der Hautstruktur und -funktion? - Wiley Online Libraryˍ

Ich habe keine Probleme mit der Haut. Wir nutzen aus Überzeugung eh schon lange Biosachen.

Wir haben derzeit glaube eine pflanzliche Kernseife in Benutzung. Davor eine Bioseife mit Olivenöl.

Ich selbst hatte in jungen Jahren nur zweimal Hautprobleme.

In der Zeit als ich morgens geduscht und abends gebadet habe. Das war einfach zu viel.

Und als ich aus Stress anfing mir den Rücken zu zerkratzen.

Mit der übertriebenen Reinigung habe ich einfach aufgehört und die Sache hatte sich sofort erledigt.

Das Kratzen war schlimmer. Mein Rücken sah aus, als würde ich ausgepeitscht werden, sagte mein Mann.

Nachdem ich dann realisiert hatte, dass es Nervensache ist, habe ich mit Disziplin einfach aufgehört mir den Rücken zu zerkratzen.

Dann war auch das Geschichte.

Nicht immer ist Kratzen ein Zeichen für eine Unverträglichkeit. Wenn die Haut erstmal offen ist, juckt es beim Heilungsprozess automatisch.

Ein Kollege hatte aber eine Hautallergie durch sein Duschgel entwickelt. Das war ziemlich übel, weil er dann auch auf Waschmittel reagiert hat.

Wenn man erstmal allergisch ist, und man kann im Prinzip auf alles und auch jedes egal ob künstlich oder natürlich plötzlich eine Allergie entwickeln, dann hat man ein richtiges Problem.

Wenn man Natron in den Abfluss gießt und hintendrauf Apfelessig hat man einen perfekten Abflussreiniger. Man kann mit der Mischung auch Flecken entfernen. Beim Mischen entsteht eine chemische Reaktion.

Ich habe diese Mischung, die ich zum Abflussreinigen und Fleckenentfernen benutze, noch nie getrunken. Es wäre mir einfach etwas gruselig.

Das Mischen von Essig und Natron führt eine chemische Reaktion herbei. Hierbei entsteht ein Gas: Kohlendioxid (CO2).

: https://www.science.lu/de/tech…ioniert-ein-feuerloescher

Insofern stimmt das mit der Kohlensäure wohl, denn wiki sagt: Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff. CO2 ist ein nicht brennbares, saures und farbloses Gas.

Da es sich gut in Wasser löst, wird es umgangssprachlich manchmal fälschlicherweise auch „Kohlensäure“ genannt.

Ich dachte bisher immer, es wird Sauerstoff freigesetzt. Wieder was dazugelernt.

Hej, @ll, wo so viele kluge Leute sich echauffieren, möchte ich meinen bescheidenen Beitrag dazu tun.

Der wissenschaftliche Teil, ein wenig Chemie:

"Während Leitungswasser und stilles Wasser einen neutralen pH-Wert um 7 haben, können bei Sprudelwasser pH-Werte um 5,5 gemessen werden. Chemisch liegen sie damit im leicht sauren Bereich. Das ist an sich nicht schädlich, da im Magen natürlicher Weise ein sehr saures Milieu mit pH-Werten zwischen 1 und 2 vorherrscht."

Sprudelwasser, also Wasser mit Kohlensäure hat demnach einen pH-Wert von 5,5. Da die Kohlensäure auf der Haut alsbald verdunstet, wird sich dort dementsprechend alsbald ein neutraler Wert einstellen, also um 7,0 herum. Da der Mensch ständig CO2 über Haut und Lunge abgibt, gibt es eine körpereigene Tendenz in Richtung sauer, die aber sehr schwach ist.

Was passiert mit der Kohlensäure im Magen, wenn man kohlensäurehaltigen Sprudel trinkt?

Im Magen befindet sich Salzsäure mit einem pH-Wert von 1 bis 2. Starke Säuren wie Salzsäure verdrängen schwache Säuren wie Kohlensäure. Die Folge, wenn man besagten Sprudel trinkt? Ein mehr oder weniger kräftiger Rülpser, und das war es denn auch schon.

Und mit dieser Binsenweisheit verabschiede ich mich in Richtung Bett.

Good night @ll..

Carlito

Zitat von kaulli

Natron ist das Gegenteil von Säure, es ist eine Base - die schäumt auch ( wie Seife auch schäumt). Der Essig ist sauer, wirkt im Körper aber basisch, weil er basische Mineralstoffe enthält und durch das Natron dann neutral wird.

Wenn ich das richtig sehe, wird aus Essig mit Natriumbicarbonat eine Substanz, die Natriumacetat plus Kohlendioxid und Wasser enthält.

Baking Soda entspricht angeblich dem, was wir als Natriumbicarbonat kennen.

Gleichung für die Reaktion zwischen Backpulver und Essig (thoughtco.com)▹ˍ

Aber es fängt schon damit an, dass das, was man als Kaiser-Natron oder Bullrichsalz kaufen kann, NaHOC3, Natriumhydrogencarbonat ist.

Ich habe zufällig eine Packung Kaiser-Natron da. Da steht klar drauf, dass es Natriumhydrogencarbonat E 500 enthält.

Bei SigmarAldrich wird Natriumbicarbonat als Synonym für Natriumhydrogencarbonat bezeichnet.

: https://proxy.metager.de/www.s…4c0fcc6f847c37395267074ab

Jetzt hatte Rene verschiedene Artikel dazu geschrieben. Z.B.:

Und Natriumhydrogencarbonat ist auch nicht mit dem “Hausmittel” Natron zu verwechseln, dessen Bestandteil Natriumcarbonat ist. Beide Stoffe (die chemisch sehr eng miteinander verwandt sind), verfügen aber über die Fähigkeit, zum Beispiel die entstandene Magensäure abzufangen und zu neutralisieren. Deshalb wurde es früher auch gerne gegen Sodbrennen genommen. https://www.gesund-heilfasten.de/natriumhydrogencarbonat/

Angeblich soll es nicht das Gleiche sein.

Jetzt kann ich hier leider absolut keinen Unterschied zwischen Natriumhydrogenkarbonat und Natriumbicarbonat erkennen.

wiki USA schreibt:

Natriumbicarbonat (IUPAC-Bezeichnung: Natriumhydrogencarbonat[9]), allgemein bekannt als Backpulver oder Natronhydrogencarbonat, ist eine chemische Verbindung mit der Formel NaHCO3. Es ist ein Salz, das aus einem Natriumkation (Na+) und einem Bicarbonat-Anion (HCO3−) besteht. Natriumbicarbonat ist ein weißer Feststoff, der kristallin ist, aber oft als feines Pulver erscheint. Es hat einen leicht salzigen, alkalischen Geschmack, der dem von Waschsoda (Natriumcarbonat) ähnelt. Die natürliche Mineralform ist Nahcolith. Es ist ein Bestandteil des Minerals Natron und kommt gelöst in vielen Mineralquellen vor. [10]

Bei Chemie.de liest man:

Natriumhydrogencarbonat, Summenformel NaHCO3, kurz Natron, wird oft auch mit dem chemisch falschen, teilweise sehr veralteten Trivialnamen doppeltkohlensaures Natron, Natriumbicarbonat oder Bikarbonat bezeichnet (falsch, da kein echtes Bikarbonat) – nicht zu verwechseln mit Natronlauge.

Im Handel wird Natron auch unter Bezeichnungen wie „Speisesoda“, „Backsoda“, Speisenatron (z. B. in Rezepten) und unter den Traditionsmarken „KaiserNatron®“ oder „Bullrich-Salz®“ gehandelt. Es ist ein feines weißes Pulver und zersetzt sich oberhalb einer Temperatur von 65 °C unter Abspaltung von Wasser und Kohlenstoffdioxid zu Natriumcarbonat. Es ist ein Natriumsalz der Kohlensäure und hat eine Dichte von 2,159 g·cm−3.

Das Klinikum St. Georg schreibt:

Natriumbicarbonat ist ein hervorragendes Beispiel für die Art von Medizin, die wir in der Klinik St. Georg bevorzugen. Bicarbonat NaHCO3 wird jeden Tag in jedem Krankenhaus der Welt verwendet, weil es sicher und dabei therapeutisch sehr wirksam ist.

Falls es jemals unterschiedliche Substanzen gewesen sein sollten, sind es jetzt offenbar die gleichen.

Denn NaHCO3 ist NaHC03, egal wie es genannt wird.

Seltsam, dass niemand es besser weiß und etwas dazu geschrieben hat. Da bin ich jetzt doch ziemlich verblüfft. Lissy weiß das sicher.

Natriumacetat ist jedenfalls auch ein Lebensmittelzusatzstoff mit der Nr. E261. https://www.lebensmittellexikon.de/n0001560.php

Natriumcarbonat, von dem René geschrieben hat, ist aber etwas anderes als Natriumhydrogencarbonat.

Es hat die chemische Bezeichnung Na₂CO_3.

Vorkommen

In Sodaseen in Ägypten, Ostafrika (z.B. Lake Natron und andere Seen des Ostafrikanischen Grabens), Kalifornien, Mexiko und als Trona (NaHCO₃*Na₂CO₃*2H₂O) in Wyoming (USA), Mexiko, Ostafrika und in der südlichen Sahara.

: https://proxy.metager.de/www.c…c26be0333537257333ac0cf05

Es ist bei uns auch als Waschsoda bekannt. https://www.sigmaaldrich.com/DE/de/product/sial/71363▹

Der Lebensmittel-Zusatzstoff trägt die europäische Zulassungsnummer E 500. Dazu gehören sowohl Natriumcarbonat (Soda) als auch Natriumhydrogencarbonat (Natron) sowie Mischungen der beiden.

Siehe auch Punkt 20 von René: https://www.renegraeber.de/biologische-entsaeuerung.html