Ich erhielt folgende Problemstellung via E-Mail, die m.E. eine Abklärung in der Praxis erfordert.
Dennoch möchte ich diesen Fall hier vorstellen um ggf. Ideen und Ansätze zu vermitteln die helfen können:
Meine Frau (67) leidet an Small fiber und bekommt seit ca.1 Jahr zunehmend blutunterlaufene Flecken an Armen und Beinen die aufplatzen, schlecht heilen und schmerhaft sind. Die EBV-Virenlast ist auch hoch und nachgewiesen. Bei einer Blutuntersuchung ergaben sich nun folgende Werte für die Vitamine B1 von 149 ug/l und B6 von 174 ug/l. Nach unseren Suchen im Internet haben wir gefunden, dass diese Werte zu hoch sind und neurologische Störungen hervorrufen können. Auch die Möglichkeit einer Vaskulitiserkrankung haben wir gefunden. Wie kann man die Werte senken?
Meine Frau nimmt keine Nahrungsergänzungsmittel. Allerdings trinken wir seit ca. 4 Jahren täglich ein halbes Glas des Lavita-Saftes. Wir waren bisher der Meinung, dass uns dieser gut bekommt, da wir schon seit Jahren keine Grippe mehr hatten und auch nur einen leichten Covitbefall. Wir sind weder gegen Grippe noch gegen Corona geimpft. Bei einer Untersuchung in der Klinik wurde eine Schilddrüsenüberfunktion fetgestellt. Meine Frau bekommt nun eine Radiojodtherapie.
Der HBBA1C -Wert beträgt 6,36%. Das in der Klinik verordnete Metformin hat sie auch nicht vertragen und wieder abgesetzt. Sie ernährt sich entsprechend und die Werte bei der eigenen Blutzuckermessung sind die Werte schwankend oder o.k oder prodiabetisch.
Insgesamt leidet meine Frau seit mehren Jahren an den unterschiedlichsten Beschwerden. Auch hat sie Beschwerden (Schmerzen bei langem Sitzen, z.B. bei Autofahrten) und durchgehend in allen Gelenken verbunden mit Schlafstörungen.
Bisher war kein Arzt in der Lage bzw. Willens diese Beschwerden zu behandeln.