Schulmedizin bei HIV Infektion

  • Hallo, ich bin seit 32 HIV positiv und in schulmedizinischer Behandlung seit ca. 25 Jahren, d.h. ich nehme HIV Medikamente (zur Zeit Symtuza).

    Meine Frage ist, ob ein Absetzen der Medikamente (Therapiepause) sinnvoll ist oder ob sich dann, wie die Ärzte sagen, der Virus wieder vermehren wird und Medikamente u.U. nicht mehr wirken. Hat jemand Erfahrungen damit?

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo Tali, ich weiß, dass es früher einige an HIV Erkrankte wie Ralf Eickemeyer-Hoeveler gab, die sich abseits der Schulmedizin auf Basis von Spenden hochdosiert mit Vitaminen und Mineralien versorgt haben, da sie nicht bereit waren, die besonders schädlichen Medikamente einzunehmen und seine Krankenkasse nicht bereit war für eine alternative Behandlung aufzukommen. .

    Ich weiß auch, dass es einen Prozess mit dem Virologen Dr. Stefan Lanka gab, der sowieso sagt, das einzige ihm bekannte Virus hat er in Algen gefunden.

    : https://web.archive.org/web/20…/Anzeig_Meineid_Kurth.htm


    Ich kann mich auch erinnern, dass es eine Zeit gab, da stand auf afrikanischen Seiten, dass man 45 verschiedenen Erkrankungen die Diagnose HIV geben würde.


    Und ich kann Dir sagen, dass es auch alternativ arbeitende Ärzte gibt, da ich letztens auf Nachfrage dazu einige Adressen gesucht hatte, die zusätzliche eigene Aktivitäten erfordern.

    : Arzt/ Therapeuten auf Naturheilbasis HIV


    Aber deine Frage kann nicht dir leider nicht beantworten.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.