Hohe Lipase- und Pankreas-Amylase Werte

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Steht oben dran welche Werte und da kann man ganz normal zu einem Arzt hin oder direkt ins Labor, aber zuvor Termin vereinbaren. Der Arzt schickt das dann ins Labor ein

    den Arzt muss man erstmal finden der da mitspielt bei den gewünschten Laborwerten. :cursing:

    Ich würde erst fragen was er macht und den Rest auf IGel bestehen.


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • den Arzt muss man erstmal finden der da mitspielt bei den gewünschten Laborwerten.

    ...da habe ich leider auch äußerst schlechte Erfahrungen gemacht :rolleyes: .

    Am besten ist immer noch das Labor - vorher telefonisch abklären.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • ...da habe ich leider auch äußerst schlechte Erfahrungen gemacht :rolleyes: .

    es sei denn :/ , man führt den Arzt in die Richtung das dieser meint, von selber darauf gekommen zu sein ^^

    Schwierig.

    Sag bloß einem Mediziner nicht was er machen soll dann ist eh vorbei.

    Labor ist für alle Werte allerdings ziemlich teuer.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Carnitin?

    Wir sprachen über Arginin ;) .

    Ich nehme weniger - und das tatsächlich auf meine zwei Mahlzeiten verteilt, bzw. morgens ohne Mahlzeit.

    Zitat aus Google:

    "Arginin ist wichtig für die Bildung von Stickstoffmonoxid im Körper. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Stickstoffmonoxid die Blutgefäße weitet und den Blutdruck senkt. Wenn nicht genügend Arginin zur Verfügung steht, kann es zu Durchblutungsstörungen, Bluthochdruck und auch zu Erektionsstörungen kommen."

    Meiner Ansicht nach (und so auch die Info´s, die ich habe) macht es mehr Sinn, die Dosis zu verteilen, so dass der Körper so lange wie möglich mit Stickstoffmonoxid versorgt ist.

    Eine weitere Variante ist noch, gleichzeitig Citrullin zu nehmen, das wirkt erst nach drei Stunden und "verlängert" die Wirkung von Arginin (ist eine Vorstufe von Arginin). Müsstest du hier im Forum auch näheres zu finden.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Liebe Sascha, dein Beitrag beschäftigt mich schon länger. Ich hoffe, es geht dir gut und ich wünsche dir ein frohes neues Jahr.


    Apotheker sind in erster Linie für die Verabreichung und Einschätzung von Medikamenten und Arzneimitteln da.

    Ich bin sehr froh, dass wir eine Apotheke haben, die sich sehr gut mit homöopathischen Mitteln auskennt.

    Da die Apotheker dort wechseln, hatte ich Glück, als einmal als ich es brauchte eine Apothekerin mit persönlichem Schwerpunkt Heilpflanzen dort war.

    Man kann wahrscheinlich nicht verlangen, dass sich jeder auch noch gut mit orthomolekularer Medizin oder Antioxidantien auskennt.


    Leider gibt es bei Medikamenten auch viele mögliche Nebenwirkungen, die auf den Packungsbeilagen stehen, und Wechselwirkungen.

    Zu Metformin gibt es bereits mehrere rote Hand Briefe. https://www.symptome.ch/thread…chte.143407/#post-1291479


    Ein Wechselwirkungscheck deiner beiden Medikamente gegen Diabetes und der Betablocker zeigt:

    Bei Kombination der Arzneimittel kann die Wirkung von METFORMIN möglicherweise verstärkt und daher die Häufigkeit von unerwünschten Wirkungen wie Unterzuckerung erhöht werden. Dies könnte sich beispielsweise in plötzlichem Heißhunger, Schwitzen, Zittern oder Herzklopfen äußern.


    Auch zwischen Aminosäuren und Co. kann es wie bei der Nahrung zu Wechselwirkungen mit Medikamenten kommen.


    Wenn man nun die diversen von dir aufgeführten Substanzen zusammen mit deinen Medis beim Wechselwirkungscheck eingibt, wird darauf hingewiesen, dass es Arzneimittel-Lebensmittel-Wechselwirkungen gibt:
    Bitte verzichten Sie auf alkoholische Getränke und Speisen, solange Sie das Arzneimittel einnehmen.- Metformin

    Bitte verzichten Sie auf natriumarme, kaliumhaltige Salzersatzprodukte, solange Sie das Arzneimittel einnehmen.- Ramilich


    Das ist, was ich gemeint hatte, als ich in Bezug auf Venlaflaxin schrieb:

    Zitat
    wenn schulmedizinische Medikamente eingenommen werden, die mit vielen Substanzen interagieren können und wie gezeigt auch selbst für die Probleme mit Lipase und Amylase sorgen können...

    Die Einnahme eines Medikaments kann zwar insofern hilfreich sein, als dass es in der Regel macht, was es soll. Ist aber verbunden mit einer hohen Anzahl an möglichen Neben- und Wechselwirkungen, die sich sogar auf die Ernährung und alles, was man zu sich nimmt, beziehen.

    Oft genug werden wegen der NW noch andere Medikamente verschrieben. Medikamente werden das gesundheitliche Problem nicht wirklich beseitigen können, sondern möglicherweise verschlimmern.


    In Bezug auf Diabetes habe ich noch einen Artikel für dich gefunden, der auch einige Studien zu L-Arginin aufführt.

    L-Arginin lässt sich eingeschränkt über die normale Nahrung aufnehmen. Natürliche Quellen sind vor allem Hülsenfrüchte und Nüsse. Bei Vorerkrankungen, wie Gefäßerkrankungen und Diabetes mellitus, ist ein höherer Arginin-Bedarf zu decken.

    Hierfür haben sich diätetische Lebensmittel in Form von Tabletten oder Pulvern mit L-Arginin bewährt.

    Damit L-Arginin und NO ihre Wirkung voll entfalten können, sollte auf die Kombination mit Folsäure, Vitamin B6 und Vitamin B12 geachtet werden (z.B. in „Telcor Arginin plus“, rezeptfrei, Apotheke).

    B-Vitamine unterstützen als Co-Faktoren der NO-Synthese nicht nur die Freisetzung von NO aus L-Arginin (Bendall et al., 2014), sie spielen auch eine maßgebliche Rolle bei der Regulation und Senkung des Homocysteinspiegels im Blut. Homocystein ist eine schwefelhaltige Aminosäure, die über verschiedene Mechanismen die Verfügbarkeit von NO und L-Arginin im Körper verringert. Damit Homocystein im Körper abgebaut werden kann, müssen B-Vitamine in ausreichender Menge vorhanden sein (Martí-Carvajal et al., 2013).


    Ich möchte hier ganz sicher keine Werbung für ein Präparat machen. Aber abgesehen von dem Problem der Wechselwirkungen mit Medikamenten braucht es möglicherweise ausreichend weitere Substanzen, damit der Körper das L-Arginin auch optimal verwerten kann.


    Hier noch eine pdf zu allen Aminosäuren. : OM_2020_03_07_Marz 17..21 (thieme-connect.com)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Oh 😮 mein Fehler 🙈

    L-Carnitin wurde empfohlen..

  • Die Psychiatrie hat sowieso eine lange sehr erschreckende Geschichte. <X Und das gilt leider auch für die Medikamente in dem Bereich.


    Ein möglicher Weg, vor allem bei psychischen Erkrankungen, ist es zu einem Orthomolekularmediziner zu gehen und einmal alles messen zu lassen, damit man wirklich weiß, wo etwas fehlt, damit eine individuelle Einnahme der fehlenden Substanzen erfolgen kann.

    Also das, was Dirk schon so oft geschrieben hat.

    Doch so schön das mit der orthomolekularen Medizin auch ist, so ist sie doch für die meisten Versicherten teures Privatvergnügen.

    Ich weiß gar nicht, ob es Zusatzversicherungen gibt, die hier die Kosten übernehmen.


    In diesem Zusammenhang kann ich sagen,

    -dass eine Bekannte, die ich in der Reha kenngelernt hatte, anschließend wegen Depression in einer weiteren Einrichtung war, dort Vitamin D gespritzt bekam und es ihr seither mit der Einnahme von 2.000 IE/täglich wieder gut geht.

    -dass ein User bei symptome berichtet hatte, dass er seine psychische Erkrankung mit Vitamin D12 gut im Griff hat.

    -dass eine Mutter ihrer Tochter half, und sie haben vorher wirklich unheimlich vieles gemacht und viel gelitten, am Ende mit in der Hauptsache mit Magnesiumcitrat ein neuer Mensch zu werden. Das hatte mich so beeindruckt, dass ich es bis heute nicht vergessen habe.

    : https://www.symptome.ch/thread…d-rueckenschmerzen.66143/


    Das sind 3 Menschen mit psychischen Problemen, bei denen 3 völlig verschiedene Substanzen den Ausschlag gaben.

    Es kann im Detail nur eine bestimmte Substanz sein, die vor allen Dingen fehlt, damit es zu einer psychischen Erkrankung kommt und deshalb bin ich natürlich der Meinung von Lealee, wenn sie damals schrieb:

    Ich bin zunehmend bestürzt darüber, wie NULL die Einflüsse von biochemischen Vorgängen, die auf einfache Defizite im Vitalstoffwechsel zurückgehen von der Psychiatrie und Medizin berücksichtigt werden.


    Alles andere ist in gewisser Weise Trial and Error. Blindversuch, nach dem Motto wir nehmen etwas, weil es helfen könnte, da es Erfahrung dazu gibt, damit gemacht wurden oder Studien dazu gibt.

    Oft funktioniert das auch sehr gut.

    Das kann manchmal auch nach hinten losgehen, wie ich aus einem anderen Forum ganz sicher weiß, da jeder Mensch anders und sein eigener Ökokosmos ist.

    Daher hat sich Medizin-Engel ausdrücklich dagegen verwahrt, dass er Angel etwas empfohlen hat, was sie bestellt, und jegliche Verantwortung für seine Empfehlungen abgelehnt.

    Deshalb ist jeder Vorschlag als Anregung zu sehen und sollte selbst gründlich geprüft werden. Denn niemand kann für einen anderen, den er gar nicht kennt, die Verantwortung übernehmen.


    Fest steht, wir sind auch hier im Forum, da die Menschen in Wahrheit meist alleine gelassen und nur mit Chemie vollgekippt werden. </p><p><br><woltlab-br-marker></woltlab-br-marker></p><p>Auch wenn ich generell nicht an Hochdosis-Therapien und  Hochdosis C zum Einnehmen glaube, an die Infusion von Vitamin C bei schweren Erkrankungen aber schon, habe ich absolut nichts dagegen, dass jeder Kranke sie ausprobiert. </p><p>Würde dann vielleicht das Liposomale Vitamin C ausprobieren.</p><p>Habe meiner Tochter, die (man glaubt es kaum- ist ja 3x geimpft) Corona mit Rückfall hat, auch gerade Vitamin C, D und Zink mit Histidin empfohlen, da ich damit schon vor dem Forum auch ohne Hochdosis in Kombination bei Infekten und Entzündungen gute Erfahrungen gemacht habe.</p><p><br><woltlab-br-marker></woltlab-br-marker></p><p>Daneben gibt es noch die Homöopathie, die es ebenfalls ermöglicht eine Erkrankung oder auch eine Psychose in den Griff zu bekommen oder zu heilen, wie ich sicher weiß,  und im Detail natürlich noch andere alternative Heilmethoden, die hier derzeit nicht Thema sind.</p><p><br><woltlab-br-marker></woltlab-br-marker></p><p>Ich bin schon immer ein großer Anhänger von Erfahrungen. Das Beste ist in meinen Augen, wenn man die Bewertungen zu Produkten liest.</p><p>Zu einem Enzympräparat Intenso eines anderen Herstellers hatte ich in der Bewertung gelesen: </p><p><em><span style=


    Was macht z.B. der empfohlene Multienzymkomplex?

    Wie die Userin eines anderen Herstellers schreibt:

    Ich hatte mein ganzes Leben immer Probleme, wenn ich Kohlenhydrate, Proteine und Fette gegessen habe. Bauchschmerzen, Tränen, Nase läuft, Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen und auf Toilette hat es sehr gestunken. Seit dem Enzymkomplex sind alle Beschwerden weg. Nur bei der Einnahmeempfehlung bin ich irritiert. Ich brauche die vor jeder Mahlzeit und nicht 2 am Tag. Meistens kombiniere ich 1 Kapsel Enzym Komplex mit 1 Kapsel Betain HCL. (Je nach Bedarf auch mehr Enzym Komplex)


    Enzyme können Verdauungsprobleme durch Enzymmängel beheben. Sie können aber auch Krebszellen durchlässig und angreifbar machen und Entzündungsflüssigkeiten aus dem Körper ausleiten.

    Wenn man z.B. wegen einer Zahnentzündung ein dicke Backe hat, ist Bromelain, das Enzym der Ananas, das Beste, um die dicke Backe zu beseitigen.

    Sie werden aber auch eingesetzt, um Entzündungsmarker bei Entzündungen im Körper zu reduzieren. Auch bei Gelenkentzündungen.

    : https://www.zentrum-der-gesund…edikamenten/enzymtherapie

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Zitat von Die Mama

    Die Psychiatrie hat sowieso eine lange sehr erschreckende Geschichte. [...]

    Die Psychiatrie ist immer auch Geschichte des politischen Systems. Und das hat, spätestens unter der Kuppel des Zirkus Corona, jedem der sehen kann, ihr / sein wahres Gesicht gezeigt.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die Mama : danke dir für die Info´s und guten Wünsche - da ist einiges Wichtige dabei, zB. woraus Metformin gemacht wird :thumbup: .


    Ramilich/Ramipril ist kein Betablocker, sondern ein ACE-Hemmer, Sitagliptin habe ich gleich wieder abgesetzt ;) . Mir wurscht, was die Ärtze sagen...!

    Es gibt einige gute Listen, welche Ergänzungen bei Diabetes unterstützen, entsprechend supplementiere ich schon - und jaaa - das geht in´s Geld.

    B-Vitamine gehören unbedingt dazu, hochdosiert, und zusätzlich noch Vitamin B12 in Tropfenform.


    Kannst du einen Wechselwirkungscheck empfehlen oder sind alle gleich?


    Ansonsten nervt mich der Nabelbruch ein wenig, weil ich mich im "Sport" einschränken muss.


    Mehr schreibe ich dann die Tage unter "Diabetes".

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Zur Psychiatrie bräuchte man einen extra Thread. Ich hatte dazu früher sehr viel recherchiert und bin Anhänger der Antipsychiatrie von Lehmann.

    Ich würde Vitamin C mehrmals über den Tag verteilt einnehmen, z.B. 2000mg Vitamin C alle drei Stunden oder die Faustformel hernehmen: 100mg Vitamin C pro Kilo Körpergewicht, entspricht die tägliche Gesamtdosierung. OPC 600mg kann dazukombiniert werden (mit Fairvital habe ich sehr gute OPC-Erfahrungen gemacht). Ansonsten würde ich eine Kombination aus Mariendistel, Löwenzahn, Artischocke und Desmodium (Gloryfeel) einnehmen. L-Carnitin hat ebenso einen sehr positiven Einfluss auf die Werte wie z.B. GGT oder der Pankreas.

    Ob man so viel Vitamin C nimmt, muss jeder selbst wissen und auch die Verträglichkeit austesten.

    Wenn überhaupt 1.000 mg, würde ich entweder mehrfach niedrige Dosen nehmen oder nachdem ich gelesen habe, dass eine Frau mit MCAS, die deshalb mehrfach 1.000 mg Vitamin C genommen hatte, jetzt mit 1x 1.000 mg liposomalem Vitamin C gut zurecht kommt, vielleicht auch das nehmen, wenn nichts natürliches. :/

    Hatte letztens lange überlegt, ob ich das nehmen soll: https://vitaminversand24.com/VitaminCKomplex

    Aber dann habe ich gedacht, wir haben noch viel von dem Vitamin C von sunday, dass ich Anfangs bestellt hatte und auch in vielen anderen Produkten ist es enthalten.


    OPC ist ein sehr empfehlenswertes Antioxidans. Derzeit nimmt mein Mann es jeden Morgen als Pulver mit Wasser und ist sehr davon angetan.

    Vielleicht nehme ich OPC auch noch, nachdem mein Mann so angetan ist. Das Internet überschlägt sich zu den positiven Eigenschaften von OPC regelrecht. Seit heute nehme ich es auch. Die langfristige Wirkung bleibt noch abzuwarten. Aber ich denke, das kann man nur empfehlen.


    Mariendistel, Löwenzahn und Artischocke sind zur Entgiftung des Körpers und wirken auch positiv auf die Leber. War mir schon bei meiner Bestellung aufgefallen, da ich mir alles angeschaut hatte. https://vitaminversand24.com/Vit4MariendistelKomplex

    Desmodium ist eine Heilpflanze, die bei Leberschäden, -entzündungen und Hepatitis helfen soll. Sie soll den Enzymspiegel in der Leber regulieren. Auch Schäden durch Alkohol und Chemie positiv beeinflussen können. Hier hat Gloryfeel mit Desmodium praktisch noch einen draufgesetzt, um die Wirkung weiter zu verstärken.


    L-Carnitin ist besonders aus dem Sportlerbereich bekannt. Das benutzen die Bären, um schnell Muskeln aufzubauen, damit sie bei den vielen zusätzlichen Kalorien schneller Fett abbauen. Es wirkt wohl auch als Appetitzügler. https://vitaminversand24.com/L-Carnitin-Pure-300-g


    Zu L-Carnitin findet man viele Studien in Zusammenhang mit Bauchspeicheldrüsenkrebs, wenn es um Pankreas geht. :/

    Laut Biokrebs kann L-Carnitin die Nebenwirkungen einer Chemotherapie abmildern und zu einem etwas längeren Überleben führen.

    : https://www.biokrebs.de/images…hspeicheldruesenkrebs.pdf

    Aber dann würde ich doch eher empfehlen sich frische Brokkolisprossen zu holen und jeden Morgen 1 Esslöffel lange und gründlich vor dem Frühstück zu kauen, denn nur so werden die wichtigen Stoffe des Brokkoli wirklich freigesetzt, die sich erst beim Zerkauen zusammen mit Speichel bilden.

    Es ist in meinen Augen ein Irrtum zu denken, dass man durch Einnahme von isoliertem Sulforaphan oder getrocknetem Brokkolipulver das Gleiche erreichen kann.

    Überhaupt sind alle Kohlsorten für die Gesundheit fast unübertroffen und haben einen sehr hohen gesundheitlichen Wert.


    L-Carnitin ist eine natürliche Substanz, die am Energiestoffwechsel beteiligt ist. Unser Körper kann dieses Molekül aus den Aminosäuren Lysin und Methionin herstellen. Zudem nehmen wir auch täglich über die Nahrung L-Carnitin auf.

    Nahrungsmittel mit hohem Carnitin-Vorkommen sind vor allen in tierischen Nahrungsmitteln wie Rindfleisch und Schweinefleisch zu finden. Ein eher geringes Vorkommen findet man in pflanzlichen Nahrungsmitteln wie z.B. in Pfifferlingen oder Brokkoli.

    Als biologisch aktive Verbindung spielt L-Carnitin eine wesentliche Rolle bei der Metabolisierung von Fettsäuren zur Energieerzeugung.

    L-Carnitin ist die einzige Substanz, die langkettige Fettsäuren tief in die Mitochondrien bringen kann, wo sie verbrannt werden, dieser Vorgang wird dann auch als Beta-Oxidation bezeichnet.


    Wir haben aus einer anderen Lebensphase von vor ca. 10 Jahren von Myprotein auch noch Reste da, als wir morgens noch Smoothie und einen Cocktail aus verschiedenen Substanzen getrunken haben, damit ich um 7 Uhr fit genug war anderen Arbeitsanweisungen zu geben. ^^ Und das hatte auch gut funktioniert, denn ich bin ein Nachtmensch.

    Ich weiß aber nicht mehr, warum genau ich es damals vor allem für meinen Mann ausgewählt hatte, da ich nichts schriftlich gemacht hatte. Zu lange her.

    Damals hatte ich noch alles im Kopf, was ich dann beim Burnout vergessen habe. Nicht alles, was ich vergessen habe, ist zurück.

    Und ich hatte mehrere Seiten, die sehr viele Stoffe und ihre Wirkung auf den Körper ganz genau beschrieben haben. Die habe ich bisher auch noch nicht wiedergefunden.


    Ein Mangel wirkt sich klinisch aus als

    • myokardiale Pumpminderung,
    • periphere Muskelschwäche bis hin zu Krämpfen,
    • allgemeine Asthenie,
    • Immunschwäche,
    • Hirnleistungsstörungen,
    • möglicherweise als Beschleuniger einer Alzheimerdemenz.

    Durch nicht mitochondrial metabolisierte Fettsäuren kann ein L-Carnitinmangel über den Einbau in Cholesterin oder Triglyzeride zu einer Plaquebildung und verstärkter Arteriosklerose beitragen.

    Bei kardiovaskulären Krankheiten kann L-Carnitin durch einen Anstieg der β-Oxidation der Fettsäuren, erhöhte ATP-Level, eine Reduzierung der Blut- und Gewebefettwerte (freie Fettsäuren) sowie eine Steigerung der Durchblutung im Herzen die Herzleistung, Herzkraft und ATP-Produktion verbessern.


    Eine Metaanalyse bewertete aktuell vier randomisierte kontrollierte Studien zu peripherer Polyneuropathie (n = 523) gegen Placebo und fand signifikant reduzierte VAS-Werte (visuelle Analogskala) bei Patienten durch die Gabe von L-Carnitin besonders bei diabetischer Polyneuropathie. Die häufigsten unerwünschten Ereignisse waren (Kopf-)Schmerzen, Brechreiz und Magen-Darm-Reizungen [3].

    Weiter hier : https://proxy.metager.de/www.t…03f0d8f963ac6f11d672ab978


    Während die möglichen Vorteile für Sascha deutlich zusehen sind, kann ich kann den Zusammenhang zwischen Bauchspeicheldrüse und L-Carnitin aber gerade nicht herstellen.

    : https://proxy.metager.de/www.v…809a4c2af5fc90e3c6c1dca0f


    Daher hier noch eine Zusammenfassung aus der Wolfs-Apotheke, die ich ganz interessant finde:

    L-Carnitin wird in der Leber, den Nieren und im Gehirn aus den Aminosäuren Lysin und Methionin gebildet. Gespeichert wird es jedoch zu 95% im Herz und in der Muskulatur, wo es Energie aus Fettsäuren bereitstellt. Darüber hinaus erfüllt L-Carnitin weitere wichtige Funktionen im Körper:

    • unterstützt Nieren und Leber bei der Entgiftung und dem Abtransport von Schadstoffen
    • wirkt als Antioxidans
    • transportiert Fettsäuren in die Mitochondrien, reguliert die Energiegewinnung
    • stärkt das Immunsystem
    • schützt Membranen und Nervenzellen, kann daher zur Prophylaxe degenerativer neurologischer Erkrankungen beitragen
    • erhöht die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit, insbesondere im Sport
    • kurbelt den Fettstoffwechsel und die Fettverbrennung an
    • verkürzt die Regenerationszeit nach intensiver körperlicher Belastung

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Gleichzeitig kann man aber sagen, dass es auch andere Seiten gibt, die Risiken der Einnahme erwähnen:


    Ab 2.000 Milligramm wird empfohlen, die L-Carnitin-Gesamtdosis über den Tag zu verteilen, zum Beispiel dreimal 1.000 Milligramm, da der Darm nur eine bestimmte Menge auf einmal aufnehmen kann. L-Carnitin kann entweder zu den Mahlzeiten eingenommen werden oder unabhängig davon – die Einnahme zu einer Mahlzeit erhöht allerdings die Verträglichkeit für den Magen.

    L-Carnitin: zu beachten bei Erkrankungen und Medikamenteneinnahme

    Personen mit Nierenschwäche sollten die Einnahme von L-Carnitin mit dem Arzt absprechen, wenn die Dosierung langfristig 1.000 Milligramm pro Tag übersteigt.


    Aus L-Carnitin entstehen bei einer gestörten Darmflora Substanzen, die in großen Mengen negativ bei Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen sein könnten (TMAO, Trimethylamin-N-oxid).

    Eine regelmäßige Einnahme sollte bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen (wie Arteriosklerose), Lebererkrankungen (etwa Fettleber), Diabetes sowie Diabetes-Vorstufen (metabolischem Syndrom) nur auf ärztlichen Rat hin erfolgen. TMAO kann bei Bedarf im Labor bestimmt werden.


    Wird L-Carnitin bei einem Herzinfarkt plötzlich abgesetzt, könnten sich dadurch die Schäden am Herzen verschlimmern. Dies zeigt ein Tierversuch. Bei einem Herzinfarkt sollte der Arzt über die Carnitin-Einnahme informiert werden.


    Bei Prostata- und Blasenkrebs ist der Fettstoffwechsel aktiviert. Betroffene sollten kein L-Carnitin ergänzen. Auch ist noch nicht klar, wie sich eine langfristige Zufuhr auf Darmkrebs auswirkt.


    In seltenen Fällen verstärkt L-Carnitin die Wirkung von einigen Blutgerinnungshemmern. Betroffen sind Wirkstoffe vom Cumarin-Typ wie Phenprocoumon (Marcuphen® oder Falithrom®) und Warfarin (Coumadin®). Die Ergänzung von L-Carnitin sollte dann mit dem Arzt abgesprochen sein.


    L-Carnitin kann den Blutzucker beeinflussen. Bei Diabetes sind eine regelmäßige Kontrolle der Werte und eine Absprache mit dem Arzt empfehlenswert. Werden blutzuckersenkende Medikamente wie Metformin (Siofor®, Diabesin®) oder Sulfonylharnstoffe (Maninil®, Euglucon®) eingenommen, muss der Arzt eventuell die Dosierung ändern. Es könnte sonst zu einer Unterzuckerung kommen.

    : https://proxy.metager.de/www.v…526d4f30a949a027a42e39519


    So dass es je nach persönlicher Verfassung, Erkrankung und auch Medikamenten Vor- und Nachteile bei der Einnahme von an sich harmlosen Stoffen geben kann. :/


    Der Zustand der Unterzuckerung ist für einen Diabetiker jedenfalls echt kein Spaß.

    Ich war vor gut 40 Jahren mit einem befreundeten Diabetiker in Urlaub. Er hatte sein Insulin vergessen und nach einem Zwischenstopp in der Schweiz das Insulin seines Bruder benutzt, das aber schwächer war. Das ging die ganze Woche in Italien gut. Doch so kam es, dass ich eine Unterzuckerung selbst erlebt habe, als wir im letzten Shop an der Grenze von Italien waren.

    Er war plötzlich in einem Zustand wie betrunken, konnte nicht mehr klar reden und war kaum noch ansprechbar. Ich selbst wusste nicht, was los ist.

    Ich hatte ihm dann rein intuitiv einen Pfirsich gegeben, der das Problem zum Glück sofort gelöst hat. Danach ist er von der italienischen Grenze bis Frankfurt durchgefahren. Ich hatte damals noch keinen Führerschein.


    Sascha9 , das habe ich in der Erinnerung verwechselt. Aber ob ACE-Hemmer oder Betablocker ist letztlich eigentlich egal. Denn beide haben den gleichen Wirkungskreis.

    Für dich fällt mir gerade zu den regelmäßigen Kontrollen der Werte noch ein, dass ich bei einer Recherche nach alten Diabeteswerten vor einiger Zeit Diskussionen unter Menschen mit Diabetes in einem älteren Forum im Archiv gelesen hatte.

    Eine der Diskussionen bezog sich darauf, dass früher Teststreifen für das tägliche Testen an Diabetiker verschrieben wurden, auf die schon damals zunehmend verzichtet wurde. Viele Menschen empfanden es als sehr hilfreich, ihren Wert täglich oder bei Bedarf selbst testen zu können.

    Zur Not kann man die Teststreifen auf eigene Kosten aus der Apo holen, wenn man seinen Arzt nicht von der Notwendigkeit überzeugen kann. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Viele Menschen empfanden es als sehr hilfreich, ihren Wert täglich oder bei Bedarf selbst testen zu können.

    Zur Not kann man die Teststreifen auf eigene Kosten aus der Apo holen, wenn man seinen Arzt nicht von der Notwendigkeit überzeugen kann.

    Mittlerweile gibt es Sensoren, die , in den Oberarm injiziert, den Zuckerwert im Gewebe messen. Viele messen aber noch mit der alten Methode "blutig", also mit Pieks und Teststreifen, wie du schon sagtest.

    Ich habe zwar gleich am Anfang ein modernes Testgerät bestellt, habe aber weder dieses noch jemals die Fingerpieks- Methode angewandt.

    Ich mache mich nicht verrückt - Stress vermeiden ist ein Muss in einer guten Therapie. Alle paar Monate darf der Arzt/Labor die Blutwerte mal via Gesamt-Bluttest messen. Ansonsten bin ich so arrogant, zu behaupten, dass meine Lebensführung so gut auf diese neue Herausforderung Diabetes eingestellt ist, dass ich es nicht nötig habe, täglich zu messen 8o . Messen ändert nichts - viele (haben vielleicht ein schlechtes Gewissen)messen, um zu sehen, wie sie bestimmte Lebensmittel vertragen.

    Ich bekomme sehr viel über das Diabetes-Forum mit, in dem ich natürlich angemeldet bin. Wenn ich dann lese, das jemand nach Haferflocken am Morgen einen irre hohen Blutzuckerwert misst, und eben deswegen mehr Insulin spritzen muss - am nächsten Tag aber tatsächlich allen Ernstes wieder Haferflocken isst.....dann kann ich nur noch den Kopf schütteln.

    Ich erhielt auch den beruhigenden Zuspruch, naja, die paar Löffel Semmelbrösel rechnest halt aus, die werden dir schon nicht schaden :rolleyes: - ich wundere mich nicht mehr, warum viele jahrelang Insulin spritzen oder hohe Medikamenten-Dosen schlucken.

    Sie müssten es meiner Ansicht nach nicht, wenn sie konsequent wären. Ich werde keinen Hafer mehr essen und für Semmelbrösel gibt es Ersatz - Kürbismehl zum Beispiel. Und wenn nicht, dann esse ich trotzdem keine.


    Auf Metformin gibt es keine Unterzuckerung! Sonst würde ich es nicht nehmen. Mit Insulin oder Sulfonylharnstoffen kann das passieren.

    Oder mit Beimischungen zu Metformin.


    bernd: wenn Du drüberguckst, vielleicht magst Du meinen Beitrag bitte in einen passenden Diabetes-Thread verschieben, sonst ufert das hier noch aus ^^. Merci.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber