Ist Treppensteigen gesund? Probleme beim Treppensteigen? Erfahrungen

  • Entschuldige bitte, liebe Die Mama, es steckt da auch kein tieferer Sinn dahinter, war nur kürzer als zu sagen, ich wünsche schönen Samstag und Sonntag.


    Allerdings diese Frage: ist Treppensteigen gesund, finde ich etwas sehr eigen; darauf kann Mensch doch nur sagen, das kommt ganz auf die Umstände an.


    Jetzt schweige ich lieber - muss mir etwas nach einem langen Spaziergang zu essen machen.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Marie, ich wollte Dir keinesfalls zu Nahe treten.

    Manchmal denke ich, ich bin genauso ein Korinthenkacker wie mein Mann. Nur in anderer Beziehung. ^^

    Auf jeden Fall wünsche ich dir einen guten Appetit. :)


    Den Thread zum Treppensteigen kann man wohl nur verstehen, wenn man den Hintergrundbeitrag mit den ominösen Theorien eines Dr. Holtzmann liest, den Naturheilung gepostet hatte. Ist Treppensteigen gesund? Probleme beim Treppensteigen? Erfahrungen▪

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Ich habe von 2014 bis 2016 eine Umschulung in Berlin gemacht. Neben der Schulungsstätte haben sie dort auch gleich ein großes Internat, dort war ich in der 8. Etage untergebracht. Weil ich beim Treppenrunterlaufen immer wieder mal Schmerzen im Knie bekomme bin ich abwärts mit dem Fahrstuhl gefahren und aufwärts zu Fuß gelaufen.

  • Weil ich beim Treppenrunterlaufen immer wieder mal Schmerzen im Knie bekomme bin ich abwärts mit dem Fahrstuhl gefahren und aufwärts zu Fuß gelaufen.

    ich kenne es von vielen jeher umgekehrt, es fehlt schwerer beim aufwärts aber ist leichter beim abwärts.

    Müsste hier eine spezielle Konstellation / Knievorbelastung vorliegen? :/


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


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  • Anfang von Arthrose in den Knien. Einlagen in den Schuhen, beim runterlaufen sind die Knie mehr gebeugt, als beim Aufwärts gehen.


    Zusätzlich ist, das linke Sprunggelenk etwas steif, seit einer Jonas Fraktur im linken Fuß.


    Die Fraktur hatte mir am 22.09.2020 zugezogen. War auf dem Heimweg, von einer DAA Maßnahme, einmal blöd aufgetreten bei einer Stufe.

    Das wurde zum Glück (im Unglück) als Wegeunfall gewertet.


    War eine normale Fraktur, geschlossen, unauffällig und sollte laut meines ersten D-Arztes nach 2 Monaten wieder geheilt sein. Also eine Zeit gemütlich zu Hause größtenteils im Sessel sitzen und Ruhe bewahren, damit der Körper alles fein regelt. Aber mein Körper hat sich da was anderes ausgedacht.


    Am darauf folgenden Sonntag hatte ich plötzlich 39,2 ° C Fieber. Also 116117 angerufen um mit einem Arzt zu sprechen, damit jemand zu mir kommt und mich genauer anschaut. Das Fieber sprang die nächste Woche hoch und runter. Mal ganz niedrig und dann innerhalb weniger Minuten extrem hoch.


    Es war zudem das Wochenende als man besondere Panik schob wegen eines Krankenhauses in Bad Saarow, wegen angeblichem Corona. Das wurde geschlossen und dann hat man die Patienten auf andere Krankenhäuser verlegt.


    Dem Arzt erzählt was passiert ist und das gerne jemanden hätte, der zu mir kommt und sich den Fuß anschaut, weil der auch stark geschwollen war (regelrecht in Richtung Klumpfuß verwandelt). Der Arzt meinte da nur: „Da sie diese Woche, bei mehreren Ärzten in den Praxen waren, sind Sie jetzt Corona Verdächtig! Melden Sie sich beim Gesundheitsamt und besorgen sie sich eine Negativ Bescheinigung!“ Nach Widerworten, von mir kam: „Da können Sie auch anrufen, heute!“. Und in die Notaufnahme solle nicht kommen, da ja auch überall ausgehängt ist, am Krankenhaus, dass man mit Fieber nicht hinkommen soll! Und da ich ja Corona Verdächtig sei, erst recht nicht, da sie schon mit den Corona Kranken soviel zu tun hätten, die aus anderen Krankenhäusern jetzt reinkämen. Und am Ende sagte noch: „Ich werde zu ihnen keinen Arzt rausschicken, das kann ich keinen zumuten.“ Und so nahm das Schicksal seinen Lauf. Leider habe ich den Namen von dem Kurpfuscher nicht mitbekommen, sonst hätte ich den wegen unterlassener Hilfeleistung verklagt. Die Klage hätte meine Rechtsschutzversicherung übernehmen wollen. Aber das heraus finden des Namens, mittels eines Anwalts, haben sie nicht übernehmen wollen.


    Nebenbei hatte früh mit meiner älteren Schwester telefoniert. Sie ist ausgebildete Altenpflegerin, aber wegen schwerem Rheuma, nach einer Odyssee durch Arztpraxen und Krankenhäuser mittlerweile in Erwerbsunfähigkeits Rente.

    Sie war so lieb und hat mich den Tag abgeholt, zu sich nach Hause (einfache Entfernung 140 km). Dann hat sie den Fuß gekühlt und so mir geholfen.


    Durfte mich auch in den Sessel meines Schwagers setzen, der im Mai 2020 gestorben ist, mit 61. Er ist beim Fahrradfahren plötzlich umgekippt und hatte Schaum vorm Mund. Das soll wie gesagt wird auftreten, bei akutem Herzversagen. Der herbei gerufene befreundete Notarzt konnte ihm trotz schneller Ankunft nicht mehr helfen. Auf dem Totenschein wurde dann obwohl es nicht stimmt Corona eingetragen. Meine Schwester sagte der Notarzt wollte das nicht eintragen, wurde aber dazu gezwungen.


    Am 1.Oktober 2020 war ich dann bei einem anderen D-Arzt, bei ihr in der Region. Den hatte über das Internet rausgesucht. Der hat noch einmal den Fuß geröntgt und dann einen Kompressionsstrumpf angelegt, damit der Fuß endlich abschwelle. Hat mir auch noch einen Gehschuh verschrieben.


    Später habe ich auf einem Foto von dem Tag entdeckt, dass der Fuß schon einen kleinen Dunklen Fleck, außen an der Seite hatte. Zwei Tage später war mein andere Schwester zu Besuch (Samstag 3.Oktober und in Berlin war Tag der offenen Tür, Verkäufer brauchen keine Tage der Ruhe mal)


    Als sie zurück kamen habe ich zu meiner Schwester gesagt: „Schau mal der Verband wird außen so gelb.“ Sie sogleich zu mir und gesagt sofort runter mit dem Verband!“ Und da kam ein ca. 6-8 cm großer Fleck zum Vorschein. Und an einer Stelle war die entstandene Wunde aufgegangen. Da bei ihr die Krankenhäuser keinen so tollen Ruf haben und das für sie dann zuviel wurde, mit dem Pflegen, hat sie mich am Sonntag nach Hausse gebracht. Wir haben meine Sachen zusammen gepackt und sind dann zur Notaufnahme. Die haben mich gleich da behalten.


    Am Montag kam die Oberärztin (eine Handchirurgin) zur Visite und als sie den Fuß sah, lies sie gleich einen anderen Oberarzt kommen und dann beschlossen sie am Nachmittag einen Entlastungsschnitt zu machen. Das war dann Op Nummer eins. Am Abend kam sie noch einmal vorbei und sagte: „Der Fuß ist (an der Stelle) total vereitert, wenn Sie Pech haben müssen wir ihn eventuell amputieren.“

    Am nächsten Tag war wieder eine Operation. Da haben sie die Haut an der Stelle entfernt und auch das kranke Gewebe. Über Infusion kam ständig Antibiotika und Schmerzmittel in mich rein. Die nächsten Tage war auf der Wachstation, wie im Delirium. Später sagte die Ärztin, zu mir die Infektionswerte waren Extremst erhöht. Noch etwas länger ohne Behandlung und ich wäre wahrscheinlich an einer Blutvergiftung gestorben. Als das mit dem anderen Arzt, von der 116117 erzählt habe, haben alle nur den Kopf geschüttelt und gesagt das es normal sei das sich Knochenbrüche entzünden können. Und wie es so vortrefflich negativ läuft, bei mir Unglücksvogel, schlug das erste Antibiotikum nicht so richtig an. Und wurde nach einer Woche gewechselt. Für die Wundflüssigkeit bekam eine Vakuumpumpe ans Bein. Die lief mehr schlecht als gut, aber ein besseres Gerät haben sie nicht wurde mir gesagt. Deutsches Gesundheitssystem halt. Die Schwestern und Pfleger waren permanent überlastet. Dadurch das nicht laufen durfte, war ständig auf die ätzende Bettpfanne und… angewiesen. Einmal musste über 40 Minuten warten, da hatte schon überlegt ob ich es nicht einfach (grusel) laufen lassen solle.


    Das einzig gute an Corona war, das man nur zu zweit auf den Zimmern war, statt zu Dritt. Und jeden Tag musste man die Stäbchen über sich ergehen lassen.


    Meine Zimmernachbarn waren meist nur Kurzbesucher. Die wurden zum Großteil an den Knien operiert. Kamen früh rein, wurden an dem Tag operiert, meist weil das mit der Physiotherapie draußen nicht so gut lief und am nächsten Tag waren die schon wieder weg. Einer war früh rein und dann bekam den ganzen Tag nichts zu essen und zu trinken. Abends gegen 19 Uhr wurde dann doch noch geholt. Um dann später zurück zukehren ohne das was passiert war.


    Die Physiotherapie die wir da bekommen sollten fiel meist aus, weil durch die bekloppten Tests die Leute laufend nicht arbeiten durften. Die reinste Katastrophe.


    Eine Woche bevor ich nach Hause gehen sollte, war ich ein paar Tage total allein im Zimmer. Besuche waren fast die ganze Zeit verboten, das war Folter pur. Ganz allein mit den ganzen Gedanken, wie es danach wohl weitergehen wird, war dann zuviel. Nachts habe ich immer eine Atemmaske auf wegen Schlafapnoe. Und da hat es eines Nachts erwischt. Mitten in der Nacht bin hochgeschreckt und war das erste mal in meinem Leben in Panik und habe mir regelrecht die Schlafmaske abgerissen. Irgendwie war das alles was so die Wochen durch gemacht habe für meinen Körper da zuviel geworden.


    Bei der vorletzten Op im Oktober haben sie gesagt, dass sich am Fuß etwas Neues Gewebe bildet hat. Die Ärztin hat mir erklärt, dass sie mir eine Kunsthaut drauf machen will. Ich war der zweite erst, bei dem sie hier das Verfahren angewendet hat. (Sau billig :rolleyes: ) Die soll dann 6 Wochen drauf bleiben und dann werde sie eine Hauttransplantation machen. Anfang November wurde ich dann nach Hause geschickt. Und da sah das erste mal nach 5 Wochen, was sie an meinem Fuß rumgemacht hatten. Zum Glück bin tapfer und das 🤮 blieb aus 💪. Da allein bin kam jeden Tag der Pflegedienst vorbei.


    Anfang Dezember wollte die BG mich dann begutachten und schauen wofür sie statt geringer Kosten plötzlich eine Riesige Rechnung bezahlen mussten.

    Also ging es einen Tag mit Taxi zum Unfallklinikum in Berlin - Marzahn. Es wurde alles mögliche vermessen und gefragt. Und dann wurde mir mehr so nebenbei gesagt das die Schiene, so wie sie bei mir ist kontraproduktiv sei. Durch die Schiene war mein Fuß die ganze Zeit in einer Streckhaltung. Dazu kam negativ an, dass ich die ganzen bisherigen fast 3 Monate keine bzw. nur ganz wenig Physiotherapie bekommen habe. Das rächt sich immer noch.


    Das alles meiner Ärztin gesagt und schwups die Schiene nur noch Nachts und eine nette Physiotherapeutin kam mich öfters besuchen.

    Eine Woche vor Weihnachten ging es wieder rein ins Krankenhaus. Die Wunden sahen nach der Hauttransplantation genauso urgs aus, wie zu der Zeit, wo ich den Fuß nach den ersten 5 Wochen wieder sah. Am 23.12. durfte ich wieder nach Hause und am 4. Januar 2021 hat sie mir gesagt, dass ich den Fuß wieder voll belasten dürfe. Von der BG kam dann Brief, dass ich ab 4. Februar zur Reha ins UKB kommen darf. Hatte mir aussuchen dürfen, wo ich hin gehe. Da das Gebäude dort Neu erbaut wurde, habe ich mir gesagt: Ok einmal den Luxus neuer Trainingsgeräte und so genießen und habe das nagelneue Objekt gewählt. Zumal eine Bekannte von meiner Umschulung, von 2014-2016 in der Nähe wohnt. Sechs Wochen waren eingeplant und die wurden dann um 2 Wochen verlängert. Zum Anfang wurde gesagt, dass ich Orthopädische Schuhe bekommen solle und Kompressionsstrümpfe. Die Schuhe bekam ich dann auch genau 2 Tage vor der Entlassung 😁. Vorher hatte ich nur einfache Verbandsschuhe und damit konnte nicht gut laufen.


    Die Krücken die ich hatte gingen bis zu den Ellenbogen und das fanden meine Hände nicht gut. Erst bekam ich für den Anfang einen Rollstuhl und dann Ellenbogenstützen, so wie man die in alten Filmen, bei den Verletzten sieht.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich war 1999 im Palast der Republik, bei der Asbestsanierung dabei. Hat Spaß gemacht. Es war eine Firma aus Gera und unsere Aufgabe war es die Fässer und Säcke mit Asbestmüll, im Haus, einzusammeln, abzuspülen und nach draußen zu schaffen. Später wurden die dann in Bergwerke geschafft. „Aus den Augen aus dem Sinn“ Nach einem Monat sagte der Chef, dass ich mit dem Stemm Meisel die Rigips Platten in den Treppenhäusern abmachen soll. Super 😁😎 Dreck machen und den danach noch nicht einmal selber wegräumen müssen. Geil! Nur meine Hände fanden das nicht so toll. Nach einer Woche ging es los. Schmerzen in den Fingern, dann in der ganzen Hand. Kraftverlust und Taubheit. Der Albtraum schlechthin. Mit Krankenschein und das Lenkrad nur Daumen und Zeigefinger haltend ging es nach Hause. Der Chef wollte mich als Simulant abstempeln, aber meine Kollegen haben den zur Vernunft gebracht. Anfang November kam dann die Kündigung, damit war mein Ausflug in die Welt der Baustellen zu Ende. 6 Jahre später hat ein Chirurg beide Hände operiert. Er sagte: „Die Werte sind beim Strom messen zwar immer noch besser als was die Kassen angeben, aber wen ich will, würde er operieren. Habe dem bloß die Hände hingehalten, als Antwort. Das Einschlafen und das Kribbeln sind seitdem weg. Aber die Kraft blieb auch weg. Ich kann meine Hände bis heute nicht voll belasten. Jedesmal wenn ich eintönige Arbeiten mache und sie dabei belaste, bekomme ich nach ein paar Tagen Schmerzen und es ist als ob die Finger stark anschwellen. Und dann soll auf einmal mich mit Krücken abstützen. Es war ein Desaster.


    Naja die Reha ging zu Ende und da bekam die Orthopädischen Schuhe. Die haben meinen Fuß endlich gut abgestützt und als dann hier zu Hause ankam, bin ich nach 6 Monaten, einfach ohne Krücken aus dem Taxi gestiegen und frei reingelaufen. Schade das ich die nicht viel eher bekommen habe in der Reha.



    Jede Woche bin 2x, immer noch, in der Physiotherapie. Zum Anfang 1,5 Jahre für Krankengymnastik, Lymphdrainagenmassage und Manuelle Therapie. Mittlerweile ist die Gymnastik weg. Aber der Fuß wird immer wieder durch die nicht abfließende Lymphe Dick und beim Laufen ist das Problem geblieben, dass das Sprunggelenk nicht voll bewegen kann. Zu Beginn habe für einen Kilometer ca. 45 Minuten gebraucht. Jetzt halte ich leichtes Tempo mit. Aber ich schaffe es nicht stundenlang zu laufen. Nach ungefähr 2-3 Stunden ist aus. Dann bekomme ich Schmerzen mit der Zeit. Ab und zu merke ich das sich das Sprunggelenk verkantet hat. Dann drehe ich den Fuß und es knackt da oft. Danach kann ich weiter gehen, aber wenn das nicht hinbekomme ist Schluß für den Tag. Beim Sitzen am Pc, habe ich einen Hocker unterm Tisch und so nach 3 Stunden lege ich den Fuß hoch. Habe mich damit abgefunden, dass alles langsamer machen muss. Aber erkläre sowas einem Arbeitgeber, wenn Dich bewirbst. Kaputte Hände, beidseitig Hörgeräte, kaputter Fuß, wegen dem auch noch 2x in der Woche zur Physiotherapie gehe und da eine Stunde behandelt werde. Alle Anträge auf Schwerbehindertenausweis sind bisher abgelehnt worden. Der letzte erst am 04.01.2024. Der Fuß bekam noch nicht einmal GDB von 10.


    Beim Treppenlaufen aufwärts habe so gut wie keine Probleme, aber abwärts setze ich den Fuß immer mittig über die Kante, weil die Beugung im Sprunggelenk nicht so gut hinbekomme ohne das es schmerzt.


    Durch Überlastung meiner Hände auf Arbeit 2011, habe da jetzt auch noch Nervenschmerzen, war ein halbes Jahr Krankgeschrieben und am Ende in Schmerzzentrum, im Krankenhaus. Damals wurde von einem alten Orthopäden, zu dem 2010 durch Zufall gekommen bin, ein MRT vom Hals angefordert. Das hat man im Schmerzzentrum mitgemacht. Der Arzt meinte am nächsten Tag: „Es ist kein Wunder das sie Schmerzen haben, die Halswirbel sind vom dritten bis siebenten Halswirbel einseitig abgenutzt. Eher ist es ein Wunder, dass sie noch keinen Bandscheibenvorfall hatten.“

    Der alte Orthopäde, der das MRT haben wollte, hat gesagt: „Das MRT taugt nichts, da man das Rückenmark nicht erkenn kann!“