Giftige Tomaten-Dosen - Was ist mit anderen Dosen?

  • Hallo zusammen,


    in Bezug auf den Artikel Gift in Tomaten in Dosen -

    Gift in Tomaten in Dosen [Öko-Testbericht 2023] - Gesundheitliche Aufklärung (gesundheitlicheaufklaerung.de)ˍ - habe ich René Gräber direkt angemailt, weil mir direkt die Frage aufkam, wie es dann davon abgeleitet bei all dem Hundefutter in Dosen aussieht.


    Ich bin Hundebesitzerin und füttere Nassfutter aus Dosen. Hunde werden in den letzten Jahren zunehmend immer kranker, was kein Geheimnis mehr ist, und es wird viel mehr geschaut und hinterfragt, womit das eigentlich zusammen hängen kann.


    Wenn ein Hund also täglich eine Menge Gift in Form von Bisphenol A erhält, dürfte das deutlich dazu beitragen, dass sich Krankheiten einen Raum schaffen. Auch Krebs ist bei Hunden keine Seltenheit mehr.


    Ich habe aufgrund des Artikels den Hundefutterhersteller des Hundefutters angeschrieben, von dem ich das Futter verfüttere. Das Futter kommt aus Bayern. Ich habe gefragt, ob ihre Dosen ausgemantelt sind oder ob sie regelmäßige Testungen auf Bisphenol A vornehmen. Die Antwort war folgende:


    Liebe Martina,


    ja das haben wir natürlich. Unsere Dosen werden chargenweise getestet und sind Bisphenol A frei. Wenn das anders wäre, müssten wir sofort zurückrufen.

    Manchmal habe ich den Eindruck, dass Tierfutter strenger kontrolliert wird als Lebensmittel, vor allem in Bayern.


    Liebe Grüße,

    Desiree


    Ist doch spannend oder? Also zum Einen, dass Tierfutter scheinbar strengere Kontrollen hat, als die Lebensmittel von uns UND zum Anderen, dass sofort ein Rückruf gestartet werden muss, wenn Bisphenol A in dem Futter festgestellt würde.


    Ich habe dem Hersteller noch weitere Fragen geschickt, weil mich das jetzt wirklich noch mehr in die Tiefe gehend interessiert.


    Das Thema mit der Dose und Nahrungsmitteln darin war vor Jahren auch schon mal aufgekommen und hat sich dann wieder verflüchtigt. Nun bin ich wieder deutlich sensibilisiert und sehe zu, dass ich möglichst alles was ich erhalten kann nur noch im Glas kaufe, wenn frisch und / oder ohne Plastikverpackung nicht geht.


    Liebe Grüße

    Martina

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo Martina. Wenn ich Bisphenol A lese, denke ich sofort an den Menschenrechtler Kevin Galalae und sein Buch "Peace without Poison" (Frieden ohne Gift) von 2015. Quelle: https://www.researchgate.net/…7446_Peace_Without_Poison▹


    Es beschreibt in dem Buch, wie alle Länder nach dem Krieg begonnen haben die Menschen mit Fluorid in Zahnpasta und fluoridiertem Trinkwasser, sowie Bisphenol A unfruchtbar zu machen.

    Das es auch für uns in D Mal normal war viele Kinder zu haben, ist uns schon längst nicht mehr bewusst. Dass wir die überhaupt noch bekommen könnten, mehr als fraglich. Auch die Anzahl der Spermien ist mittlerweile um mehr als 50% reduziert und die Qualität hat stark nachgelassen.

    Zur schädlichen Wirkung vieler wie Hormone wirkenden Chemikalien hatte ich schon 2004 in einem Forum eine dicke pdf gepostet.


    Wir werden den Giften generell nicht entkommen können, denn sie sind überall und wir haben sie seit unserer Kindheit aufgenommen.

    Wie viele Skandale gab es schon mit Bisphenol A. Z.B. in Plastikflaschen.

    Ich bin durch Galalae zu dem Schluss gekommen, sie wollen uns absichtlich vergiften, sonst würden sie es nicht erlauben.

    Das ist der Unterschied zu früher, als ich noch dachte wie kann das nur sein.


    Dazu das BFR und ich glaube ihnen nicht, dass das keine Absicht ist, denn es gibt genug alte Studien über die Wirkungen:

    Das ist ähnlich wie mit Pharma. Sie erfinden neue Erkrankungen und setzen dann manche Substanzen seit Jahrzehnten bei Kindern ein, wissen mit Sicherheit von Anfang an, was sie den Kindern damit antun, und behaupten nachher 40/50 Jahre später immer noch, die Folgen wären ihnen nicht bekannt oder sie werden abgestritten.


    Ich kaufe Tomatenprodukte nur Bio. Manchmal auch in Dosen.

    Aber ich weigere mich, zu prüfen, ob wirklich jedes Produkt giftfrei ist, da mich das ganz wuschelig machen würde.

    Es gibt doch täglich Unmengen Rückrufe zu Lebensmitteln, auch Bio und sogar zu Nahrungsergänzungsmitteln.


    Besonders zu beachten ist jedoch zu Bisphenol A, was Ökotest in 24 schreibt:

    Schon lange ist bekannt, dass Bisphenol A (BPA) aus den Epoxidharzen, mit denen Konservendosen von innen lackiert sind, in Lebensmittel wandern kann. Und bereits seit einigen Jahren verbessern Hersteller ihre Dosenlacke deswegen.

    Was nun aber passiert: Die Einschätzung dazu, in welch winzigen Mengen BPA bereits ein Risiko für unsere Gesundheit darstellt, hat die Industrie rechts überholt.


    Denn im April 2023 hat die EFSA in einem Gutachten den "Tolerable Daily Intake" (TDI) von Bisphenol A spektakulär abgesenkt:

    Seither liegt die unbedenkliche Tagesdosis der Chemikalie, die über die gesamte Lebensspanne ohne Risiko aufgenommen werden könnte, bei nur noch 0,2 Nanogramm/Kilo (ng/kg) Körpergewicht – also 20.000-fach niedriger als der zuletzt 2015 festgelegte TDI.

    : https://proxy.metager.de/www.o…7e2b7dfef00716a1f0e6afad4


    Da frage ich mich höchstens- Haben sie vielleicht mittlerweile festgestellt, dass sie es anhand der katastrophalen Einbußen der Spermienqualität und der zunehmenden Unfruchtbarkeit der Frauen bei der gleichzeitigen katastrophalen Wirkung der Genspritzen mit der Vergiftung des Volkes doch ein wenig übertrieben haben könnten? :/


    Aber es wird nichts nutzen. Es gibt so viele Gifte und es werden immer mehr, die durch Unfälle und Kriege freigesetzt und in Lebensmitteln oder Pfannen und Co. eingesetzt werden. Ich habe da keine Hoffnung mehr.

    Schon 2009 hatte ich festgestellt, dass das erträgliche Maß der Vergiftung der Erde für tausende Jahre überschritten würde.


    Man kann darauf achten nicht noch mehr Gift aufzunehmen und einiges vermeiden. Aber wir alle leben auf dieser vergifteten Welt, was man am Besten realisiert, wenn Sand aus der Wüste auf unseren Fahrzeugen liegt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • René Gräber

    Hat den Titel des Themas von „Artikel vom 14.12.2023: Gift in Tomaten in Dosen“ zu „Giftige Tomaten-Dosen - Was ist mit anderen Dosen?“ geändert.
  • Giftige Chemikalie in Konserven gefunden - Gefahr!ˍ


    Die giftige Chemikalie Bisphenol A wurde in Konservendosen gefunden. In einem Test der Stiftung Warentest wurde in 51 von 58 getesteten Konserven der Giftstoff festgestellt. Darunter waren Suppendosen, Tomatendosen, Thunfischdosen oder Eintopf. Betroffen sind auch Bioprodukte und "Marken"-Konserven. Bisphenol A kann schwere Schäden bei Säuglingen während der Schwangerschaft auslösen. Es hat Östrogen-ähnliche Wirkung und kann sogar Gefäße angreifen. Wie man Bisphenol A entgiftet, erfahren Sie in diesem Video.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Zum Beitrag von Die Mama:


    So werden stattdessen die, die "erwünschtes" Gift als Gift bezeichnen, "Verschwörungstheoretiker" oder/und "Rechtsextreme" genannt, und vor denen zittert der gewöhnliche Bürger dann viel, viel mehr als vor Giften.

  • Ich bin durch Galalae zu dem Schluss gekommen, sie wollen uns absichtlich vergiften, sonst würden sie es nicht erlauben.

    Das ist der Unterschied zu früher, als ich noch dachte wie kann das nur sein.

    Es ist seit langem wissenschaftlich belegt, dass das Einatmen feiner Partikel nicht gut für die Lunge ist. Hier gibt es viele Quellen für ungesunde feine Partikel: Verbrannte fossile Brennstoffe und landwirtschaftliche Schadstoffe belasten die Luft mit winzigen Flecken von lungenschädlichem Material. Bei Sahara-Staub handelt es sich dabei um eine natürliche Quelle.

    Der Staub besteht zum größten Teil aus Quarz. Auch wenn er dadurch tendenziell harmloser als der Feinstaub von Autos ist, kann er dennoch gesundheitsschädlich sein. Allerdings betrachtet der Deutsche Wetterdienst den Wüstenstaub größtenteils als unbedenklich. Der Staub selbst ist nicht giftig, aber er enthält durchaus erhöhte Mengen an kleinen Partikeln unter 2,5 Mikrometer Durchmesser, die bis in die Lunge gelangen können. Nur wenn du über mehrere Stunden oder noch länger dem Staub ausgesetzt bist, kann es durchaus zu Beeinträchtigungen kommen. Dazu zählen insbesondere asthmatischen Beschwerden oder kardiovaskulären Erkrankungen (Herz und Blutgefäße)


    Einige Menschen glauben, dass es eine groß angelegte Manipulation gibt, hinter der eine Weltverschwörung steht.

    Angeblich sei das "Secret Large Scale Atmospheric Program" (SLAP) darauf angelegt, uns zu manipulieren.

    Dihttps://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/kondensstreifen-oder-chemtrails-werden-wir-manipuliert/e Kondensstreifen seien in Wahrheit Chemtrails, die extra in die Atmosphäre ausgebracht werden, um uns zu vergiften oder zu manipulieren.


    Ich schließe das mittlerweile auch nicht mehr aus und wer weiß welche Macht wirklich dahinter steht.

    Vielleicht Außerirdische die diese Erde vernichten will um die UNiversum-Atmosphäre wieder zu reinigen ^^

    Wir sind halt nur Gast auf diesem Plaeten und wenn alle meinen sie können sich über das Höhere stellen ,wird sich noch wundern.


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Der Menschenrechtler Galalae hat schon diverse Bücher geschrieben. Eins davon heißt Peace without Poison. Frieden ohne Gift. Ich hatte schon darüber geschrieben.

    Dabei geht es darum, dass die Länder zu unterschiedlichen Zeiten nach dem Ende des 2.WK begonnen haben vorsätzlich ihre Bevölkerung vergiften, um ihre Fruchtbarkeit einzuschränken.

    Das haben sie nach diesem Buch neben vielen anderen Giften wie mit Radioaktivität, Aluminium, Zahnmaterialien, Pestiziden, Geschirr und Beschichtungen und vielen anderen Chemikalien in erster Linie und vor allen Dingen mit Bisphenol A und Fluor getan und tun es noch bis heute.


    Er hat einen Absatz zu jedem Land geschrieben. Den Teil für Deutschland hatte ich schon übersetzt und eingestellt. : RE: Graphen in Betäubungsmitteln / Schmerzmitteln / Medikamenten? Erfahrungen


    Ein kurzer Auszug zu Australien:

    47 | P a g e

    Australien ist ein UN-Gründungsmitglied, hat sich aber erst 1962 der globalen Entvölkerungspolitik angeschlossen als es mit der Fluoridierung der Wasserversorgung begann und auf diese Weise die Gesamtfruchtbarkeitsrate von 3,5 Kindern pro Frau vor 1962 auf 1,8 Kinder bis heute. In den späten 80er Jahren fügte Australien Bisphenol A zu seinem Arsenal an Entvölkerungsmaßnahmen hinzu und hat seit 1977 eine Fertilität unter dem Reproduktionsniveau.


    Die Wasserfluoridierung eignet sich für Australien besonders gut als Entvölkerungsmethode, da mehr als drei Viertel aller Australier in Großstädten leben und weil Australien ein starkes Einwanderungsland ist und die Wasserfluoridierung der schnellste Weg ist, die Reproduktionssysteme von Neuankömmlingen zu untergraben, um sie auf das Niveau der in Australien Geborenen zu bringen.

    Im Übrigen ist dies auch der Grund, warum alle Länder mit hoher Einwanderungsrate (USA, Kanada, Neuseeland, Brasilien und Argentinien) die Fluoridierung des Wassers als Mittel der Wahl zur Bevölkerungskontrolle einsetzen.

    Die Australier können ihren 12. Premierminister, Sir Robert Gordon Menzies (1949-1966), dafür verfluchen dass er während seiner zweiten Amtszeit verdeckte Entvölkerungsmethoden einführte. Die nächsten drei Premierminister Ministerpräsidenten - Harold Holt (1966-1967), John McEwen (1967-1968), John Gorton (1968-1971) - legten das Programm auf Eis. Jeder nachfolgende Premierminister hat das Programm jedoch fortgesetzt.


    Galalae hat nicht nur das Buch geschrieben. Er hat auch jedem einzelnen Landespräsidenten einen Brief geschrieben und darum gebeten, dass sie aufhören sollen ihre Bevölkerung zu vergiften, da sie gewählt wurden, um Schaden von ihrem Volk abzuwenden. Dass sie eine offene Bevölkerungspolitik betreiben sollen. In der Folge war er inhaftiert und lebt seither getrennt von Frau und Kindern.


    Wie man sehen kann, hat es niemanden interessiert. Im Gegenteil sind es ja nicht nur die Genspritzen, sondern wir sehen, dass schon kleinste Kinder Fluortabletten erhalten. Dass in UK Zahncreme mit besonders hohem Fluorgehalt beworben wird. Dass in vielen Ländern weiterhin das Wasser fluoridiert wird. Dass sie bei uns die besonders giftigen Pestizide wieder erlaubt haben. Und so weiter.

    Wundert es da wirklich noch, dass sie auch heute noch Bisphenol A in den Dosen finden? Mich nicht.


    Sie haben uns seit unserer Geburt mit allen möglichen Maßnahmen vergiftet und tun es weiterhin. Dabei suchen sie sich vorwiegend Dinge, mit denen sie nachher den Einzelnen verantwortlich machen können. Obwohl sie selbst dafür verantwortlich sind.

    Das klappt immer weniger. Denn wie man schon jetzt sieht, treten die Lügen langsam immer stärker zu Tage.


    Was also soll es also bedeuten, wenn sie heute schreiben: Seither liegt die unbedenkliche Tagesdosis der Chemikalie, die über die gesamte Lebensspanne ohne Risiko aufgenommen werden könnte, bei nur noch 0,2 Nanogramm/Kilo (ng/kg) Körpergewicht – also 20.000-fach niedriger als der zuletzt 2015 festgelegte TDI.


    Merken sie vielleicht selbst, dass sie es übertrieben haben und die Menschen mittlerweile derart degeneriert sind, dass verdammt viele Menschen rumlaufen, die nicht mehr in der Lage wären, kompliziertere Arbeiten auszuführen?


    Diesel war von allen Auspuffabgasen ein besonders großer Luftverschmutzer. Aber auch die Luft aus den Katalysatoren ist nicht gesund. Viele Schornsteine von Industrieanlagen sind heute zwar besser ausgerüstet als in meiner Kindheit. Aber ich habe ja in der Lüftung gearbeitet und was die Abluft aus kontaminierten Bereichen von Chemieanlagen angeht, so geht die noch heute ungefiltert nach draußen. Da gibt es einen schönen Explosionsgeschützten Abluftventilator und raus damit.


    Auch die Chemtrails und Haarp-Anlagen sollte man nicht vergessen, um die es nach meinem Verständnis bei dem "Secret Large Scale Atmospheric Program" (SLAP) geht.

    Aber wenn man an dem Punkt ist, sollte man die Mobilfunktürme vielleicht nicht vergessen: https://www.zeitenschrift.com/…e-heizen-das-erdklima-auf


    Nicht zu vergessen, die AKW-Unglücke und die Unmengen an im Meer versenkten, ins Meer abgelassenen, irgendwo unsicher gelagerten Fässern mit radioaktivem Müll oder den identisch entsorgten Chemieabfällen und Chemieunfällen und den Luftverschmutzungen durch die aktuellen Kriege.


    Im Übrigen glaube ich nicht, dass der Sand aus der Wüste ein Problem wäre, wenn die Franzosen in der Wüste von Algerien nicht eine Menge radioaktiven Abfalls vergraben hätten und es nicht schon zahlreiche von den Westmächten ausgehende Kriege mit radioaktiven Waffen und Atombombentests gegeben hätte.


    Es ist endlos und war schon vor den Genspritzen die Frage, wie viele Generationen vergifteter Menschen dauert es bis das Maß voll ist.


    Schon vor 10 Jahren war ich überzeugt, dass unsere Tochter keinen Nachwuchs in diese Welt setzen wird.

    Auch wenn mein Mann etwas traurig ist, dass sie ihn nicht zum Opa macht, begrüße ich es sehr, dass unsere Tochter uns die Tage mitgeteilt hat, dass sie keine Kinder bekommen wird, denn ich könnte es nicht mehr verantworten, Kinder in diese Welt zu setzen. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Im Übrigen ist auch ein Artikel mit vielen Links bei: https://de.wikipedia.org/wiki/Bisphenol_A

    Da sieht man schon, wie früh sie wussten, dass das Zeug wirkt wie ein Hormon.


    Früher habe ich oft auf der Seite EWG.org gelesen, die viele Produkte bewertet.

    Dort ist die Entwicklung der Substanz in den USA erfasst.


    Die ersten 100 Jahre - weit verbreitete Risiken, unbekannte Risiken

    1891: BPA wird erfunden. Chemiker synthetisieren die Chemikalie Bisphenol A (BPA) im Labor.


    1930er Jahre: Erster Nachweis einer BPA-Toxizität. Wissenschaftler entdecken, dass BPA ein künstliches Östrogen ist. Seine Verwendung als pharmazeutisches Hormon wird durch die Erfindung einer anderen synthetischen Chemikalie, DES, mit noch stärkeren östrogenen Eigenschaften ausgeschlossen. (DES wurde später vom Markt genommen, als es mit reproduktiven Krebserkrankungen bei Mädchen in Verbindung gebracht wurde, die von Müttern geboren wurden, die während der Schwangerschaft DES einnahmen, im Nachhinein ein frühes Warnsignal für die ähnlichen toxischen Eigenschaften, die viele Jahre später für BPA bestätigt wurden). [Dodds und Lawson 1930 Veröffentlichung - https://www.jstor.org/stable/82191▹]


    1940er und 1950er Jahre: Neue Verwendung von BPA in Kunststoffen. Die chemische Industrie beginnt mit der Verwendung von BPA zur Herstellung eines Hartkunststoffs namens Polycarbonat und zur Herstellung von Epoxidharzen, die als Auskleidung für Lebensmitteldosen aus Metall und eine Vielzahl anderer Produkte verwendet werden. Obwohl BPA lange nach seiner Herstellung aus Kunststoff auslaugt, wird das Material in Konsumgütern verwendet, ohne dass die Unternehmen nachweisen müssen, dass es sicher ist. In den 70 Jahren, die auf die Einführung von BPA in diesen Branchen folgen, kommt es zu einer explosionsartigen Zunahme von BPA-basierten Kunststoffen, die so unterschiedliche Produkte wie Fahrradhelme, Wasserkühler und Babyflaschen umfassen.


    1976: Das erste Gesetz zur Regulierung von Industriechemikalien scheitert an der Sicherheit von BPA. Der Kongress verabschiedet den Toxic Substances Control Act, das erste Gesetz in den USA, das Industriechemikalien reguliert. BPA ist eine von 62.000 Chemikalien, die von der Environmental Protection Agency ohne Auswertung der Beweise als sicher eingestuft werden.


    1982: Die staatliche Bewertung der BPA-Toxizität hat kein regulatorisches Gewicht. Das National Toxicology Program legt fest, dass der niedrigste Grenzwert für unerwünschte Wirkungen (LOAEL) für BPA bei Labortieren 1.000 Teile pro Million (ppm) beträgt, was 50 Milligramm BPA pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag (50 mg/kg/d) entspricht (NTP 1982). Diese Studie wird zur Grundlage für den Sicherheitsstandard der EPA aus dem Jahr 1988, der seit Jahrzehnten in Kraft ist und in krassem Gegensatz zu Dutzenden von Studien zur Niedrigdosis-BPA-Toxizität steht, die in der Zwischenzeit veröffentlicht wurden. [NTP-Studie von 1982 zur BPA-Toxizität (pdf) - https://web.archive.org/web/20…/htdocs/lt_rpts/tr215.pdf].


    Ende der 1980er bis 1990er Jahre - Erster BPA-Sicherheitsstandard im Widerspruch zu ersten niedrig dosierten BPA-Studien


    1988: Der Sicherheitsstandard der EPA für BPA ist bis zu 25 Mal höher als die schädlichen Grenzwerte. Die US-Umweltbehörde EPA legt einen Sicherheitsstandard (Referenzdosis) für BPA fest, der auf groben, hochdosierten BPA-Studien basiert, die ein reduziertes Körpergewicht von exponierten Tieren zeigen, und legt den Standard 1988 fest und bestätigt ihn 1993. Der von der EPA festgelegte "sichere" Expositionswert von 50 Mikrogramm BPA pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag (50 ug/kg/d) ist 1.000-mal niedriger als die Mengen, die in hochdosierten Industriestudien das Wachstum von Tieren beeinträchtigen. Aber wenn eine Reihe von Studien in den nächsten 20 Jahren zeigt, dass BPA in Dosen, die weit unter dem Sicherheitsstandard der EPA liegen (bis zu 2 ug/kd/d), giftig ist, versäumt es die Behörde, den Standard zu aktualisieren, um die neuen Informationen widerzuspiegeln. [Zusammenfassung des BPA-Sicherheitsstandards von 1993 (aktuell) ]


    13. März 1996: Erste FDA-Bewertung der BPA-Exposition der Amerikaner. Ein Memorandum des technischen Personals der FDA schätzt, dass Erwachsene durch kontaminierte Konserven täglich 11 Mikrogramm BPA ausgesetzt sind, während Säuglinge 7 Mikrogramm pro Tag ausgesetzt sind. Diese Bewertung wird für viele Jahre die offizielle Position der FDA bleiben, auch wenn sich die Wissenschaft zur BPA-Toxizität exponentiell ausweitet und Risiken in Mengen aufzeigt, die in dieser FDA-Bewertung als sicher gelten.


    März 1997: Studien zeigen, dass BPA in Konzentrationen, die auch in Menschen vorkommen, giftig ist. Nur vier Jahre, nachdem die EPA ihren BPA-Sicherheitsstandard bekräftigt hat, stellt Fred vom Saal von der University of Missouri-Columbia fest, dass eine geringe Exposition gegenüber Bisphenol A die Prostata schädigt. Dies ist die erste von vielen Studien aus akademischen Labors, die schädliche Auswirkungen von BPA bei Expositionsniveaus weit unterhalb der BPA-Sicherheitsstandards der Regierung finden werden, im Bereich dessen, was bei Menschen gefunden wird. In den nächsten 11 Jahren wird die Literatur über die Toxizität von niedrig dosiertem BPA auf mehr als 100 Publikationen anwachsen, die BPA mit Brust- und Prostataschäden, früher Pubertät, Verhaltensproblemen und anderen Wirkungen in Konzentrationen in Verbindung bringen, die bis zu 25-mal niedriger sind als die "sichere" Dosis der EPA. [vom Saal's wegweisende Prostatastudie von 1997 - pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?tool=pubmed&pubmedid=9050904]


    November 1997: Staatliche Tests zeigen BPA-Kontamination in Säuglingsnahrung. Die FDA findet BPA-Kontamination in 12 von 14 Proben von Säuglingsnahrung in Dosen, die durch BPA-Auswaschung aus den Metalldosenauskleidungen verursacht wurde. Bei den gefundenen Konzentrationen zwischen 1 und 13 Teilen pro Milliarde (ppb) werden viele Säuglinge, die mit Säuglingsnahrung gefüttert werden, BPA ausgesetzt, das über die Mengen hinausgeht, die die Entwicklung beeinträchtigen (Prostata, Brust, frühe Pubertät, Verhalten), aber die FDA versäumt es, die Risiken zu bewerten oder die Standards zu verschärfen. [FDA-Studie von 1997 über BPA in Konserven]


    Mai 1999: BPA wird aus Babyflaschen ausgewaschen. Consumer Reports stellt fest, dass BPA aus Babyflaschen auslaugt, wenn sie erhitzt werden, was zu einer erneuten Debatte über die Sicherheit der Exposition von Babys führt. [Verbraucherberichte über BPA in Flaschen]


    Mai 1999: Die FDA behauptet öffentlich die Sicherheit von BPA für Säuglinge, die mit der Flasche gefüttert werden, und ignoriert dabei neue Beweise für die Toxizität von niedrig dosiertem BPA. George Pauli, Direktor für Produktpolitik bei der FDA, erklärt: "Unsere Schlussfolgerung ist, dass wir uns an die Erfolgsbilanz halten sollten. Wir haben es gründlich bewertet und sind zu dem Schluss gekommen, dass die Verwendung sicher ist. Wir haben nichts gesehen, was uns davon überzeugen würde, das zu ändern." Die FDA veröffentlicht keine Informationen über zusätzliche Analysen, die sie neben der Bewertung der Exposition von Säuglingen auf der Grundlage von 14 Tests von Säuglingsnahrung durchgeführt hat. [FDA-Memo von 1999]


    Oktober 1999: Wissenschaftler der University of Missouri berichten in der Fachzeitschrift Nature, dass die Exposition gegenüber BPA die Pubertät bei weiblichen Mäusen beschleunigt. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Exposition weiblicher Mäuseföten gegenüber endokrinen Disruptoren, die "innerhalb des für die Umweltexposition des Menschen typischen Bereichs liegen, die postnatale Wachstumsrate verändert und eine frühe Pubertät bei diesen Mäusen hervorruft". Die Studie wirft erhebliche Bedenken hinsichtlich der möglichen Zusammenhänge zwischen der frühen Pubertät und der BPA-Exposition bei Mädchen auf. [Naturstudie zur frühen Pubertät]


    2002: Studie findet Auswirkungen der BPA-Exposition auf das Gehirn und das Verhalten. Italienische Wissenschaftler setzen Mäuse während der Schwangerschaft und Stillzeit BPA aus. Die Nachkommen, sobald sie erwachsen sind, zeigen weniger mütterliches Verhalten. Die Autoren führen Veränderungen im Gehirn und im Verhalten auf die BPA-Exposition zurück. Die schädliche Dosis ist mit 200 ug/kg/d 40-mal niedriger als die Studie, mit der die EPA 1993 ihren Sicherheitsstandard festlegte. [Palanza-Studie - BPA schadet Gehirn und Verhalten]


    2003-2006: Erste ernsthafte staatliche Bewertung der BPA-Niedrigdosis-Toxizität unter der Leitung eines Industrieberaters

    2003: BPA soll auf Risiken für den Menschen untersucht werden. Das National Institute of Health (NIH) nominiert BPA für die Bewertung durch das Center for the Evaluation of Risk to Human Reproduction (CERHR) im Rahmen des National Toxicology Program (NTP) als Fortpflanzungs- und Entwicklungsgift. Die NIH beauftragen einen Auftragnehmer aus der Industrie, Sciences International (SI), mit der Leitung der Bewertung.


    Die zahlreichen danach noch folgenden Eintragungen bis 2011 siehe hier. Zeitleiste: BPA von der Erfindung bis zum Ausstieg | Arbeitskreis Umweltˍ


    Man sieht, sie wussten es von Anfang an und haben einfach weitergemacht.

    Wir in D hatten unser erstes Chemikaliengesetz erst 1980. Das diente aber nur der reinen Erfassung der Substanzen.

    Ich glaube keine Sekunde, dass es bei uns besser war, denn bei vielen Substanzen habe ich früher bei Vergleichen festgestellt, wenn etwas in den USA verboten wurde, konnte es bei uns noch Jahrzehnte erlaubt sein und eingesetzt werden.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Aber es gibt noch einen weiteren Artikel.


    Auszüge:

    Aufgrund seiner weit verbreiteten Verwendung ist BPA zu einem allgegenwärtigen Schadstoff von Boden, Wasser, Luft und Wildtieren geworden. Biomonitoring-Studien deuten darauf hin, dass die Chemikalie in fast allen Amerikanern zu finden ist. BPA wurde in menschlichem Blut, Urin, Muttermilch und Nabelschnurblut gemessen, wie von der EWG durchgeführte Tests ergaben.


    Die Analyse von Daten, die von den Centers for Disease Control and Prevention gesammelt wurden, zeigte, dass Einzelhandelsangestellte 30 Prozent mehr BPA in ihrem Körper hatten als der durchschnittliche Erwachsene in den USA. Nach Angaben des National Institute for Safety and Health hatten Produktionsarbeiter, die direkt hohen Dosen von BPA ausgesetzt waren, etwa 70-mal mehr BPA im Urin als der durchschnittliche Erwachsene in den USA.


    Mehr als 30 Jahre Studien weisen auf die signifikanten gesundheitlichen Auswirkungen der BPA-Exposition hin, darunter:

    Gehirn-, Verhaltens-, Lern- und Gedächtnisstörungen

    Kardiovaskuläre Anomalien

    Diabetes

    Fettsucht

    Brust- und Prostatakrebs

    Störung der Schilddrüse und der Sexualhormone

    Frühe Pubertät

    Veränderungen der Entwicklung und Fruchtbarkeit von Eizellen und Spermien

    Genetische Veränderungen, die an zukünftige Generationen weitergegeben werden können


    Schwangere, Säuglinge und Kinder sind am anfälligsten für die Gefahren einer BPA-Exposition, da jede Störung der ordnungsgemäßen Hormonfunktion das routinemäßige Wachstum und die Entwicklung in diesen Perioden beeinträchtigen kann.

    Die Ergebnisse einer Sicherheitsstudie namens CLARITY-BPA, die 2012 gestartet wurde – eine Partnerschaft zwischen der Food and Drug Administration, dem National Institute of Environmental Health Sciences und 14 unabhängigen Forschern – bestätigen signifikante biologische Wirkungen, selbst bei niedrigen Dosen der BPA-Exposition.


    Die CLARITY-BPA-Forscher haben neuartige Methoden eingeführt, um Schäden mit größerer Empfindlichkeit zu erkennen und Dosiswirkungen zu erfassen, die für endokrine Disruptoren relevanter sind als die derzeit verwendeten. Doch die FDA untergräbt die Arbeit dieser unabhängigen Wissenschaftler und sogar ihre eigenen CLARITY-Daten. Übereinstimmende Beweise deuten darauf hin, dass die Behörde bei der Bewertung der BPA-Sicherheit auf von der Industrie finanzierte Forschung und fehlerhafte, veraltete Wissenschaft setzt.

    Weiter: BPA | Arbeitskreis Umweltˍ


    Unter diesem Artikel sind noch weitere Artikel verlinkt. Nicht nur zu BPA.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Bei Sahara-Staub handelt es sich dabei um eine natürliche Quelle.

    "Bei Sahara-Staub handelt es sich dabei nur dann um eine natürliche Quelle", wenn man die Beta-strahler vernachlässigt, die durch die französischen Atombombenversuche in Algerien in den 50er Jahren entstanden sind und meistens weiter nördlich als radioaktive Fracht die Lungen der dortigen Einheimischen schädigen. Manchmal wird der radioaktive Staub auch nach Europa getrieben. Wir hatten ja kürzlich in D-Land ganz ungewöhnliche Sonnenuntergänge, die von den Qual-medien allerdings nicht mit Radioaktivität in Zusammenhang gebracht wurden.


    Vielleicht hätten Staubschutzmasken einen Teil des Staubes aufgehalten?


    Die hohe Anzahl der AIDS-Kranken dorten hat nach Ansicht querdenkender Ärzte etwas mit diesen radioaktiven Niederschlägen zu tun. Wen es interessiert, der sollte im web nach "slim-disease" suchen.


    Grüße


    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Hallo Carlito, so ungerne ich den querdenkenden Ärzten auch widersprechen möchte, habe ich da völlig andere Infos, die ich 2009 bei symptome veröffentlicht hatte und auch eine andere Meinung.


    Aus meinem Beitrag 27.11.09:

    London (pte/06.05.2003/10:44) - Experten gehen davon aus, dass unhygienische Injektionsnadeln hunderttausende HIV-Fälle in Südafrika verursacht haben. Nach jüngsten Angaben des Human Research Council of South Africa Department of Health sind 5,6 Prozent der Kinder zwischen zwei und 14 Jahren HIV-positiv. Einige der Forscher behaupten, dass gebrauchte Injektionsnadeln an bis zu 40 Prozent der HIV-Infektionen schuld sind.

    UNO-Behörden bestreiten diese Zahlen. Für sie ist ungeschützter Geschlechtsverkehr immer noch der Hauptinfektionsherd, berichtet BBC-Online BBC NEWS | News Front Page heute, Dienstag.


    Forscher der Universität von Tübingen Universität Tübingen*-*Landingpage sind der Ansicht, dass unhygienische Injektionsnadeln für den Großteil der HIV-Infizierten verantwortlich sind.

    Von den 670.000 HIV-positiven Kindern in Südafrika sind demnach die meisten durch mangelnde Impfhygiene mit dem Virus infiziert worden. Einige der Kinder haben das Virus von ihrer Mutter übertragen, die Zahlen liegen aber nach Ansicht der Forscher weit unter den bisher geschätzten Fällen.


    Das Forscherteam aus Tübingen hat die Erkenntnisse in der jüngsten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Journal of Obstetics and Gynaecology" veröffentlicht. "Injektionen sind bei afrikanischen Patienten sehr beliebt: Bei rund 90 Prozent der Arztbesuche werden sie verabreicht.

    Häufig sind die injizierten Medikamente unnötig und die Spritzen und Nadeln sind nicht-steril", so das Ergebnis der Forscher.

    Der häufige Irrglaube, dass das HIV-Virus durch heterosexuellen Kontakt übertragen werde, werde dadurch entkräftet, meinen die Wissenschaftler.


    Die UN-Behörden warnen jedoch davor, diese Ergebnisse an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen: Sämtliche Kampagnen, die eine Verwendung von Kondomen propagieren, könnten dadurch hinfällig werden.

    Die deutschen Wissenschaftler fordern aber rasche Schritte zur Schaffung besserer hygienischer Umstände in den zahlreichen Kliniken und Arztpraxen in Afrika. Neben einem höheren Standard sollte auch die Bevölkerung vor nicht-sterilen Injektionsnadeln gewarnt werden. Südafrika hat die höchste HIV-Population der Welt. Jeder Fünfte ist mit dem HI-Virus infiziert. :

    : https://proxy.metager.de/www.i…7498026e45e75c6094508ae60

    (Ende)

    : https://www.symptome.ch/thread…-andere-wahrheiten.62261/


    Damals haben die Links noch funktioniert. Aber bei Links von 2003 wird es eben schwierig. <X


    Eine Immunschwäche durch eine Strahlenerkrankungen ist in meinen Augen etwas völlig anderes als HIV/Aids.

    Das erinnert mich vielmehr stark daran, dass man damals auf einigen offiziellen afrikanischen Seiten eine empörte Aufzählung von mehr als 30 verschiedenen Krankheiten fand, die alle als Aids/HIV klassifiziert wurden.


    Mein damaliger Beitrag vom 31.01.10:

    Das liegt vielleicht auch daran, dass unter HIV mittlerweile 30 verschiedene Erkrankungen (z.B. Pneumonie = Lungenentzündung, Tuberkulose, Hepatitis) aufgeführt werden und es testspezifisch unterschiedliche Ergebnisse geben soll. https://web.archive.org/web/20…ww.pernefer.de/afrika.htm


    “AIDS” (= Aquired immune deficiency syndrom / erworbenes Immunschwäche-Syndrom) ist kein definiertes Krankheitsbild und nicht wirklich ein “Syndrom”, eine Mehrzahl von zusammenhängenden Krankheitsbildern, sondern dieses Kunstwort steht für eine willkürliche Zusammenfassung verschiedener bekannter Krankheiten (NEUBERT 1991).

    Die Zusammenfassung wird damit begründet, dass alle diese Krankheiten das Immunsystem schwächen, was allerdings Kennzeichen überhaupt aller Krankheiten ist und damit nichts begründet.


    Immer mehr Krankheiten werden ohne nachvollziehbare Begründung “AIDS” zugerechnet; die Zahl der unter “AIDS” zusammengefassten Krankheiten ist inzwischen von etwa 20 auf über 30 Krankheiten angestiegen, die alle nur dann “AIDS” genannt werden, wenn gleichzeitig HIV-Antikörper gefunden werden (SACHER 1999).


    Lanka ist schon lange nicht mehr der einzige, der AIDS/HIV in Frage stellt.

    : https://web.archive.org/web/20…s/artikel/NewAfrican.html


    Auch die südafrikanische Regierung unter Thabo Mbeki stellt die bisherigen Auffassungen über HIV/AIDS in Frage!

    : https://web.archive.org/web/20…/index.html#SA_AIDS_PANEL


    Wer sich darüber genauer informieren will, kann sich direkt auf eine AIDS-Seite begeben. Hab mal ein paar zusammengestellt.

    : https://web.archive.org/web/20…ue-medizin.com/brink2.htm

    : https://web.archive.org/web/20…ds.de/varia/hodkins1.html

    : https://web.archive.org/web/20…aids/links-aidskritik.htm

    : https://web.archive.org/web/20…rapie/medikamente/aba.htm

    : https://web.archive.org/web/20…/http://www.ummafrapp.de/


    Aufgrund der herrschenden Politik der Vertuschung werden Tote durch Aidsmedikamente niemals öffentlich aufgeführt werden. Daher ist die hohe Giftigkeit dieser Medikament unter denen die kein Aids/HIV haben nicht sonderlich bekannt. Wie viele dieser Menschen wohl von der Pharmaindustrie vergiftet wurden?


    Aber sie treiben es immer doller.

    In einer neunmonatigen Recherche deckte Reporter Jamie Doran im Auftrag des NDR und der BBC einen erschütternden Medizin-Skandal auf. Das Jugendamt von New York zwingt Kinder aus den ärmsten Bezirken der Stadt, an Arzneimittel-Versuchen teilzunehmen. HIV-infizierte Kinder – oft nur einige Monate alt – werden als Versuchskaninchen missbraucht. Falls sich die Eltern gegen die Tests der stärksten bekannten AIDS-Medikamente an ihren Kindern wehren, entzieht ihnen das Jugendamt das Sorgerecht und bringt die Kinder in Heimen unter, wo die fragwürdigen Arzneimittel-Experimente ungehindert weitergeführt werden.

    Missbrauch von Kindern für Arzneimittel-Versuche | Gesundheitliche Aufklärungˍ

    (Seltsam, wenn man einen Beitrag von 2010 postet und auf einen Beitrag von 2018 stößt. Hallo René. :) )

    Aber das ist nicht der Artikel von damals.

    Das war der: https://web.archive.org/web/20…mittelversuche-an-kindern

    Ende: https://www.symptome.ch/thread…est-an.59366/#post-434185


    Carlito, ich habe die meisten Links wiederhergestellt, damit Du nachvollziehen kannst, was ich meine.

    Sie haben Aids/HIV nicht nur in Afrika genutzt, wie sie jetzt das C-Virus genutzt haben. Pharma hat es damals mit aller Härte durchgesetzt. Auch hier.

    Und mit deiner Aussage über den Zusammenhang mit Radioaktivität sehe ich in gewisser Weise eine weitere Nutzung des Virus, die nur wieder von dem ablenkt, was passiert ist.


    Bernd, entschuldige bitte die vielen Links.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Carlito, so ungerne ich den querdenkenden Ärzten auch widersprechen möchte, habe ich da völlig andere Infos, die ich 2009 bei symptome veröffentlicht hatte und auch eine andere Meinung.

    Hej, La Mama. wo du recht hast, da hast du recht


    Die WHO gab also zu, dass die Massenimpfungen der Pocken ein Schuss ins Ofenrohr waren. Verschleuderte Kosten: Hunderte von Millionen. Für die Impfstoff-Hersteller hatte es sich durchaus gelohnt.


    C'est toujour la même chose, toujour, toujour, toujour!


    Meiner Meinung ist AIDS ein Umweltschaden, und was kontaminierte Spritzen betrifft, fallen diese letztlich auch darunter - aber als Erstes sind Impfungen für die weltweiten Gesundheitsschäden durch ärztlich erzeugte Immunschwäche verantwortlich, und praktischerweise sind Impfungen eine sichere Einnahmequelle für die ignorante Ärzteschaft.


    Ich kann und mag dir nicht widersprechen, nur meine Iatrophobie (Angst vor Ärzten) wird immer stärker!


    Grüße von

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ich kaufe seit einigen Jahren nichts in den Dosen.

    Am besten ist es wohl aufs Glas ausweichen. Wobei hier auch die Frage auftaucht, ob und womit der Schraubdeckel beschichtet ist... .

    Viele der sogenanten Twist-Off-Deckel enthalten Bisphenol A in der inneren & äußeren Beschichtung. Das gibt der Lackierung bessere Widerstandskraft & Stabilität gegenüber Korrosion.

    Inzwischen sind allerdings Schraubdeckel auch ohne Bisphenol A zu bekommen.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.