Reicht Wasser um "Gifte" von Obst und Pflanzen abzuspülen?

  • Ich gehe hier eine Frage einer Leserin weiter:


    "Der liebe Löwenzahn wächst in meinem Garten zahlreich und wurde fast vollständig im letzten Sommer aufgefressen, Blüte, Blätter, Stengel (mit e).

    ABER: Jeden Tag fliegen Misttonnen im 10-Minuten-Takt übers Land und vergiften alles, was da wächst (ich wundere mich, daß es überhaupt noch ein paar Vögel und Insekten gibt).

    Frage: reicht Wasser aus, um diesen Kram abzuspülen?

    Dasselbe gilt für alles, was man anbaut."


    Ich hatte dazu schon Beiträge veröffentlicht, möchte das hier aber auch zur Diskussion stellen.

    Was ich dazu veröffentlicht hatte:

    : https://www.gesund-heilfasten.…ssen-so-giftig-wie-heute/


    : https://www.gesund-heilfasten.…-kein-problem-dank-essig/


    https://www.yamedo.de/blog/bi…uender-aber-gruener-2012/▪


    : https://www.gesund-heilfasten.de/gifte-im-koerper/

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Bei Obst und Gemüse ist bei mir normales gründliches Waschen mit warmen Wasser angesagt.


    Im Zweifelsfall wäre es effektiv, ein Bad im Natron in Lebensmittelqualität (Backsoda) zu nutzen. 10 Gramm (1 EL) an Backsoda auf 1 Liter Wasser für etwa 15 Minuten. Und dann mit klarem Wasser abspülen.


    Komplexere Reinigung habe ich bisher im Normalfall nicht betrieben.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Das Waschen von Obst und Gemüse bringt leider nur einen Teil der belastenden Stoffe weg. Die Pflanze nimmt nicht nur durch ihre Wurzeln neben den für sie wichtige Nährstoffe sondern auch gelöste Giftstoffe des Bodens. auf. Die in die tausende gehenden Spritzpräparate die die Landwirte verwenden bleiben ja nicht nur an der Pflanze hängen sondern werden bei jedem Regen und ev. Bewässerung abgewaschen und sickern in den Boden. Auch durch das Blatt nimmt die Pflanze Stoffe auf. Um die gesetztlichen Höchstwerte zu umgehen werden nun verschiedene Spritzmittel verwendet. Dieser Coktail idt dann in seiner Giftigkeit sogar noch höher wie das einzelne Präparat. zb. Kohl wird sehr stark gespritzt. Optisch einwandfrei doch die Inhaltstoffe sind oft bedenklich hoch.

    Die Vergiftung von Boden,Wasser, Luft und Nahrung nimmt bedrohlich zu. Wir sind ständig FRemd- und Schadstoffen durch Chemie ausgesetzt wie nie zuvor, sie reichern sie sich im Laufe des Lebens in unserem Körper an und blockieren und beeinträchtigen unser Lebensfunktionen. Und dann will die Pharmaindustrie uns mittels weiterer Gifte wieder Gesund machen . Ein Paradoxon sondergleichen.


    mit freundlichen GRüßen- Guenter40

  • Die Frage bezog sich auf das, was man im Garten anbaut... Da ist doch stark davon auszugehen, dass die Fragestellerin/Leserin im eigenen Garten nicht spritzt, sonst hätte diese Fragestellung kaum Sinn.


    Höchstwahrscheinlich setzt die Fragestellerin in dieser HInsicht bei gekauften Obst und Gemüse jeher auf regional und mind. bio, oder gar auf bioland, naturland, demeter ...


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Vielen Dank für die äußerst interessante Diskussion! Sie stellt auch einen der Gründe, wessen denen ich mich im Forum registriert habe, dar. Ich nehme einmal stark an, dass die belastenden Stoffe schon auch von Gebiet zu Gebiet abhängen. In anderen Worten meine ich, dass es in der Stadt und in deren unmittelbarer Umgebung eindeutig mehr belastende Stoffe als auf dem Land gibt.


    Ich wasche mein Obst sowie Gemüse, wenn in Wien, immer lange mit warmen bis heißem Wasser. Dafür nehme ich mir immer sehr viel Zeit. Insofern hoffe ich doch, dass der Löwenanteil an belastenden Stoffen wegkommt.


    Mit dem Gedanken, es mit einem Bad im Natron anzugehen, hatte ich ebenfalls schon gespielt. Allerdings hatte ich mir das viel komplexer vorgestellt. Dann hatte ich in den vergangenen Wochen einiges um die Ohren. Jetzt möchte ich aber den Tipp von Naturheilung unbedingt ausprobieren.


    Welche komplexere Reinigung wäre sonst irgendwie machbar?

  • Hallo Martina, hatte hier: Pestizide in Obst und Gemüse aus dem Supermarkt? Erfahrungen▪ und im nachfolgenden Post aus dem Buch Chemie in Lebensmitteln von 86 auch zur Reinigung zitiert. Bei manchen Substanzen soll nur abreiben helfen.


    Hier werden verschiedene Methoden beschrieben: https://proxy.metager.de/www.s…e9c4c8b02d049a1d34f88ce78


    Und hier auch: https://web.archive.org/web/20…nd-gemuese-desinfizieren/


    Hier werden auch 2 selbst hergestellte Mittel empfohlen. https://www.zentrum-der-gesund…e-und-pestizide-entfernen

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • was will man da noch waschen, denn die Pestizde sind doch eh schon alle im Obstfleisch drin? <X

    Von mir ne Freundin nimmt Natron und wäscht alles am Ende der Prozedur heiß ab.

    Und mal ehrlich, kann ich dem trauen, wo Bio draufsteht das auch Bio ist? :/

    Bin hier sehr skeptisch.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Gegen "Apeel" hat weder Natron noch heißes Wasser eine Chance, leider.


    Aus dem Netz


    Apeel ist eine Schutzhülle pflanzlichen Ursprungs, die entwickelt wurde, um Obst und Gemüse länger frisch zu halten.


    Bei der von der Firma Apeel Sciences entwickelten Schutzschichthandelt es sich um ein Überzugsmittel aus pflanzlichen Fette (Lipide), die aus pflanzlichem gentechnikfreiem Material wie Fruchtfleisch, Schalen und Samen gewonnen werden.


    Coating als Schutzschicht für Obst und Gemüseˍ

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • [...] Überzugsmittel aus pflanzlichen Fette (Lipide), die aus pflanzlichem gentechnikfreiem Material wie Fruchtfleisch, Schalen und Samen gewonnen werden.


    Coating als Schutzschicht für Obst und Gemüse

    Aus dem Link:

    "[...]Manche Lebensmittelhändler wie Edeka oder Rewe bieten beispielsweise Avocado, Orangen oder Mandarinen mit einer hauchdünnen, essbaren Schutzschicht an, die direkt auf die Schale der Früchte aufgetragen wird. [...]"


    Ich sehe, wenn schon der Überzug so toll "natürlich" sei, das Problem unter der "essbaren Schutzschicht": Der dieselbe Auftragende wird sich nicht die Mühe gemacht haben, vorher jede einzelne Frucht zu waschen. ;)

    Also mampft man den Dreck mit, sofern man nicht schält.


    Möglicherweise wird ja die "essbare Schutzschicht" eines Tages zum Hauptgericht, da[nn] braucht man die doofen arbeitsintensiven Früchte gar nimmer.

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  • Welche komplexere Reinigung wäre sonst irgendwie machbar?

    Bevor ich mich mit umständlichen Reinigungsverfahren auseinandersetze würde ich viel mehr auf Bio (besser Demeter, Bioland, Naturland...) + Regional setzen.


    Ebenso ist das sogenannte "dreckige Dutzend" aus konventioneller Erzeugung generell zu meiden, da meist hochbelastet, das sind:


    Äpfel

    Birnen

    Erdbeeren

    Grüne Bohnen

    Grünkohl

    Heidelbeeren

    Kirschen

    Nektarinen

    Paprika

    Pfirsiche

    Spinat

    Trauben


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Servus Naturheilung,

    Der Spritzmittelplan eines konventionellen Obstbauern benötigt alle 14 Tage eine Vorsorgespritzung- . Das beginnt schon im Februar bis 4 Wochen vor der Ernte. Um die Höchstmengen der einzelnen Präparate nicht zu überschreiten werden deshalb

    verschiedene ähnliche Wirkstoffe verwendet. es sind nicht hunderte- nein es sind Tausende Pröparate im Angebot der Chemiefirmen. So ein Obstbauer isst dieses Obst nicht. Er weis warum. ER will noch länger Leben!. Nicht umsonst sind die heutigen Trakker mittels Luftdichter Kabine ausgestattet.

    Akarizide, Fungizide, Herbizide, Insektizide und Wachstumsregler werden je nach Bedarf und Kulturzeit verwendet und eingesetzt.

    Während der Hobbygärtner fast keinerlei Spritzmittel mehr bekommen werden die Agrar-wirtschaft von der Chemieindustrie mit allem eas da ist beliefert. Es ist ein MIllionengeschäft. Das Waschen der FRüchte bringt nur einen Teil der Spritzmittel weg, nimmt doch der Baum durch Blätter und FRüchte die Spritzmittel auf, es ist schon in der Frucht drinnen.

    Übrigends - Erdbeeren dürfen mit weit höheren Spritzmittel anteil wegen Fungizidanfälligkeit behandelt werden.


    mit freundlichen GRüßen- Guenter

  • Ich kaufe generell nur von regionalen Kleinbauern und da wird nichts gespritzt. Und ein Großteil von Obst habe ich selber im Garten und ernte zur Zeit jede Menge Jackfrüchte.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Servus Franz Anton,

    Du hast es Gut im fernen Indonesien. Da gibt es noch Kleinbauern, das hat sich in Europa aufgehört. Jeden Tag sperrt einer seinen Hof zu weil er gegen Großunternehmer nicht konkurrieren kann, und die bürokratischen Verordnungen der Regierungen sein Leben schwer machen- siehe Holland die mit allen Mitteln diesen Berufsstand eleminieren wollen. Die Zukunft liegt in der künstlichen Erzeugung unserer Nahrungsmittel!

    Bill Gates kauft ganze Regierungen um sein Ziel der Menschheitskontrolle zu erreichen. Kunstfleisch und chemische Labor-Verbindungen aus Teufels Küche für die einfache Bevölkerung. Soylent Green läßt Grüßen. Für sich selbst und der obersten Schicht ist dann das Teuerste gut genug. Um sich selbst versorgen zu können benötigt man ca. 1/2 Ha Grund für Obst, Gemüse und Feldfrüchte. Von dem kann ein Bewohner einer Bienenwabe in einem Betonbunker nur Träumen. So begnügen sie sich mit den bunten Bildern ihres TV- Gerätes , hat einen armseligen Blumenstock am Fensterbrett und träumen von einer schönen besseren Welt.


    mit freundlichen GRüßen- Guenter

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Guenter, du verwechselst etwas,


    Seit Oktober 2009 wohne ich auf den Philippinen. Besser gesagt auf Nordluzon. in San Fernando City, Bezirk La Union. Kann man auf Google earth erkunden.

    In Indonesien wäre es mir um die Ohren zu heiß. Das liegt ja nahezu am Äquator.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Die Industrialisierung der Landwirtschaft hat vor vielen Jahrzehnten begonnen und ist nichts Neues. Schon vor bald 40 Jahren hat meine Mutter zu mir gesagt, wenn ich dich reden höre, dürfte man gar nichts mehr essen.

    Es gab auch schon einige Pestizide mit schwersten Nebenwirkungen, die bereits seit Jahrzehnten verboten sind.

    Schon vor 20 Jahren hatte ich irgendwo eine dicke umfangreiche pdf zur hormonellen Wirkung von Chemikalien gepostet, die auch in vielen Pflegeprodukten und Sonnenschutzmitteln enthalten sind. Gerade die großen berühmten Marken benutzen teils sehr schädliche Chemikalien in ihren Pflegeprodukten wie Triclosan.

    Ich hatte nicht den Eindruck, dass es die Mehrheit der Menschen wirklich interessiert.

    Da kamen dann höchstens Bemerkungen wie Bio ist doch nur Geldmacherei.


    Deutsche gehören mehrheitlich zu einem Volk, das eher Kohle in Prestigemarken steckt, als in die Ernährung, wie Vergleiche mit anderen Ländern zeigen.

    Bei uns heißt es seit Kriegsende zeige mir, wer Du bist, indem Du zeigst was Du hast und nicht zeige mir, was Du isst. ^^


    Die ganze Aufregung kommt für mich jedenfalls zu einem Zeitpunkt, wo ich denke es ist schon sehr lange gelaufen und hat die Masse eh Jahrzehnte nicht interessiert. Obwohl es jeder hätte wissen können.


    Anderseits: 2023 stellten 784 Betriebe auf Ökologische Landwirtschaft um - in Summe sind es jetzt über 36.536 Bio-Höfe in Deutschland, jeder siebte Betrieb. Die Bio-Fläche hat aktuell einen Anteil von 11,8 % an der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche - das sind 1.940.301 Hektar. Über 64 % davon werden nach den Richtlinien der Bio-Anbauverbände bewirtschaftet - fast zwei Drittel der gesamten deutschen Bio-Fläche.

    Zahlen & Daten Ökolandbau | Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft - MetaGer Proxyˍ

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Servus Die Mama,

    " Ich hatte nicht den Eindruck, dass es die Mehrheit der Menschen wirklich interessiert"


    So ist es, selber Denken strengt an und macht Kopfweh

    Doch wer andere Denken läßt - wird gelenkt!

    Und wer seine Körperprobleme einem anderen überläßt ist verlassen. Solange weisse Kittelträger selbst Krank sind und bleiben und sogar sterben ist eine Hoffnung auf Gesundheit durch sie nicht gegeben.

    Die ausreichenden Möglichkeiten einer Versorgung mit gesunder Ernährung wird jedenfalls in Zukunft problematischer. Teils werden immer mehr Äcker und Agrarflächen für immer zubetoniert und stehen damit für die Produktion von Lebensmitteln nicht mehr zur Verfügung, anderseits steigt die Weltbevölkerung noch immer an.

    Dem nicht genug versuchen jetzt etliche Regierungen - siehe Niederlande- die Landwirte von ihren Grundstücken mittels schmutziger Methoden zu vertreiben. Die Finanzelite will Geld sehen.

    Ein Bio-Betrieb hat nun mal einen wesentlich größeren Arbeitseinsatz zu verzeichnen und auch die Erträge sind um einiges geringer- somit ist eine Preiserhöhung unumgänglich. Auch die Armut großer Bevölkerungsgruppen nimmt stark zu.

    Der Trend geht zu billiger Fabriksnahrung. Gefärbt und aromatisiert, totgekocht , steril und krankmachend. Die gesamte Krankenindustrie lebt dabei Gut und braucht sich um ihre Zukunft keine Sorgen machen- Patienen au Masse.

    Der starke Einsatz von Spritzmittel ist aber auch dem Konsumenten geschuldet: Wehe ein Apfel hat einen kleinen Schorffleck- er wird nicht gekauft. Es zählt nur der optische Effekt, die Inhaltsstoffe sind uninteressant.

    Die Wertigkeiten der Menschen sind vielfältig. Wer sein Glück in einem neuen I-Phone mit über 600 Euro sieht hat meist an einer gesunden Ernährung nicht am Hut. So ist jeder seines eigenen Glückes Schmied.


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Der Trend geht zu billiger Fabriksnahrung. Gefärbt und aromatisiert, totgekocht , steril und krankmachend.

    Generell gesehen ist dieser Trend aber alles andere als neu, sondern schon sehr viele Jahrzehnte alt. Auch wenn die Industrie natürlich zu jeder Zeit erfolgreich ihre Produkte im Food-Design in Zusammenarbeit mit der Politik auf den Markt geworfen hat.


    Wir haben seit Jahrzehnten ein laminiertes Plakat am Kühlschrank, auf dem Lebensmittel nach Kollath in verschiedene Klassen von empfehlenswert bis weniger empfehlenswert eingeteilt werden. Es nennt sich Empfehlungen für eine vernünftige Lebensmittelauswahl und ist von 1986.


    An erster Stelle stehen unveränderte frische Lebensmittel wie gekeimtes Getreide und Gemüse, frisches Obst und Gemüse, Rohmilch, Quellwasser, Nüsse und Samen. Nahrung wie in der Natur vorkommend, chemisch nicht verändert, nicht zur Haltbarmachung isoliert/raffiniert gemeint.

    Adipositas / Fettleibigkeit - Gedanken zur Lösung▪


    Als Erstes kommt in meinen Augen naturbelassen.

    Denn es gibt mittlerweile eine ganze Menge Produkte, die Bio sind, aber komplett denaturiert und somit auch nicht mehr gesund.


    Mit einem gewissen Maß an Giften hat unser Körper meiner Ansicht nach gelernt umzugehen und hier gibt es auch Möglichkeiten der einfachen Entgiftung.

    Unsere Welt dagegen ist schon sehr lange in einem sehr hohen Ausmaß vergiftet, schon in meiner Kindheit vor über 60 Jahren war das der Fall, und trotzdem können Menschen immer noch sehr alt werden.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Is Bill Gates' Apeel Really Safe?ˍ

    Untertitel verfügbar


    Apeel könnte ein teilweise hydriertes Produkt sein. Die FDA hat Transfette verboten, aber es gibt Schlupflöcher, die es den Herstellern immer noch erlauben, sie in ihren Produkten zu verwenden.


    Wenn ein Produkt weniger als 0,5 Gramm Transfette enthält, erlaubt die FDA, den Wert auf Null abzurunden und die Transfette im Produkt nicht anzugeben. Wenn ein Produkt als Emulgator und nicht als Lipid oder Fett eingestuft ist, ist es vom FDA-Verbot für Transfette ausgenommen.


    Es gibt einige Kontroversen über die Funktion der Apeel-Beschichtung auf Produkten. Handelt es sich um eine Beschichtung zum Frischhalten von Lebensmitteln oder um ein Fungizid? Die EPA und das OMRI beschreiben Apeel als ein Fungizid, das nach der Ernte verwendet wird, Apeel wird jedoch als Schutzbeschichtung beworben.


    Es gibt keine Möglichkeit, die Apeel-Beschichtung von Ihren frischen Produkten zu entfernen, sodass möglicherweise Pestizide oder Krankheitserreger darin eingeschlossen werden könnten. Denken Sie zweimal darüber nach, Obst und Gemüse mit dieser Beschichtung zu kaufen.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber