Reicht Wasser um "Gifte" von Obst und Pflanzen abzuspülen?

  • Naturheilung: Vielen Dank für Deine Erklärungen! Warum reihen sich diese Gemüse- und Obstsorten unter jeden, die meisten hochbelastet sind? Dann stellt das beim Spinat und beim Grünkohl ohnehin ein Kapitel für sich dar – diese Gemüsesorten lassen sich nun einmal nicht wirklich schälen – aber würdest Du sagen, dass zusätzlich zum nicht umständlichen Waschen das Schälen ausreicht?


    Franz-Anton: Diesbezüglich bist Du auf den Philippinen auf jeden Fall privilegiert. Die Jack Früchte habe ich bislang bisher nicht ausprobiert. Aber stimmt, dass sie grundsätzlich auch Fleisch ersetzen können?

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Servus Kriki,

    Obst- und Gemüsesorten sind verschiedentlich stark anfällig für Schädlinge und Krankheiten. Je anfälliger sie sind umso öfter werden sie gespritzt. Beim Kohl sind es zb. die KOhlfliege, die KOhlblattlaus, der Kohlweißling. Beim Zwiebel und Knoblauch ist es die Zwiebelfliege die die Pflanzen durch ihren Frass zerstört. Jede Obstart hat seine eigenen Schädlinge und Krankheiten. DEr Apfel hat zb. 3 verschiedene Blattläuse , dem Apfelwickler und etliche andere Schädlinge. ER leidet an Mehltau, Schorf, Monilia, Feuerbrand , Marssonina usw. Durch die heutigen Kulturbedingungen wie Monokultur, anfällige Züchtungen und Masternährung mittels Kunstdünger sind sowohl Obst als auch GEmüsekulturen stark für Schädlinge und Krankheiten anfällig. Erdbeeren sind an und für sich sehr heikel, Wärme und Feuchtigkeit fördern die Verpilzung. Mittels Chemiespritzungen will man dagegen ankämpfen.

    Nun, bis jetzt ist es der Chemielobby nicht gelungen einen Schädling oder eine Krankheit auszurotten. Im Gegenteil ,die Schädlinge werden gegen die Gifte immun und es müssen jedes Jahr neue chem. Verbindungen gemixt werden um sie bekämpfen zu können.

    Der Mensch als letzter in der Nahrungskette bekommt aber alles mit auf seinen TEller und was einem Schädling den Garaus macht hat auch beim Menschen seine Wirkung.

    Sei gut zu Deinem Körper- Du hast nur Einen!



    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • kriki


    Diese Gemüse- und Obstsorten sind diejenigen, bei denen sich unter konventionell angebauten im letzten Jahr am meisten an Pflanzenschutzmittelrückständen fanden..

    Das hat wohl mit pfanzenspezifischer Anfälligkeit bzw. Anbaubesonderheit sowie Anbauorten/Gebieten... und weiteren Faktoren, die darauf Einfluss haben, Obst und Gemüse so billig wie nur möglich und so schnell wie es nur geht zu produzieren.


    Die biologisch angebauten sind generell zu bevorzugen.

    Wenn gar keinen Zugang zu biologisch angebauten möglich, ist erst das gründliche Waschen (Natronbad), dann das Trocknen und dann das Schälen sozusagen eine Notlösung.

    Aus meiner Sicht jedoch, lieber von der Menge her weniger und dafür Demeter bzw. Bioland bzw. Naturland + Regional.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Es gibt keine Möglichkeit, die Apeel-Beschichtung von Ihren frischen Produkten zu entfernen, sodass möglicherweise Pestizide oder Krankheitserreger darin eingeschlossen werden könnten. Denken Sie zweimal darüber nach, Obst und Gemüse mit dieser Beschichtung zu kaufen.

    Dazu habe ich separat etwas geschrieben. Kapiere aber eh nicht für was die Aufregung bei uns.

    Essbare Schutzschicht für Obst: Apeel▪


    Zudem sehe ich auch keinen Zusammenhang mit der Frage nach den Möglichkeiten Obst abzuwaschen, da es bei uns in der EU nur auf nichtessbarer Schale angewandt wird.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Eine Studie chinesischer Wissenschaftler hat nun bestätigt das das waschen von Äpfel mit reinem Wasser fast nichts bringt um Sprizmittel zu entfernen. Um den Giftcoktail zu vermeiden bleibt nur biologisch angebautes Obst.


    Pestizide in Äpfeln: Wie man sie richtig entferntˍ


    Pestizide in Äpfeln sind hartnäckig. Waschen reicht nicht, sie dringen ins Fruchtfleisch ein. Wie können Verbraucher die Gifte trotzdem loswerden?

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Es ist an sich verwerflich und krank, das Essen in "konventionell" und "bio" zu unterteilen.

    In einer gesunden Welt darf das Essen grundsätzlich für alle ohne Ausnahme nur als biologisch erzeugt geben.


    Alles steht und fehlt mit der Entscheidung jedes einzelnen. In dem Fall mit der Kaufentscheidung jedes einzelnen. Es ist die Frage der Prioritäten des jeden einzelnen. Der Verbraucher/Käufer ist immer am Hebel, ob ihm das bewusst ist oder nicht. Es wird das produziert/verkauft, was gekauft wird.


    Der Mensch ist ein komplexes biologisches System und unweigerlich biologischen Gesetzen unterworfen. Als ein Holobiont besteht er aus zahlreichen Organismen, die wechselseitig voneinander abhängig sind. Obgleich der Mensch ein eigenes Ökosystem darstellt, steht seine Gesundheit in der Abhängigkeit von dem gesamten Ökosystem der Erde.

    Ein Apfel, welcher auf Ertrag verändert/gezüchtet, mit Giften behandelt und "makelloses“ Aussehen hat, hat per se mit der Gesundheit nichts zu tun.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Ich entschuldige mich dafür, dass ich erst jetzt auf Eure Beiträge zurückkomme…


    guenter40: Es ist erschreckend, wie viele Chemikalien im konventionellen Anbau eingesetzt werden. Ich werde in Zukunft noch bewusster auf die Herkunft meines Obstes und Gemüses achten.


    Naturheilung: Ich verstehe jetzt besser, warum diese Sorten besonders belastet sind. Ich empfinde Deinen Tipp mit dem Natronbad als hilfreich, und ich werde versuchen, mehr auf regionale und saisonale Produkte zu achten.

  • wer welche in der Nähe hat:


    Streuobstwiesen- Äpfel werden nicht gespritzt, denn das sind üblicherweise Hochstämme


    kann man jetzt auflesen, viele werden nicht mal mehr beerntet, zumindest in unserer Gegend

  • Hallo zusammen,

    ich habe kürzlich einen sehr interessanten Artikel über Pestizide in Äpfeln gelesen und wollte die wichtigsten Erkenntnisse gerne mit euch teilen, da mich das Thema wirklich beschäftigt hat. Viele von uns gehen wahrscheinlich davon aus, dass gründliches Waschen ausreicht, um Pestizidrückstände auf Obst zu entfernen – leider stimmt das nicht ganz. Die Pestizide dringen nicht nur in die Schale, sondern sogar bis ins Fruchtfleisch ein, sodass eine oberflächliche Reinigung oft nicht ausreicht. 😳 (ich meine sogar, dass ist die Studie, die guenter40 erwähnt hat).

    Eine Möglichkeit, um die Pestizide loszuwerden, wäre natürlich das Schälen der Äpfel. Allerdings gehen dabei auch wichtige Nährstoffe verloren, da bis zu 70 % der Vitamine und Ballaststoffe direkt in oder unter der Schale sitzen. Wenn man auf die Schale verzichtet, verliert man also leider auch viele der gesunden Inhaltsstoffe.


    Es gibt jedoch eine effektive Methode, die in einer Studie vorgestellt wurde: Das Waschen der Äpfel in einer Natronlösung. Dazu löst man einen Esslöffel Natron in einem Liter Wasser auf und lässt die Äpfel darin etwa 15 Minuten einweichen. Anschließend spült man sie mit klarem Wasser ab. Auf diese Weise lassen sich bis zu 96 % der Pestizide entfernen. Natürlich bleibt ein kleiner Teil der Rückstände, da einige Gifte ins Innere der Frucht eindringen, aber es ist dennoch weitaus effektiver als einfaches Abspülen mit Wasser.


    Falls ihr den Einsatz von Pestiziden komplett vermeiden möchtet, empfehle ich, auf Bio-Äpfel zurückzugreifen. Im ökologischen Anbau werden keine chemisch-synthetischen Pestizide verwendet. Alternativ könnt ihr auch Äpfel vom Wochenmarkt oder aus dem eigenen Garten beziehen, falls möglich. Das ist nicht nur gesünder, sondern auch eine gute Unterstützung für kleinere Betriebe.

    Erschreckend fand ich auch, dass in Deutschland Äpfel besonders häufig mit Pestiziden behandelt werden – durchschnittlich 29,5 Mal pro Jahr. In der Bodensee-Region wurde sogar eine Notfallzulassung für das Pestizid Folpet erteilt, das als krebserregend gilt. Da fragt man sich schon, welche Rückstände wir letztendlich auf unserem Obst haben.

    Übrigens: Keine Sorge vor Äpfeln mit kleinen Schönheitsfehlern wie Schorf. Diese können bedenkenlos verzehrt werden. Die Flecken sind rein kosmetisch und haben keinerlei Einfluss auf die Gesundheit. Notfalls könnt ihr die betroffenen Stellen einfach herausschneiden, und für Apfelmus eignen sich solche Äpfel immer noch hervorragend. 😊

    Wie geht ihr mit dem Thema um? Schält ihr eure Äpfel oder habt ihr vielleicht sogar schon die Natronmethode ausprobiert?

  • Renate Winkelmann

    Bislang hatte ich Äpfel (nur) mit Wasser abgewaschen, "aber" doch kräftig ringsum gerubbelt.

    Mit Natron, das probier ich dann mit dem Folgeapfel mal aus.


    Wo ich seit längerem schon "stutze", ist das, dass offenbar es für weniger schlimm gehalten wird, Pestizide mitzumampfen, "wegen der Vitamine", die die Schale bzw. das Direktdarunter anbiete. Allein von der Logik her müsste es doch gesünder sein, kräftig abzuschälen, und dann halt auf "bis zu 70 Prozent" der Vitamine zu verzichten.

    Dann hab ich immer noch also mindestens 30 Prozent der Vitamine & Co., und dafür einen pestizidfreien Apfel, ohne dass ich mich in Abwasch-/Entgiftungsorgien ergehen muss.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Sorry, aber dieses Thema kann man nur mit "schwarzem Humor" ertragen, es ist schon weiter als "Fünf nach Zwölf" in diesem Bereich "Gifte in Obst und Gemüse". Zu viele Gilft-Parameter!


    Na ja, es wäre ja wirklich zu schön, wenn man einfach in seinen knackigen Apfel beißen könnte, ohne sich dabei zu fragen, ob man sich gerade vielleicht den nächsten Tumor züchtet. Aber nein, so einfach läuft das natürlich nicht in unserer wunderbaren Welt der modernen Landwirtschaft. Da gibt’s immer ein bisschen Extra-Würze – und die kommt nicht aus dem Gewürzregal, sondern direkt vom Acker.


    Fangen wir mal mit den Pestiziden an. Die sind ja quasi das „Salz in der Suppe“ der Landwirtschaft. Sie sorgen dafür, dass die Schädlinge sterben, aber hey – ein bisschen Gift für uns kann doch auch nicht schaden, oder? Immerhin gibt’s die in so homöopathischen Dosen, dass man erst nach Jahren merkt, dass man sich gerade eine nette Sammlung an Gesundheitsproblemen aufgebaut hat. Krebs, nervliche Störungen, Unfruchtbarkeit – alles dabei! Und das Beste daran? Es ist kostenlos und unsichtbar. Da fragt man sich doch: „Was soll man überhaupt noch essen?“ X(


    Dann wären da noch die Herbizide. Die killen das Unkraut auf den Feldern, aber hinterlassen uns ein kleines Andenken im Gemüse. Manche davon greifen das Hormonsystem an. Super, oder? Da hat man morgens schon genug damit zu tun, irgendwie wach zu werden, und dann kippt einem der eigene Bio-Rhythmus den Kaffee um. Aber hey, wenigstens wächst kein Löwenzahn mehr zwischen den Tomaten.

    Und wie wäre es mit Düngemitteln? Die gehören ja auch dazu. Damit die Pflanzen ordentlich sprießen, packt man da ein paar nette Schwermetalle mit rein. Blei, Cadmium – der ganze Kram, den man früher vielleicht in seinen Batterien gefunden hat, den gibt’s jetzt fein dosiert in der Erdbeere. Und wenn man Glück hat, gibt’s dazu noch ’nen gratis Organschaden. Lecker! Also, was war nochmal die Frage? Ach ja, „Was kann man überhaupt noch essen?“ Vielleicht einfach mal die Schwermetallwerte der nächsten Gurke checken, bevor man reinbeißt.


    Aber halt, das war noch nicht alles! Industriechemikalien gibt’s als Bonus oben drauf. Die sickern schön gemütlich in den Boden und landen dann direkt wieder auf unserem Teller. Und was machen die? Na ja, entweder verursachen sie Krebs oder sie sorgen dafür, dass du irgendwann deine eigenen Kinder nicht mehr wiedererkennst, weil deine DNA so schön mutiert ist. Aber hey, wenigstens bleibt das Gemüse knackig. Und was sollen wir da nochmal essen? Tja, schwer zu sagen – vielleicht einfach mal auf Fast Food umsteigen, da ist wenigstens garantiert kein echtes Gemüse drin.


    Ach, und wenn ihr dachtet, das war’s schon, dann haltet euch fest: Es gibt da ja auch noch die biologischen Gefahren. Bakterien und Parasiten, die sich heimlich auf den Salatblättern verstecken, warten nur darauf, dass wir reinbeißen. Manche von denen produzieren sogar kleine Gifte, die uns so richtig aus den Latschen hauen können. Und Parasiten? Ja, die kleinen Freunde können sich im Körper so richtig schön ausbreiten und das volle Programm an Chaos veranstalten. Aber hey, wer braucht schon eine aufregende Urlaubsreise, wenn man sich das Abenteuer direkt aus dem Supermarkt holen kann? Also nochmal: Was kann man eigentlich noch bedenkenlos essen? Vielleicht einfach nur den Kassenzettel.


    Und dann gibt’s da noch die Strahlung. Ja, richtig gelesen, Strahlung! Radioaktiver Fallout – klingt fast wie aus einem schlechten Science-Fiction-Film, oder? Nur leider ist das kein Witz. Wenn irgendwo mal wieder was schiefgeht (Tschernobyl, Fukushima, anyone?), dann gibt’s nette radioaktive Elemente, die sich im Boden und damit auch in den Pflanzen einnisten. Strahlenkrankheit gefällig? Kein Problem, einfach in den nächsten Apfel beißen. Was soll man da noch essen? Keine Ahnung, vielleicht leuchten die Lebensmittel ja bald im Dunkeln von allein, dann spart man wenigstens Strom.

    Aber halt, wir leben ja in der Zukunft! Da gibt’s auch Nanopartikel. Die sind so klein, dass sie in den Boden und in die Pflanzen schlüpfen, und keiner weiß so genau, was die da eigentlich machen. Aber keine Sorge, es gibt erste Hinweise, dass sie uns wahrscheinlich auch krank machen. Man muss nur Geduld haben! Und weil’s so schön ist, gibt’s noch Rückstände von Medikamenten obendrauf. Antibiotika im Salat? Hormone in der Tomate? Alles dabei! Was das mit uns macht? Tja, Überraschung! Man weiß es noch nicht so genau, aber sicher ist: Das kann nur spannend werden.


    Also, was sollen wir jetzt essen? Gute Frage! Vielleicht sollten wir einfach anfangen, Luft zu kauen – Moment, die ist ja auch nicht mehr das, was sie mal war. Am Ende bleibt wohl nur noch Bio. Das klingt immerhin nach einer halbwegs sicheren Wette, weil da keine Chemie draufkommt. Aber selbst dann ist es vielleicht besser, das Obst und Gemüse gründlich zu schrubben, bevor man es isst – man weiß ja nie, was da noch so drauf klebt. Und wenn man in einer Gegend lebt, in der der Boden verseucht ist? Na ja, vielleicht lieber auf den eigenen Garten verzichten und hoffen, dass die Supermärkte noch was Ungiftiges im Angebot haben. Viel Glück!

    Ach ja, bevor ich’s vergesse: Keine Sorge, das hier ist natürlich nur zur Unterhaltung. Für echte Gesundheitsfragen gibt’s ja immer noch den Arzt – wenn der nicht gerade selbst an seinem kontaminierten Mittagssalat knabbert.


    Passend dazu dieser Song :P : https://suno.com/song/08af0bc4-250c-49a8-b574-22c06c2a04e9

  • Kerns

    Du sprichst da einen guten Punkt an. Es ist tatsächlich eine Abwägungssache zwischen dem Erhalt der Vitamine und dem möglichen Pestizidrisiko. Viele Experten raten dazu, die Schale zu essen, weil dort oft die meisten Nährstoffe sitzen. Aber wenn man Bedenken wegen der Pestizide hat, ist das Schälen natürlich eine gute Option, um das Risiko zu minimieren.

    Auch wenn man beim Schälen einige Vitamine verliert, wie du schon sagst, bleiben immer noch genug übrig, um den Apfel wertvoll für die Ernährung zu machen. Und am Ende des Tages ist ein pestizidfreier Apfel sicher besser für das allgemeine Wohlbefinden als einer, bei dem man sich unsicher fühlt, was man da möglicherweise mit isst.

    Das Ausprobieren mit Natron klingt auch nach einer guten Idee. Es wird ja oft empfohlen, um Rückstände besser zu entfernen. Vielleicht ist das ja der Mittelweg: gut waschen mit Natron, aber wenn du dir dann unsicher bist, kannst du immer noch schälen. So hast du die Wahl, je nachdem, wie du dich am wohlsten fühlst.