Ursachen für Methanol in der Leber trotz Alkoholverzicht: Ein möglicher Zusammenhang mit Enzymmangel und Glutenintoleranz?

  • Ich hab jetzt das zweite mal Methanol in der Leber gemessen und die Tendenz zu "alkoholbedingter Zirrhose", beide Personen trinken Null Alkohol. Jetzt hab ich genauer nachgesehen, beide vertragen schlecht Getreide und meiden daher Gluten. Aber sie vertragen laut dem Bioresonanzgerät Gluten, mein Gerät sagt, sie haben zu wenig Sucrase-Isomaltase, das ist das Enzym, dass Zucker und Getreide verstoffwechselt. Deshalb bildet sich anscheinend in der Leber Methanol und vergiftet sie, meine Theorie.
    Dieses Enzym ist in handelsüblichen Enzym-Präparaten gar nicht drinnen, zumindest hat mir das eine Person gesagt.

    Jetzt frage ich mich, ob viele diesen Enzymmangel haben und es gar nicht bemerken, weil sie Alkohol trinken und das giftige Methanol so neutralisieren. Was mein ihr?

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Was auch interessant ist, dass beim Abbau von Erythrozyten Hämoglobin freigesetzt, was in Globin und Häm zerlegt wird. Häm wird unter Freisetzung des Eisens und Abspaltung von Kohlenmonoxid zum Biliverdin oxidiert, was dann weiter zu Bilirubin reduziert wird - vereinfacht ausgedrückt. Als ich noch normal Säugetierfleisch und Milchprodukte gegessen habe, hat das Bioresonanzgerät immer auch Bilirubin angezeigt.

    Interessant aber vor allem deshalb, weil beim Abbau von roten Blutkörperchen anscheinend das sehr giftige Kohlenmonoxid CO im Körper entsteht. CO kann zu Müdigkeit (CFS) und Schwindel führen, auch das Herz bekommt zu wenig Sauerstoff, vermutlich alle anderen Organe auch.

    Interessant auch, dass aus Kohlenstoffmonoxid, Kohlenstoffdioxid und Wasserstoff dann Methanol entstehen kann.

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  • Von Methanol kann man blind werden, eine Methanolvergiftung wird mit Ethanol (Alkohol) bekämpft, vielleicht ist deshalb für viele eine kleine Menge Alkohol gesund?

    Aus Methanol entsteht beim Abbau Formaldehyd und dann Ameisensäure. Ethanol (Trinkalkohol) wird im Körper zu Acetaldehyd und dann zu Essigsäure, abgebaut.

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  • mein Gerät sagt, sie haben zu wenig Sucrase-Isomaltase

    und was sagt die Anamnese, haben diese Personen chronischen Durchfall?


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


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  • und was sagt die Anamnese, haben diese Personen chronischen Durchfall?

    nein, diese beiden nicht, die Tendenz eher zu autoimmuner Gastritis.

    Ich glaube, dass es zwei Arten von Menschen gibt, die Schlanken, die Durchfall bekommen und die etwas Fülligeren, die das unverdauliche im Gewebe punkern.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Eine Zeitlang haben sich beide fast ohne Kohlehydrate ernährt, vielleicht hat der Körper deshalb aufgehört, das Enzym zu produzieren? Vielleicht liegt es an einer autoimmune Gastritis/Darm, wegen zu vieler Milchprodukte?


    Psyche kann natürlich auch immer mitspielen oder es ist wie bei vielen:

    Wir essen und trinken nahezu alles konserviert, entweder gekocht, gebraten oder aus der Dose, Packung ... ist es frisch, ist es durch Spritzmittel eventuell auch tot.


    Ich hab ihr ein Glas Kimchi geschenkt, sie hat es aufgemacht, probiert und gleich noch an Ort und Stelle fast aufgegessen, ich hab sie beobachtet, es war nicht Höflichkeit, ihr Körper hat es verlangt. Daraufhin habe ich der anderen auch ein Glas geschenkt und der ersten jetzt ein zweites.

    Beide essen aber sehr viele Nahrungsergänzungsmittel, aber sind die nicht auch alle tot?

    Ich kann nur jedem raten, selber Kimchi zu machen, wenn man es kaufen würde, wäre es wie Sauerkraut, Essig oder Wein auch konserviert (etwas Schwefel muss man nicht deklarieren).


    Beide essen jetzt keine Milchprodukte mehr, eine isst Fleisch sowieso nur wenig, eine gar keines.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Würden diese Personen täglich nach dem Mittagessen 15 getrocknete Papaya Kerne essen und abends noch 3 Tassen Papaya Blättertee trinken wäre das Problem gelöst. Ich kenne Krebs Erkrankte die auch solche Probleme haben weil sich nach Budwig mit der Öl- Eiweiß Kost ernährt hatten.


    Diese Ernährungsform praktiziert auch Lothar Hirneise in seinem 3 E Zentrum. Für mich ist diese zu einseitig und nur bedingt geeignet bei Krebs. Auch schwört Hirneise auf ( GNM ) von Ryke Geerd Hamer oder MMS von Jim Humble.


    Ferner ist unter Psiram: Nach angaben des Magazin Stern vom 3 Juli 2014 sei Hirneises Ehefrau an Krebs verstorben. Da war Hirneise gerade mal 53 Jahre.

    alt. Das wirft für mich einige Fragen auf . Für mich ist er ein begnadender und emotionaler Redner, aber mehr nicht.


    Ich befürworte auch einige Alternativen zu Krebs, aber gebe keine direkten Heilversprechen ab. Ob jemand wieder komplett gesund wird, hängt von vielen Vorgängen ab, Da müssen ohne wenn und aber alle Register gezogen werden und kein Verfall in alte Muster.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Diese Ernährungsform praktiziert auch Lothar Hirneise in seinem 3 E Zentrum. Für mich ist diese zu einseitig und nur bedingt geeignet bei Krebs. Auch schwört Hirneise auf ( GNM ) von Ryke Geerd Hamer oder MMS von Jim Humble.

    Auch Hulda Clark, die ich sehr verehrt und alles von ihr gelesen habe, hat Milch beworben und ist letzten Endes auch an Krebs verstorben, sie hatte, wie viele andere, mit vielen recht, aber eben nicht mit allem.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Hulda Clark hat von 1928 bis 2009 gelebt und ist fast 81 Jahre alt geworden.

    Was ist das Problem?

    Meine Eltern hatten keinen Krebs und haben diese Alter längst nicht erreicht. Meine Mutter ist mit 50 gestorben und mein Vater mit 71.

    2019 waren knapp 19,8 Prozent aller Verstorbenen jünger als 69 Jahre.

    Und so, wie manche anderen älter als 80 wurden, die teils am Ende nichts mehr konnten und wussten oder körperlich schwerst krank waren und für Jahre vor sich hinvegetierten und gepflegt wurden, würde ich lieber darauf verzichten älter als 80 zu werden.


    Fast alle Männer in diesem Alter haben nach Untersuchung verunglückter älterer Autofahrer Prostatakrebs.

    In unserem Körper ist doch ständig Krebs.

    Du weißt doch heute selbst nicht, ob Du jemals 80 Jahre alt werden wirst und in welchem Zustand Du dann bist. Ich finde deine Aussage vermessen.


    Ich verehre meine Schwiegermutter dafür, dass sie mit 86 einen assistierten Suizid, rein auf Basis ihres freien Willens ohne jegliche Einnahme von Gift, begangen hat, weil sie ihr Leben bei allen körperlichen Problemen auch mit 3.000 Euro Rente/Monat nicht mehr lebenswert fand und konsequent war. Leben um jeden Preis muss nicht sein.


    Meine Oma und Uroma sind 90 und 92 geworden, waren auch im Alter noch fit und haben gemeinsam Holz gemacht. Das war noch was ganz anderes.


    Zum Thema.

    Im Fernsehen wird in Filmen und hauptsächlich in Krimis alles thematisiert, was es gibt. Das, was nicht zur öffentlichen Diskussion gestellt wird, seltene Krankheiten, Umwelt-, Medizin- und politische Skandale mit ganz realem Hintergrund. Ich weiß nicht mehr, wo ich es gesehen hatte.

    Ich erinnere mich aber daran, dass es auch Mal einen Mann gab, der eine ungewöhnliche Störung hatte, wodurch er bei allen Alkoholtests die entsprechenden Werte hatte. Er hat geschworen das er keinen Alkohol trinkt, aber keiner hat ihm geglaubt, da man den Alkohol messen konnte.

    Bis man irgendwann festgestellt hat, dass er im Körper aufgrund einer seltenen Störung selbst den Alkohol produziert.


    Gesucht und gefunden.

    Bei dem Eigenbrauer-Syndrom handelt es sich um eine seltene Darmerkrankung, bei der die Mikrobiologie des Darms gestört wird und sich Hefepilze so stark vermehren, dass sie einen Gärprozess in Gang setzen, der Kohlenhydrate in leberschädigende Alkohole wie Butanol, Methanol und Ethanol umwandelt. Der Alkohol gerät auf direktem Weg in die Blutbahn und verursacht erhöhte Alkoholwerte und einen Alkoholrausch. Der Betroffene ist betrunken, ohne einen Schluck Alkohol zu sich genommen zu haben.

    : https://proxy.metager.de/medle…403d1f685e6abc01e360129c9


    Es könnte eine milde Form des Eigenbrauer-Syndroms sein, bei dem die Darmerkrankung nicht ausgeprägt, sondern nur in leichter Form vorhanden ist.

    So dass man den Alkohol zwar messen kann, der daran erkrankte aber nicht betrunken ist.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ob man ein hohes Alter erreicht oder nicht hängt von vielen Faktoren ab. Aber es gab auch Menschen die normal gelebt hatten und trotzdem alt wurden.


    Das ist nicht die Regel, aber man kann einiges dafür tun um ein beschwerdefreies hohes Alter zu erreichen. Ich kenne einige Personen hier die über 95 sind und noch geistig top fit, und sich selber vorstehen können. Dann ist das hohe Alter auch noch lebenswert und spannend. Liegt es an der Jod und salzhaltigen Luft am Meer und der tägliche Verzehr an Moringa und Papaya?


    Was alleine in Moringa steckt wissen hier nur die Alten und nicht mehr die junge Generation. Moringa ist auf den Philippinen eins der besten untersuchten Naturheilmittel. Aber viele hier im Forum unterschätzen diese Pflanze immer noch.

    Wer kennt schon die ganzen Inhaltsstoffe der 20 wichtigen Aminosäuren, wo wir täglich brauchen, und welche Arbeit diese erfüllen? Ich schon, und das Ergebnis ist deutlich sichtbar. Natürlich kostet sowas viel Zeit um sich ausführlich mit diesen Pflanzen auseinander zusetzen. Aber für mich heute spannender und lehrreicher, was ich biss jetzt in meinem ganzen Leben erreicht habe. Und noch lange kein Ende in Sicht.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hulda Clark hat von 1928 bis 2009 gelebt und ist fast 81 Jahre alt geworden.

    Was ist das Problem?

    Kein Problem, nur vermute ich trotzdem, dass sie ohne Milch keinen Krebs bekommen hätte.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Kein Problem, nur vermute ich trotzdem, dass sie ohne Milch keinen Krebs bekommen hätte.

    Ich denke, das fast jeder Mensch irgendwann eine Krankheit bekommt, an der er stirbt, weil wir nicht zum ewigen Leben bestimmt sind.

    Und da ist es egal, ob es eine banale Erkältung, ein Sturz mit nachfolgender OP, eine Lungenentzündung, ein Unfall oder sonstwas ist.

    Meine Oma ist Sonntags Nachmittags gestorben, während sie die Kuchengabel zum Mund führte. Mitten in der Bewegung.

    Meine Urgroßmutter in der Bewegung einfach umgefallen und war tot. Jeder stirbt irgendwann an irgendwas.


    Es gibt keine Garantie auf ein gesundes langes Leben. Dazu gehört auch Glück.

    Insgesamt verunglücken pro Jahr alleine in Deutschland rund sieben Millionen Menschen bei Betätigungen zu Hause und in der Freizeit. Im Statistikjahr 2018 sind genau 11.960 Menschen in diesem Lebensbereich tödlich verunglückt.

    Andere Unfallarten wie Ertrinken, Vergiftungen oder Stromschläge spielen dagegen kaum eine Rolle.

    Das waren 44 Prozent aller 27.172 Unfalltoten in Deutschland.

    Im Jahr 2022 starben laut dem Statistischen Bundesamt 15.551 Personen in Deutschland durch einen häuslichen Unfall.


    In Deutschland gab es im Jahr 2022 rund 2,4 Millionen Straßenverkehrsunfälle.

    Auch der junge Nachbar, der vor Jahren mit dem Motorrad verunglückt ist und seither von seiner Mutter im Sommer durch die Gegend gefahren wird, gehört zu den Verunglückten. Der lebt. Aber was er vom Leben noch mitbekommt ist fraglich.


    Daneben gibt es auch tödliche Arbeitsunfälle, die aufgrund der wachsenden Arbeitssicherheit bei uns schon lange rückläufig sind.

    2022 waren es nur noch 423, während es 1993 noch 1.543 Tote waren.

    Tödliche Unfälle waren sehr ungleichmäßig auf die Geschlechter verteilt: 92,4 % der Unfälle mit tödlichem Ausgang betrafen Männer. Dies ist vor allem darauf zu­rück­zu­füh­ren, dass Männer häufiger in Branchen mit hö­he­ren Unfallgefahren ar­bei­ten. Am häu­fig­sten kamen tödliche Arbeitsunfälle im Bereich Forstwirtschaft und Holzeinschlag vor (21 tödliche Unfälle pro 100 000 Erwerbstätigen).

    2021 wurden EU-weit 3 347 Menschen während ihrer Arbeitszeit tödlich verletzt. Das entsprach einem Rückgang um 22 % gegenüber 2010, als die jährliche Opferzahl bei 4 277 Personen lag. Die Anzahl der tödlichen Arbeitsunfälle je 100 000 Erwerbstätige sank damit im EU-Durchschnitt von 2,31 in 2010 auf 1,76 in 2021.

    Aber wer von einem Stockwerk 2 Etagen tiefer fällt und das überlebt, weil er sich wie ein ehemaliger Kollege nicht gesichert hat, wird wahrscheinlich nie mehr der Alte werden.


    Und wer Unterlagen aus Österreich dazu liest, erfährt, dass es 1980 die höchsten Unfallraten auf dem Bau gab – pro Jahr erlitten über 150 von tausend Bauarbeitern einen Arbeitsunfall. Die Unfallrate bei den Metallern betrug damals 120 auf 1.000, bei der Be- und Verarbeitung von Holz stand man ebenfalls bei knapp über 100. : https://www.sicherearbeit.at/a…rblick-von-1980-bis-heute

    Beim 20. Weltkongress für Arbeitssicherheit 2014 wurde das Konzept einer Welt ohne tödliche Arbeitsunfälle thematisiert.

    Laut der internationalen Arbeitsorganisation, einem der damaligen Hauptveranstalter, ereignen sich weltweit jährlich mehr als 313 Millionen Arbeitsunfälle, von denen rund 350.000 tödlich enden.


    Auch die Menschen, die durch einmalige Unglücke sterben kommen dazu. Ob man lebt oder nicht, hat nicht nur mit Gesundheit zu tun.

    ja, das ist der Name dafür, erklärt aber nicht, warum das bei manchen passiert und bei anderen nicht.

    Das wird im Link ja erklärt. Ich stelle mir das so ähnlich wie Candida als Folge einer Fehlbesiedlung vor.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • ES sind viele Faktoren die unser Leben und Sterben beeinflussen. Und jeder Mensch hat hier andere Ansichten. Die Mentalität des Einzelnen trägt dazu ein erhebliches Maß bei. Der Eine lebt sein Leben in vollen Zügen und da und jetzt während ein Anderer in die Zukunft schaut und entsprechend anders agiert. Unfälle durch unterlassene Sicherheitsmassnahmen sind in etwa dem Nichtbeachten von gesundheitsschädlicher Ernährung gleichzusetzen. Nur die Zeitspanne ist eine Andere. Bist du zu schnell mit Deinem Auto unterwegs oder ein unbedachter Schritt im Gerüst und dein Leben hat ein Ende. Die Fehler deiner Ernährung dauern etwas länger um zum gleichen Ergebnis zu kommen.


    mit freundlichen GRüßen- Guenter

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Um zum Thema zurückzukommen, die Dame, die ich getestet habe, hat jetzt Milchprodukte vollständig weggelassen, sie hat eh nur Butter, Sahne und Schafkäse gegessen.

    Letzten Woche hatte sie nun deutlich bessere Werte, aktuell kein Methanol mehr in der Leber.

    Der Dünndarm lässt sich noch nicht vollständig harmonisieren, aber der Magen scheint sich von der autoimmunen Gastrits zu erholen. Am Sonntag teste ich sie wieder, sie hat gesagt, sie muss etwas positives berichten, ich weiß noch nicht was, bin aber neugierig.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Update: Sie war gestern wieder da und hat erfreuliches berichtet, sie hat keine Verdauungsprobleme mehr, kann plötzlich wieder Getreide, Gluten und Zucker essen, nachdem sie vollständig auf Milchprodukte verzichtet.

    Die Darmschleimhaut hat sich nun fast vollständig erholt, die Leber zeigt kein Methanol mehr an und sieht auch sonst gut aus. Eigentlich ist sie nun gesund.

    Meine Theorie stimmt also wieder einmal - das meiste liegt an Milchprodukten.

    Und sie sagt, sie fühlt sich auch mental viel besser. Ich hab ihr wieder ein Glas Kimchi mitgegeben, das kann natürlich auch zur Heilung beigetragen haben.

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  • Getreide in kleinen Mengen wenn man es verträgt und gesund ist sehe ich kein Problem. Aber normaler Haushaltszucker ist das schlimmste was man sich antun kann. Candida & Co lässt grüßen

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  • Die schädlichen Abbauprodukte vom Methanol in der Leber verschwinden nicht einfach, nur weil auf Milchprodukte verzichtet wird.


    Und ich würde auch einmal die Ursache erforschen, denn Methanol wird gar nicht mal so unselten in Industrieprodukten, wie Lösungsmitteln, Weichmachern, Reinigungs- und Verdünnungsmitteln eingesetzt.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Die schädlichen Abbauprodukte vom Methanol in der Leber verschwinden nicht einfach, nur weil auf Milchprodukte verzichtet wird.

    Sie war gestern wieder da und hat erfreuliches berichtet, sie hat keine Verdauungsprobleme mehr, kann plötzlich wieder Getreide, Gluten und Zucker essen, nachdem sie vollständig auf Milchprodukte verzichtet. Die Darmschleimhaut hat sich nun fast vollständig erholt, die Leber zeigt kein Methanol mehr an und sieht auch sonst gut aus. Eigentlich ist sie nun gesund. Meine Theorie stimmt also wieder einmal - das meiste liegt an Milchprodukten.

    Und sie sagt, sie fühlt sich auch mental viel besser. Ich hab ihr wieder ein Glas Kimchi mitgegeben, das kann natürlich auch zur Heilung beigetragen haben.

    Und ich würde auch einmal die Ursache erforschen, denn Methanol wird gar nicht mal so unselten in Industrieprodukten, wie Lösungsmitteln, Weichmachern, Reinigungs- und Verdünnungsmitteln eingesetzt.

    das wissen wir, wir haben nichts dergleichen gefunden, aber es geht ihr inzwischen ja wieder besser.


    Beim Abbau von Erythrozyten wird Hämoglobin freigesetzt, was in Globin und Häm zerlegt wird.

    Häm wird unter Freisetzung des Eisens und Abspaltung von Kohlenmonoxid zum Biliverdin oxidiert, was dann weiter zu Bilirubin reduziert wird - vereinfacht ausgedrückt.


    Als ich noch normal Säugetierfleisch und Milchprodukte gegessen habe, hat das Bioresonanzgerät immer auch Bilirubin angezeigt.


    Interessant aber vor allem deshalb, weil beim Abbau von roten Blutkörperchen anscheinend das sehr giftige Kohlenmonoxid CO im Körper entsteht. CO kann zu Müdigkeit (CFS) und Schwindel führen, auch das Herz bekommt zu wenig Sauerstoff, vermutlich alle anderen Organe auch.


    Aus Kohlenstoffmonoxid, Kohlenstoffdioxid und Wasserstoff kann dann auch Methanol entstehen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

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