Aus Kohlenstoffmonoxid, Kohlenstoffdioxid und Wasserstoff kann dann auch Methanol entstehen.
Ähm, ja, aber dazu sind 150 bis 300° Celsius und ein Druck von 50 bis 100 bar notwendig.
Aus Kohlenstoffmonoxid, Kohlenstoffdioxid und Wasserstoff kann dann auch Methanol entstehen.
Ähm, ja, aber dazu sind 150 bis 300° Celsius und ein Druck von 50 bis 100 bar notwendig.
Ähm, ja, aber dazu sind 150 bis 300° Celsius und ein Druck von 50 bis 100 bar notwendig.
keine Ahnung, für große Mengen ist das vermutlich effektiv, ich weiß aber nicht, ob der Körper nicht auch kleine Mengen anders erzeugen kann, ich bin kein Chemiker. Es ist auch nur eine Theorie.
Die zweite Theorie ist eben, dass der Körper durch die Schädigung des Darms und des Magens durch Milchprodukte Kohlehydrate nicht mehr richtig verwerten kann und deshalb daraus Alkohol und Methanol entsteht.
Was auch interessant ist, dass beim Abbau von Erythrozyten Hämoglobin freigesetzt, was in Globin und Häm zerlegt wird. Häm wird unter Freisetzung des Eisens und Abspaltung von Kohlenmonoxid zum Biliverdin oxidiert, was dann weiter zu Bilirubin reduziert wird - vereinfacht ausgedrückt. Als ich noch normal Säugetierfleisch und Milchprodukte gegessen habe, hat das Bioresonanzgerät immer auch Bilirubin angezeigt.
Interessant aber vor allem deshalb, weil beim Abbau von roten Blutkörperchen anscheinend das sehr giftige Kohlenmonoxid CO im Körper entsteht. CO kann zu Müdigkeit (CFS) und Schwindel führen, auch das Herz bekommt zu wenig Sauerstoff, vermutlich alle anderen Organe auch.
Interessant auch, dass aus Kohlenstoffmonoxid, Kohlenstoffdioxid und Wasserstoff dann Methanol entstehen kann.
Hatte ich noch nie gehört. Kohlenmonoxid ist das Gift der Rauchgasvergiftung.
Das im Körper CO2 entsteht, ist nach meiner Erinnerung aber ein völlig normaler Vorgang.
Das Kohlensäure-Bicarbonat-Puffersystem ist der wichtigste Blutpuffer zum Auffangen von pH-Schwankungen im menschlichen Blutkreislauf. Es besteht aus der Kohlensäure (H2CO3) als Säure und dem Bicarbonation (eigentlich Hydrogencarbonation genannt, HCO3−) als Base. Wenn das Blut nicht sauer genug ist, löst sich ein Proton (H+) von der Kohlensäure, die daraufhin zum Bicarbonation wird. Wenn das Blut dagegen zu viele Protonen enthält, also zu sauer ist, bindet das Bicarbonat ein Proton und wird zur Kohlensäure.
Diese zerfällt zu Wasser (H2O) und Kohlenstoffdioxid (CO2).
Durch verstärkte Atemtätigkeit wird dann vermehrt Kohlenstoffdioxid abgeatmet. Umgekehrt wird die Lungenaktivität gedrosselt, wenn zu wenig Säure im Blut ist. Nicht nur über die Atmung, auch über die Nieren kann der Säure-Basen-Haushalt beeinflusst werden. Denn sie sind in der Lage, Protonen und Bicarbonationen gezielt auszuscheiden oder im Körper zurückzuhalten. Auch bestimmte Bluteiweiße sind an der Regulation des Säure-Base-Haushalts beteiligt. Sie binden bei Bedarf Protonen oder setzen sie frei.
21.9D: Kohlendioxidtransport - Medizin LibreTextsˍ
Wenn man sucht, stellt man fest:
Die Hämoxygenase katalysiert die Oxidation von Häm zu Biliverdin unter der Freisetzung von Eisenionen und Kohlenmonoxid. Dabei arbeitet das Enzym am Häm-Molekül „regiospezifisch“. Es wird ausschließlich das α-Isomer des Biliverdins freigesetzt, das in der Folge durch die NADPH-Cytochrom-P450-Oxidoreduktase zum α-Isomer des Bilirubins abgebaut wird. Die Reaktion wird durch die NADPH-abhängige Reduktion des Eisens im Häm-Komplex vervollständigt.
Hämoxygenase-1 und das Stoffwechselprodukt Kohlenstoffmonoxid nehmen im Körper wichtige Funktionen wahr:
Sie fördern die Gefäßneubildung (proangiogenetische Wirkung) und hemmen Entzündungsvorgänge (antiinflammatorische Wirkung), oxidativen Stress (antioxidative Wirkung), vermehrte Bindegewebsbildung (antifibrotische Wirkung) sowie programmierten Zelltod (antiapoptotische Wirkung). VEGF und SDF-1 üben ihre proangiogenetische Wirkung dadurch aus, dass sie Hämoxygenase induzieren.
Eine massive Anzahl präklinischer und klinischer Untersuchungen beschreibt die antiinflammatorische Wirkung des Enzyms. Einzelnen Untersuchungen zur Folge könnte die HO-1 jedoch auch bestimmte chronische Entzündungen fördern, und damit als Schnittstelle zwischen Übergewicht und Folgeerkrankungen fungieren.
HO-1 in der Darm-Mucosa baut das mit der Nahrung aufgenommene Häm ab.
Kohlenmonoxid und -dioxid sind somit völlig unverzichtbar für die normalen Funktionen des Körpers und im Normalfall reguliert der Körper alles so, dass es funktioniert. Für Wasserstoff gilt das auch.
Die Darmgase enthalten Wasserstoff (H2), Methan (CH4) und Kohlendioxid (CO2). Der Geruch der Flatulenzen korreliert mit der Wasserstoff-Sulfidkonzentration.
Somit ist eigentlich nicht gänzlich auszuschließen, dass auch abseits von Krankheiten durch normale Verdauungsvorgänge kurzzeitig Alkohole im Körper entstehen können.
Der menschliche Körper bildet kein Methanol, auch kein Ethanol. Es kann ja auch durch die ganzen Desinfektionsmittel die seit 2020 überall rumstehen und angewandt werden, in den Körper gelangen.
Und wenn jemand Methanol im Körper hat, dann sollte er dringend zu einem Arzt gehen, denn eine Methanolvergiftung endet tödlich.
Servus Nelli,
der Tipp mit dem Arzt kann ins Auge gehen- Die Desinfektionsmittel wurden ja gerade von den Ärzten empfohlen. - Coronahysterie läßt Grüßen.
Wenn Du keinen Arzt oder Apotheker kennst besteht die Gefahr dass Du an Altersschwäche stirbst!
mit freundlichen GRüßen- Guenter
Der menschliche Körper bildet kein Methanol, auch kein Ethanol.
Das kann wohl nicht richtig sein, wenn es auch das Eigenbrauer-Syndrom gibt: Methanol in der Leber▪
Ich glaube langsam, daß euch gar nicht bewußt ist, wie gefährlich Methanol im Körper ist.
Ich glaube langsam, daß euch gar nicht bewußt ist, wie gefährlich Methanol im Körper ist.
natürlich wissen wir das, eine kleine Menge nimmst du auch mit Marmelade auf, ebenso über Desinfektionsmittel und Körperpflegeprodukte, deshalb ist es ja auch gesund, ein Glas Wein zu trinken.
Alkohol ist das einzige, was Methanol neutralisiert. Beide Fälle, wo ich Methanol in der Leber getestet habe, trinken nie Alkohol, vielleicht ist das mit ein Grund?
Die Dame war jetzt noch einmal da, es war nichts mehr zu finden, energetisch gesehen - vollkommen gesund, sie fühlt sich auch so, auch mental viel besser und kann Kohlehydrate wieder ohne diese Beschwerden wieder essen.
Wobei man sagen muss, dass Bioresonanz immer nur eine Tendenz angibt, also wohin etwas geht, positiv wie negativ.
Sie weiß nun aber, dass es die Milchprodukte waren, die ihren Zustand energetisch so schlecht beschrieben haben und es jetzt ohne diese bergauf geht. Auch kein Methanol mehr in der Leber zu finden.
Und das, obwohl für die Einen alle tierischen Produkte und nicht nur Milch und für die Anderen alle Kohlehydrate das pure Böse sind.
energetisch gesehen - vollkommen gesund, sie fühlt sich auch so
So soll es auch sein. Das wünscht sich ja jeder. Nun liegt es an der Dame, diese energetische Balance im Körper aufrecht zu erhalten, u.a. durch liebevolle Gedanken, (Selbst-/Nächsten)Liebe und Tun bzw. Lassen im Einklang mit sich selbst und mit der Mutter Natur.