Diabetes Typ 2- Alternativen zur Insulinspritze?

  • Zimt und Süßkartoffeln regulieren ebenfalls den Blutzuckerspiegel.

    Ein Philippinischer Franziskaner Bruder hatte seine Diabetes mit Lapachotee komplett geheilt. Er trank jeden Tag 1 Liter davon. Er hatte es einfach ausprobiert und heute sind seine Zuckerwerte im Normalbereich. Die haben in ihren Klostergarten zwei Lapachobäume stehen.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Süßkartoffeln finde ich langweilig seit ich Yacon kenne, und selbst anbaue. Geschmacklich sind die sehr interessant. Meine Tochter schmeckt sogar Kohlrabi heraus, ich dagegen milden Apfel ohne Säure.


    : https://www.topfruits.de/yacon-wurzel

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Nelli : sicher eine interessante Frucht, die Yaconknolle. Aber sie enthält Fructose, daher für Diabetiker ungeeignet.


    Franz-Anton : Süßkartoffel hat sehr viel Kohlenhydrate. Würde ich allein aus dem Grund nicht essen. Man muss es ja nicht komplizierter machen, als es schon ist ;) . Einfach heißt für mich: wenige ausgewählte Nahrungsmittel. Da darf ich mich satt essen. Keine komplizierten Rezepte, oder reduzierten Mengen. Einfach No Carb.


    Haferkur/ Haferflocken werden (übrigens auch von Mathias Riedl) sehr empfohlen bei Diabetes und sollen langfristig den Blutzuckerspiegel senken.


    Ich hatte dazu schon einiges geschrieben hier im Forum und viele nette Antworten bekommen - und ich habe es getestet. Viele Varianten von grob bis Kleie. Haut mir jedesmal den Blutzucker hoch!

    Und so geht es vielen "Leidensgenossen", wie in den einschlägigen Foren nachzulesen ist. Also gestrichen. Muss ja nicht sein.


    Manche essen sie aufgrund der Empfehlung weiter, messen im Anschluß einen sehr hohen Nüchternblutzucker und essen trotzdem am nächsten Tag wieder Haferflocken. Das ist für mich unverständlich.

    Es kann ja auch nicht sein, dass die Flocken in dem Fall langfristig den Spiegel senken, wenn sie ihn kurzzeitig so hoch ansteigen lassen. Eigentlich logisch oder... :/ .

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Aber sie enthält Fructose, daher für Diabetiker ungeeignet.

    Komisch, ich hatte auf mehreren Seiten gelesen, daß sie für Diabetiker gut geeignet ist, weil sie keine Insulinausschüttung, also auch keinen Blutzuckeranstieg verursachen.

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  • Hallo Sascha nimmst du täglich einmal 15 getrocknete Papayakerne und trinkst du Papayablätter Tee? Das enthaltene Papain spaltet im Darm die Fructose,Zucker und sämtliche Fette fachgerecht auf. Es verhindert Fettleber, sowie Candida & Co im Darm. Da praktiziere ich bereits seit 2010 und habe somit keine Probleme . Leider sagt dir sowas kein Arzt, und ich bereichte seit 2015 ständig darüber.


    Auch Schwarzkümmel ( Nigella sativa ) ist sehr hilfreich bei Diabetes und verwende täglich 3 gr. zu meiner Ernährung als Prophylaxe. Ein altbewährtes Heilmittel aus dem Indischen Ayurveda. Nur sollte man die oben genannte Menge nicht überschreiten.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • trinkst du Papayablätter Tee?

    Kann man Papaya- und auch Bambusblätter eigentlich auch als Nicht- Tee, sondern als Kräuter im Salat essen?

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  • Auch Schwarzkümmel ... verwende täglich 3 gr. zu meiner Ernährung als Prophylaxe.


    Nur sollte man die oben genannte Menge nicht überschreiten.

    Meinst Du explizit das Schwarzkümmelöl ?

    Ich nehme täglich rund 5 ml. kaltgepresstes ungefiltertes Schwarzkümmelöl ein.

    Was meinst Du damit, dass 3 gr. nicht zu überschreiten sind. Sind etwa von 5 ml. nachteilige Effekte zu erwarten?


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


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  • Habe das im Salat mit Papayablätter und Bambusblätter noch nicht ausprobiert und kann nichts dazu sagen. Bambusblätter sind nicht für den Verzehr geeignet. Aber es gibt eine Sorte von Jungen Bambustriebe die man als Gemüse kochen kann . Dieses Bambusgemüse bekommt man in Deutschland im Asia Laden und nur in Gläser

    Nur das Tee trinken macht sinn weil es die Organe durchspült und somit kein Krebs entsteht und Diabetes verhindert. Der Schwarzkümmel ist leicht giftig, und die 3 gr. Tagesdosis gelten als unbedenklich und immer zu den Mahlzeiten einnehmen. Ich gebe den Schwarzkümmel in mein Moringasmoothie. Nicht auf nüchternen Magen ein nehmen.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Hallo Sascha,

    ich bin nach einigem Experimentieren von lowcarb/Keto/lchf zu Carnivore gekommen.

    0 carbs (so gut wie…)


    Somit Energie nur aus tierischem Fett (und meinen verbleibenden Depots ;) ) und Eiweiß.


    Ich staune, wie gut mir das Weglassen von Gemüse tut.

    (hätte nie gedacht, dass mir das so gut tun könnte)


    Finde es super, dass Du den Weg gewählt hast (das wegzulassen, was Deinen Körper/Stoffwechsel überlastet: KH!)


    (ich hab keine Diabetes, aber bin sicher mit Insulinresistenz „an den Start“ gegangen.)


    Brauchst Du überhaupt noch die Blutzuckermedikamente?

    Durch Autophagie kann es sein, dass Deine Bauchspeicheldrüse wieder besser arbeitet und Deine Zellen/Insulinrezeptoren wieder besser funktionieren.


    Dir weiterhin alles Gute!

    lg togi

    Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an.

    (Marie Ebner-Eschenbach)

  • Hallo Togian,


    Deine Ernährungsform überwiegend nur mit Tierischen Produkten halte ich auf Dauer nicht für Gesund. Gerade in frischen Biogemüse, Salat, Obst, stecken Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe, sowie Aminosäuren die der Körper täglich braucht um die Funktion der einzelnen Zellen aufrecht zu erhalten.

    Fleisch hat teilweise zähe Fasern und ist schwer zu verdauen, auch schädigt es langfristig den Darm. Wenn noch mit Fett gebraten, auf langer Sicht Krebs erregend. Auch wenn aus Biohaltung kann ich sowas nicht empfehlen.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Auch Schwarzkümmel ( Nigella sativa ) ist sehr hilfreich bei Diabetes und verwende täglich 3 gr. zu meiner Ernährung als Prophylaxe

    Du erwähntest oben stehend Schwarzkümmel, dazu habe ich nachgefragt.


    Der Kreuzkümmel ist leicht giftig, und die 3 gr. Tagesdosis gelten als unbedenklich .... Ich gebe den Kreuzkümmel in mein Moringasmoothie.

    Jetzt sprichst Du jedoch von Kreuzkümmel... Ein echtes Durcheinander ^^


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  • Hallo Naturheilung, natürlich ist Schwarzkümmel gemeint und habe das korrigiert. Und der Kreuzkümmel kommt bei mir ins Sauerkraut.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Ich hatte deinen Schreibfehler nicht einmal bemerkt, sondern nur daran gedacht, dass man auf vielen Seiten lesen kann, das Schwarzkümmelöl sowohl sehr heilsame Effekte hat, als auch sehr vorsichtig eingesetzt werden soll, da es sonst zu negativen Wirkungen kommen kann.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ist jetzt von 3 gramm Schwarzkümmelsamen, oder 3 gramm Schwarzkümmelöl die Rede?

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  • Hallihallo,

    Deine Ernährungsform überwiegend nur mit Tierischen Produkten halte ich auf Dauer nicht für Gesund.

    Mir geht es nicht um den Start einen Grundsatzdiskussion. Jeder Körper/Stoffwechsel ist anders.

    Was einem gut tut, kann dem anderen schaden.

    Was man als Kind/Teen/junger Mensch problemlos essen konnte, geht ab gewissem Alter oder krankheitsbedingt ev. nicht mehr.


    Fix für alle ist: wir BRAUCHEN bestimmte Menge an Eiweiß und Fett um gut zu funktionieren.

    (ich sehe mind. 1 Gramm/kg Normalgewicht als Basis an).

    Tierisches Eiweiß enthält alle Aminosäuren, so wie wir sie benötigen. Pflanzliches Eiweiß kann nicht jeder optimal so "umbauen", wie es der menschl. Körper braucht.

    (auch da: wer vegan top fit ist - super. Freut mich. Wer es vegan nicht schafft top fit zu sein (obwohl rein mengenmäßig genug Eiweiß reinkommt), einfach mal ein Aminogramm machen lassen und schauen, ob es da hängt)


    Daher halte ich Carnivore auch für eine gute "Auslassdiät" (statt Reis oder Kartoffeln - da vertragen die meisten weniger und weniger, wenn sie auf der Basis starten. In dem Stil haben wir im symptome Forum dutzende Berichte, die leider nicht zu Erfolg somit Gesundung geführt haben sondern eher eine Abwärtsspirale waren).


    Start zB mit Fleisch, Salz und Fett (Eiweiß in "normalen" Mengen. Fett macht Großteil der Energieaufnahme aus).

    Und dann kann man peu a peu was dazu nehmen - Gemüsesorten, wer mag dann Obst usw... Und einfach schauen, wie man sich damit jeweils fühlt. Ob es Energie gibt, oder Energie kostet.

    Simpel.

    Unsere Körper sind perfekte Feedbacksysteme.


    (Und generell optimal wäre vermutlich so, wie Affen es machen - viel Rohkost, ganzen Tag futtern, so dass man auf ca. 3-10 Gramm Vit C kommt, dazu ordentliche Portion Insekten, Würmer. Wenn man die Chance hat rohe Eier, oder eine Schildkröte knacken und aussaugen, Kleintiere wie zB Jungvögeln naschen. Ungekocht selbstverständlich. Das wäre "artgereche Ernährung". Ich bezweifle, dass meine Verdauung das packen würde. Also bin ich froh, dass ich eine für mich aktuell eine sehr gute Ernährungsweise gefunden habe, die kein Knabbern an rohen Insekten erfordert :))


    Deine Ernährungsform überwiegend nur mit Tierischen Produkten halte ich auf Dauer nicht für Gesund.

    Gerade in frischen Biogemüse, Salat, Obst, stecken Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe, sowie Aminosäuren die der Körper täglich braucht um die Funktion der einzelnen Zellen aufrecht zu erhalten.

    Gemüse/pflanzliche Nahrung enthält neben vielen positiven Stoffen auch viele Antinährstoffe.

    (mit denen versuchen die Pflanzen sich davor zu schützen, nicht gegessen zu werden, damit sie sich vermehren können. Klassiker Bohnen - roh genossen, können sie in vergleichsweise geringen Mengen tödlich sein).


    Nicht jeder Körper kommt mit den Antinährstoffen gut zurecht.


    Ich hab mit Keto begonnen - das viele Jahre on/off gemacht. Und mich immer gezwungen/selber daran erinnert "genug" Gemüse zu essen.
    Mit Keto (also ketogenem Stoffwechsel) ging es mir besser als mit KH Stoffwechsel.

    Und erstaunlicher Weise war ich mit "nur Fleisch und Fett" so viel fitter (wenn ich mal Gemüse "vergessen" habe...). Hab dann immer voll schlechtem Gewissen wieder Gemüse gegessen und nicht gedacht, dass mich das bremsen könnte.


    Nun ganz "Basic", also ohne Gemüse, merke ich, dass es keinen Energieräuber mehr in meiner Verdauung gibt.

    Mein Darm heilt und es machen sich allerlei positive Effekte in/an meinem Körper bemerkbar, die ich unter keto inkl. intermittierendem Fasten NICHT hatte. Bin dankbar, mich so "Basic" drüber getraut zu haben.


    Ich merk auch wie viel effizienter mein Körper nun Ketone erzeugen kann/in Autophagie geht, und dass "Stress-Blutzucker-Spikes" (die der Körper ohne Zufuhr von KH selbst produzieren kann), weniger geworden sind.


    Man findet so viele motivierende Erfahrungsberichte im Netz, von Menschen die dank Carnivore oder Keto keine Dialyse mehr brauchen, von bettlägrig/Pflegefall, wieder energiegeladen und eigenbestimmt ihrem Alltag nachgehen.

    Auch etliche überzeugte Veganer, die dank Carnivore eine Lawine an Symptomen losgeworden sind.


    Die Pioniere mit der Ernährungsweise sind mittlerweile auch schon seit >10 Jahren so "eingeschränkt" unterwegs, und da merkt man keine neg. Effekte. Im Gegenteil. Ich staune was für schöne junge Körper und Gesichter die haben.


    Einzelne sind seit >20 Jahren Carnivore bzw. 1 habe ich gefunden, die >60 Jahre schon Carnivore lebt (ihre Kinder seit der Geburt, nun auch schon in den 60ern, ebenfalls Carnivore). Da finde ich erstaunlich, wie jung die ausschauen. Um Jahrzehnte jünger. Also denke ich mir: soooo schlecht kann das Gemüse weglassen nicht sein :)


    Und nein. Das ist, wie schon geschrieben, selbstverständlich kein "one-size-fits" all.

    Ich hab mir vorgenommen, eine Zeit lang Carnivore zu machen und schau einfach von Zeit zu Zeit/wenn es mich freut, was ich dazu nehmen kann. (sollte mir mal meine "einseitige Ernährungsweise" zu fad werden).


    Meinem Verständnis nach, reduzieren Diabetiker dank ketogenem Stoffwechsel (statt Glucosestoffwechsel) ihre Gefahr Diabetesfolgeerkrankungen zu bekommen, gegen 0.

    Demenzgefahr - gegen 0 usw...

    Manche können recht großzügig Gemüse und sonstige "keto-konforme" (somit KH arme) Nahrungsmittel dazu nehmen, andere leben besser, wenn sie aufs Wesentliche reduzieren.

    Einfach probieren, was einem individuell gut tut!


    Keine Tablette/keine Behandlung der Welt, kann bei div. KH assoziierten Erkrankungen (und das sind vermutlich die meisten Zivilisationserkrankungen) auch nur ansatzweise den gleichen Benefit bieten, wie der der Verzicht auf KH.


    lg togi

    Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Und generell optimal wäre vermutlich so, wie Affen es machen

    Wir sind aber keine Affen, und ich halte die allgemeingültige Evolutionstheorie eben nur für eine Theorie, um die Menschen klein zu machen.


    Übrigens sind einige Affenarten sogar Kannibalen.

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  • In Ernährungsfragen treffen Welten aufeinander.

    Ich habe in den letzten Jahren sämtliche mir zugängliche Ernährungsweisen praktiziert und kann mit Sicherheit sagen, das was einen gesund macht kann für einen anderen durchaus krank machend sein.


    Wer auf Philippinen tagsüber bei +30 Grad bei vollem Sonnenschein und nachts bei +23 Grad lebt hat zwangsläufig einen anderen Stoffwechsel als derjenige, der in Österreich bzw. Deutschland lebt bei tagsüber +7 Grad und nachts bei -1 Grad und die schwache Sonne bestenfalls für ein paar Stunden 1 bis 2 mal in der Woche zu Gesicht bekommt.

    Die genetische Prädisposition, der energetische Zustand, die Vorerkrankungen, der Zustand des Magendarmtraktes usw... spielen auch da rein, und nichts davon ist 1:1 übertragbar.


    In diesem Thread geht es um Diabetes Typ 2.

    Wir haben hier die Rede von drei Ernährungsbestandteilen als Makronährstoffe: Kohlenhydrate, Fettsäuren, Aminosäuren.

    Die Kohlenhydrate beeinflussen unmittelbar den Blutzuckerspiegel, durch Aufspaltung der Kohlenhydrate in Zucker und Abgabe ins Blut steigt der Blutzuckerspiegel. Die Folge sind Reaktive Hypoglykämie; Blutzuckerachterbahn, Fressattacken... Dabei sind die Kohlenhydrate nicht essentielle Nährstoffe.

    Die Aminosäuren sind essenziell und unabdingbare Bausteine von Struktureiweißen, Peptiden, sowie Grundstoff vieler Hormone und Neurotransmitter.

    Die Fettsäuren sind essenziell und unabdingbare Bausteine für die Zellmembranen, als Energiequelle und Kälte-Isolatoren... Unser Gehirn besteht überwiegend aus Fett.

    Daraus kann jeder selbst ableiten, in welche Richtung seine Ernährung bei Diabetes Typ 2 gehen kann...


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Hallo Nelli, in der Regel 3gr Schwarzkümmelsamen oder ein Esslöffel Schwarzkümmelöl zu den Mahlzeiten ein nehmen 1x täglich. Bitte nicht überdosieren, es könnte wegen der Schärfe zu Magenkrämpfe kommen. Die nach einiger Zeit von alleine wieder verschwinden.

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  • Danke Anton. Um den Magenkrämpfen vorzubeugen, habe ich bisher immer Frühs und Abends je einen Teelöffel genommen. Ich denke, ich behalte das so bei. Meßtechnisch kommen bei mir die 2 Teelöffel auch hin, sodaß es ein Eßlöffel ist.

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  • nimmst du täglich einmal 15 getrocknete Papayakerne und trinkst du Papayablätter Tee? Das enthaltene Papain spaltet im Darm die Fructose,Zucker und sämtliche Fette fachgerecht auf.

    Franz-Anton : Tu ich nicht. Ich informiere mich gerade über entsprechende Nahrungsergänzung, bin aber nicht sicher, ob ich das nehmen sollte, weil meine Alpha-Amylase Werte so hoch sind - warum auch immer...

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

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