Diabetes Typ 2- Alternativen zur Insulinspritze?

  • Ich bin schon gespannt, was Dirk und Bernd, .... , von dem Vorschlag halten, diese Broschüre in einem unserer Bücherthreads zu bewerben.

    Erstens kann ich bei sorgfältiger Lesung des Beitrags von Lerneifriger (Beitrag #137) nirgends entdecken, dass er vorschlägt, diese Broschüre im genannten Thread zu bewerben,

    zweitens hatte ich die "Literatur- und Buchempfehlungen ..." auf den Weg gebracht mit den Worten, Zitat:


    "... Für alle diejenigen, die sich noch Gedanken machen und tiefer hinter die Kulissen schauen möchten, möchte ich hier jetzt immer wieder mal Empfehlungen zu Büchern oder anderen Literaturquellen geben, von denen ich meine, dass sie lesenswert sind. Eine subjektive Empfehlung, sicherlich, aber vielleicht findet sich der eine oder andere, der sich meinen Empfehlungen anschließt. Alle von mir empfohlenen Bücher habe ich bereits gelesen und kann sie guten Gewissens empfehlen. ...",


    Zitat Ende.



    Dort steht demnach, dass ICH Empfehlungen für Bücher abgebe, die ICH für lesenwert erachte. Weiter hatte ich geschrieben, dass alle von MIR empfohlenen Bücher auch VON MIR gelesen wurden und ich sie guten Gewissens empfehlen kann.

    Es sei denn, ich habe ausnahmsweise etwas in die Buchempfehlungen gepackt mit dem Hinweis, dass es eine "Fremdempfehlung" ist, ich dies aber als relevant genug erachte für eine Empfehlung. Wie beispielsweise das Buch über Methylenblau.

    Andere Bücher, die nicht von mir selbst gelesen wurden, aber dennoch in der Liste zu finden sind, sind eindeutig auch so zu erkennen - einmal die beiden Bücher von René ("Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität" von Götzsche und "Der Wahn, der mich beglückt" von Hackethal), sowie die beiden Empfehlungen von kjeldt ("Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen" und "Die Coronaverschwörung")


    Von daher ...

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ich habe niemandem irgendein Buch aufgezwungen, da werden einem ja die Wörter und Tatsachen verdreht.


    Auch der Moderator weiter oben musste sich rechtfertigen (wie ich verstehe), weil hier von einigen Usern (vermutlich 3-fache Doppelaccounts) Tatsachen verdreht werden.


    Weil mein Mann und ich vom Endogen und Uwe Gröber Buch sehr inspiriert sind, ist es sehr unfair (nein eher sogar Charakterschwach)nun den Autor (v. Endogen) zu beleidigen, der nichts dafür kann. Gefällt es Euch nicht, ist gut, dann Finger weg.


    Das andere ist wir sind hier in der Diabetes-Thematik. Bitte zitiert mir mal aus einem anderen Buch, worin sich einer der Experten mal mit dem Adiponektinspiegel befasst hat, bitte. Ambesten ein Foto machen und hier Posten. Viele der genannten Mikronährstoffspezialisten und Dr. sind nämlich eher Pro-Glukagon, statt sich mit der neuen Erkenntnis zu befassen, dem Insulin und dem Adiponektinspiegel - zur Abnahme der weißen Fettmasse + nicht nur die Bauchspeicheldrüse, sondern auch der Hypothalamus über Insulinrezeptoren verfügt (ich zitiere aus dem eBook Endogen).


    Ich gebe nämlich eine Wurst darauf was am Anfang steht und wie es für Die Mama (die sehr gerne provoziert und auch gegen viele andere User schießt, geschriebenes verdreht und etwas Schlechtreden muss um ihr Ego zu streicheln und ihre Frust auszulassen) formuliert ist, mir geht es um den Inhalt und das Wissen und die Studien die aufgelistetet sind und es Beweisen (heutzutage gewinnt der der Fakten beweisen tut). Ich freue mich schon auf das Posting mit der Adiponektin, Insulin und Hypothalamus Thematik, nur zu, ich warte. Sind nämlich neue wissenschaftliche, klinische und basierend auf Studienprotokoll-geführte Erkenntnisse🍃(jaja jetzt mal nachgrübeln, denn da fehlt es ja)


    Aber da ist noch viel mehr verstecktes Wissen protokolliert. Mich interessiert das, wem es nicht interessiert, der kann es gerne ignorieren. Auch gibt es andere Bücher, es gibt nicht nur Dr. Strunz, besonders wenn es um Biochemie geht.


    Man beleidigt keiner dieser Autoren die zumindest versuchen anderen zu helfen, nennt man auch Charakter, Ehrlichkeit, Respekt und Dankbarkeit 🤗👍🏼🌿


    Schönen Abend und genießt die Gesundheit. Streitigkeiten bringen uns nicht weiter und das möchte ich auch nicht, bin aktiv selbst in einem Helferjob (Krankenschwester) tätig. Endogen ist kein Dr., es geht eher in Richtung Forschung und Wissenschaft. Aber wie gesagt, es juckt mich die Bohne wem es gefällt, denn eine Userin wie Die Mama wird da stehen bleiben wo sie eben jetzt ist..... Sie hat die Glaskugel Zuhause und weiß alles besser 8o


    Es geht nämlich gar nicht wie von DieMama vorgetragen, um Endogen ist besser als Dr. Strunz oder andersherum, sondern um das für uns Leser aufgetragene aktualisierte Wissen, was ich kaum woanders gelesen habe und vielerseits Mythen beseitigt im E-Book.

    • Offizieller Beitrag

    Ich bitte die Gemüter zu beruhigen und zum Thema sachlich zu diskutieren. Vorwürfe u.d.g. gegen andere Mitglieder sind für einen respektvollen Umgang nicht hilfreich.

    Danke

  • Das andere ist wir sind hier in der Diabetes-Thematik.

    Genau. Wir sind hier in einem Diabetes-Thread.

    Genau genommen sind wir im Thread von Sascha, in dem sie beschriebt, dass es Alternativen zu Insulin gib und wie sie es geschafft hat, sich trotz hoher Werte gegen die Ansichten der Ärzte und ihre vorgeschlagene Behandlung mit Insulin durchzusetzen und wie sie durch verschiedene Maßnahmen, wie eine tiefgreifende Ernährungsänderung, Sport, usw. ihren Gesundheitszustand so weit verbessern konnte, dass sie mittlerweile das kurzzeitig eingenommene Metformin wieder weglassen kann.


    Wobei ich persönlich die Ernährungsänderung für das Wichtigste halte. Schon vor ca. 15 Jahren hatte der Mod. eines anderen Forums beschrieben, wie er seinen Diabetes nach Jahrelanger Insulinbehandlung durch Nahrungsänderung soweit in den Griff bekommen hat, dass er es seither nur noch selten braucht, falls es zu einem Notfall kommt, da sein Pankreas durch das Jahrelange Insulin geschädigt wurde. Und alles andere kommt in meinen Augen später.


    Mittlerweile schreibt sogar schon die Apothekenumschau, dass sich Diabetes 2 durch Nahrungsumstellung heilen lässt.

    : https://proxy.metager.de/www.a…ddfc10c140f5819ea59fd8b2b


    Ich würde zudem behaupten, dass die Insulin Hirnproblematik nach den bei wiki verlinkten Studien seit mind. 2005 bekannt ist und das Internet einschl. wiki, Studien, Fachartikel usw. voll davon ist.


    Gleiches gilt für Adiponectin/Adiponektin, das laut den bei wiki verlinkten Studien seit mind. 2010 bekannt ist.

    Dazu werden seit mind. 2015 bei uns in D auch Laboruntersuchungen angeboten.

    Rene hatte 2009 einen Artikel dazu. : https://www.gesund-heilfasten.…ektin-als-fruhwarnsystem/ und ich weiß nicht wie viele andere, wo es erwähnt wird, wie diesen: https://www.naturheilt.com/berberin/

    Ohne in einem Buch nachzusehen, weiß ich auch so, dass es mit Vitamin D3 erhöht werden kann.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Die Mama her bitte mit denen von dir aufgeführten Fachbüchern und die Erklärung bzgl. Adiponektinspiegel/Insulin und die Bestimmung der Fettverteilung durch den Hypothalamus (Insulinrezeptoren) und nichts mit Hirnproblematik lol und nicht erst googeln und dann argumentieren. Deshalb sage ich, Lesen hilft und bildet weiter. Und das ist nur ein minimaler Bruchteil. Zu viel Zink hemmt 5-alpha-reduktase, auch etwas wo ich sonst nirgends gelesen habe (Zink ein wichtiger Faktor bei Diabetes). Z.B wegen K2 steht im Buch Endogen Wissenswertes, wo ich sonst nieee wusste, habe etliche Foren durchgeguckt...., hier im Forum sind viele der Meinung es würde das Blut verdicken, auch deine Beiträge habe ich dazu gelesen und genau solche Beiträge führen bei den Usern/Lesern zu Desinformation, Angst und Inkompetenz.


    Bin in der Nachtschicht muss nun etwas substituieren. Ich wünsche dir was.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • wie aus meinem Beitrag #137▪ ersichtlich sehe ich das Ganze hin und her rund um das Buch / die Bücher hier als off-topic.


    Im Juni schrieb ich, Zitat:

    Zitat

    Was spricht dagegen, die Erfahrungen über die Erfolge bei Diabetes und Schilddrüsenunterfunktion hier im Forum für zahlreiche Hilfesuchende zu teilen?"

    Das Forum lebt aus meiner Sicht von Erfahrungen. Somit bin ich dafür, wenn jemand von tollen Erfolgen spricht, diese aber auch ausführlich hier beschreibt. Das ist hilfreich für alle anderen. Mir ging / geht es darum, dass hier die Erfahrungen mit der Behandlung geteilt werden.


    @Ingrid.G

    Anhang welcher Untersuchungen wurde bei deinem Mann eine Diagnose Typ-2-Diabetes gestellt?

    Wie war davor und wie ist jetzt Langzeit-zucker HbA1c-Wert?

    Wie waren und wie sind jetzt die Zuckerwerte im venösen Plasma im nüchternen Zustand / im nicht-nüchternen Zustand ?

    Hat dein Mann Übergewicht?

    Wie war davor und wie jetzt die Ernährung deines Mannes?

    was an Medikamenten und wie lange hat dein Mann genommen bzw. welche nimmt er jetzt ein?

    Was alles an Erkrankungen hat dein Mann?

    Wie lange und welche N-E-M nimmt dein Mann jetzt ein?


    Ansonsten:

    die Reibereien, welches Buch das Beste ist bzw. welches Buch Rechtschreibfehler hat bzw. welcher buchautor kompetent ist usw. gehören hier schlicht nicht rein. Wenn überhaupt, gehört es in extra threads. Wenn ich von den Erfahrungen mit einem Buch lesen möchte, dann schaue ich mir entsprechenden thread bzw. Bewertungen zu den (fach)Büchern an etc.

    So weit meine Sicht.

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  • Zudem gibt es etwas, das mich irritiert. Es wird ja generell sehr viel über Eiweiß geschrieben.

    Z.B. von einer Werbeseite für ein NEM:

    Der Referenzwert für Gesamtblut-Eiweiß liegt bei 6,5-8,5 g/dl für Erwachsene.

    Oder auch auf einer Seite zum Eiweißgehalt im Blut.:

    Der Normwert bei erwachsenen Patienten beträgt geschlechterunabhängig 6,1 bis 8,1 Gramm in einem Deziliter Blut.

    Wirklich?


    05.12.2022 — Referenzwerte ; 6,5–8,5 g/dL, 6,5–8,5 g/dL, 6,5–8,5 g/dL


    Quelle: https://www.gesundheit.gv.at/l…ernaehrung-01-tp1-hk.html

  • Ingrid, ich glaube, Du verstehst etwas nicht. Ich hatte nur meine Ansichten zu einer Broschüre geäußert, die hier als hilfreich eingestellt wurde, und auch andere haben dazu Stellung genommen.

    Jetzt hast Du krampfhaft nach einer Seite gesucht, auf der die exakten Werte des Gesamtblut-Eiweißgehalts von Endogen bestätigt werden und bist dafür sogar bis nach Österreich gegangen, obwohl der Verfasser in Deutschland lebt. Fein gemacht.

    Soll ich jetzt eine andere Seite aus Österreich mit anderen Werten posten?

    Nein.

    Ich poste lieber eine Seite von 2006, auf der exakt diese Werte mit der falschen Darstellung der Einheiten in g% veröffentlicht wurden.

    : https://www.strunz.com/news/eiweiss-und-immunsystem.html


    Aber wen genau interessiert das denn?

    Und wenn wir schon dabei sind, gibt es zahllose Gründe, warum der Eiweißspiegel einer Blutuntersuchung hoch oder niedrig sein kann, die nichts mit Unter- oder Überversorgung zu tun haben. Im einfachsten Fall liegt es an Dehydration, einer Brechdurchfallerkrankung, einer Entzündung im Körper oder einer zu guten Flüssigkeitsversorgung.


    Aber hier im Thread geht es um etwas anderes.

    Diabetes ist eine Zivilisationserkrankung, an der ich übrigens nicht leide, die aber sehr viel mit der Ernährung zu tun hat und nicht durch einen Mangel an NEM, sondern falsche Ernährung und noch einiges andere, wie z.B. manche Medikamente und Impfungen ausgelöst wird.

    Es ist wirklich sehr traurig zu sehen, dass es früher Berichte zu den steigenden Fällen von Diabetes durch Impfungen bei Kindern gab, und viele Menschen auch verlernt haben, richtig zu essen/kochen, und dass wir in der Folge schon viele Kinder mit Diabetes und Übergewicht haben.


    Zur Behandlung gibt es verschiedene Methoden der Ernährungsänderungen, die erfolgreich sind.

    Daher finde ich Bücher und NEM doch nicht so interessant zu Diabetes, wie die verschiedenen Methoden der Ernährungsänderung.


    Ich selbst würde mir wahrscheinlich das Buch von Gerson zu Diabetesheilung holen, da nach den Kommentaren zum Buch schon viele mit der Methode Erfolg hatten. Deshalb wollte ich wissen, was sie gesagt hat.

    Dazu: Exklusives Gespräch mit Charlotte Gerson: Heilung von Diabetes in 5-11 Tagen - NaturalNews.comˍ

    Wie man lesen kann, sagte sie, dass das Cholesterin aus der Nahrung bei Diabetikern eine Insulin-Blockade geschaffen hat, durch die das Insulin blockiert wird.

    Aber auch andere haben es mit anderen Therapien geschafft, sich von Diabetes zu heilen, von denen in mehreren Artikeln bei naturalNews berichtet wird.


    Besonders angetan bin ich aber auch vom Video der verstorbenen Dr. Hallberg.

    Die Umkehrung von Typ-2-Diabetes beginnt mit dem Ignorieren der Richtlinien mit deutschem Untertitel, das laut den Kommentaren schon vielen mit der Diagnose Diabetes geholfen hat wieder gesund zu werden.

    Reversing Type 2 diabetes starts with ignoring the guidelines | Sarah Hallberg | TEDxPurdueU (youtube.com)ˍ


    Wie die Kommentare unter dem Video von Dr. Hallberg zeigen, ist ihre Methode sehr erfolgreich:

    -Vor sechs Monaten wurde bei mir ein ausgewachsener Diabetes mit einem A1C-Wert von 9,9 diagnostiziert. Der Arzt verschrieb mir sechs Monate lang Metformin. Ich folgte gewissenhaft ihren (Dr. Hallbergs) Richtlinien, verlor 22 Pfund und senkte A1C auf 5,0. Nicht mehr auf dem Medikament. Ich bin entschlossen, es nicht nur für Monate, sondern für Jahre aufrechtzuerhalten.


    -Diese erstaunliche Frau hat mit diesem 18-minütigen Video mein Leben verändert. Ich habe Typ-2-Diabetes vor über 3 Jahren rückgängig gemacht und bin in der besten Form, in der ich je war. Ich bin 2022 sogar den 2194 Meilen langen Appalachian Trail gewandert. Danke, Dr. Sarah! Ich werde nie wieder fettleibig und Diabetes haben!

    -Am 1. Januar 2018 wurde bei mir Diabetes Typ 2 diagnostiziert. Mein Blutzucker lag bei über 500. Ich weiß, das ist eine tickende Zeitbombe. Ich habe mir dieses Video angesehen und anschließend den Rat des Arztes in meinen Lebensstil integriert. Schneller Vorlauf zum 13. Februar 2018. Nachdem alle meine Blutzuckerwerte aufgezeichnet wurden, zeigte sich ein durchschnittlicher Bereich von 91 bis 101. Die ersten Worte meines Arztes an mich waren: „Es ist ein Wunder“, Sie sind kein Diabetiker mehr. Ich kann nicht wieder so essen wie vorher, ich muss einfach so weiter essen und trainieren wie in den letzten sechs Wochen. EIN GANZ GROSSES DANKESCHÖN an Doktor SARAH HALBERG! … Leute, es ist machbar.


    -Ich habe es geschafft. Sie können es auch schaffen. Ich habe Brot, Reis, Nudeln, Kartoffeln, Saft, Süßigkeiten und Fast Food aufgegeben. Von heute auf morgen. Und ich bin jeden Tag 20 Minuten spazieren gegangen. Innerhalb von 2 Wochen hatte ich kein Verlangen mehr nach diesen Lebensmitteln und nach 2 Monaten brauchte ich kein Insulin mehr. Weitere 3 Wochen später brauchte ich auch kein Metformin mehr. Das war vor 11 Jahren. Mein A1C-Wert lag bei der Diagnose bei 11,8. In den letzten 11 Jahren lag er bei jedem Test im 5er-Bereich. Ich weigere mich, Diabetiker zu sein. Ich weigere mich, von einem Karussell aus Medikamenten zu leben, die ein Symptom behandeln und ein anderes verursachen. Das ist kein Leben.


    Selbst das Ärzteblatt hatte 2018 darüber geschrieben.

    Vor Kurzem hat die Gruppe um Hallberg einen eindrucksvollen „proof of principle“ veröffentlicht: Sie verglich den Ansatz einer kohlenhydratrestriktiven Kost bei 262 Patienten mit Typ-2-Diabetes mit dem üblichen Behandlungsansatz bei 87 Kontrollen. Nach einem Jahr war in der Interventionsgruppe der HbA1C-Wert von 7,6 auf 6,3 und das Gewicht um 13,8 kg reduziert. Während zuvor 56,9 % orale Antidiabetika benötigten, waren es unter der Kostumstellung nur noch 29,7 %.


    Im Grunde haben dies schon die Nestoren unter den deutschen Diabetologen vor 30 Jahren in der Schwabinger Langzeitstudie festgestellt (16).

    Dennoch kommt Insulin im Zweifel eher früher als später zum Zug. „Vor allem wir hier in Deutschland müssen uns das klar machen, denn in kaum einem Land der Welt wird Insulin derart als Massentherapie für den Typ-2-Diabetes verwendet“, rügt Martin (Grafik 3).

    Der Pro-Kopf-Verbrauch ist in Deutschland laut einer IGES-Publikation weit höher als in anderen Ländern, zum Beispiel doppelt so hoch wie in Frankreich (17). Einem System, das in „Brot“-Einheiten denkt und rechnet, fällt die Abkehr von den Kohlenhydraten vermutlich schwer.

    Gegen Diabetes und Adipositas: Dein Freund, der Ketonkörper - MetaGer Proxyˍ


    Leider finde ich die Schwabinger Studie nicht, aber bei diesem Stichwort sind wir dann auch schon wieder bei Dr. Strunz. ^^

    : https://www.strunz.ch/news/dein-freund-der-ketonkoerper.html


    Man findet beim Ärzteblatt auch noch mehr dazu, wie z.B. : https://www.aerzteblatt.de/nac…ch-ohne-Gewichtsreduktion


    Daneben gibt es noch einiges andere wie z.B. ausreichend Sport/Bewegung und Intervallfasten.


    Dabei sind diverse NEM, die für viele zur Grundversorgung gehören, eine Unterstützung, aber lange nicht die Hauptsache.

    In Zusammenhang mit Diabetes wurde hier schon so ziemlich jedes NEM thematisiert. Natürlich auch OPC und Arginin.


    Doch mittlerweile gibt es sogar spezielle NEM, die extra auf Diabetiker ausgerichtet sind. Glucobest - Wer hat Erfahrungen und Tipps?▪

    Das fällt mir gerade ein, weil es doch etliche Substanzen enthält, die für eine positive Wirkung bei Diabetes bekannt sind, die ich mir kürzlich alle einzeln angesehen hatte und die teils auch in Büchern wiederzufinden sind.

    Zu Chrom bei Diabetes haben wir bisher eigentlich wenig geschrieben. Aber wir haben einen Thread dazu: Chrom

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • obwohl der Verfasser in Deutschland lebt.

    Wir leben im deutschsprachigen Raum, also irrelevant deine Rückmeldung.

    die hier als hilfreich eingestellt wurde

    Und jetzt? Gewirkt hat es, dass ist es was letzten Endes zählt lol 😁 (mein Mann leidet nicht mehr unter Diabetes). Das Buch Endogen wirkt, da kannst gerne weiterhin wahllos versuchen es Klein zu reden👍🏼😄

    Soll ich jetzt eine andere Seite aus Österreich mit anderen Werten posten?

    Es gibt unterschiedl. Laborwertrichtlinien, da gibt es kein falsch oder richtig. Es kommt auf das Labor an, manche Labore heben z.B. den 25(OH)D3 Wert auf 60ng/ml an und andere Labore gehen von einem Richtwert im oberen Referenz von 80ng/ml aus(ich ging davon aus, dass Du wenigstens das weißt). Du bist die die behauptet hat Endogen als Ebook würde die Werte falsch definieren, mit dem Du schlicht und ergreifend unrecht hattest und jetzt wieder versuchst verkrampft dagegen zu argumentieren.

    Doch mittlerweile gibt es sogar spezielle NEM, die extra auf Diabetiker ausgerichtet sind.

    Das weißt Du? Die Mikronährstoffe die Diabetes entgegenwirken sind längst bekannt, Vitamin D3, Vitamin C, Zink, Antioxidantien uvm., Homocystein senken mit B-Vitamine-Komplex/Kreatin, da Diabetes zu Polyneuropathie führen kann....

    Aber wen genau interessiert das denn?

    Und wenn wir schon dabei sind

    Ist eines der wichtigsten Werte.... (Gesamteiweißspiegel) !!

    Ich selbst würde mir wahrscheinlich das Buch von Gerson zu Diabetesheilung holen, da nach den Kommentaren zum Buch schon viele mit der Methode Erfolg hatten. Deshalb wollte ich wissen, was sie gesagt hat.

    Dazu: Exklusives Gespräch mit Charlotte Gerson: Heilung von Diabetes in 5-11 Tagen - NaturalNews.comˍ

    Dann viel Erfolg, wir sind gut bedient, mein Schatz hat kein Diabetes mehr. Das war das Ziel.

    Zu Chrom bei Diabetes

    Hat uns gar nichts gebracht! Schon getestet.

    Nach einem Jahr war in der Interventionsgruppe der HbA1C-Wert

    Und genau das ist es, im E-Book ENDOGEN steht, wie der Homa-Index-Blutwert eher die Insulinfunktionalität unter Beweis stellt, ob eine Insulinresistenz bereits vorliegt.


    Aber bleib gerne bei deinem Glauben, wenn Du und deine Liebsten damit Erfolg haben ist ja gut. Ich wünsche jeden der unter Diabetes leidet, auf ein gesundes Niveau zu kommen.

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  • Hallo an alle, mein Mann (Computer ist nicht so seins) ist 52 und hat Diabetes Typ 2. Das was uns große Probleme bereitet ist seine Polyneuropathie in den Füßen. Pregabalin (200 mg) macht das ganze ein bisschen erträglicher, aber mehr auch nicht. Hat hier jemand das auch, wie sind eure Erfahrungen, was hat euch geholfen? Würden uns sehr freuen über eure Antworten. Grüße an alle, Rocklady

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Am besten einen ganzheitlichen Therapeuten/Arzt vor Ort finden, der sich u.a. mit der ketogenen Ernährung und Diabetes Typ 2 auskennt und begleitend unterstützend kann.


    Bei korrekter Umstellung der Ernährung und Lebensweise lässt sich bei Diabetes Typ 2 oft.eine Remission erreichen, was sowohl beim Diabetes- als auch bei Begleitbeschwerden deutliche Besserung mit sich bringt.


    Dein Mann sollte allerdings von sich aus zur Veränderung bereit sein.


    Hier im Forum gibt es bereits Einiges zu lesen:


    Diabetes Typ 2 - Suche


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Servus Rocklady

    An und für sich ist Vitamin B ein Teamplayer- also sind sie zusammen im Komplex durchschlagsfähiger. Viele B-Komplexe sind aber in ihrer ZUsammensetzung sehr verschieden der einzelnen untereinander.

    Hoffe LOcke kann aus seinen eigenen Erfahrungen mehr sagen.


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Ich selbst nehme ein Multivitaminpräparat und verschiedene NEMs. Lediglich Vitamin D3 nehme ich zusätzlich ein. Aber Polyneuropathie ist nicht mein Problem. Ich habe Erfahrungsberichte gelesen und gehört, dass das Präparat Milgamma der Fa. Wörwag mit Vitamin B 1 gute Erfolge hat. Ich vermute aber, dass es billigere Präparate derselben Wirkung gibt.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    Ein probates Mittel bei diabetischer Neuropathie ist Alpha-Liponsäure, am besten als Infusion.

    : https://www.diabetes-deutschland.de/archiv/archiv_2717.htm

  • Ich habe Erfahrungsberichte gelesen und gehört, dass das Präparat Milgamma der Fa. Wörwag mit Vitamin B 1 gute Erfolge hat.

    Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen: Milgamma hat mir viele Monate lang die größten Schmerzen genommen. Es handelt sich bei dem Produkt um eine Vorstufe von B1, nennt sich Benfothiamin.

    Gleichzeitig - wie von guenter40 schon geschrieben - sind alle B-Vitamine wichtig, also gerne einen guten Komplex und Milgamma noch dazu. So hab ich das gehandhabt.

    Sunday hat da gute Angebote (B-Komplex), sollte möglichst gut bioverfügbar sein.

    Über Alpha-Liponsäure gibt es auch gute Infos auf der Seite von Herbano.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Möchte ich noch hier lassen - ein Auszug aus Mikronährstoffcoach zum Thema Diabetes mellitus Typ 2ˍ:


    Relevante Mikronährstoffe

    Darüber hinaus spielt auch der Einsatz einer Vielzahl von Antioxidantien, darunter Vitaminen und pflanzliche Wirkstoffen, eine wichtige Rolle, um dem durch T2D verursachten oxidativen Stress entgegenzuwirken. Antioxidantien nehmen eine zentrale Rolle in der Prävention, aber auch bei den Komplikationen ein.

    Chrom kommt in erster Linie bei Diabetes mellitus zum therapeutischen Einsatz, denn Diabetiker scheiden vermehrt Chrom aus (Chromurie), was sich in niedrigeren Plasmawerten manifestiert. Chrom ist aktiver Bestandteil des Glukosetoleranzfaktors, der die Bindung von Insulin an die spezifischen Rezeptoren der Zellmembranen steuert. Eine Chromsupplementierung von 200–1000 µg pro Tag kann die Bindung an den Insulinrezeptor, die zelluläre Glukoseverwertung und die Blutfettwerte von Diabetikern verbessern. Chrom und Selen haben nachgewiesene insulinmimetische Eigenschaften. Zu ihren Aktivitäten zählen die Stimulierung der Glukoseaufnahme, die Regulation der Glykolyse sowie die Fettsäuresynthese.


    Auch Pflanzenextrakte zeigen in Studien eine positive Beeinflussung des Blutzuckerspiegels. Grüner Tee beispielsweise zeigt neben starken antioxidativen Effekten auch antidiabetische Wirkung, indem er den Glukose- und Lipidstoffwechsel positiv beeinflusst und die Glukosetoleranz erhöht. Darüber hinaus zeigen auch Heidelbeerextrakt, Extrakte der indischen Kletterrebe (Gymnema sylvestre), Bittermelone (Momordica charantia) und Ginseng antidiabetische und blutzuckerspiegelsenkende Wirkung.

    Bei einer gestörten Glukosetoleranz verbessert die Optimierung des Vitamin-D-Spiegels die Insulinsensitivität. Die Inselzellen des Pankreas benötigen für eine normale Insulinausschüttung Vitamin D. Ein Mangel kann mit einer eingeschränkten Glukosetoleranz, beeinträchtigter Insulinsekretion und reduzierter Insulinsensitivität einhergehen. Eine Erhöhung der Vitamin-D-Serumwerte durch Supplementierung verbessert die Insulinsekretion von Typ-2-Diabetikern um bis zu 34 %.

    L-Carnitin ist am oxidativen Abbau langkettiger Fettsäuren und der daraus resultierenden Energiefreisetzung beteiligt. Bei Diabetes mellitus können therapeutische Dosierungen von L-Carnitin die erhöhte Ausscheidung kompensieren, was zur Senkung der bei Diabetes oft erhöhten Blutfettwerte beiträgt. L-Carnitin unterbindet die Akkumulierung von Triglyceriden im Serum, die bei der Entstehung einer Insulinresistenz eine Rolle zu spielen scheinen. Zudem verbessert L-Carnitin die Regeneration von Nerven und Nervenempfindungen bei diabetischen neuropathischen Störungen signifikant.

    Zahlreiche Studien belegen die positiven Auswirkungen von Zink auf Patienten mit Diabetes mellitus. Demnach normalisiert eine Zink-Supplementierung die häufig erniedrigten Zinkspiegel von Typ-2-Diabetikern, reduziert ihren Nüchternblutzuckerspiegel und führt auch zur Abnahme des Blutzuckers nach einer Mahlzeit. Des Weiteren reduziert Zink Lipidparameter von Typ-2-Diabetikern, darunter das Gesamtcholesterin und das Lipoprotein-Cholesterin. Zink senkt den systolischen und diastolischen Blutdruck signifikant, führt zu einer verbesserten glykämischen Kontrolle und schützt vor diabetesinduzierten Kardiomyopathien.

    Ginkgo biloba fördert die lokale Mikrozirkulation. Bei diabetischen Polyneuropathien erreichte die Ginkgo-Supplementierung eine Zunahme der Nervenleitgeschwindigkeit. Oxidativer Stress spielt eine nicht unerhebliche Rolle bei der Entstehung mikroangiopathischer Veränderungen. Die Vermeidung oxidativer Gewebsschädigungen mit antioxidativen Wirkstoffen wie Coenzym Q10 sowie den Vitaminen E, D und C ist daher empfehlenswert.

    Ein erhöhter Homocysteinspiegel gilt als unabhängiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und verschärft Diabeteserkrankungen zusätzlich. Die Vitamine B6, B12 und Folsäure tragen zur Normalisierung des Homocysteinstoffwechsels bei, reduzieren das Fortschreiten einer Folgeerkrankung und spielen eine wichtige Rolle bei der Reparatur und Funktion des Nervensystems sowie bei der Neurotransmittersynthese.

    Mittlerweile gilt als gesichert, dass oxidativer Stress als Hauptursache für die Entwicklung von diabetischen Polyneuropathien anzusehen ist. Dies wird auch durch die Tatsache unterstützt, dass bei Diabetikern das Auftreten von freien Radikalen mit der Schwere der Neuropathien korreliert. Alpha-Liponsäure greift hemmend in diese Vorgänge ein und kann die Entstehung der Komplikationen verhindern oder die bestehende Symptomatik verbessern. In kontrollierten klinischen Studien konnten durch die orale Substitution von 800 mg/Tag über vier Monate neuropathische Störungen signifikant gemildert werden. Die Nervenleitgeschwindigkeit ließ sich erhöhen und eine kardiale autonome Myokardischämie durch einen Anstieg der Herzfrequenzvariabilität verbessern. Auch die periphere Insulinsensitivität sowie die Glukoseaufnahme werden durch Alpha-Liponsäure gefördert.

    Empfohlene Dosierung

    Mikronährstoff Empfohlene Tagesdosis
    Selen 50 - 100 µg
    Chrom 400 - 600 µg
    Grüner Tee 100 - 300 mg
    Antidiabetische Pflanzenextrakte Heidelbeere (50 - 100 mg), Kletterrebe (100 - 500 mg), Bittermelone (100 - 500 mg), Ginseng (100 - 500 mg)
    Vitamin D 1000 - 2000 I.E.
    L-Carnitin 1 - 3 g
    Zink 15 - 10 mg
    B-Vitamine Vitamin B6 (50 - 100 mg), Vitamin B12 (100 - 400 µg), Folsäure (400 - 800 µg)
    Alpha-Liponsäure 100 mg
    Ginkgo 200 - 500 mg
    Coenzym Q10 50 - 150 mg
    Vitamin E 200 I.E.
    Vitamin C 3- 6 g
    Magnesium 300 - 450 mg/d

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber