Im medizinischen Befund ist lediglich von einer myofaszialen Dysfunktion die Rede, aber nicht von ihrer Entwicklung.
war nochmal stöbern und das noch hier lass
: https://www.faszientherapie.or…chmerzsyndrom-ernaehrung/
LG
Im medizinischen Befund ist lediglich von einer myofaszialen Dysfunktion die Rede, aber nicht von ihrer Entwicklung.
war nochmal stöbern und das noch hier lass
: https://www.faszientherapie.or…chmerzsyndrom-ernaehrung/
LG
Danke dir Lebenskraft! Für Myofasziales Schmerzsyndrom gibts schon vieles was man machen kann und sehr erfolgreich sein kann..durch die Verletzungen bin ich in einen anderen Stadium..ich brauche etwas, was inneren Verletzungen heilen könnte...glg
Für Myofasziales Schmerzsyndrom gibts schon vieles was man machen kann und sehr erfolgreich sein kann..durch die Verletzungen bin ich in einen anderen Stadium..ich brauche etwas, was inneren Verletzungen heilen könnte...glg
darf ich dich mal fragen wie alt du bist und was evtl voraus gegangen ist, bevor der Orthopäde dich behandelt hat?
Hattest du viel Stress oder gar eine Trennung ?
Ein wenig mehr über dich zu wissen wäre schon sinnvoll.
Oft muss man alten Seelenmüll erstmal aufräumen und entsorgen bevor es weiter geht.
Für mich sieht das eher nach Stangnation aus und ein treten auf der Stelle.
Sozusagen ein psychologischer Pat
: https://mymonk.de/10-gruende-w…as-du-dagegen-tun-kannst/
LG
Ohhh Gott Lebenskraft...hast du überhaupt gelesen was ich geschrieben habe? Da steht ganz genau warum ich zum Orthopäde gegangen bin und was danach passiert ist...ich hatte kein Problem..ich hatte ein schönes Leben und die vermisse ich und wie...
Lebenskraft, das weiß Makkele doch längst, denn diese Seite und auch einen Hinweis auf die dort empfohlene Ernährung habe ich gestern neben anderem bereits in Beitrag #76 gepostet.
Wie ihr insgesamt bereits etliche Hinweise auf zahleiche Substanzen und hilfreiche Behandlungen hier gepostet wurden, wobei jeder mögliche Zusammenhang mit den Spritzen abgelehnt wird.
Aber wir erinnern:
Zitat von MakkeleMit der Ernährung habe auch probiert und leider nichts erreicht. Ich habe vit c, b, d3, Gluthation, MSM, DMSO, Wobenzym, Innovazym, Mineralien Mischung, Basen Pulver, kollagen Pulver, Magnesium, Globuli, Tinkturen und eine lange Liste genommen...
..Arnika, Traumeel, Kurkuma und xxx Vitaminen, Mineralien, Enzymen, Basen Pulver und und habe probiert ....................
Ich persönlich sehe hier einen Menschen, den seine medizinische Diagnose nicht wirklich interessiert, da er nicht denkt, dass sie in dem Sinn zutrifft, sondern der der festen Überzeugung ist, dass ein Arzt oder mehrere Ärzte bei ihm schwere Behandlungsfehler gemacht haben, die zu seinem Zustand geführt haben, was ihm nach eigenen Aussagen bereits zahllose Behandler bestätigt haben wollen und auch jederzeit bestätigen.
Denn nach eigenen Angaben war sie danach bereits bei vielen Behandlern und hat bereits 20.000 Euro für den Versuch der Beseitigung der Schäden durch diverse Behandler und auch diverse NEM und Heilmittel ausgegeben.
Was im Klartext bedeuten würde, sie war danach schon bei vielen alternativen Behandlern und hat schon vieles ausprobiert, was aber alles nichts gebracht hat, denn der durch andere verursachter Schaden ist viel zu groß, als das ihr jemand oder irgend etwas helfen könnte. Genau das schreibt sie uns.
Da erhebt sich bei mir auch die Frage, was soll einem Menschen helfen, der davon überzeugt ist, dass ihm eigentlich sowieso nichts helfen kann?
Daher wäre für mich die logische Konsequenz, die entsprechenden Ärzte auf Schadensersatz zu verklagen. Ist ja nicht einmal 2 Jahre her.
Alternativ entsprechende Beschwerden und Nachweise bei der Ärztekammer einzureichen. Jedenfalls irgend etwas zu tun, damit er von einer übergeordneten Stelle untersucht wird, wobei ich aber auf keinen Fall den mdk meine.
Aber da Makkele nichts von sich geschrieben hat und nichts beantwortet hat, was ich nachgefragt hatte, habe ich eben wie immer selbst gesucht, wenn ich etwas wissen will. Denn wie soll man jemand überhaupt etwas raten, wenn man nichts über ihn weiß.
Daher weiß ich jetzt, dass Makkele eine Userin aus dem Post-Vac Forum ist, deren Probleme nach ihren dortigen Beiträgen durchaus in Verbindung mit den Covid-Spritzen stehen. Wobei die Symptome und ihr Befinden anschließend durch diverse Ärzte immer weiter verschlechtert wurden, aber meiner Ansicht nach die Behandlungen nicht im Vordergrund stehen.
Querschnitt mehrere Beiträge ab 29.6.23, wobei ja jeder dort lesen kann:
Hallo zusammen!
Nach der 3. Impfung fing ich an, mehr und mehr seltsame Probleme zu haben. Nach und nach häuften und verstärkten sie sich, und jetzt, nach 13 Monaten, habe ich alles andere als einen normalen Körper und ein normales Leben, und wenn das nicht aufhört, weiß ich nicht, ob ich das überleben werde.
Die Symptome:
Muskelschmerzen und -schwäche, Zerrungen von Muskeln, Bindegewebe, Sehnen und Nervenfasern... starke Kopfschmerzen, pulsierender Tinnitus, Kribbeln, Taubheit, Schwellungen, schlechte Durchblutung, Kreislaufprobleme, Schwindel, Schweregefühl im ganzen Körper, Erschöpfung, der ganze Körper klebt zusammen, alles wackelt ohne Konsistenz und Kraft, alles zieht und schrumpft wie ein Gummiband, ödematöse, fahle, trockene und ausschlagende Haut, der ganze Körper wie ein Kuchenteig, enorme Schwierigkeiten, den Körper zu halten, alles fällt auseinander, Konzentrationsschwierigkeiten, Atemprobleme, Haarausfall und ich weiß nicht, was noch hinzukommt. ..
Einige von euch habt auch diesen Zerrungen. Habt euch irgendetwas geholfen?
Und für den Rest, weiß irgendjemand was mir helfen könnte? Ich kann das kaum mehr aushalten. 😱 😭
Als es anfing, wurde mir gesagt, ich solle weiter Dehnübungen machen, und das hat es noch schlimmer gemacht.
Ich habe weiter Sport getrieben und Heimtrainer gefahren, bis ich es nicht mehr konnte. Dann waren es nur noch Spaziergänge und jetzt nicht einmal mehr das. Ich gehe ein bisschen im Haus herum, und nach 5 Minuten muss ich mich hinsetzen oder halb hinlegen und so weiter, den ganzen Tag lang.
Ich nehme jeden Tag Magnesium ein und der Wert ist immer noch niedrig. Opripamol habe ich nicht probiert. Ich kenne das nicht, vielleicht könnte das helfen, danke! Ich habe Sirdalud, Diazepam, Lorazepam genommen, aber nichts.
Am Anfang habe ich das auch so gehabt. Alle Muskeln waren angespannt, die Faszien steif und ich konnte gehen wie ein Roboter. Dann konnte ich kaum noch sitzen, meinen Nacken kaum noch bewegen, überhaupt nicht mehr drehen. Dann fingen die Zerrungen und alles klebte nach und nach zusammen und jetzt bin ich in Uhu gebadet und mit all dem.
Ich hatte keine Infektion. Ich weiß nicht, ob sich die 1. und 2. Impfung bereits auf mich ausgewirkt haben. Alles wurde härter und härter und mit der 3. Impfung fing ich an, diese seltsame Dinge zu bemerken. Ich weiß nicht, ob das harte Bindegewebe durch die Physiotherapie und die Massagen noch schlimmer geworden ist und die ersten Risse verursacht hat. Dann habe ich versucht, es zu stabilisieren, damit es nicht weiter reißt, aber da sie nicht wussten, was los war, sagten sie mir, ich solle mich weiter bewegen, anstatt mich auszuruhen, und mit jeder Bewegung begann es mehr zu reißen und jetzt hört es nicht mehr auf und die Situation ist bereits mehr als kritisch.
Ja, die Faszien zerreißen. Es sind Risse wie "ein T-Shirt, das ein Loch hat, und wenn man daran zieht, reißt es noch mehr". Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass es geschwollen war und farbige Bereiche, weiß, rot und ein bisschen bläulich. An einigen Stellen bekam ich einen Ausschlag, der immer wieder verschwand und dann wiederkam. Mir wurde gesagt, dass es sich um Sklerodermie und das Raynaud-Syndrom handeln könnte. Der Rheumatologe sagte mir, dass es das nicht sei. Dann wurde ich zu einem Dermatologen im Krankenhaus geschickt, für den Fall, dass es sich um Dermatomyositis handeln könnte, und der sagte mir, dass alles in Ordnung sei, ohne es auch nur anzufassen. Ich ging zu einer privaten Dermatologin, und sie sagte mir, dass es normal sei, dass sich das Gewebe im Laufe der Jahre verändere. Ich sagte ihr, dass es sich nicht nach 30 Jahre auf einmal so verändern könne und diese Farben und Ausschläge und ein ödematöses Aussehen haben könne, aber nichts, dass es psychosomatisch sein müsse. Dann sagte mir eine andere Ärztin, dass irgendetwas nicht normal sei, dass ich eine teigige Haut habe, aber dass sie nicht weiß was es ist. Ja, ohne Diagnose oder mit vielen verschiedenen, und in jeder steht eine andere Sache und in keiner nicht einmal die Hälfte von dem, was ich habe. Jetzt ist alles sehr blass und wie ein Kuchenteig.
Muskelschmerzen und -schwäche, Zerrungen von Muskeln, Bindegewebe, Sehnen und Nervenfasern... Verklebungen, starke Kopfschmerzen, pulsierender Tinnitus, Kribbeln, Taubheit, Schwellungen, schlechte Durchblutung, Kreislaufprobleme, Schwindel, Schweregefühl, Erschöpfung, ödematöse, fahle, trockene und ausschlagende Haut, alles fällt auseinander, Konzentrationsschwierigkeiten, Atemprobleme, Haarausfall...
: https://postvac.org/community/…-schwache-beine/paged/40/
Makkele, das tut mir sehr leid. Du musst schon fürchterlich gelitten haben und nach fast 2 Jahren einfach fix und fertig sein.
Daraus, dass andere ähnliche Symptome, aber nicht das zusätzliche Zerren durch eine in dem Moment völlig falsche Behandlung durch die unbekannte Wirkung der Genspritzen haben, ergibt sich für mich aber nicht, dass es nicht genauso ein Impfschaden wie bei den anderen Betroffenen ist.
Wahrscheinlich können sich die Behandler sogar berechtigt darauf berufen, dass sie die Wirkung der experimentellen Genspritzen nicht kannten und davon ausgehen mussten, das zugelassene Produkte ausreichend getestet wurden.
Denn ohne deine Probleme durch die Spritzen, die auch andere haben, hätten die Behandlungen nicht das Ergebnis gehabt, wie bei dir.
Wobei Zähne abschleifen generell eine Sauerei ist und sicher als Fehlbehandlung geltend gemacht werden könnte, da Du über kurz oder lang sicher nicht um einen dadurch verursachten Zahnersatz herum kommen wirst.
Zudem ist es bei jedem etwas anders.
Manche haben gar keine Probleme. Andere vorübergehende Probleme, viele haben erst Probleme bekommen, als sie das erste Mal eine Infektion hatten und wieder andere haben bis heute Probleme. Zwei meiner 3 Kinder haben sich auch 3x spritzen lassen und fast alle Freunde und Bekannte.
Daher möchte ich dir weiterhin empfehlen dich in dem Thread umzusehen : Hilfe für Corona-Impfopfer
Wir haben dort mehrere Adressen gespeichert, wo man sich direkt mit verschiedenen Behandlern und auch dem mwgfd in Verbindung setzen kann. Die können am Ehesten herausfinden, was bei dir wirklich los ist. Ob Du z.B. im Körper ständig weiter Spikeproteine erzeugst, was auch zu Gewebeveränderungen führt, usw. Denn die fortlaufende Produktion körperfremder Stoffe soll eines der Probleme sein.
Wir haben hier auch einen Thread mit Empfehlungen zur Ausleitung einer Impfung und viele unterschiedliche Threads zu den Inhaltsstoffen, wo Du nachschauen kannst. Du weißt ja sicher eh schon Bescheid.
@Makkele
Wenn man für einen Beitrag "Impf"nachwirkungen ins Zentrum rückt, könnte eine Begleitbehandlung mit Kiefernnadelntee erwägenswürdig sein.
Nein, Neli...aber egal...Als es sicher war, dass die Zerrungen von den Behandlungen kommen, habe ich das so geschrieben ...
Makkele, wenn man in einem Forum um Hilfe bittet und nachgefragt wird, und die meisten Fragen einfach ignoriert werden und anstatt Konkretes zu posten obwohl man angeblich sehr viele Untersuchungen hatte, immer wieder nur sehr viel Vorwurfsvolles wiederholt wird, wobei man auf Vieles was vorgeschlagen wird gar nicht erst eingeht oder es lapidar abbügelt, dann wirft das Fragen auf.
Denn das ist ein ziemlich untypisches Verhalten für Menschen, die in Foren Hilfe suchen und auch etwas wissen wollen.
Ich hatte dir auch etliche Dinge vorgeschlagen, dich an den Thread für Impfopfer mit vielen guten Links und einer hervorragenden pdf mit vielen guten Empfehlungen und Adressen verwiesen und z.B. auch eine ganze Palette mit nachgewiesen entzündungshemmenden Substanzen verlinkt, wobei man sogar im Labor austesten lassen kann, welches Mittel im eigenen Körper am Besten wirkt.
Aber keinerlei Feedback, da es dich offenbar alles nicht interessiert hat.
Mich hatten deine Beiträge und dein Verhalten jedenfalls stark irritiert.
Und es irritiert mich jetzt noch mehr, wenn sich eine Frau mit zuvor in einem anderen Forum geschildertem Impfschaden anmeldet und diesen dann hier bei uns nicht einmal als Erstes erwähnt, sondern so tut, als würden die Spritzen bei ihrem Zustand eigentlich keine Rolle spielen und Impfungen nur auf Nachfragen einräumt.
Wobei diese Frau bereits im Post-Vac Forum die Folgen der Genspritzen, für die sie 3x unterschrieben hatte das sie sämtliche noch unbekannten Nebenwirkungen bereit ist zu tragen, mit den Worten: Mit dem Impfschaden war ich nicht so ängstlich. Ich habe gedacht das wird schon. verharmlost hat.
Auch wenn sehr viele an den Impfschäden gestorben sind oder schwer krank wurden und immer noch krank werden.
Hier ist das Impfopfer-Archiv aus Österreich dazu mit vielen Meldungen.
: https://www.impfopfer.info/impfopfer-archiv/
In meinen Augen hast Du einen Impfschaden, während Du den Impfschaden selbst als eine Art Lappalie abtust, weil Du davon überzeugt bist, es wäre nicht so schlimm geworden, wenn Du mit den Nebenwirkungen nicht zum Arzt gegangen wärst, um dich wegen myofaszialer Dysfunktion behandeln zu lassen.
Das kann zwar zu einer Verschlechterung geführt haben. Aber gleichzeitig scheinst Du nicht im Traum daran zu denken, dass Du die geschilderten Probleme durch diese Behandlung ohne die Nebenwirkungen der Genspritzen doch gar nicht erst bekommen hättest und das die ursprünglichen Probleme der Genspritzen jetzt wahrscheinlich eine Heilung verhindern, wenn Du nicht die richtigen Maßnahmen ergreifst.
Es ist daher auch nur logisch, dass es bereits mehrere Geimpfte geben muss, die ein vergleichbares Problem wie Du bekommen haben.
Etliche Betroffene hatten und haben deine Probleme mit Muskelverhärtungen, usw., nach den Genspritzen bekommen, die sich teilweise irgendwann nach sehr vielen Monaten bis 2 Jahren zumindest etwas verbessert haben, wobei die Betroffenen oft immer noch kämpfen.
Gleichzeitig gibt es aber auch Betroffene, deren Zustand sich durch Übungen und Physiotherapie stark verbessert hat.
Du selbst machst deine Schuldzuweisung daran fest, dass es bei dir bisher keine Verbesserung gab, sondern immer schlechter wird.
Gleichzeitig ist bekannt, dass sich die Spritzen völlig unterschiedlich auswirken.
Das, was Du beschreibst, ist ein Zerfall von Muskelfasern, auch Rhabdomyolyse genannt.
Schon in 2021 wurde eine Studie, nicht die einzige zu dem Problem, veröffentlicht mit dem Titel:
COVID-19-mRNA-Impfstoff induzierte Rhabdomyolyse und Fasziitis - PMC (nih.gov)ˍ
Eine weitere Studie, in der mehrere Fälle aufgeführt sind:
Schwere Rhabdomyolyse infolge eines COVID-19-mRNA-Impfstoffs bei einem Teenager - PMC (nih.gov)ˍ
Daher denke ich, das scheint genau das zu sein, was Du fühlst.
Für dich sind jetzt alle Behandler, die Du dir selbst unwissentlich als falsche Maßnahme zur Verbesserung deines Zustands mit deinen ganzen durch die Spritzen bedingten Verhärtungen und Verklebungen ausgesucht hattest, quasi die Schuldigen an deinem aktuellen Zustand, wie man schon deinem ersten Beitrag, der sich wie eine Anklage liest, entnehmen kann.
Dabei hatten sie anhand der vorliegenden Symptome unter normalen Umständen : https://schmerztherapie-arlom.de/bindegewebs-behandlung.html eigentlich genau die richtigen Maßnahmen ergriffen.
Du übernimmst trotz mehrerer eigenen Entscheidungen keinerlei eigene Verantwortung für deinen Zustand und bist nach meinem Eindruck in gewisser Weise weder dir noch uns gegenüber ganz ehrlich.
Du hättest diese Behandlung doch jederzeit abbrechen können, als Du gemerkt hast, dass sie dir nicht gut tut.
In Deutschland machen Ärzte zudem Behandlungsvorschläge, die der Patient prüfen sollte.
Erst wenn er dem Behandlungsvorschlag zustimmt, wird daraus ein Behandlungsvertrag. Man muss einem Behandlungsvorschlag nicht zustimmen.
Du suchst die Schuldigen mit der Behandlung der myofaszialen Dysfunktion bei denen, denen man wohl die geringste Schuld geben kann, da sie es nicht besser wussten, was dich zudem auch nicht weiterbringen und dir auch nicht weiterhelfen wird.
Gleichzeitig suchst Du dir eine Erklärung, mit der Du nicht einmal sauer auf die Hersteller der Genspritzen oder die Politiker sein musst, obwohl hier die Ursache liegt.
Abgesehen davon weiß doch keiner mit Sicherheit, ob es dir ohne diese Behandlung heute wirklich besser gehen würde oder ob Du schon von Anfang an eine der Geimpften mit durch die Spritzen induziertem Zerfall der Muskelfasern bist. Das hört sich echt sehr grausam an.
Aber nach deinen Beschreibungen könnte genau das zutreffen.
Warum kann man nicht einfach beschreiben, was gelaufen ist und um Hilfe bitten?
Und warum wendet man sich nicht an kompetente Stellen, die man im Post-Vac Forum oder hier genannt bekommt und als Geimpfte mit Nebenwirkungen eigentlich längst kennen müsste? Es gibt auch so viele Veröffentlichung, das man sich eigentlich leicht selbst informieren kann.
Wohl nur, wenn man trotz allem denkt, die Folgen der Genspritzen wären nicht so schlimm und die eigentlichen Probleme kommen von der Behandlung der myofaszialen Dysfunktion und dieser Glaube von diversen Behandlern und Therapeuten bestätigt wird.
Für diesen Glauben gibt es aber keinen Beweis.
Wenn das die üblichen Folgen einer solchen Behandlung wären, wäre die Behandlung wohl schon längst verboten.
Nelli hatte es ja gleich geschrieben. Wir können hier nicht wirklich helfen.
Makkele, meine Art muss dir nicht gefallen. Du hattest um dringende Hilfe gebeten. Ich habe dir deshalb nicht als Einzige meine Zeit geschenkt und viel für dich recherchiert. Auch wenn dir das nicht gefällt.
Ich bin auch nicht als Einzige der Ansicht, Du brauchst dringend einen Behandler, der sich mit der Behandlung von Folgeschäden nach den Spritzen wirklich gut auskennt und dich und auch die vorhandenen Spikeproteine und andere Werte in deinem Körper zumindest einmal gründlich untersucht, und danach vorhandene Spikeproteine reduziert, dich entgiftet und alles tut, was den Verlauf deiner Erkrankung noch stoppen kann.
Die Reduzierung der Spikes scheint bei Betroffenen jedenfalls wesentliche Verbesserungen bei den Schmerzen und anderen Folgen der Genspritzen zu bringen.
Was Du tust ist natürlich deine eigene Sache.
Kerns, wie haben hier im Forum eine Menge Tipps gesammelt. Im Post-Vac Forum gibt es die wenn man sucht aber auch.
Teilweise gibt es dort auch ganz klare Empfehlungen bis hin zu Produkten und Mengen, die hilfreich sind.
Leider scheinen dort aber auch Beiträge gelöscht zu werden.
Wenn man dort liest, erkennt man aber auch deutlich- nicht jede Substanz und jede Therapie ist für jeden geeignet, denn jeder ist anders. Was dem Einen hilft, ist für den Anderen total ungeeignet.
Wobei ich finde, dass dort einige User auch sehr aktiv sind:
Dass man Spikeproteine (und Impf-RNA) neuerdings im Blut bzw. den Monozyten messen kann - und sich nicht erst obduzieren lassen muss - ist sicherlich ein Schritt nach vorne. Ich habe davon auch Gebrauch gemacht und einen hohen Wert von Spikes ausschließlich in den Immunzellen (128,39 pg/ml). Die meisten Fragen bleiben aber doch leider offen:
- erlaubt der Befund einen Rückschluss auf die Situation im Gewebe / den Organen? Ich möchte bei mir jetzt noch eine Biopsie machen lassen, wobei man ja erstmal einen Pathologen finden muss, der dazu bereit ist und über das nötige Know-how verfügt (Prof. Dr. Burkhardt r.i.p.).
- Dr. Wiechert hat in einem seiner letzten Videos die Auffassung vertreten, die Monozyten dienten quasi als "Bus", um die Spikeproteine im ganzen Körper bzw. in allen Zellen zu verteilen. Klingt gar nicht gut, wobei ich die Untersuchungsergebnisse von Patterson et al nicht so verstanden habe, sondern eher dass die Spikes in den Immunzellen über Monate / Jahre wie "Zombies" eingekapselt sind (Florian Schilling meint das offenbar auch).
- Dr. Wiechert hat die Bluttests bei seinen Patienten offenbar auch wiederholen lassen, wobei sich manchmal positive, dann wieder negative Spike-Befunde ergeben haben - und zwar ohne dass jemand zwischendurch Löwenzahnextrakte konsumiert hätte. Was will uns das sagen?
- Kommt man an die Spikes in Monozyten mit den gängigen Mitteln, die diese Proteine angeblich abbauen können - außer Löwenzahn werden da noch einige andere genannt, z.B. Nattokinase, Bromelain, Curcumin (Dr. McCullough: "Basic Spike Detox"), Olivenblätter, Kiefernnadeln, Schwarzkümmel, Mariendisteln, Braunellen etc - überhaupt ran?
- Ist es möglich, dass der Körper auch ohne den Nachweis von Impf-RNA in den Immunzellen fortlaufend weiter Spikeproteine produziert (Stichwort Plasmide)?
Für mich wäre es sehr interessant zu wissen, ob bei Geimpften ohne gesundheitliche Beschwerden (mit oder ohne Covid-Infekt, wobei Letztere vermutlich schwer zu finden sind), und bei Ungeimpften mit Covid-Infekt auch noch Spikeproteine im Blut nachgewiesen werden könnten. Falls nein, würde das die These, dass die Impf-Spikes der Haupt-Übeltäter sind, mE erhärten, andernfalls käme sie wohl ins Wanken. Ich habe schon überlegt, meine Frau - Gott sei Dank ungeimpft und nach wie vor gesund, aber mehrfach positiv getestet - zu fragen, ob sie eine Blutprobe analysieren lassen möchte.
Dass "die Wissenschaft" und die allermeisten Ärzte sich für all das Nullkommanull interessieren, ist in meinen Augen ein einziges Trauerspiel und lässt tief blicken, worum es in diesem Berufsstand hauptsächlich geht - nämlich Kohle zu machen.
: https://postvac.org/community/…teine-gesenkt/#post-37837
Denke tatsächlich, dass wir dort im Detail immer noch dazulernen könnten.
Es ist schon beunruhigend, welche hohen Werte manche Geimpften mit Schäden nach mehr als 1,5 Jahren noch haben können.
Makkele, ich hatte in meinem Leben schon sehr oft Verspannungen, gerade vom Sitzen an der Nähmaschine. Da mache ich selbstverantwortlich Übungen. Ich war deswegen noch nie bei einem Orthopäde, weil es eben mein Verschulden war,und ich nicht erwarten kann, daß jemand der mich nicht einmal halb soviel kennt, wie ich mich selbst, das wieder hinbiegt.
In meinen Augen hast Du einen Impfschaden, während Du den Impfschaden selbst als eine Art Lappalie abtust
Das tun leider viele die ich kenne, aus dem Grund heraus, sie müßten sich selbst die Schuld an ihrem jetzigen Zustand eingestehen. Dazu sind leider nicht viele Menschen in der Lage, und irren oft den Rest ihres Leben auf der verzweifelten Suche nach einem anderen Schuldigen herum.
Das schlimmste Beispiel erleben mein Mann und ich gerade in der Familie, wo sich sogar eine Shizophrenie ausgebildet hat, und wir uns eine ganze Zeit lang morgens um 5 auf dem Anrufbeantworter mit Worten beschimpfen lassen mußten, die ich so noch nicht einmal denken würde, geschweige denn aussprechen.
wenn meine Nachricht nicht gelöst wäre, könntest du noch ein Mal lesen, was da war...
Jetzt ist es ganz fix, dass das Problem von diesen Behandlungen kommen...aus diesen Grund habe ich nicht die ganze Odysse geschrieben...nichts anderes...Mitterweile befinden sich 4 anderen Patienten von ihr in diesen katastrophalen Zustand...aber ganz klar...du weißt alles besser, als sonst niemanden und machst weiter...
Ich finde nicht in Ordung das beiträge verändern und gelöst werden...aus den Gründ bitte ich dich mein Account komplett zu lösen und eine Bestätigung, da man selber sich nicht abmelden kann..
Ich vermute hier machst du jetzt einen Fehler und abhauen ist keine Option zur Lösung eines Problem.
Gibt so einen schönen Spruch:
"Bedenke du nimmst dich immer selber mit, wohin deine Reise auch geht!"
Noch mit als Wegweiser und vielleicht hilfreich
: https://www.md-san.de/fileadmi…att_Behandlungsfehler.pdf
LG
wenn meine Nachricht nicht gelöst wäre, könntest du noch ein Mal lesen, was da war...
Ich habe gelesen was da stand, deswegen hatte ich den Beitrag auch gemeldet, weil es mich recht wütend macht, wenn jemand einen anderen ein Richtertumverlangen unterstellt.
Und ich hatte schon geschrieben: Es gibt nicht die eine heilende Lösung, genauso gibt es nicht den einen und einzigen Grund für eine Krankheit. Es wirkt immer mehreres zusammen, und alles aus der Vergangenheit ballt sich zum heutigen Zustand zusammen.
Aber ja, jetzt ist nicht nur Mama eine besserwisserische Richterin, ich bin nun wohl auch vorverurteilt das ich alles besser weiß.
Nelli, ich finde das sehr lieb von dir.
Ich habe mich jetzt 3 Jahre lang mit dem Horror beschäftigt, so lange das direktdemokratisch-Impfarchiv online war regelmäßig alle neuen Fälle gelesen (am Anfang, weil ich es einfach nicht glauben konnte), über viele Fälle im Ausland gelesen, einen Download mit Meldungen bei der EMA runtergeladen und ausgewertet, in 21 noch alle Meldungen von VAERS verfolgt und mit den gemeldeten mindestens 1x Geimpften in den USA abgeglichen, immer wieder den Stand der Meldungen verfolgt und später manchmal hier eingestellt, Einzelmeldungen ausgelesen, unendlich viele Videos mit Menschen gesehen, die einfach in ihrer Rede, beim Fußball, direkt nach dem Impfen, beim Fahrradfahren tot umgefallen sind oder krank waren. Und noch viel, viel mehr.
Habe mir Veröffentlichungen zu Inhaltsstoffen, Studien, usw. angesehen und hier gepostet.
Die erfassten Parasitenbelastungen nach den Genspritzen ausgelesen: https://web.archive.org/web/20…-effect.jp/adverse_events
Im privaten Umfeld und von Angehörigen der Forenuser teils sehr schwere Nebenwirkungen und Todesfälle mitbekommen.
Wenn ich die Beiträge von Makkele aus dem Post-Vac-Forum lese, glaube ich jedenfalls keine Sekunde daran, dass es bei ihr um die Folgen einer physiotherapeutischen Behandlung geht.
Ich hatte natürlich auch seit Threaderöffnung danach gesucht und bisher nichts dazu gefunden, dass es jemals durch unsachgemäße Massage oder Physiotherapie zu einem anschließenden fortlaufenden Zerfall der Muskelfasern gekommen wäre.
Mein Mann, der auch eine Ausbildung in Massage hat, hat noch nie etwas davon gehört und ich habe auch noch keinen anderen gefunden, der das je gehört hätte.
Habe aber einen guten Freund gebeten, der mit einer häuslichen Pflege befreundet ist, nachzufragen, ob sie auch Fälle mit fortlaufendem Muskelzerfall betreut.
Also war für mich die logische Konsequenz meine Downloads zu Janssen (wie Astrazeneca), Moderna (wie Pfizer) und Pfizer aus dem Sommer 21 nach Rhabdomyolyse zu durchsuchen. Auch wenn es immer nur ein kleiner Teil aller tatsächlichen Fälle ist und wegen den 3 Monaten Nachmeldezeit nur Fälle bis März 21 sein könnten.
Die erfassten Muskel-Skelett- und Bindegewebserkrankungen durch die verschiedenen Genspritzen sind eigentlich ein gesonderter Abschnitt.
Für Moderna und Janssen habe ich sie auch als separate Abschnitte im PC, da ich sie abschnittsweise heruntergeladen habe .
Bei Moderna hatte ich zum 26.6.21- 14.927 Fälle
Bei Janssen hatte ich zum 26.6.21- 6.370 Fälle
Wobei das eben nur 1% aller Fälle bis Ende März sein könnte.
Ich hatte auch einen kompletten Download zu Pfizer gemacht. Aber mein PC war mit der Verarbeitung dieser Datenmengen total überfordert. Deshalb habe ich das leider in 21 nicht nach einzelnen Sparten runtergeladen.
Denn auch wenn es zu Moderna zu dem Zeitpunkt nur gut 56.000 Meldungen gab, waren es trotzdem fast 138.000 verschiedene gemeldete Beschwerden.
Dadurch, das immer unter jeder Sparte die komplette Meldung eingetragen ist, muss man dann alles noch nach der Nummer der Meldung sortieren, um keine mehrfach gemeldeten Todesfälle haben. Denn wenn man die Sparten mit den darin enthaltenen Todesfällen sieht und zusammenzählt, kommt es zu Mehrfach-Zählungen. Alles etwas aufwändig.
Deshalb sind nur Janssen und Moderna sortiert und ausgewertet. Das hatte mich wegen der vielen Abstürze teilweise schon beim Download und der Bearbeitung ca. 1 Woche Zeit gekostet.
Auch mein aktueller Versuch die Pfizerdaten nach rhabdomylosis zu durchsuchen hat erstmal zu 2 Programmabstürzen geführt. Aber dann hat es geklappt. Man könnte es auch aktuell bei der EMA überprüfen, obwohl ja viel gelöscht wurde.
Bei Janssen und ich denke AZ ist weitgehend identisch, habe ich keinen Fall von Rhabdomyolyse gefunden.
Bei Moderna waren es ca. 50 Fälle. Bei Pfizer waren es auch ca. 50 Fälle bei Pfizer.
Natürlich in einer völlig anderen Relation, da ich zu dem Datum insgesamt knapp 250.000 Meldungen Pfizer runtergeladen habe und nur gut 56.000 Meldungen Moderna.
Also könnte man daraus schließen, das Rhabdomyolyse bei mit Moderna gespritzten 5x häufiger vorkommen könnte.
Aber es sind eben alles Fälle von Erkrankungen von Muskeln, Bindegewebe und/oder Skelett.
Eigentlich müsste man Arzt ein, um diese Meldungen auszuwerten, da eine Meldung einer Person teils sehr viele verschiedene Diagnosen umfassen kann, es gibt auch Meldungen mit 12 und mehr Nebenwirkungen, die immer in dieser einen Meldung stehen.
Es ist ja sicher nicht nur Rhabdomyolyse, von der ich vorher nie etwas gehört hatte, sondern auch andere Erkrankungen, die das betrifft, deren lateinische Begriffe ich möglicherweise nicht kenne.
Natürlich auch die von Makkele geposteten Probleme.
Moderna dürfte identisch zu Pfizer sein, vielleicht häufigere identische Beschwerden, da ein Vielfaches an Spikeproteinen verspritzt wird.
Zu Pfizer finde ich unter den mit dem Wort Muscle durchsuchten Meldungen, wobei ich dann jede Meldung durchlesen muss, z.B. folgende Erkrankungen :
Muskelödeme, Muskelspasmen (besonders häufig), Muskelzuckungen (recht häufig), Muskelkontraktionen, Muskuloskelettale Steifheit, Muskelschwäche, Muskelverspannungen (öfter), Muskelblutungen, Muskelschwund, Unwillkürliche Muskelkontraktionen, Muskelsteifheit (häufiger), Muskelhypertrophie, Muskuloskelettale Erkrankung, Abnormale Muskelstärke (anderes Wort für Muskelschwäche), Muskel-Skelett-Beschwerden, Extraokulare Muskelerkrankung, Muskelbeschwerden, Myalgie (Muskelschmerzen) (recht häufig), körperlich behindernde Muskelsteifheit, Spastizität der Muskulatur,
Das war das Ergebnis einzeln durchsuchter Eintragungen in den ersten 8.000 von fast 250,000 Meldungen.
Mehrfach ist bei den Behandlungen eingetragen- Muskelentspannungstherapie.
Manchmal wurde gleichzeitig Muskelschwäche, Muskelverspannungen, Muskelzuckungen und Muskelschmerzen eingetragen wie hier:
Asthenia (n/a - Not Recovered/Not Resolved - Other Medically Important Condition),<BR><BR>Hypoaesthesia (n/a - Not Recovered/Not Resolved - Other Medically Important Condition),<BR><BR>Hypoaesthesia oral (n/a - Not Recovered/Not Resolved - Other Medically Important Condition),<BR><BR>Muscle spasms (n/a - Not Recovered/Not Resolved - Other Medically Important Condition),<BR><BR>Muscle tightness (n/a - Not Recovered/Not Resolved - Other Medically Important Condition),<BR><BR>Muscle twitching (n/a - Not Recovered/Not Resolved - Other Medically Important Condition),<BR><BR>Muscular weakness (n/a - Not Recovered/Not Resolved - Other Medically Important Condition),<BR><BR>Myalgia (n/a - Not Recovered/Not Resolved - Other Medically Important Condition)
Aber auch Nackenschmerzen (häufig), Rückenschmerzen (häufig), Taubheit (ziemlich bekannt), Überstreckbarkeit der Gelenke, Trismus (Probleme den Kiefer zu bewegen), Nervenschmerzen, Gangunsicherheit, Tremor, Gehbehinderung, Gleichgewichtsstörung, Parästesie (Öfter), Knochenschmerzen, Brust(korb)beschwerden sind mir nebenbei aufgefallen.
Im Prinzip kann man wirklich so gut wie jede Erkrankung davon bekommen, die man vorher nicht hatte.
Makkele, Du kannst glauben, dass es ein Beweis für die Fehlbehandlung der Physiotherapeutin ist, wenn deine häusliche Pflege noch 3 weitere Personen mit ähnlichen Symptomen behandelt, die auch bei dieser Physiotherapeutin waren.
Mir persönlich scheint es sehr viel wahrscheinlicher zu sein, dass von x Geimpften, die ebenfalls die gleichen Nebenwirkungen wie Du durch toxische oder eine ähnlich toxische Chargen hatten, einige wegen genau den gleichen Problemen wie Du bei der gleichen Physiotherapeutin gelandet sind und deshalb jetzt 4 davon als Folge der Spritzen von der gleichen häuslichen Pflege betreut werden.
Jedenfalls halte ich es für sehr viel wahrscheinlicher, dass diese 4 Menschen die gleichen schweren Probleme durch die experimentellen Substanzen erlitten haben von denen eh keiner weiß welche Folgen sie langfristig noch haben werden, als das eine seit Jahrzehnten bekannte manuelle Therapie plötzlich unerwartete neue gefährliche Nebenwirkungen zeigt, die zu einer Zersetzung des Körpers mit Immobilität und weiteren schwersten Folgen führen.
Du hast uns jetzt in einer ganz besonderen Weise 2 Wochen eindrücklich geschildert, wie schrecklich es dir geht, ohne uns auch nur zu verraten wie alt Du bist oder ob Du Männlein oder Weiblein bist.
Zudem war deine Schilderung irgendwie unvorstellbar für mich.
Plötzlich habe ich durch dein Verhalten gedacht, was ist denn da eigentlich los?
Wenn Makkele uns absolut keine Fragen beantworten will, obwohl wir jetzt schon 2 Wochen über das Problem nachdenken, hat Makkele vielleicht woanders etwas geschrieben, damit man sich ein besseres Bild machen könnte.
So dass ich völlig unerwartet deine Beiträge aus 23 gefunden habe, die in meinen Augen eine ganz klare Schilderung von Impfschäden wiedergibt, die sich nur minimal von anderen Schilderungen unterscheidet.
In meinen Augen hast Du uns freundlich formuliert schlichtweg die Wahrheit vorenthalten.
Ich habe dir nur mitgeteilt, was meiner Ansicht nach unter diesen Voraussetzungen das Beste für dich wäre. Und ich denke, es sollte anhand deines schlechten Befindens keine weitere Zeit verloren werden.
Ich habe weder einen Vorteil noch einen Nachteil davon, wie es dir geht, sondern dir nur meine Gedanken mitgeteilt, da Du Hilfe wolltest.
Du kannst dazu denken und natürlich auch machen, was Du willst. Es ist dein Leben.
Ich hatte natürlich auch seit Threaderöffnung danach gesucht und bisher nichts dazu gefunden, dass es jemals durch unsachgemäße Massage oder Physiotherapie zu einem anschließenden fortlaufenden Zerfall der Muskelfasern gekommen wäre.
Weil es so etwas im Normalfall nicht gibt.
Ich war recht häufig wegen meiner Skoliose im Nacken- und Lendenbereich beim Physiotherapeuten und auch manchmal beim Orthopäde. Ungefähr 5 mal ging es mir danach so schlecht, 3 mal davon hatte an der Orthopäde meine Arme und Beine in alle Richtungen gebogen, und 2 mal hatte der Physiotherapeut bei der Faszienbehandlung so unangenehm knochige Finger, daß mir heute noch das Grausen kommt, sodaß mein Mann mich abholen mußte.
Aber immer danach habe ich es geschafft mit sanften Übungen zu Hause die Beweglichkeit wieder herzustellen, auch wenn es knackt und knirscht.
Vor meinem Dorn- Rückenroller habe ich immer noch Respekt, da mir bei den Übungen schonmal der Kreislauf zusammen gesackt ist.
Und wie gesagt, wegen Verpsannungen im Nacken, die von der Haltung am PC, oder bei mir an der Nähmaschine herrühren, gibt es viele Übungen die man zwischendurch machen kann, und muß nicht zum Orthopäde, den man hinterher als Mörder beschimpft.
Aber ich gehe mal davon aus, daß Makkele sich hier nicht weiter äußern mag, und demnächst in einem anderen Forum unterwegs sein wird.
Ich wünsche ihr aber alles Gute, und daß sie das irgendwie wieder hin bekommt, und dabei wäre die Einsicht, daß man immer zuerst selbst verantwortlich dafür ist, was einem wiederfährt, denken und handeln muß.
Du wirst MORGEN sein, was du HEUTE denkst. (Buddha)
Weil ich nicht so schnell aufgebe, habe ich aber noch einiges gefunden, wo ich denke, nanu.
Sehr heftige Kritik. Es gibt durchaus Kritiker der Manuellen Therapie (MT), zu der auch die Physiotherapie gehört.
Wirksamkeit nicht wirklich anhand von Studien bewiesen.
Nur eine sehr kurzfristige Wirkung.
Es gibt Responder, also Menschen die gut darauf ansprechen. Also muss es auch Non-Responder geben, die nicht darauf ansprechen.
Verklebungen/Blockaden lösen usw. alles nur Quatsch, der heute nicht mehr haltbar ist.
Dazu der Artikel: Risiken und Nebenwirkungen der Manuellen Therapie
Evidenzbasierte Betrachtung einer Behandlungsmethode und ihres Stellenwerts
Auszug:
Kurzfristige Nebenwirkungen wie neurologische Symptome und vermehrter Schmerz können nach der Behandlung mit Manueller Therapie auftreten. Meist im Zusammenhang mit „Einrenken“ an der Wirbelsäule finden sich jedoch auch Fälle, die schwere Folgeschäden davontragen.
Einwandfrei nachweisen kann man die Therapie als Ursache für schwere Nebenwirkungen allein aufgrund praktischer Gegebenheiten und des seltenen Auftretens allerdings nur schwerlich.
Der Stellenwert der Manuellen Therapie innerhalb der Physiotherapie sollte überdacht und richtig bemessen werden. Die Kombination mit Bewegung, Aufklärung, Schmerzedukation und Trainingstherapie in einem multidimensionalen Ursachenmodell ist eine sinnvolle Einordnung.
Ein Schlag ins Gesicht für manch langjährig tätige Manualtherapeuten, überzeugte Mobilisierer oder auch Therapeuten, die viel Geld für eine zeitaufwendige Fortbildung investiert haben. Aber was wäre das Leben ohne zwei Fronten?
Die moderate Studienlage mit niedriger Qualität sowie die komplexe Durchführung einer Studie, die manuelle Anwendungen beinhaltet, lassen nachdenklich werden. Placebobehandlungen, Verblindung und einheitliche Durchführungen der Techniken sind gerade in der Forschung zur Manuellen Therapie schwierig und stets Grund zur Diskussion. In dem Wissen, dass Evidenz so lange aktuell ist, bis sie widerlegt wird, ist ein Kommentar zum deutlichen Statement Saueressigs angebracht.
Zweifelsfreies Aufräumen von überholten Theorien wie „Blockaden“ lösen, Tasten von schiefen Becken, Verklebungen lösen, einwandfrei segmentalen Mobilisationen und rein passiven Behandlungskonzepten, ist in dem Dschungel aus Therapiemöglichkeiten sicher dringend nötig. Ebenso wie die Rarität eines Folgeschadens nach Manipulation an der Wirbelsäule nicht verschwiegen werden darf und dringend beachtet werden muss.
: https://www.physio.de/communit…uellen-therapie/99/9683/1
Diese Kritik basiert auf einem Tobias Saueressig, der 2018 einen sehr kritischen Bericht zum Stellenwert der Manuellen Therapie (MT) auf seinem Portal veröffentlicht hat.
Er schreibt u.a.:
Eine rein biomechanische Wirkung der Manuellen Therapie auf das behandelte Gelenk gilt als widerlegt. 6
Das liegt an folgenden Punkten:
-eine Veränderung der intersegmentalen (= zwischen den Wirbelkörpern) Bewegung aufgrund eines manipulativen/mobilisierenden Impuls lässt sich nicht nachweisen. 7 Jedoch gibt es eine aktuelle Studie, die eine gegenteilige Aussage trifft. Jedoch kommt es in dieser Studie auch nicht zu einer einzelnen Bewegung in einem Segment. 8
-länger anhaltende Positionsveränderung der Gelenke der Wirbelsäule lassen sich nicht nachweisen. 9
-Das Auffinden von biomechanischen “Läsionen” ist durch Bewegungspalpation nicht reliabel/zuverlässig möglich 10 und impliziert, dass eine spezifische Stelle (Läsion) an der die manuelle Technik durchgeführt werden soll, nicht genau identifiziert werden kann. Des Weiteren können Knochenpunkte zur Identifizierung von Asymmetrien auch nicht reliabel identifiziert werden. 11 Das mag unter anderem an den stark unterschiedlichen morphologischen (=Körperbau) Unterschieden liegen. 12
-MT Techniken sind zu unpräzise, um genau ein spezifisches Segment zu “treffen”. 13
-MT Techniken führen auch zu einer Schmerzreduktion, wenn nicht das schmerzhafte Segment behandelt wird. 14
-Manuelle Techniken werden je nach Behandler mit unterschiedlicher Ausführung und Krafteinsatz (unterschiedliche kinetische Parameter) bei der Verwendung der gleichen Technik durchgeführt. 15
-Die Wahl der “richtigen” manuellen Technik schein nicht so wichtig zu sein, als einen Patienten auszusuchen der auf Manuelle Therapie anspricht. 16
-Einen langanhaltenden Effekt auf eine plastische Veränderung der Struktur des Menschen lässt sich durch manuelle Therapie nicht nachweisen. Die Effekte sind nur kurzfristig und vorübergehend. 17
-Das Bestehen von sogenannten “Blockaden” (Subluxationen) konnte nicht nachgewiesen werden. 18
-Ein reine biomechanische Betrachtungsweise berücksichtigt nicht eine Vielzahl an weiteren psycho-sozialen Ursachen für Schmerzen und Funktionseinschränkungen. 19
Als weiter wichtig festzuhalten bleibt, dass leider immer noch veraltete, biomechanische Modelle der Manuellen Therapie zur Erklärung von Schmerzen und Funktionseinschränkungen benutzt werden. Dazu zählen u.a. 24:
-Subluxationen der Chiropraktik (= Blockaden) 25
-“Steifheit” der Wirbelgelenke bei passiven Bewegungen 26
-Pathologien der Bandscheibe.
-Triggerpunkte.
-Faszien.
: https://evidenzbasiertephysiot…uelle-therapie-quo-vadis/
Interessant.
Der andere Fund kommt von den Befürwortern der Physiotherapie und heißt
Reaktionen nach Physiotherapie und beschriebt Risiken und Kontraindikationen
Der Autor Ulrich Pötter ist selbst staatlich anerkannter Therapeut und Präventionsexperte. Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit innovativen Ausbildungskonzepten in den Bereichen Massage, Fitness, Wellness, Heilpraktik und Prävention. Er hat fünf professionelle Akademien gegründet, bei denen er auch heute noch Geschäftsführer und Direktor ist.
Auszug:
Die Erstverschlimmerung ist ein klassischer Bestandteil aller medizinischen, alternativen, therapeutischen und präventiven Maßnahmen. Hierbei handelt es sich um eine ganz natürliche Reaktion des Körpers, der beginnt, sich mit den auf ihn einwirkenden Techniken auseinanderzusetzen. Dadurch kann es vorkommen, dass sich der Patient unmittelbar nach der Physiotherapie schlechter fühlt als vorher, vorhandene Schmerzen schlimmer werden, Bewegungseinschränkungen zunehmen oder sich sogar Symptome zeigen, die zuvor noch nicht da gewesen sind. Diese Problematik wird auch oft als Heilschmerz betitelt, weil sie zwar unangenehm ist, eigentlich aber die Regeneration des Körpers beeinflusst.
Schmerz verstärkt sich nach Physiotherapie
Manchmal zeigt sich nach einer physiotherapeutischen Anwendung eine Schmerzzunahme, die den Patienten beeinflusst. Auch hierbei handelt es sich nicht zwingend um eine Kontraindikation oder eine Nebenwirkung. Schmerzen sind viel eher ein Zeichen dafür, dass innerhalb des Bewegungsapparats ein Problem vorherrscht, welches die Physiotherapie aufheben soll. Das bedeutet, der Schmerzreiz tritt ein, weil der Therapeut durch verschiedene Techniken versucht, Verspannungen in der Muskulatur zu lockern. Anders verhält es sich, wenn der Schmerz aufgrund eines zu hohen Drucks während der Therapie oder wegen fehlerhafter Anwendungen einsetzt. Ansonsten jedoch ist eine verstärkte Schmerzwahrnehmung ebenfalls eine natürliche Reaktion, die sich mit zunehmender Anzahl der Behandlungen und der Verbesserung des Allgemeinzustands aufheben sollte. Wichtig wäre auch zu wissen, dass jeder Patient ein individuelles Schmerzempfinden besitzt.
Unwohlsein nach Physiotherapie
Wenn der Organismus durch die Physiotherapie beansprucht wird, kann es sein, dass sich der Patient im Anschluss generell unwohl fühlt. Der Zustand lässt sich nicht eindeutig auf ein bestimmtes Symptom begrenzen, sondern kann je nach Person unterschiedliche Beschwerden und Ausmaße haben. So wäre es denkbar, dass empfindliche Menschen sich sehr schnell unwohl fühlen und starke Reaktionen wie Übelkeit, Schwindel oder Gliederschmerzen zeigen, während Personen, die belastbarer sind, vielleicht lediglich einen leichten Erschöpfungszustand oder das kurzzeitige Gefühl des Unbehagens wahrnehmen. Vor allem in Bezug auf Faszienbehandlungen könnte zudem ein muskuläres Unwohlsein entstehen, da die ungewohnten Techniken das Stützgewebe des Körpers vorübergehend ins Ungleichgewicht bringen.
Nach Physiotherapie schlechter fühlen
Es kann durchaus sein, dass sich jemand nach einer Physiotherapie erst einmal schlechter fühlt. Dabei handelt es sich ebenfalls um eine natürliche Reaktion, die bedingt durch die Umstellungen im Organismus einsetzt. Hierbei sollte die Definition „schlechter“ jedoch subjektiv betrachtet werden, denn einige Menschen interpretieren bereits eine leichte Verschlimmerung der vorhandenen Symptome als deutliche Verschlechterung.
Kontraindikationen der Physiotherapie
Die Physiotherapie sollte niemals angewandt werden, wenn Kontraindikationen bestehen. Darum empfiehlt es sich, zuvor mit dem Arzt darüber zu sprechen, welche Krankengymnastik der Patient wirklich vertragen würde, was hilfreich ist und was besser untersagt werden sollte. Dadurch erhalten Patient und Profi ein Gefühl dafür, wie sie sich richtig verhalten und der Therapeut kann selbst ein Urteil darüber treffen, was der Patient verträgt und was nicht zu ihm passen würde. Kontraindikationen beschreiben stets die Gegenanzeichen, während denen eine Physiotherapie nicht stattfinden darf, die aber trotzdem noch sehr häufig in Vergessenheit geraten, wenn es um das Anamnesegespräch geht. So sollte die Therapie bei jeglicher Art von Unwohlsein, Fieber, Erkältungen oder grippalem Infekt nicht angewandt werden. Die Überanstrengung könnte den Organismus zu sehr belasten. Es wird dabei zwischen absoluten Kontraindikationen, die keine Therapie zulassen, und relativen unterschieden, bei welchen die Behandlung lediglich in einer abgewandelten Variante zum Einsatz kommt.
Fehler bei Physiotherapie
Ein möglicher Grund dafür, dass negative Reaktionen nach einer Physiotherapie einsetzen, ist ein fehlerhaftes Verhalten. Hier kommen mehrere Ursachen infrage, zum Beispiel eine nicht vorhandene Kommunikation zwischen dem Therapeuten und dem Patienten, wodurch sonst Themen wie ein zu hohes Schmerzempfinden, Vorerkrankungen oder Ähnliches abgeklärt werden können.
Außerdem wäre es denkbar, dass vorhandene Kontraindikationen versehentlich oder absichtlich nicht erwähnt wurden, vielleicht aber auch durch den Therapeuten unbeachtet blieben. Nicht zuletzt kommt es auf das Einfühlungsvermögen an, denn ein Experte sollte immer sehr behutsam an die Übungen herantreten. Obendrein muss er seine Physiotherapie an die Bedürfnisse und Erkrankungen des Patienten anpassen. Das vermeidet negative Begleiterscheinungen.
6. Klare Kommunikation
Transparenz ist wichtig, damit eine Physiotherapie nicht zu einem negativen Erlebnis wird. Sprich daher sofort an, wenn Dir etwas unangenehm ist, Du das Gefühl hast, es geht Dir schlechter oder der Profi wendet eine Technik an, die Dir Unbehagen bereitet. Nur dadurch gelingt es, die Behandlung schnellstens auf Deine Bedürfnisse abzustimmen und Risiken zu vermeiden.
Sollten sich die Reaktionen auf die Physiotherapie in einem Maß zeigen, dass über eine Erstverschlimmerung hinausgeht und ernsthafte Symptome mit sich bringt, empfiehlt es sich, schnellstens einen Arzt aufzusuchen. Gerade wenn es sich vielleicht um eine fehlerhafte Anwendung handelt oder der Patient Kontraindikationen hat, von denen er eventuell nichts wusste, ist Handlungsbedarf erforderlich, damit sich die Beschwerden nicht weiter verschlechtern oder zusätzliche gesundheitliche Risiken nach sich ziehen. Auch ein Gespräch mit dem Physiotherapeuten und die regelmäßigen Behandlungsintervalle sind wichtig, um Erfolge zu erzielen und Reaktionen zu minimieren.
Insgesamt beschreiben die Reaktionen bei einer Physiotherapie also nichts Negatives, sondern sind eher ein klares Zeichen dafür, dass der Organismus reagiert und versucht, sich von seinen negativen Bewegungsmustern zu lösen. Die meisten negativen Begleiterscheinungen lassen sich darüber hinaus durch eine ausführliche Anamnese, klare Diagnosen und die Vermeidung von Stress in Kombination mit viel Ruhe vermeiden. Sollte es dennoch zu einer vorübergehenden Verschlimmerung der Beschwerden kommen, verschwindet diese meist nach einigen Tagen von alleine wieder. Setzten jedoch ernsthafte Symptome wie starke Schmerzen, Bewegungsbeeinträchtigungen, massiver Schwindel oder Erbrechen sowie Herzrasen und Blutdruckprobleme ein, sollte der Betroffene schnellstens einen Arzt aufsuchen.
Auf diese Weise wird das ideale Fundament geebnet, um eine wirkungsvolle und schonende Physiotherapie für die unterschiedlichsten körperlichen Dysbalancen in Anspruch zu nehmen.