Die Nahrungsmittelindustrie - des Teufels Küche

  • Aber, aber, wer hat denn gesagt das Du es essen wirst.

    Fake- Food ist gut für jeden - ist die Aussage der Nahrungsmittelindustrie. Auch ich wünsche Dir ein glückliches und gesundes Neues Jahr. Möge Dein JubileumsJahr Dir viel FReude bereiten :love:

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat gleich nach ihrer Genesung von ihrer angeblichen Lungenentzündung am 20. Januar durch ihre Unterschrift ein neues Lebensmittel für die «allgemeine Bevölkerung» zugelassen. Ab dem 10. Februar 2025 darf das Unternehmen Nutri’ Earth UV-behandeltes Pulver ganzer Larven von «Tenebrio molitor» (Mehlwurm) in Verkehr bringen.

    In ihrem wissenschaftlichen Gutachten kam die EU zu dem Schluss, «dass das UV-behandelte Pulver ganzer Larven von «Tenebrio molitor» unter den vorgeschlagenen Verwendungsbedingungen und -mengen sicher ist».

    Auf das hat die Menscheit seit Tausenden Jahren gewartet.

    Neues Lebensmittel: EU genehmigt UV-behandeltes Pulver ganzer Mehlwurm-Larvenˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (25. Januar 2025 um 08:57)

  • EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat gleich nach ihrer Genesung von ihrer angeblichen Lungenentzündung am 20. Januar durch ihre Unterschrift ein neues Lebensmittel für die «allgemeine Bevölkerung» zugelassen.

    .....

    Ja, das ist ein Ding, UV-bestrahltes Futter für die arbeitende und zahlende Bevölkerung? Und wer soll denn die Nichtarbeitenden durchfüttern, bedienen und versorgen, wenn die Leistenden von dem toxischen Zeug krank werden und sterben? Die Roboter? :D Denn das Zeug ist nicht nur bestrahlt, sondern enthält einen Giftcocktail, der ziemlich übel ist:

    Zitat

    Nur im Kleingedruckten muss auf den Etiketten erwähnt werden, dass die Produkte dieses Pulver enthalten, denn es bestehe die Möglichkeit allergischer Reaktionen bei Personen, die sensibel auf Krustentiere oder Hausstaubmilben reagieren. Auch könnten andere Allergene in das neuartige Lebensmittel gelangen, wenn sie in dem Substrat vorhanden sind, mit dem die Insekten gefüttert wurden.

    Der spanische Rechtsanwalt Aitor Guisasola hat darauf hingewiesen, dass sich noch einige andere Substanzen in diesem «Lebensmittel» befinden, nämlich Schwermetalle wie Blei, Kadmium, Quecksilber und Arsen.

    Auch Mykotoxine sind enthalten, also von Pilzen gebildete sekundäre Stoffwechselprodukte, die laut Wikipedia bei Wirbeltieren bereits in geringsten Mengen verschiedene Giftwirkungen entfalten. Eine hierdurch verursachte Erkrankung wird Mykotoxikose genannt. Ebenfalls auf der Liste: Dioxine und Polychlorierte Biphenyle (PCB), der Online-Enzyklopädie zufolge handelt es sich dabei um «giftige und krebsauslösende organische Chlorverbindungen».

    : https://transition-news.org/neues-lebensmi…mehlwurm-larven

    Na dann, guten Appetit! Vielleicht sollte man Frau Leiern und Ko. als Dank zum Mehlwurmdiner einladen. :/

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (25. Januar 2025 um 13:54)

  • The #1 Vitamin Depleting Food in the World

    :https://www.youtube.com/watch?v=Uw21AZN7Ulc

    Untertitel verfügbar

    Finden Sie heraus, warum raffinierte Stärke das vitaminschädigendste Lebensmittel der Welt ist. In diesem Video erkläre ich die entscheidende Rolle von Vitamin B1 im Stoffwechsel raffinierter Stärken. Lernen Sie, die Anzeichen eines Vitamin-B1-Mangels zu erkennen, bevor sie Ihr Leben zerstören!

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (26. Januar 2025 um 13:45)

  • Ich habe letzte Woche im Rewe Bio-Champignons gekauft. Ich kaufe normalerweise im Biomarkt oder bei unserem Bauer, und dort sind die immer trocken, und leicht rauf den Hüten. Auch meine eigene Zucht Steinchampignons im Keller war nie glitschig, trotz der Treibhausfolie.

    Diese Rewe- Pilze allerdings waren mir unheimlich, denn sie waren feucht, und auch nach dem Abwaschen und abtrocknen blieb der Hut, als wäre er mit einem Feuchthaltemittel oder so überzogen.

    Ich habe sie weggeworfen, weil mich das irgendwie sehr geekelt hat.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Im Kühlschrank im Gemüsefach in einer offenen Pappschachtel.

    Wie gesagt, ich habe mit den Rewe- Dingern nichts anderes gemacht.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Ich kann es nur mit dem Alterungs- bzw Auflösungs-Prozess de.wikipedia.org/wiki/Verwesung in Verbindung bringen.
    Denn Pilze in der Natur - selbst beobachtet - werden oft ebenso glitschig, je länger sie stehen bleiben - und nicht von zum Beispiel Tieren gefressen werden.
    Oder eben auch schon mal zu lange im Kühlschrank-Gemüsefach liegen, ebenfalls schon so erlebt.
    Wenn die nun vom Logistik-Lager angefangen bis zum Supermarkt und dann noch daheim länger »warten«, egal ob bio oder konventionell, kann das schon mal passieren, ganz ohne Behandlung.
    Und falls es überhaupt so eine Behandlung a la Apeel für Pilze gibt, muss das wie bei solchen Beschichtungen mit Name und / oder E-Nummern auf der Verpackung drauf stehen.

    28.06.2024 verbraucherzentrale.nrw/wissen/lebensmittel/kennzeichnung-und-inhaltsstoffe/coating-als-schutzschicht-fuer-obst-und-gemuese-44346

    Zitat

    Kennzeichnung

    Die Kennzeichnung mit Oberflächenbehandlungsmittel ist für frisches loses Obst und Gemüse seit Anfang Juni 2021 verpflichtend und muss mit der Angabe "gewachst" gekennzeichnet werden, wenn die Zusatzstoffe E 445, 471, 473, 474, 901-905 und 914 zur Oberflächenbehandlung verwendet werden. Eine weitere Möglichkeit der Kennzeichnung für Händler ist die Bezeichnung der Klasse des Lebensmittelzusatzstoffes inklusive mit dem Namen des Zusatzstoffes oder der E-Nummer anzugeben.

    Zusätzlich gibt es für Zitrusfrüchte eine spezielle EU-Vermarktungsnorm, die für Zitronen, Mandarinenarten und Orangen eine Kennzeichnung mit Konservierungsmitteln oder sonstigen chemischen Stoffen nach der Ernte vorschreibt, z.B. "behandelt mit E471 oder E 473".

    Das Coating wird gerne zusätzlich mit Hersteller-Logo gekennzeichnet, z.B. des US-Herstellers "Apeel".

    Zitat

    Kein Coating für Bioprodukte

    In der EU darf Coating bei Bio-Lebensmitteln meistens – mit Ausnahme von Carnaubawachs aus biologischer Herstellung für Zitrusfrüchte – nicht zum Einsatz kommen, es besteht keine Zulassung gemäß EU-Ökoverordnung.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Denn Pilze in der Natur - selbst beobachtet - werden oft ebenso glitschig, je länger sie stehen bleiben - und nicht von zum Beispiel Tieren gefressen werden.

    Das ist mir als Pilzsammler auch klar. Heute habe ich wieder im Biomarkt Pilze gekauft, gleich die Folie abgemacht, und sie sind nicht feucht oder glitschig. Die 5 die noch von letztem Montag übrig sind, sind ein wenig schrumpelig, aber nicht feucht.

    Nuja, ist auch egal, ich werde jedenfalls im Rewe, wie eigentlich bisher auch schon, nichts mehr kaufen, zumal mir eh eine Bekannte, die im Rewe arbeitet erzählt hat, daß vieles Obst und Gemüse mittlerweile aus China kommt, und umetikettiert wird, weil es die Leute sonst nicht kaufen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Wenn Pilze, dann Demeter, Bioland oder Naturland, nur aus Deutschland und nur dann, wenn sie erkennbar absolut frisch sind.

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

  • garantiert nicht glitschig bei längerer Lagerung, sie trocknen eher ein und riechen dann aber auch nicht mehr gut

    Ja, Geruch kann sich natürlich auch ändern - noch »pilzig«, aber intensiver und unangenehmer.

    Allerdings hatte ich mal bio Braunkappen-Champignons (im Kühlschrank) zu lange gelagert, und in einem (!) Karton teilweise glitschige und teilweise bisschen trockene nebst welchen die weder noch waren - also zumindest von aussen gesehen.

    Lässt sich vermutlich auch mit den unterschiedlichen Wachstums-Altern auf einem Pilz-Kultur-Block bereits bei der Ernte erklären.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Braunkappen-Champignons

    Also Braunkappen sind etwas anderes als Champignons. ;)

    Und wenn Pilze im Kühlschrank matschig werden, dann haben sie zuviel Wasser abbekommen, so wie zum Beispiel beim Sammeln von Schwammpilzen, nach längerer Regenzeit, wo der Schwamm beinah tropft.

    Champignons sind aber keine Schwammpilze, und sollten sowieso während der Aufzucht nicht überwässert werden.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Es gibt auch braune Champignons. Champignons bestehen aber eh aus 91% Wasser.
    : https://de.wikipedia.org/wiki/Champignons

    Denke, 4162 hat sich nur falsch ausgedrückt.

    Auch beim Pilzesammeln sind nasse Pilze nicht so das Vergnügen.

    Wenn die Champignons glitschig sind, muss es dann schon mehr als die 91% an Wasser sein, damit sie glitschig werden.
    Zumal die Pilze ja tagsüber bei Raumtemp. unter Folie präsentiert werden und Nachts im Kühlraum sind.
    Da kann sich auch Schwitzwasser bilden.
    Habe schön öfter in den Verkaufsschalen gesehen, dass sich Kondenswasser gebildet hat.


    Dann wäre es vielleicht besser sie erst einmal draußen stehen zu lassen und die Folie abzumachen, damit sie trocknen können.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Es gibt auch braune Champignons. Champignons bestehen aber eh aus 91% Wasser.
    : de.wikipedia.org/wiki/Champignons

    Denke, 4162 hat sich nur falsch ausgedrückt.

    Ja, genau, es sind diese braunen Champignons (die Kappe ist braun), die es neben den gewöhnlich weißen im Supermarkt auch in bio gibt - diese haben mehr Geschmack, deshalb landen die schon mal im Einkaufswagen.

    Sie heißen auch Steinchampignons und haben eine so glatte Kappenhaut wie die normalen weißen. Die großen Portobellos haben ebenso braune doch rauhere Kappenhaut, siehe: de.wikipedia.org/wiki/Zucht-Champignon

    Dann wäre es vielleicht besser sie erst einmal draußen stehen zu lassen und die Folie abzumachen, damit sie trocknen können.

    Man kann auch Küchenpapier falten und dazulegen, das nimmt die ausdünstende Feuchtigkeit der Pilze auf - funktioniert aber auch nicht immer 100%ig.
    Ich denke tatsächlich, dass das nicht nur mit den Logistikbedingungen zu tun hat, sondern auch, in welchem Wuchsstadium sie geerntet wurden.

    Und wenn Pilze im Kühlschrank matschig werden, dann haben sie zuviel Wasser abbekommen, so wie zum Beispiel beim Sammeln von Schwammpilzen, nach längerer Regenzeit, wo der Schwamm beinah tropft.

    Ich habe es einmal im Garten über Tage beobachten können: Es war im späten Herbst, also Kühlschranktemperatur, aber ohne Niederschlag und es gab keine Tiere, die diese veschiedenen Wildpilze (Schwamm- und Lammellenpilze) fressen hätten können.
    Schleichend wurden sie seh- und fühlbar glitschig, also der Verwesungsprozess setzte ein, ihre Sporen hatten sie zu dem Zeitpunkt vermutlich verstreut.
    Natürlich schrumpften sie auch mehr und mehr, bis andere Mikroorganismen (Bakterien, eventuell auch unerkennbare Schimmelpilze) diese Fruchtkörper des eigentlichen unterirdischen Pilzes (Myzel) verschwinden liessen.
    In der Natur verkommt ja nichts, alles dient immer etwas als Nahrung, und sei es Würmern die Komposterde daraus machen.

    Sammeln oder selbst züchten tu ich schon lange nicht mehr, es sind also bei mir im Kühlschrank immer Zuchtpilze aus dem Supermarkt, die - manchmal - glitschig doch nicht unbedingt matschig werden.
    Aber auch ohne diese frühe Erfahrung kann man als Hobby-Koch wissen, dass man Pilze nicht mit Wasser wäscht, sondern mit feiner Bürste oder Pinsel, Papier, Tuch trocken abreibt - damit eben der Fruchtkörper nicht verwässert.

  • Da auch das Erntedatum auf der Verpackung steht und wie lange sie ohne Probleme verzehrbar sind, mache ich mir ehrlich gesagt keinen Kopf um solche Dinge. Ich kann mich nicht an matschige Pilze erinnern. Aber man sollte sie möglichst frisch verzehren.

    Auf den hatte ich beim Sammeln verzichtet, da schon genug andere daran gefressen hatten.

    Ich musste den Mal zeigen, weil es der größte ist, den ich je entdeckt habe, wie man am Vergleich meiner Schuhe Gr.38 sieht.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ein hübsches Exemplar.

    Ich habe am Wochenende auch geerntet, allerdings lasse ich auch für die Tiere immer welche stehen, und manche hatten bereits Bißspuren von den Mäusen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber