Quo vadis- Mensch, wohin gehst Du?
Seit ca. 2 Millionen Jahren existiert die Gattung Homo aus diesem Planeten. Ein Bruchteil des vielfältigen Lebens dieser Erde. Der heutige moderne Mensch - der seit etwa 200.000 Jahren existierende Homo sapiens (stern.de/panorama/wissen/mensch/archaeologie-homo-sapiens-verliess-afrika-viel-frueher-3926596.html) - gilt als einziger Überlebender der Gattung. Doch er ist emsig dabei sich selbst auszulöschen.
8 Milliarden Menschen leben derzeit auf der Erde und sind weiter im zunehmen. Weltweit sind fast 800 Millionen von Hunger betroffen und es werden immer mehr. Ursachen sind Krieg, Naturkatastrophen und korrupte Regierungen. Um Kriege finanzieren zu können wird die Inflation angeheizt und Nahrungsmittel teurer. In Afrika alleine sind es 60 Millionen Menschen die von Hunger bedroht sind. In sechs Ländern ist es sehr ernst: Zentralafrikanische Republik, Demokratische Republik Kongo, Lesotho, Madagaskar, Niger und Jemen. Dann kommen anschließend Afghanistan, Haiti, Nigeria, Somalia, Süd-sudan, Sudan, und Jemen, sowie Burkina Faso und Mali. Hier sind bis 40% der Bevölkerung unterernährt, 60% davon Weiblich. Sie sind alle auf Nahrungsmittellieferungen angewiesen. Gerade diese Staaten haben die höchste Nachkommenschaft. Die Feindseligkeit und Aggressivität steigt, jeder ist sich selbst am nächsten.
In Europa sind es ca. 8 % der Bevölkerung die Hunger leiden
Die Ressourcen der Erde werden immer knapper. Mit Ende April wurden zb. in Österreich die Rohstoffe verbraucht die die Erde uns im ganzen Jahr liefern kann.
Riesige Wälder die uns den nötigen
Sauerstoff zum leben liefern und gleichzeitig C02 binden werden abgeholzt,
Äcker und Wiesen auf ewig zubetoniert. Die Ökosysteme zerstört. Trotzdem die
Städte immer größer werden nimmt die Wohnraumnot ständig zu und wird immer
knapper. Die einst gezeigten Bilder der Obdachlosen aus Phyladelphia sind jetzt auch in Frankfurt zu sehen.
Trotz besserem Wissen werden all diese Probleme von den staatstragenden Personen negiert und beiseite geschoben, nach dem Motto : nur keine Wellen schlagen denn das Wasser steht uns schon bis zum Hals. Für sie gilt - wir lassen und gut gehen, was das Volk will berührt uns nicht. Die Selbstdarstellungsposen einer Bärbökin ua. zeigen die Wertigkeiten.
mit freundlichen Grüßen- Guenter