Impfungen gegen Tetanus / Diphterie / Pertusis (Keuchhusten)?

  • Hallo zusammen,


    Ich war heute bei der Arbeitsmed. Voruntersuchung und hatte mit der Ärztin eine Diskussion wegen den Impfungen.

    Da ich schon lange keine Auffrischimpfungen machen lassen habe . Es geht lediglich um Diphterie Tetanus und Pertusis, alle anderen habe ich sowieso gleich abgelehnt.

    Sind die 3 Impfungen genauso schädlich für den Körper und mit Nebenwirkungen verbunden???

    Ich bin mir nämlich nicht sicher ob ich es machen soll oder nicht??


    Liebe Grüße

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ich hatte es vor Jahren abgelehnt. Trotz einem gewissen Druck der Ärztin.

    Wobei ich nicht weiß, ob sie mir zu der Zeit noch einen Einzelimpfstoff angeboten, oder die anderen Impfstoffe in der Kombi verschwiegen hat. Denn das passiert auch.

    Ganz generell ist der Nutzen von Impfungen in meinen Augen nicht bewiesen, da viele Erkrankungen durch sauberes Wasser, mehr Hygiene und bessere Ernährung verschwunden sind.


    Mein Vater hatte Diphterie. Als Kind im Krieg. Denn das ist eine Kinderkrankheit. Sie wurde „Würgeengel der Kinder“ genannt. Im meiner Lebenszeit habe ich nie mehr von jemand gehört, der an Diphterie erkrankt ist.

    Der Tetanuserreger ist meines Wissens in der Erde. Trotzdem hatten wir noch nie eine Welle mit Tetanusfällen bei ungeimpften Hobbygärtner.

    Keuchhusten ist ebenfalls eine Kinderkrankheit. Dass ein Erwachsener Keuchhusten bekommen könnte, ist mir nicht bekannt.


    Diese Kombi zeigt, dass es eigentlich um eine Kinderimpfung gehen muss, da wohl schon länger keine Tetanus-Einzelimpfstoffe mehr angeboten werden.


    Generell fällt mir bei deiner Frage nach der Schädlichkeit folgender passender Thread ein.: https://www.symptome.ch/thread…inen.139370/#post-1213434

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • und hatte mit der Ärztin eine Diskussion wegen den Impfungen.

    Hat der Arzt Dir die jeweiligen Beipackzetteln ausgehändigt, die Inhalts- und Hilfsstoffe und deren Nutzen/Risiken und Nebenwirkungen einzeln ausführlich erklärt und in einem Protokoll festgehalten?


    Woher bezieht der Arzt seine Informationen zu den Impfungen?

    Hat der Arzt sich intensiv und unabhängig ganz abseits von der Pharmaindustrie und Politik informiert, geforscht und sich ganzheitlich/naturheilkundlich weiter-gebildet?


    Nur einige Infos:

    : https://impfen-nein-danke.de/tetanus/

    : https://impfkritik.de/tetanus/

    : https://impfschaden.info/krankheiten-impfungen/tetanus.html

    : https://individuelle-impfentsc…de/impfungen/tetanus.html

    : https://impfentscheid.ch/infos…/#Tetanus_Wundstarrkrampf

    : https://impfentscheid.ch/infos/impfungen/#Diphterie

    : https://impfschaden.info/krank…impfungen/diphtherie.html

    : https://individuelle-impfentsc…impfungen/diphtherie.html


    Solltest Du Dich für irgendeine Impfung entscheiden, so lasse den Arzt vorher für den Fall der Fälle auch die Haftung übernehmen und dafür in Anwesenheit von Zeugen unterschreiben lassen. Ein Musterschreiben: https://impfen-nein-danke.de/u/Impfbescheinigung.pdf


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Vielen Dank für eure Antworten.


    Die Ärztin hat mich auf keinsterweise über irgendwas informiert wie Beipackzettel Nebenwirkungen etc.

    Als ich die Hepatitis Impfung schon abgelehnt habe, hat sie zu mir gesagt " Eigentlich möchte ich mich mit Ihnen nicht mehr unterhalten " .

  • bermibs

    Hat den Titel des Themas von „Tetanus/Diphterie/ Pertusisimpfung“ zu „Impfungen gegen Tetanus / Diphterie / Pertusis (Keuchhusten)?“ geändert.
  • Es geht lediglich um Diphterie Tetanus und Pertusis,

    Sind die 3 Impfungen genauso schädlich für den Körper und mit Nebenwirkungen verbunden???

    Ich bin mir nämlich nicht sicher ob ich es machen soll oder nicht??

    Nun ja, diese Frage kann niemand für Dich beantworten, das musst Du schon selbst tun.


    Einige Hilfestellungen gibt es aber:

    Warum bist Du unsicher? Entweder Du hast Angst vor diesen Erkrankungen und möchtest Dich schützen, dann musst Du Dich impfen lassen. Oder Du hast keine Angst vor diesen Erkrankungen - was sollen Dir die Impfungen dann bringen? Angst zumindest ist aber immer ein schlechter Ratgeber. Und auf Druck eines Weißkittels würde ich mich schon mal überhaupt nicht impfen lassen. Zumal der behandelnde Arzt ein Impfgespräch nur dann abrechnen kann, wenn es nach dem Gespräch auch zu einer Impfung gekommen ist. Ansonsten geht der Arzt leer aus, das Gespräch hat ihn nur Zeit gekostet. Sollte man vielleicht auch mit in die Überlegungen einbeziehen.


    Jetzt aber mal zu Tetanus, also Wundstarrkrampf. Als Paradebeispiel:


    "In unserem Klima ist Tetanus eine relativ seltene Krankheit. Das größte Kontingent zu derselben stellen bei uns neugeborene Kinder, bei denen der Starrkrampf zur Zeit der Nabelabstoßung auszubrechen pflegt."


    Diese Aussage stammt nicht von mir, sondern von einem gewissen Arthur Nicolaier, späterer Medizin-Professor, der diese Aussage in seiner Doktorarbeit machte und zwar bereits im Jahre 1885. Soll heißen, auch damals schon war Tetanus eine seltene Erkrankung.

    Und bei Neugeborenen? Auch hier sind wir mittlerweile erheblich weiter, was die Erkrankungs- und Todesrate betrifft: Durch einfache hygienische Maßnahmen konnte man nach Angaben der WHO auch den Neugeborenen-Tetanus in den Griff bekommen - sogar zu 99%. Beispielsweise in China.


    Aber beleuchten wir Tetanus noch kurz von einer anderen Seite: Tetanus-Bakterien sind scheu, nämlich licht- und luftscheu. Soll heißen, sie lieben es anaerob, bei Licht und Sauerstoff verabschieden sie sich schnurstracks ins Jenseits. Tja, und was haben wir normalerweise für Wunden? Genau, offene Wunden, die zudem noch bluten. Sollten hier nun Tetanus-Erreger vorhanden sein, woher auch immer, werden diese aus der Wunde gespült, sie werden praktisch "ausgeblutet", gleichzeitig kommen sie mit Licht und Sauerstoff in Berührung, wodurch sie absterben. Was also soll dann eine Tetanus-Impfung bewirken? Zumal solche Wunden normalerweise auch gesäubert und desinfiziert werden, gehört zum Standardprogramm einer Wundbehandlung. Wie beispielsweise bei einem Hundebiss oder dem berühmt-berüchtigten Tritt in einen rostigen Nagel. Solche Wunden bluten, sie bluten sich "sauber", Dreck wird zumindest hierdurch schon mal zu einem gewissen Maß ausgespült, den Rest macht der behandelnde Arzt oder, a la Rambo, man behandelt sich selbst und säubert die Wunde. Zur Sicherheit geht man dann noch zum Arzt seines Vertrauens. Ich zumindest habe es bisher immer so gemacht, Hundebisse und rostige Nägel kenne ich zu Genüge, beim Arzt war ich aber nie. (Nicht zur Nachahmung empfohlen)


    Anders verhält es sich bei tieferen Wunden, insbesondere wenn sie verunreinigt sind und nicht bluten. Wird eine tiefere Wunde dagegen gut durchblutet, können auch hier Anaerobier nicht überleben. Also auch hier ein minimales Risiko, wenn überhaupt. Nochmals die Frage - was soll eine Tetanus-Impfung bezwecken?


    Letztlich noch ein Tipp: Du kannst ganz oben rechts in der Leiste die Lupe anklicken, es öffnet sich ein kleines Fenster. Hier einfach einen Suchbegriff eingeben (beispielsweise impfen), sofort erhälst Du etliche Themenvorschläge, die Du dann anklicken kannst. Allein ich habe zum Thema "Impfen" etliche Beiträge geschrieben.


    Und zum Abschluss: Wenn eine Industrie Krankheiten braucht, um wirtschaftlich gesund zu bleiben, sollte man sich um seine Gesundheit selbst kümmern!


    "Wenn die Menschen der Regierung erlauben, zu entscheiden, welche Nahrung sie essen und welche Medizin sie einnehmen sollen, so werden ihre Körper bald im gleichen bedauerlichen Zustand sein, wie die Seelen jener, die von der Tyrannei geknechtet sind!"

    - Thomas Jefferson, 3. Präsident der USA und Autor der Unabhängigkeitserklärung -

    (Wie wahr diese Aussage ist, sehen wir derzeit bei den Krönchen-Gen-Spritzen)

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Jetzt aber mal zu Tetanus, also Wundstarrkrampf. Als Paradebeispiel:


    "In unserem Klima ist Tetanus eine relativ seltene Krankheit. Das größte Kontingent zu derselben stellen bei uns neugeborene Kinder, bei denen der Starrkrampf zur Zeit der Nabelabstoßung auszubrechen pflegt."

    Ich hatte vor etlichen Jahren gelesen, dass diese Impfung vor allen Dingen in Zusammenhang mit afrikanischen Völkern stehen würde, die traditionell die Nabelschnur mit Erde einreiben würden und dass deshalb entsprechende Aufklärungsaktionen durchgeführt würden.

    Ich fand das irgendwie nicht vorstellbar. Aber gut.

    Wir sehen- wieder ein Hygieneproblem, bei dem die Fälle hochgeschätzt wurden und das man angeblich nicht mit Hygiene und Aufklärung, sondern nur mit Impfung reduziert hat. Semmelweiß lässt grüßen.<X


    In der pdf der WHO von 2018 mit dem Namen Neonatal Tetanus (NT) wird geschrieben:

    WHO-Überwachungsstandards für durch Impfung vermeidbare Krankheiten, Seite 3


    Neonataler Tetanus

    Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab es im Jahr 2015 weltweit 34.000 Todesfälle durch neonatalen Tetanus (NT) (1).

    Dieser Rückgang um 96 % gegenüber den geschätzten 787.000 NT-Todesfällen seit 1988 bedeutet Fortschritt auf dem Weg zur Eliminierung des mütterlichen und neonatalen Tetanus-Eliminierung (MNTE) dar. Dennoch bleibt die Krankheit nach wie vor ein wichtiges globales Problem der öffentlichen Gesundheit, insbesondere in Gebieten mit hoher neonataler Sterblichkeit und unter einigen der ärmsten und am stärksten marginalisierten Bevölkerungsgruppen weltweit.


    Tetanus wird durch toxigene Stämme von Clostridium tetani, einem gram-positiven Bakterium, verursacht. C. tetani-Sporen sind in der Umwelt allgegenwärtig. NT tritt am häufigsten auf durch das Durchtrennen der Nabelschnur mit unsterilen Techniken oder durch die Anwendung unsteriler traditioneller Heilmittel auf den Nabelschnurstumpf, aber die Infektion des Nabelstumpfes ist nicht immer offensichtlich.

    Entbindungen, die von Personen mit unsauberen Händen oder auf einer kontaminierten Oberfläche durchgeführt werden, sind ebenfalls Risikofaktoren für mütterlichen und neonatalen Tetanus (MNT). Tetanus ist nicht von Mensch zu Mensch übertragbar.


    Was bedeutet, im Jahr 1988 verabschiedete die Weltgesundheitsversammlung eine Resolution zur Ausrottung des Neugeborenen-Tetanus, einer Krankheit, an der damals schätzungsweise 800.000 Neugeborene pro Jahr starben, bis zum Jahr 2000.

    Der 4. verschobene Termin zur Erreichung des Ziels war 2020.

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6886002/

    Das ist für uns völlig uninteressant.


    Dirk, was dich interessieren könnte, da ich es zufällig gefunden habe, ist der Inhalt dieser Seite, bei der es hauptsächlich um Tetanus und Vitamin C bzw. Vitamin C Mangel geht. https://www.mv.helsinki.fi/h…mila/CT/Apu/index_old.htm

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hej! Moin, moin..


    Wenn man ein wenig tiefer in die Tatanusmaterie eindringt, stellt man fest, dass Dr. Nicolaier, der Entdecker des Tetanusbacillus, lat. Clostridium tetani, durch diese Entdeckung herausgefunden hat, dass cirka 40 % der von ihm untersuchten Stuhlproben Tetanusbacilli enthielten. Er äußerte daraufhin die Ansicht, das mit genaueren Untersuchungen und besseren U.methoden wohl noch viel mehr Menschen diesen Bacillus in ihrem Stuhl haben. Das war 1884.


    Achja, ist denn eigentlich jemals bewiesen worden, ob es die Tetanusbacilli, also Clostridium tetani sind, die den gefürchteten Wundstarrkrampf hervorrufen?


    In Frankreich, wo mindestens so fanatisch wie in Deutsch-Land gegen das TetanusGIFT geimpft wird, wurde diese Impfung einige Zeit ausgesetzt (2012), nachdem eine beträchtliche Anzahl Geimpfter Multiple Sklerose entwickelten. Es wurde aber alsbald von der Famaindustrie herausgefunden, dass das nicht zutreffen kann (oder darf?). Wahrscheinlich oder vielleicht durch Correctiv.org. ^^


    Die Tetanusimpfung ist übrigens, wie vorher angedeutet, keine TetanusImpfung, sondern ein Versuch, das Tetanusgift zu neutralisieren. Ein Schutz gegen den Wundstarrkrampf wird dadurch nicht erzeugt, denn trotz Impfung gegen das angenommene Tetanusgift kann man beliebig oft wieder Wundstarrkrampf bekommen.


    Ich nehme deshalb an, dass die in unserem Darminhalt existierenden Clostridien zu den Kommensalen gehören, also harmlosen Begleitern unserer Verdauung.*


    * (Escherichia coli zum Beispiel ist ein natürlich vorkommender Keim (Kommensale) im Darm von Vögeln und warmblütigen Säugetieren, zu denen auch die Menschen gezählt werden. Er ist also Bestandteil der Darmflora des Menschen, so wie Clostridium tetani.


    Meine persönliche Einschätzung: Die Tetanus"impfung" ist völlig sinnlos, wahrscheinlich sogar gefährlich

    (was im Übrigen auf alle Impfungen zutrifft).


    off iopic: Ein Fazit des englischen Arztes und Homöopathen James Compton Burnett über Impfungen, speziell die Pockenimpfung:


    Es entsteht ein schwacher Schutz, und zwar erkranken weniger Geimpfte als Ungeimpfte - und es sterben mehr Geimpfte als Ungeimpfte.


    Von mir zugefügt: Außerdem werden Geimpfte, vor allem mehrfach Geimpfte (sic!) häufig chronisch krank, wobei Neuralgien nicht selten zu weiteren Todesfällen durch Selbstmord führten.


    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

    2 Mal editiert, zuletzt von Carlito ()

  • bei Kontakt mit rostigem Nagel, widerspenstiger Küchenmaschine, Hundebiss oder bakteriengeladenem Glassplitter und sonstigen kleinen Herausforderungen

    hilft entweder zeitnah Schnaps drauf

    oder bei mir Wasserstoffperoxid


    dabei wäre eine Impfung wahrscheinlich nur eher hinderlich ^^

  • Sehr empfehlenswert sind die Arbeiten zweier Ärzte mit Gewissen und Verantwortungsgefühl gegenüber ihren Patienten, die im Gegensatz zu ihren Kollegen aufhörten zu impfen und anfingen, sich kritisch mit dem Thema zu beschäftigen und auseinanderzusetzen, nachdem sie beobachtet hatten, dass viele Patienten nach Impfungen schwer krank wurden und starben.


    Dr. med. Gerhard Buchwald: Buch: Impfen - das Geschäft mit der Angst.

    und

    Dr. Johann Loibner: Buch: Impfen - das Geschäft mit der Unwissenheit


    Video: Ursprung und Geschichte des Impfens


    : https://www.youtube.com/watch?v=gbW1gAAMKp8

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ich wundere mich gerade, dass ca. 50% der Links, die ich in dem Beitrag bei symptome eingesetzt hatte, heute im Nirwana sind. :/


    Den Artikel von Antenne Bayern aus 2017 wollte ich nochmal lesen.


    Wir möchten uns kurz vorstellen:

    Wir, das Vorstandsteam des Bundesverbands Impfschaden e.V., kümmern uns ehrenamtlich um Menschen, die nach einer Impfung schwere gesundheitliche Probleme oder gar einen Impfschaden erleiden und deren Leben sich dadurch drastisch ändert.

    Heute noch völlig gesund und beschwerdefrei, reißt es viele unserer Mitglieder mit einer sehr schweren Behinderung nicht nur aus dem Arbeitsleben, sondern nahezu auch aus allen sozialen Kontakten. Viele sind pflegebedürftig.

    Danach beginnt oftmals ein Hürdenlauf bei Behörden, die die Versorgung der Impfgeschädigten natürlich mit sehr hohen Kosten verbinden und deshalb von ihrem Prüfungsrecht der Einzelfälle ausgiebig Gebrauch machen.

    Anerkannte Impfgeschädigte werden besser versorgt als andere Kranke oder Behinderte, so dass aus staatlicher Sicht die Versorgung über die normale Krankenversicherung und Behindertenversorgung günstiger ist. In der Regel dauert die Anerkennung von Impfschäden zwischen 5 und 20 Jahren, wir haben jedoch auch einen Fall, der schon über 35 Jahre im Anerkennungsverfahren steht und dennoch sein Leben und die hohen Kosten der Krankheit finanzieren muss.

    Diese Probleme kommen zu den täglichen Einschränkungen hinzu. Impfgeschädigte fallen aus dem Blickfeld der Bevölkerung, denn sie sind handlungsunfähig - wenn man auch glauben mag, dass es kaum Impfgeschädigte gibt, so lagen die Staatsausgaben 2016 für die Versorgung von Impfschäden bei weit über 80 Mio. Euro.


    Dabei kümmert sich niemand darum, dass diesen Leuten geholfen wird eine Anerkennung zu erhalten, um überhaupt in den Genuss staatlicher Versorgung zu gelangen. Diesem Ziel werden wir mit unserer Arbeit gerecht und unterstützen nicht nur Erwachsene, sondern oft auch Kleinkinder und Babys, die ein Leben lang unter den Folgen leiden müssen.

    Wir vertreten die Mitglieder kostenfrei gegenüber Behörden und Gerichten, da man denjenigen die alles verlieren, nicht auch noch unsere Kosten auflasten kann. Finanziert werden wir anteilig durch die Gemeinschaftsförderung der Krankenkassen und einen geringen Mitgliederbeitrag, was jedoch nicht zur Deckung unserer Kosten ausreicht.

    Website: impfschutzverband.de/

    : https://web.archive.org/web/20…undesverband-impfschaden/


    Sie schreiben auf ihrer Homepage:

    Im Bundesgesundheitsblatt 4-2002 heißt es, dass nur etwa 5 % aller schwerwiegenden Nebenwirkungen von Impfungen gemeldet werden!

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich hatte vor etlichen Jahren gelesen, dass diese Impfung vor allen Dingen in Zusammenhang mit afrikanischen Völkern stehen würde, die traditionell die Nabelschnur mit Erde einreiben würden und dass deshalb entsprechende Aufklärungsaktionen durchgeführt würden.

    Ich fand das irgendwie nicht vorstellbar. Aber gut.

    Für so etwas braucht´s kein Afrika, es ist noch gar nicht so lange her, da wurde auch in Deutschland ähnlich vorgegangen: Offene Wunden wurden mit Dreck verchlossen, oftmals in ländlichen Gegenden mit Stallmist, auf dem Schlachtfeld mit Pferdemist, beides war ja jederzeit verfügbar ...


    Es ging aber auch anders, ob es allerdings besser war, wage ich mal zu bezweifelen:


    "Wild du die masen hailn, das sew nyemant chiesen múg, so nym weirach vnd mirren vnd Synebelen Aristologiam vnd múll ein leinen tuech vnd paiss das in ainem wein vnd nym das vnd puluer, das du machst aus dem weirach vnd aus der mirren aus der aristologia – das ist ain wúrcz in den krámen – vnd seich das puluer in die wunden. Si verwáchst als pald.


    Macht du des nicht gehaben, so nym hasen pain vnd ains menschen pain vnd man fell vnd geprancz hirssein hórn vnd pfeffer vnd auri pigmentum vnd weirach vnd mirren vnd aloe – aus disen ding mach ein stupp vnd sáe das auf die wúnden. Du solt aber die wúnden waschen mit esseich oder mit wein." (Text stammt aus dem 15. Jahrhundert)


    Ins Hochdeutsche übersetzt:


    "Willst du eine Wunde heilen, sodass sie niemand mehr erkennen kann, so nimm Weihrauch, Myrrhe und Osterluzei und zerknülle ein Leinentuch, tunke das in Wein und gib das Pulver darauf, das du herstellst aus dem Weihrauch, der Myrrhe und der Osterluzei – das ist eine Pflanze, die du beim Händler kaufen musst – und trag das Pulver auf die Wunde auf. Sie wird rasch zuwachsen.


    Wenn du das nicht hast, dann nimm Hasen- und Menschenknochen, Menschenhaut, pulverisiertes Hirschgeweih, Pfeffer, Auripigment, Weihrauch, Myrrhe und Aloe – aus diesen Dingen stelle ein Pulver her und trag das auf die Wunde auf. Du musst die Wunde allerdings mit Essig oder Wein auswaschen."


    Und heute impft man halt. Man bringt zwar keinen Dreck direkt in oder auf die offene Wunde, dafür spritzt man giftigen Dreck intramuskulär in den Körper. Dieser Dreck stammt zwar nicht aus dem Kuhstall, sondern aus blitzenden Stahlbehältern, Dreck bleibt aber Dreck.



    Die Tetanusimpfung ist übrigens, wie vorher angedeutet, keine TetanusImpfung, sondern ein Versuch, das Tetanusgift zu neutralisieren.

    Ganz genau, man versucht ein Gift zu neutralisieren. Wenn das funktioniert, warum impft man dann nicht auch gegen andere Gifte? Bei Tetanus kommt es zu einer spastischen Lähmung mit tonischen und klonischen Krämpfen. Also einer anfallsweisen Verkrampfung einzelner Muskelgruppen, genau dies passiert aber auch bei einer Strychninvergiftung. Eine Impfung gegen Strychnin gibt es nicht.

    Auch keine gegen eine Pilzvergiftung. Und solch eine Impfung sollten vor allem kleine Kinder bekommen, diese stecken sich bekanntermaßen alle möglichen Dinge in den Mund, die nach etwas Essbarem aussehen.

    (Ok, war jetzt mal etwas grotesk am Rande herumgesponnen)


    ... trotz Impfung gegen das angenommene Tetanusgift kann man beliebig oft wieder Wundstarrkrampf bekommen.

    Eben. Es gibt sicherlich einen Grund dafür, dass Mutter Natur hier keine langanhaltende Immunität gegen das Tetanustoxin vorgesehen hat, wie soll dann eine Impfung funktionieren?

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Vielen lieben Dank für eure ausführlichen Erklärungen. Ich wusste so natürlich einiges nicht.

    War mir einfach nur unsicher gegenüber der Diptherie Tetanusimpfung ob es denn wirklich einen Nutzen hat und natürlich vor den Nebenwirkungen Angst hatte, da ich sehr skeptisch gegenüber Impfungen stehe.

    Vielen herzlichen Dank

  • Vielen lieben Dank für eure ausführlichen Erklärungen. Ich wusste so natürlich einiges nicht.

    War mir einfach nur unsicher gegenüber der Diptherie Tetanusimpfung

    Macht doch nichts, wer nicht fragt bleibt dumm. :)

    Und beim Arzt einfach nicht mehr über Impfungen diskutieren, die Arztpraxis ist dessen Hoheitsgebiet. Wo kämen wir denn dahin, wenn das jeder machen würde ... ^^

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Die Auffrischimpfungen für Diphtherie, Tetanus und Pertussis sind eigentlich ziemlich unproblematisch und sorgen einfach dafür, dass der Schutz wieder auf dem neuesten Stand ist. Die meisten Nebenwirkungen sind wirklich harmlos – meistens gibt’s nur eine kleine Rötung oder vielleicht etwas Müdigkeit danach. Diese Impfungen „erinnern“ den Körper quasi nur an den bestehenden Schutz, ohne groß zu belasten. Wenn du dich damit wohler fühlst, ist es eigentlich eine einfache Sache, und du bist für die nächsten Jahre gut abgesichert.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die Auffrischimpfungen für Diphtherie, Tetanus und Pertussis sind eigentlich ziemlich unproblematisch und sorgen einfach dafür, dass der Schutz wieder auf dem neuesten Stand ist. Die meisten Nebenwirkungen sind wirklich harmlos – meistens gibt’s nur eine kleine Rötung oder vielleicht etwas Müdigkeit danach. Diese Impfungen „erinnern“ den Körper quasi nur an den bestehenden Schutz, ohne groß zu belasten. Wenn du dich damit wohler fühlst, ist es eigentlich eine einfache Sache, und du bist für die nächsten Jahre gut abgesichert.

    Jedem seine Meinung und Einstellung. Ich glaube allerdings, dass Du hier im Forum mit solch einer Aussage ziemlich "neben der Spur" liegst. ^^

    Bei mir auf jeden Fall. Beim Thema Tetanus schon mal erst recht.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • bakteriengeladenem Glassplitter und sonstigen kleinen Herausforderungen

    hilft entweder zeitnah Schnaps drauf

    ...kann ich nur bestätigen: in meiner Ausbildung im Hotel hab ich mich an einem benutzen Weizenglas geschnitten, kein Verbandskasten weit und breit. Eine Schnittwunde am Finger hat geblutet wie verrückt und ich hatte einen Kollegen um ein Glas Wodka ohne Eis gebeten. Er (mitleidsvoll): den hast du dir wirklich verdient! Ich kippe mir das Gesöff über die Wunde, er kriegt das große Staunen....hat hervorragend desinfiziert, problemlos abgeheilt :D . Der Gesichtsausdruck war einfach Gold wert.

    Mein Papa (Fahrer Rettungssani) hatte mir das "beigebracht", in unserer Hausapotheke war immer eine Flasche reiner Alkohol zum Desinfizieren von Wunden.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Und beim Arzt einfach nicht mehr über Impfungen diskutieren, die Arztpraxis ist dessen Hoheitsgebiet.

    Damit hast du sicher zu 99,9% Recht.

    Ich durfte einen wunderbaren Außenseiter-Arzt, ein wahres Juwel, kennenlernen, der mich durch meine Sturm- und Drang-Zeit begleitet und vor den größten Dummheiten bewahrt hat: Einige Impfungen hat er mir glatt ausgeredet, als ich (in meinem jugendlichen Leichtsinn) meinte, ich bräuchte die unbedingt.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Darüber wie harmlos die sind, hat schon vor einigen Jahren eine Frau geschrieben, die sich nur Tetanus auffrischen lassen wollte.

    : https://www.symptome.ch/thread…inen.139370/#post-1213587


    Gerade gab es auch einen Bericht von tkp.: https://tkp.at/2024/09/23/impf…urch-mehrfach-impfstoffe/


    Es gibt doch nicht einmal Beweise, dass die Spritzen schützen, wie die ÄFI schreibt.
    Aber das hätte mich auch gewundert.


    Wirksamkeit

    Es gibt keinen Wirksamkeitsnachweis der Tetanus-Impfstoffe. Die vermutete Wirksamkeit erfolgt über die Erfassung von Antikörpertitern. Diese können für einen vermuteten Schutz aber je nach Test unterschiedlich hoch ausfallen. Außerdem sind Infektionen trotz ausreichend hoher Antikörpertiter aufgetreten (World Health Organization, 2017).

    • Deshalb sollte Tetanus auch bei Geimpften nicht ausgeschlossen werden. Wie häufig Geimpfte an Tetanus erkranken und woran dies liegt, ist unklar (Hopkins et al., 2014)

    Keuchhusten war eine Kinderkrankheit.
    Wie gut Impfungen schützen, sieht man auch daran, dass dieses Jahr viele Erwachsene Keuchhusten hatten, die eigentlich dagegen geimpft waren.


    Neuer (TDaP-)Impfstoff

    • Verschiedene Studien ergaben einen Impfschutz von 53-59 % bzw. 53-64 % für Säuglinge, Jugendliche und Erwachsene bei der TDaP-Impfung (Ad hoc group, 1988; Baxter et al., 2013).
    • Durch die Impfung kann die Zirkulation des Bakteriums in der Bevölkerung nicht verhindert werden. Geimpfte können milder oder asymptomatisch erkranken und somit Ungeimpfte unbemerkt anstecken (Althouse & Scarpino, 2015; Sala-Farré et al., 2015; Versteegen et al., 2021; Gendrel & Raymond, 2023). Eine Herdenimmunität im klassischen Sinne kann also mit den vorhandenen Impfstoffen nicht erreicht werden.
    • Es kann kein langfristiger Schutz aufgebaut werden (Burdin et al., 2017). Eine Meta-Analyse konnte eine nur etwa 3 Jahre anhaltende Wirksamkeit der TDaP-Impfstoffe, unerheblich ob nach einem Schema mit 3 oder 5 Impfstoffdosen, feststellen (McGirr & Fisman, 2015; Nieves & Heininger, 2016).
    • Es gibt seit einigen Jahren in Ländern mit dem neueren azellulären Impfstoff einen Anstieg der Erkrankungszahlen. Mögliche Gründe dafür könnten die nachlassende Immunität in der Bevökerung sein oder der Umstand, dass sich Bordetella pertussis durch die vermehrten Impfungen evolutionär weiterentwickelt und dadurch die aP-Impfstoffe nicht mehr wirken (Sealey et al., 2015, 2016).
    • Forscher einer pädiatrischen Pneumologie-Abteilung in Frankreich sprechen in einem Lettor to the editor angesichts des weltweiten Anstiegs an Keuchhusten und damit einhergehenden Todesfällen sogar davon, die aktuellen Impfpläne neu zu bewerten. Neue Studien würden darauf hindeuten, „dass die Einführung azellulärer Impfstoffe zu einem Anstieg der Mutationsrate von B. pertussis-Impfstoffantigenen geführt haben könnte“ (Übersetzung des Verfassers). Die evolutionäre Anpassung könnte daher selbst in Populationen mit hoher Impfquote zu Ausbrüchen führen (Prevost et al., 2024).
    • Außerdem könnte durch die aP-Impfung die Anfälligkeit für Infektionen mit B. parapertussis ansteigen, das ein ähnliches, aber milderes Krankheitsbild verursacht (Long et al., 2010)
    • Und, wie ein systematisches Review mit Meta-Analyse zur vorhandenen Evidenz der Keuchhusten-Impfung gegen eine Infektion mit B. parapertussis aufzeigt, besteht ganz eindeutig kein signifikanter Schutzeffekt. Einen weiteren Anstieg an Keuchhusten-Fällen durch B. parapertussis wird die Impfung also nach aktuellem Wissensstand auch nicht verhindern können (Remesh et al., 2024).
    • Hinsichtlich des nicht eintretenden Herdenschutzes und des vermehrten Auftretens asymptomatischer Keuchhusteninfektionen bei Geimpften ist der Nutzen dieser Strategie jedoch fraglich.
      Verschiedene Studien kamen in diesem Zusammenhang beispielsweise zu dem Ergebnis, dass die wichtigste Ansteckungsquelle für Säuglinge in den ersten sechs Lebensmonaten ihre vollständig geimpften Geschwister sind (Bertilone et al., 2014)

    Diphterie war früher eine ausgesprochene Kinderkrankheit
    Wirksamkeit:

    • Die Wirksamkeit der Impfung wurde bisher nicht in RCTs geprüft, sondern nur in Beobachtungsstudien. Die meisten Informationen wurden allerdings in Diphtherie-Ausbrüchen gesammelt (World Health Organization, 2017).
    • Inwieweit der Impfstoff auch gegen Toxine von anderen Diphtheriebakterien wirkt, ist unklar (Robert Koch-Institut, 2018b).
    • Sowohl die WHO als auch das RKI gehen davon aus, dass durch die Impfung gegen Diphtherie ein nennenswerter Herdenschutz entsteht (Robert Koch-Institut, 2018b; World Health Organization, 2017).
      Allerdings schützt die Impfung weder vor einer Infektion noch vor einer Übertragung, sodass die Impfung allgemein empfohlen wird, um schweren Krankheitsverläufen vorzubeugen (World Health Organization, 2017).

    Quelle: https://individuelle-impfentscheidung.de/


    Das ist irgendwie als würde man sich gegen eine Arsenvergiftung impfen lassen und denken, wenn man sich dann vergiftet, ist es weniger schlimm, weil der Körper das Toxin Arsen schon kennt. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()