Homöopathische Mittel bei Borreliose - Erfahrungen und Tipps

Da dürfen es einige geben, ich erwähne schon mal Ledum palustre D6.

Ledum wird oft bei Stichwunden oder Bissen verwendet und kann helfen, die Ausbreitung von Entzündungen zu verhindern. Es ist besonders nützlich in den frühen Stadien der Borreliose, kurz nach einem Zeckenbiss.

Darüber hinaus kann Rhus toxicodendron hilfreich sein, wenn der Patient unter steifen, schmerzhaften Gelenken und Muskeln leidet, die sich durch Bewegung verbessern. Dieses Mittel ist besonders bei Patienten geeignet, die morgens steif sind und deren Beschwerden sich durch Ruhe verschlimmern.

Hallo sabrina, da ich früher bei symptome war und weiß, dass dort Borreliose früher ein großes Thema war, halte ich es für eine gute Idee, wenn Du dich dort ein bisschen umschaust. Die Antibiotikafans einfach ignorieren. Denn die gab es dort auch.

Ich bin nach einer damaligen AB-Studie überzeugt davon, dass man damit Borrelien anzüchtet. Studie in unserem unten verlinkten Thread Borreliose.

Ich war dort vor Jahren mit etlichen Frauen befreundet, wobei z.B. Dora, die an Borreliose litt, bereits verstorben ist.

Sie hat sich unter anderem mit Sanum und Regenaplexen therapiert.

Leider habe ich gerade den Beitrag einer anderen Frau, die ihre diesbezügliche Therapie aufgeführt hatte, nicht gefunden.

Z.B. : https://www.symptome.ch/search…eliose+nosode&o=relevance

Zu Borreliose fällt mir als Erstes das pflanzliche Mittel Samento ein. Als Zweites die Borreliosenosode.

Hatte auch Mal hier was dazu geschrieben: Borreliose▪

Wobei mir die letzten Tage auffällt, dass das Webarchiv manchmal kurzfristig ausfällt. Dann einfach erneut probieren.

Gehe daher schon dazu über wie früher Printscreens zu machen. Denn was, wenn sie das Webarchiv schließen?

Eugen hat sehr viel verändert. Nicht nur die Ernährung und das Klima seines Wohnorts.

Auch das Semmelweiß-Institut hat hier viele Anregungen: https://www.semmelweis.de/de/a…t.php?keywords=borreliose

Zum runterladen nach dem Anklicken auf das pdf-symbol rechts klicken.

Hallo Sabrina,

könntest du vielleicht etwas ausführlicher zu diesen Borreliose Fall berichten. Dann könnte ich dir genaueres dazu sagen. Bei akuten Entzündungen hilft Katzenkralle Tinktur in Combi mit Samento. Auch das natürliche Breitband Antibiotikum Kapuzinerkresse ist hilfreich. Da wegen der Schärfe nicht mehr als 3 Blüten pro Tag verzehren.

Die früher viel gelobte Wilde Karde ist heute nicht mehr zu empfehlen. weil bei einigen Betroffenen die Borrellien sich deutlich erhöht haben. Bei diversen Zecken Arten hat sich die Mutation verändert wo die Wilde Karde wirkungslos ist.

Wurde bereits schon mal entgiftet? wenn ja mit welchen Mitteln und wie lang? Aktive Borrelien produzieren das Nervengift Neurotoxin und können somit das ZNS schädigen. Wie sieht es mit der Ernährungsumstellung aus? Betroffene neigen im Stadium 3 zu schweren Nahrungsunverträglichkeiten wie das sogenannte ( Alpha - Gal - Syndrom ). Wie hoch ist zur Zeit beim Betroffenen der Vitamin Spiegel.? Dieser hat eine wichtige Funktion bei dieser Erkrankung. Wenn ich mehr Infos habe über den aktuellen Zustand vom Betroffenen kann ich dir Konkreter schreiben.

Seit 27 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit dieser komplexen Erkrankung, und mehr darüber auf meiner privaten Infoseite. Einfach auf mein Profil klicken.

viele Grüße

Eugen

Ich hab heute einfach einen Printscreen von der bei der umwelt-medizin-gesellschaft veröffentlichten Borreliosebehandlung gemacht.

: https://web.archive.org/web/20…gesellschaft/412dguht.pdf

Wobei bei der betreffenden Frau auch andere Belastungen nicht auszuschließen waren.

Behandlungskonzept

Wegen der starken Übersäuerung wurde der Patientin eine Diät ohne tierisches Eiweiß verordnet mit viel Gemüse und wenig Brot.

Medikamentös erhielt die Patientin Entsäuerungsmittel, Lymphpräparate, Nieren- und Lebermittel, durchblutungsfördernde Mittel,

Harnsäure-Ausleitung, rheumatische Präparate aus dem naturheilkundlichen Bereich, die aus der „Regenaplex Serie“ entsprechend

der Symptomatik zusammengestellt wurden und ca. alle 4-5 Wochen neu überdacht wurden.

Enzyme habe ich verordnet, um schneller zu einem Abbau der Toxinbelastung zu kommen.

Umschläge bei erhitzten Gelenken mit Magerquark taten ihr sehr gut.

Zur Ausleitung der Borrelien, Herpesviren, Epstein Barr und Spinnengifte wurden die entsprechenden Nosoden eingesetzt.

Es geht auch hier, wie bei Eugen, der sie viel zu seiner Ernährung im Forum geschrieben hat, um eine Veränderung der Ernährung.

Regena bietet mehrere hundert homöopathische Arzneimittel, sogenannte Regenaplexe für fast jede Indikation, deren eigentlicher Schwerpunkt Pichinger folgt und die Entgiftung, Entsäuerung, Aktivierung der Entgiftungsorgane, Verbesserung der Durchblutung ist.

Wobei ich keine Erfahrung mit Nosoden habe, aber Dr. Blome empfiehlt sie vor einer Anwendung immer austesten zu lassen.

Bei einer Borreliose kommt man mit einem einzelnen homöopathischen Mittel nicht weit und sollte eine umfassende Therapie und eine Ernährungsänderung vornehmen.

sabrina7

Um welches Borreliose-Stadium handelt es sich?

Zitat von Die Mama

Bei einer Borreliose kommt man mit einem einzelnen homöopathischen Mittel nicht weit und sollte eine umfassende Therapie und eine Ernährungsänderung vornehmen.

so sehe ich es auch.

Die Veränderung des Milieus im Körper ist entscheidend.

Wenn ein Betroffener hier eine Frage stellt und nach einigen Tagen nicht darauf reagiert, werde ich dazu nichts mehr schreiben. Meine Zeit ist sehr knapp bemessen, weil ich immer mehr Anfragen zum Thema Krebs bekomme. Immer mehr Krebs Erkrankte und hilflose Ärzte.

Eugen, Du weißt doch gar nicht, ob Sabrina eine Betroffene ist.

Sie hat nur etwas gefragt. Das impliziert nur, dass sie etwas dazu wissen will, aber nicht, dass sie selbst betroffen ist.

Hallo Mama,

Sabrina hat zu Borreliose nach Lösungen gefragt. Wir haben darauf geantwortet und Tipps gegeben. Jetzt ganz unabhängig wer dazu betroffen ist ?

Aber man könnte mindestens erwarten dass der Fragesteller sich mal kurz zurückmeldet,sofern er es gelesen hat.

Eugen, ich hatte mir erlaubt nach deinem Beitrag die Themen von Sabrina anzuschauen und denke, sie macht das immer so.

Sie fragt kurz etwas und schaut dann auf die Antworten, meist ohne noch etwas dazu zu schreiben.

Ist doch ok. Viele trauen sich nicht einmal öffentlich etwas zu schreiben.

Also für mich ist das so vollkommen in Ordnung.

Zitat von Franz-Anton

Wenn ein Betroffener hier eine Frage stellt und nach einigen Tagen nicht darauf reagiert, werde ich dazu nichts mehr schreiben. Meine Zeit ist sehr knapp bemessen,...

Von aktuell 5.839 Mitglieder sind es rund 4.480 Mitglieder, die nur einen einzigen oder gar keinen Beitrag verfasst haben....

Aktuell schreiben hier öfter in Grunde gerade mal paar Dutzend.

Fazit, die meisten lesen bloß und schreiben (so gut wie) nie.

Naheliegend, dass immer damit zu rechnen ist, dass eine Rückmeldung des Fragestellers länger oder gänzlich ausbleibt..., aus welchem Grund auch immer.

So wie ich es sehe, ist eine hilfreiche Antwort niemals fruchtlos. Schon aus dem Grund, dass diese Antwort auch andere lesen und damit weiterkommen...

Zitat von Naturheilung

So wie ich es sehe, ist eine hilfreiche Antwort niemals fruchtlos. Schon aus dem Grund, dass diese Antwort auch andere lesen und damit weiterkommen...

Genau so sehe ich das auch.

Aber wenn nur jemand schreibt ich suche ein Mittel gegen Borre ohne ausführliche Beschreibung ist das sehr wenig!

Ganzheitlich exakte Informationen zu geben, sind nur möglich wenn ich mehr über den aktuellen Zustand des Erkrankten weis, und das finde ich hier Schade! Es geht ja hier nicht nur um eine Erkältung , sondern um eine bakterielle Multi System Erkrankung die bei Nichtbeachtung zur Entgleisung führen kann. Eine Krebserkrankung kann ich in 6 - 12 Monaten heilen mit meiner Combi Teekur, aber eine Borreliose nicht!

Bei mir hatte es 4 Jahre gedauert und war sehr komplex. Manchmal ist es erforderlich und begleite Borreliose Erkrankte über mehrere Monate Online.

Ärzte machen zwar Labor Kontrollen, aber sonst hilflos. Für mich ist das ein Armutszeugnis!

Hallo Eugen, Sabrina hat in meinen Augen eine mehr allgemeine Frage gestellt, die sich mit Mercurius eindeutig auf die homöopathische Behandlung von Borreliose bezogen hat, weshalb Bernd den Thread unter homöopathische Mittel einsortiert hat.

Wir haben hier diverse homöopathische Mittel, insbesondere Nosoden und mit Verweis auf Regena und Sanum auch 2 komplexe homöopathische Therapien aufgezeigt, um eine kleine Übersicht über vorhandene homöop. Mittel zu geben.

Es wurde auf Dich und deine Methoden verwiesen, auf die empfohlene Ernährungsänderung und Entgiftung, wozu es in Bezug auf dich genau so wie zu deinen Tees hier einige Beiträge mit sehr genauen Vorgaben gibt.

Aber auch auf die umfangsreichen Empfehlungen im Forum Symptome, in dem von Betroffenen weitere Mittel und auch Therapien empfohlen werden.

Ohne genaues Wissen kann man nur Wege aufzeigen.

Falls Sabrina mehr wissen will, kann sie jederzeit nachfragen oder mehr dazu schreiben.

Allerdings denke ich, dass es vielen Menschen aus unterschiedlichsten Gründen nicht möglich ist, wie Du in ein Klima zu ziehen, von dem sie wissen, dass sie dort die wenigsten Beschwerden haben werden. Denn das ist nach meinem Verständnis auch ein Teil deiner persönlichen Therapie.

Ohne einen Umzug in wärmere Gefielden wird es dauerhaft bei Borreliose bzw reumatischen Erkrankungen auch keine komplette Beschwerdefreiheit geben. Das sage ich auch offen jeden Erkrankten dass bei Kälte Einbruch die Borrelien aus ihren Schlaf erwachen und das Nervengift Neurotoxin freisetzen wo das ZNS schädigen. Um einigermaßen beweglich zu sein in der Nasskalten Jahreszeit, Bedarf es ordentlich Kortison Gaben.

Bei mir waren im Frühjahr 2009 jeden zweiten Tag eine Kortisonspritze fällig und der HA musste zu mir kommen. Konnte mich zu diesem Zeitpunkt nur wenige Meter mit zwei Gehhilfen bewegen.. Daher im September 2009 der Umzug in die Heimat meiner Frau. Durch die unzähligen Kortison Spritzen war mein Körper aufgeschwemmt und meine Leber schwer geschädigt. Nach vielen Jahren versterben die meisten an einen Multiorganversagen und mindestens 200 Tausend Borreliose Erkrankte im Spätstadium müssen zur Zeit jede Woche zur Dialyse.

Auch Prof. Dr. med. Friedrich Schardt, Internist an der Uniklinik in Würzburg leidet unter einer Neuroborreliose. Er hatte alle Therapien durch, auch Alternativen. und hat inzwischen nur noch einen Tag in der Woche seine Praxis geöffnet, Er überwintert auch wo, aber das konnte ich leider nicht erfahren.

Und als letzte Option in Indien, eine Stammzellen Therapie bei Dr, med. Geeta Shroff ist für mich nach meinen Recherchen noch nicht ausgereift. Diese Behandlung ist extrem Teuer und mit nur mäßigen Erfolg. Wir sind aus Deutschland 2 Fälle bekannt wo Jugendliche so eine Behandlung hatten , und zur Winterzeit die Gelenkbeschwerden wieder da waren. Jeder Betroffene etwa 80 Tausend € inklusive Flug in den Sand gesetzt.

Hiermit habe ich mal alle möglichen Verfahren aufgelistet was machbar ist. Und am Ende wie im meinen Falle, wie würde der eine oder andere wenn er Betroffen wäre sich Entscheiden?

Hallo Eugen, schön, Dass Du das einmal offen geschrieben hast, denn das zeigt auch die Grenzen deiner Empfehlungen.

Wobei ich schon lächeln muss, wenn Du behauptest, dass jemand alle Therapien, auch die alternativen Therapien, durch hätte. Denn das glaube ich keine Sekunde.

In Bezug auf Kortison zeigt die gepostete Behandlung mit Regenaplexen zudem, dass Kortison zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bereits von 20mg auf 5mg reduziert werden konnte, bis es am Ende ganz abgesetzt werden kann.

Auch gibt es einige pflanzliche Substanzen, die wie Kortison wirken, über die wir schon geschrieben haben.

Ich halte nichts von Stammzellentherapien.

Aber ich erinnere, dass es bei symptome einen jungen Mann gab, der schwer krank war und für den man für eine Stammzellentherapie in Indien gesammelt hatte. "Rettet Borrelioseopfer Martin." : https://www.symptome.ch/members/tiigaa29.3863/recent-content

Am Ende kam er zurück, es ging ihm noch viel schlechter. In 2014 hat er aufgehört zu schreiben.

Hallo Mama, kennst du einen Borreliose Erkrankten der mit Regenaplexen in Deutschland komplett beschwerdefrei wurde?

Kurkuma und Kapuzinerkresse haben ähnliche Wirkung wie Kortison. Aber auf Grund ihrer Schärfe greift es die Magenschleimhaut an bei höheren Dosen wie man bräuchte. Und so stehen wir wieder im Dunkeln

Ich habe schon sehr viel zu Borreliose gelesen, auch weil mein Onkel, der 2011 verstorben ist, unter anderem mit Borreliose diagnostiziert wurde.

Aber er hat sein Leben lang als Vorarbeiter bei der Glanzstoff gearbeitet. Wenn er schlief und meine Tante die Schlafzimmertür aufmachte, kam ein Schwall Chemiegeruch aus dem Raum. Ich gehe davon aus, dass er eine multiple Vergiftung seines ganzen Körper hatte. Krank wurde er dann erst einige Zeit nach ausgiebiger Behandlung beim Zahnarzt. Zudem wurde er möglicherweise Medikamenteninduziert völlig dement. So dass Borreliose in meinen Augen nur eine Nebendiagnose war.

Nachdem ich die unter Borreliose gepostete Studie damals gelesen habe, wie sich die Borrelien unter AB-Gabe als Zellwandlose vermehren, bin ich nicht einmal sicher, ob man mit Antibiotika nicht erst die Erkrankung Borreliose schafft. Denn hier geht es um das Immunsystem.

Auch bei älteren deutschen Studien von einer Uni ging es um das Immunsystem. Da wurden Infizierte mit AB behandelt und geschaut, wer gesund wurde. Etliche Menschen mit schlechtem eigenen Immunsystem wurden nicht gesund.

Warum liest man z.B.:

Nicht-menschliche Primaten sind durch die Haut leicht mit B. burgdorferi anzustecken. Bei gesunden nicht-menschlichen Primaten, ist die Infektion vorübergehend und rasch gelöscht, da die Tiere Antikörper entwickelten, um die Infektionen abzuwehren. ( Clin Lab Immunol Diagnostic 8:. 225, 2001; . Ann Neurol 50:. 330, 2001; Infect Immun 71: 7087, 2003).

Warum gibt es eine ältere Studie zu Hunden, die zum gleichen Ergebnis kommt?

Wobei es bei Hunden Fälle gibt, bei denen ein anderer schwerer Infekt dazu kommt und sie aufgrund des geschwächten Immunsystems Symptome bekommen. Wobei dies sicher nicht in Zusammenhang mit Antibiotika untersucht wurde.

Es geht in erster Linie um das Immunsystem und Gifte:

: https://proxy.metager.de/www.a…64ff7e32ffc64a3bce693f245

Zu deiner Frage.

Wir leben in einer Welt, in der seit Jahrzehnten alles Alternative unterdrückt wird, das aussieht, als könnte es helfen.

Hier erinnere ich an Herrn Thomalla, dessen Geschichte ich ganz zufällig gefunden hatte.

: RE: Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte

Oder Senföl (Angocin) und MSRA

: https://www.symptome.ch/thread…-wirken-gegen-mrsa.66559/

Oder Regena-Therapie und MRSA

: https://www.symptome.ch/thread…s-mrsa.43151/#post-260390

Eine öffentliche Darstellung von Heilungen mit alternativen Methoden ist der größte Feind der Pharmaunternehmen, die seit Jahrzehnten in allen Mainstreammedien Anzeigen schalten und auch großen Einfluss auf die üblichen Organe wie Lancet haben, die medizinische Studien veröffentlichen.

Eigentlich müsste man in Indien schauen, da es dort mindestens so viele homöopathische wie schulmedizinische Kliniken, auch neu gebaute Kliniken für alternative Behandlungen und viele homöopathische Studien gibt.

Aber es gibt ein Buch zu Borreliose und unter anderem zur Regena-Therapie, das ich gerade gefunden habe, von einer Frau, die an Borreliose litt und durch alternative Therapien geheilt wurde.

Darin beschreibt die Autorin, wie in der kurzen Rezension beschrieben, ihren Heilungsweg.:

Die beiden folgenden Sätze von Susanne Gärtner möchte ich gerne zitieren: „Es gibt auch nicht die eine

Therapie, die jedem hilft, gesund zu werden. Fest steht aber, dass Gesundheit erst entstehen kann, wenn

die Krankheit ursächlich behandelt wird, und nicht, wenn eine rein symptomatische Therapie Anwendung

findet.“ (Zitatende)

Etliche Zitate bereichern das Buch (Bsp. von Sebastian Kneipp: „Alles, was wir brauchen, hat uns die Natur

reichlich geschenkt.).

Positiv empfand ich die Möglichkeit zur persönlichen Reflektion in Kapitel 3, Unterteil „Ihre innere

Einstellung“, in der man Fragen beantworten kann. Dies kann man direkt im Buch tun, da die Autorin dafür

eigens ein paar leere Zeilen für Notizen bereit hält.

Susanne Gärtner stellt etliche Therapiemethoden vor, die sie selbst zur Heilung geführt oder sie in ihrer

Krankheitszeit unterstützt haben. Gerade die Ondamed und Regena Methode werden ausgiebig erklärt.

Hierzu finden sich zwei Interviews am Ende des Buches (s.o.). Daneben werden die klassische

Homöopathie, die Biochemie nach Dr. Schüssler, die pneumatische Pulsationsmassage, die

Schwermetallausleitung, Akupunktur, Massagen, Lymphdrainage und Lymphreinigung vorgestellt.

: https://proxy.metager.de/gaert…360317b9d1c1413492c854614

PS: Ondamed ist nach meinem Verständnis der Hersteller von Bioresonanztherapiegeräten.

Zu Anfang kann auch ein starkes Immunsystem die kompletten Borrellien vernichten. Aber das ist bei 100 Betroffenen meistens nur 2.3 % wo das zu trift. Ein Großteil der Bürger ist ja in Nördlichen Breitengraden extrem unterversorgt mit D und da fängt das Problem schon mit an.

Laut dem amerikanischen Borreliose Experten Dr. Joseph Burrascano in der zweiten Generation, verlassen nach dem Saugvorgang einer Zecke innerhalb 48 Stunden die ersten Erreger die Blutbahn. Diese Spiralförmige Erreger nisten sich dann in Knorpel und Bindegewebe ein, und von da aus greift kein Antibiotika mehr, egal ob Doxi oder Pflanzliches Mittel. Dann werden nur noch die befindlichen Rest Erreger in der Blutbahn vernichtet.

Und danach erschwert sich die Therapie laut Burrascano. Oft erfolgt der Zeckenstich in der milden bis warmen Sommerzeit und dadurch ist der Betroffene während dieser Zeit beschwerdefrei. Zu Beginn der kalten Jahreszeit werden dann die befindlichen Rest Erreger im Knorpel und Bindegewebe aktiv und können das ZNS schrittweise schädigen.

Zu diesen Zeitpunkt wird kein Arzt mehr an einen Borreliose Verlauf denken, weil er seinem Patienten erzählt, zu Anfang haben sie ja ein Antibiotikum bekommen, und so mit ist alles erledigt. Ein Fataler Irrtum wo der Arzt seinen Patienten vorgaukelt. Zu diesem Zeitpunkt kommen die ersten Gelenkschmerzen, Taubheitsgefühle, verschwommenes Sehen.

Das hält oft einpaar Tage an und verschwindet wieder, weil der HA auf gut Düngen ein Schmerzmittel verordnet. Zu diesen Zeitpunkt ist der Betroffene noch nicht schwer erkrankt und wird voll seiner Arbeit nachgehen. Arbeitet der Betroffene in einer Baufirma oder sonstigen Handwerk wird diese Erkrankung deutlicher voran schreiten wie bei einen Betroffenen wo in einen warmen Büro arbeitet. Während dieser Anfangszeit leidet der Erkrankte noch nicht an einen Alpha - Gal Syndrom und wird weiterhin sich mit Fastfood und Co bedienen.

Ab diesen Zeitpunkt werde ich auch mal eindringlich und dem Betroffenen erklärten, dass Fastfood & Co wie ein Brandbeschleuniger wirkt auf Borrellien und die Erregerlasst enorm erhöht. Das selbe gilt bei jeder Krebs Erkrankung. Wenn man an dem Fall Borrelliose Opfer Martin denkt wo zu letzt nur noch mit Schläuche und Geräte verbunden war wird einem schnell klar was über Jahre schief gelaufen war. Da wurde nicht entgiftet und keine Ernährung frühzeitig umgestellt, und am Ende so ein erschreckendes Resultat. Dazu fehlen mir die Worte wie es nur soweit kommen konnte. Ein Totalversagen der ganzen Therapeuten wo daran beteiligt waren.

Es kursieren auch im Netz ein paar Fälle wo angeblich im Spätstadium der Borreliose Erkrankte mit hohen Ab Dosen noch geheilt wurden. Das Buch von Claudia Lietha aus der Schweiz. Für mich ist das nur ein Märchen, aber es gibt immer Menschen wo sowas kaufen und lesen, aber von belegbarer Wirklichkeit weit entfernt. Und nach dem jetzigen Stand laut Dr. Burrascano ist im Spätstadium keine komplette Ausheilung mehr möglich

Und denke, ich habe nach besten Wissen und Gewissen alles mögliche aufgezeigt was man erreichen kann um weitgehend wieder Beschwerdefrei zu sein.

Zitat von Franz-Anton

Zu Beginn der kalten Jahreszeit werden dann die befindlichen Rest Erreger im Knorpel und Bindegewebe aktiv und können das ZNS schrittweise schädigen.

Das bringt mich zu der Frage, ob denn dann regelmäßige Saunagänge hilfreich wären?