Wassereinlagerungen in den Fingern - Erfahrungen, Tipps und Haus-/Naturmittel

  • Hallo,

    eine Freundin hat mehr oder weniger über Nacht Wasser in die Finger bekommen. Trotz biologischer Ernährung ist es ihr nicht möglich es zu entfernen.

    In der Eventbranche arbeitend vermute ich einen gewissen psycischen Druck dem sie nun nicht mehr standhalten kann.

    Dennoch : Wie bekommt sie das Wasser aus den Fingern?


    Ich bin sehr dankbar für jeden gutgemeinten Vorschlag.


    Übrigens praktiziere ich seit Jahren die Dorn-Methode, die Akupressur und nun auch die Handreflexmassage. Wen ich jemanden helfen kasnn : Bitte fragen!

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Herzlich Willkommen bei uns im Forum gunni ,


    erstmal Ruhe bewahren.

    Wenn deine Freundin zum ersten Mal Wasser in den Fingern hat, würde ich erstmal abwarten.

    Mal 1 - 2 Tage daheim bleiben und sich Ruhe gönnen.


    Selbst kann sie sich beispielsweise mit diesen Tipps beschäftigen und die Übungen nachmachen


    5 Tipps gegen geschwollene Hände und Finger (youtube.com)


    Wenn es nicht besser werden sollte, nachdenken, welche Beschwerden sie noch hat, was tut sonst noch weh?

    Die Finger schwellen nicht "einfach so" an, außer nach Überbelastung.


    Könnte auch was Rheumatisches dahinter stecken bzw. Ödeme usw.


    Berichte doch bitte den Verlauf gunni,


    Alles Gute,

    viele Grüße

    Mara

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Wasseransammlungen, ich habe das manchmal an den Augen und den Kniegelenken, beseitige ich gerne mit Brennesseltee, 3 Tassen am Tag, und ich mache ihn mir auch manchmal als Eistee, also mit, Pfefferminze, Honig und Zitrone, und dann auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • eine Freundin hat mehr oder weniger über Nacht Wasser in die Finger bekommen

    Ist diese Freundin schwanger?


    Kann auch Nebenwirkung von Medikamenten sein.


    Auch sonstige hormonelle Schwankungen / Umstellung käme in Frage.


    Jedenfalls würde ich die Nierenwerte kontrollieren und da schon einige Wochen bestehend durch den Arzt gründlich untersuchen und auf chronische Erkrankungen abklären lassen.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die geschwollenen Finger hat sie etwa schon 6 Wochen - also keine vorübergehende Erscheinung.

    Finde ich ganz schön lange 6 Wochen.

    Wer bemerkt, dass die Hand oder Fingergelenke allmählich oder immer wieder ohne erkennbare Ursache anschwellen, sollte sich ärztlich untersuchen lassen.

    Kann ja auch was mit dem Herzen oder Nieren.... etc. sein und auch Tees sind medizinische Produkte, die hier nicht unbedingt förderlich wären.

    Vielleicht wäre es hilfreich mal einen Tag nur Ananas zu essen, oder mal Spargel?

    Einen Reis-Tag?

    Da Reis viel Kalium enthält und die Fähigkeit hat, Wasser zu binden, wird auch hier der Körper entwässert.


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • bermibs

    Hat den Titel des Themas von „wasser in den Fingern“ zu „Wassereinlagerungen in den Fingern - Erfahrungen, Tipps und Haus-/Naturmittel“ geändert.
    • Offizieller Beitrag

    Nach meinem langen Krankenhausaufenthalt hatte ich auch Wassereinlagerungen in Beinen und Händen. Bei einer Recherche im Web fand ich den Hinweis, dass man viel trinken soll. Das habe ich auch gemacht und es hat geholfen. Bei größeren Mengen Wasser sollte man dabei auf entsprechende Zufuhr von Mineralien achten. Leitungswasser enthält wenig Mineralien.

  • Die geschwollenen Finger hat sie etwa schon 6 Wochen - also keine vorübergehende Erscheinung.

    Nach der langen Zeit :huh: , würde ich erst einmal den Hausarzt aufsuchen und mich durchchecken lassen; Blutabnahme, EKG usw. was die Hausärztin eben vorschlägt.

    Das kann ja alles Mögliche sein, Nieren, Herz - ich habe eine rheumatische Erkrankung und auch manchmal geschwollene Finger.


    Schmerzen die Finger?

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Ist diese Freundin schwanger?

    Ich erinnere mich, dass es einmal in der Spätschwangerschaft ein kleines Problem mit Wasser in den Beinen gab.

    Damals hat man Reistage zur Entwässerung eingelegt und vor allem auf stark Salzhaltiges verzichtet.


    Später hatte ich auch Mal eine Zeit lang im Hochsommer Morgens nach dem Aufwachen geschwollene Finger. :/ Da hätte ich keinen Ring vom Finger bekommen. Wenn ich einige Stunden wach war, war es wieder weg.

    Irgendwann war es nicht mehr aufgetaucht. Kann mich nicht erinnern, dass ich etwas dagegen unternommen hätte. :/


    Kann ganz harmlose oder ernste Ursachen haben.

    Sind die Finger am Morgen nach dem Aufwachen geschwollen, kann dies auf eine unnatürliche Haltung im Schlaf zurückzuführen sein. Wasser in den Fingern kommt auch häufig bei Hitze vor. Dabei sind in der Regel nicht nur die Hände, sondern auch die Füße geschwollen.


    Durch die hormonellen Veränderungen in der Menopause kann Wasser in den Fingern und auch in anderen Körperteilen auftreten. Dafür ist vor allem das fehlende Progesteron schuld. Dieses Hormon hat neben anderen wichtigen Aufgaben eine ausschwemmende Wirkung.

    Weitere Ursachen und einfache Maßnahmen: https://proxy.metager.de/www.h…d2cbd23a864dd8baf07910d3e


    So einfach lässt sich nichts dazu sagen. Daher schließe ich mich dem Kommentar der geposteten Seite an.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Übrigens praktiziere ich seit Jahren die Dorn-Methode, die Akupressur und nun auch die Handreflexmassage

    Und was sagt die Akupressurlehre bez. Wassereinlagerungen?


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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Leitungswasser enthält wenig Mineralien.

    Lieber Bernd, das ist eine tollkühne Behauptung, die ich nicht unterschreibe.


    Man kann in jeder Stadt bei den Stadtwerken anrufen und sich den Mineraliengehalt des Trinkwassers durchgeben lassen. Das Kieler Leitungswasser zum Beispiel enthält so viele Mineralien, dass ich seit der Diagnose "beginnender grauer Star" vor einem Jahr mein Trinkwasser aus der Rhön beziehe welches wesentlich weniger Mineralien enthält als das Kieler Wasser, das als eines der härtesten, also mineralreichsten Deutschlands gilt.


    Wenn zB Kalk etwas teurer wäre, würden die Kieler damit beginnen, Kalk zu exportieren. ^^


    Mein grauer Star hat jedenfalls nach der Mineralienverknappung den Abflug gemacht.


    Nichts für ungut und Grüße von


    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • @Carlito

    Da sehe ich aber keinen Widerspruch, sowohl Behauptung von bermibs als auch Deine stimmen. Es kommt auf das Gleiche raus. ^^

    Denn das Leitungswasser enthält zwar viele Carbonate ("Mineralien"), nach meinen Verständnis sind es aber nicht die Mineralien, die der Körper gesundheitsförderlich verwerten kann.

    Darüber hinaus braucht der Körper eine Reihe an Mineralien.

    Ich setze auf die organisch gebundenen Mineralien aus der Nahrung bzw. NEM.


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  • Finde ich ganz schön lange 6 Wochen.

    Wer bemerkt, dass die Hand oder Fingergelenke allmählich oder immer wieder ohne erkennbare Ursache anschwellen, sollte sich ärztlich untersuchen lassen.

    Hier ist doch weder von der ganzen Hand, noch von den Fingergelenken die Rede. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Servus Naturheilung,

    Leitungswasser und Leitungswasser ist nicht das selbe. Kommt ja darauf an aus welchem Vorkommen man es bezieht ob Quellwasser oder Grundwasser. Da ist auch die Karbonathärte sehr verschieden. Das Calzium für uns Menschen unentbehrlich ist brauche ich nicht weiter erwähnen. Und das hartes Wasser einen Einfluss auf den Grauen Star hat habe ich auch erst hier gehört. ES gibt keine einzige Studie oder Statistik die das belegt. Da sind wesentlich andere Faktoren zuständig, wie Diabetes, UV-Strahlung, Rauchen, Kortison, Nährstoffmangel, speziell Vitamin C.

    Wie schon von mir erwähnt trinken die HUnza, das Volk im Hochland von HIndukusch WAsser das so weis wie Milch ist weil es mit Mineralien gesättigt ist- Brillenträger wirst DU da keine finden und Gesunde Hunderjährige sind keine Seltenheit.

    DEr Kalziumtransport in unserem Körper wird von Vitamin D3 gesteuert. Ist zuwenig vorhanden bleibt Kalzium in den feinsten Kappilargefäßen hängen statt das es in die Knochen und Zähne gelangt.


    mit freundlichen GRüßen- GUenter

  • Servus Naturheilung,

    Leitungswasser und Leitungswasser ist nicht das selbe...

    Darf ich fragen, welches Wassser mengenmäßig Du am meisten trinkst und ob und wie Du die Qualität Deines Tirnkwassers prüfst?


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Guten Morgen Naturheilung,

    Der Irrglaube weiches Wasser ist gesünder wie hartes WAsser hält sich hartnäckig. Hartes Wasser enthält mehr Magnesium, Kalzium, Kalium wie weiches. Alles Mineralien ohne die wir nicht leben können.

    Unser Stadtwasser ist vorwiegend Hochquellenwasser aus den Kalkalpen, zum teil gemischt mit Brunnenwasser aus dem Donauraum, und hat einen Härtegrad 8.3° - 8.4°, das sind ca. 1.6 Millimol Calciumoxid pro LIter. Pro Tag und je nach Temperatur komme ich auf 1,5 - 2 Lt . Wasser .
    Hartes WAsser, sprich WAsser mit hohen Anteilen von Kalcium und Magnesium hat den NAchteil beim Wäschewaschen weil der hohe Anteil gelöster MIneralien Seife zu wasserunlöslicher Kalkseife ausflocken läßt. Das WAschgut wird Grau und wird beim Trocknen hart und steif.

    Quellwasser kann hart aber auch weicher sei, je nach Gesteinsformation in der die Quelle liegt. Granit, Gneis und Basalt hat weniger lösliche Bestandteile gegenüber Kalkgestein und Dolomit mit mehr lösliche. REgenwasser,Oberflächenwasser und Grundwasser haben fast keine Mineralsalze.

    Man unterscheidet Gesamthärte und Karbonathärte. Der überwiegende Teil der Wasserhärte entsteht als Korbonathärte, also nur die an Kohlensäure gebundenen Kalciumionen. WEnn man WAsser erwärmt verflüchtigt sich die Kohlensäure und Kalzium flockt aus. Siehe Kesselstein.

    Die GEsamthärte ist von sämtlichen ERdalkalimetalle wie Carbonate, Sulfate, Chloride Nitrite, Nitrate und Phosphate bedingt.

    REgenwasser enthält - bedingt durch die Luftverschmutzung Schwefelsäure.

    Leitungswasser verliert durch den Stillstand in den Rohren ihre Lebendigkeit, es ist Tot.

    ES gibt die Möglichkeit dieses wieder durch VErwirbelung zu aktivieren aber das ist schon wieder ein eigenes Thema.


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Trotz biologischer Ernährung ist es ihr nicht möglich es zu entfernen

    vielleicht mal alle Milchprodukte und Säugetierfleisch weglassen? Fisch, Geflügel und Eier kann sie essen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • @Carlito

    Da sehe ich aber keinen Widerspruch, sowohl Behauptung von bermibs als auch Deine stimmen. Es kommt auf das Gleiche raus. ^^

    Das ist schlichtweg falsch. In Mineralwässern sind viel mehr Schadstoffe erlaubt, als nach der deutschen Trinkwasserverordnung.

    Während Trinkwasser bestimmten Grenzwerten unterliegt, kann ein Mineralwasser höhere Mengen von allem möglichen enthalten. Dann steht halt drauf, enthält mehr als 1,5mg Fluorid (max. 5 mg) oder so.


    Zudem fällt nicht jedes Trinkwasser unter den Härtegrad hart, sondern es gibt sehr viele verschiedene Trinkwasserqualitäten. Je nach Herkunft.

    Es kommt nicht jedes Wasser aus dem Wasserwerk.

    Die Quelle können Flüsse, Talsperren, aufbereitetes Wasser aus Kläranlagen, Quellen, Brunnen, usw. sein.


    In unserer Kleinstadt wird das Stadtzentrum von einem Wasserwerk versorgt.

    In dem Bereich hatten wir sehr lange gewohnt und als ich damals nach Zuzug die veröffentlichten Werte gelesen hatte, war ich verblüfft über die hohe Qualität des Wassers im Vergleich zu einigen früheren Wohnorten.

    Der Rest der Kleinstadt wird mit Wasser aus 5 verschiedenen Brunnen versorgt.


    Das Wasser aus dem Wasserwerk entspricht weitgehend der Qualität, die aus zwei der Brunnen kommt. Es hat eine mittlere Härte von 10,3°dH.

    Das Wasser aus unserem Wasserwerk enthält nach der letzten Untersuchung pro Liter:

    Calciumcarbonat 1,84 mmol, Calcium 44,7 mg, Chlorid 38,8 mg (Grenzwert 250), Kalium 3,6 mg, Magnesium 17,5 mg, Mangan <0,01mg (Grenzwert 0,05), Natrium 18,8 mg (Grenzwert 200), Sulfat 29,4 mg (Grenzwert 250), elektrische Leitfähigkeit 470 uS/cm (Grenzwert 2790), Fluorid <0,1 mg (Grenzwert 1,5)

    Das ist das Wasser, das den Ort zu einem Wasserkurort macht. Es schäumt auch, wenn man es in ein Gefäß zum Gießen laufen lässt.


    Die drei anderen Brunnen, und der, über den wir versorgt werden, haben weiches Wasser, das anders zusammengesetzt ist.

    Es hat eine Gesamthärte von 3,6°dH.

    Wir haben nur : Calciumcarbonat 0,64 mmol, Calcium 14,2 mg, Chlorid 2,6 mg, (Grenzwert 250), Kalium 2,1mg, Magnesium 7,1mg, Mangan <0,01mg (Grenzwert 0,05), Natrium 2,2 mg, (Grenzwert 200), Sulfat 5,1mg (Grenzwert 250), elektrische Leitfähigkeit 152 uS/cm (Grenzwert 2790), Fluorid <0,1mg (Grenzwert 1,5).


    mittel= 1,5 - 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht 8,4 °dh - 14 °dh)

    hart= mehr als 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht mehr als 14 °dh)

    1 mmol/L Calciumcarbonat entspricht, wenn ich das richtig sehe, ungefähr 1.000 mg oder 1g/L

    : https://www.aqua-calc.com/calc…e/calcium-blank-carbonate


    Aber das Wasser kommt so normalerweise nicht am Wasserhahn an, da alle Häuser gesetzlich vorgeschriebene Hausübergabestationen mit mindestens 1 Hauswasserfilter haben müssen und viele Hauswasseranlagen in Gegenden mit hartem Wasser mittlerweile zudem zum Schutz der Geräte und Energieerzeuger Wasserenthärtungsanlagen eingebaut haben.

    So kommt eine deutsche Forschergruppe, die derzeit in dem Bereich forscht, zu dem Schluss, dass sie nicht testen konnten, ob das Wasser in einem Bereich mit hartem Wasser der Kalziumversorgung der Bewohnern zugute kommt, da die hauseigene Wasseraufbereitung das Calciumcarbonat bei allen Bewohnern für die Verwertung unbrauchbar gemacht hat.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

    • Offizieller Beitrag

    Ich bitte beim Thema Wassereinlagerungen zu bleiben und die allgemeine Diskussion zu Trink-/Mineralwasser zu beenden.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber