Lohnt sich die Ausbildung (Massagetherapie/Chiropraktik)

In Deinem Interesse kann eine solche rein allgemeine Frage ohne Weiteres kaum beantwortet werden.

Aus meiner Wahrnehmung sollte man nicht nach einem Beruf sondern nach einer Berufung Ausschau halten.

Eine Möglichkeit ist: Setze Dich in Ruhe hin, nehme einen Zettel und einen Stift zu Hand und schreibe zwei Auflistungen: mind. 10 Punkte unter der Überschrift „was ich am allerbesten kann“ & mind. 10 Punkte unter der Überschrift: „was ich am liebsten den ganzen Tag machen würde“.

Mache das gründlich und sei aufrichtig zu Dir selbst. Richte Dich dabei nur auf Dein Inneres und Dein Herz, ganz unabhängig davon was gerade „angesagt“ „profitabel“ „angesehen“ etc.

Du wirst eventuell einige Tage oder gar einige Wochen für diese Auflistungen brauchen... Das ist in Ordnung.

Danach schaust Du, wo und wie und welche Aspekte von je. Auflistung Du in einer Tätigkeit verbinden kannst.

Es lohnt sich auch ggf. unverbindlich einen oder mehrere Berater aufzusuchen, so kannst Du klären, ob Du z.B. "angestellt" oder "selbständig" - Typ bist. etc.

Mich würde mal interessieren, was du beruflich jetzt machst und welche Beweggründe hinter deinem Wunsch steht?

LG

Hallo Ingrid,

Naturheilung hat es oben mit einem einzigen Wort " Berufung " genau auf den Punkt gebracht. Vom Beruf her war ich Kunsterzieher / freischaffender Maler und Grafiker bis zum 55 zigsten Lebensjahr. Eigentlich wollte ich bis zum 65 zigsten Arbeiten in meinem Beruf, hatte volle Auftragsbücher, und ständig wechselnde Schüler in allen Altersgruppen. Meine Frau machte die Buchhaltung und legte meine Termine, und eines Tages ging über Nacht gar nichts mehr und konnte am nächsten Tag nicht mal mehr telefonieren.

Was ich heute mache hat weder was mit Massage noch mit Chiropraktik zu tun. Nächsten Monat erscheint mein zweites eBook zum Thema Krebs wo sich zur Zeit im Abschluss befindet mit Korrektur.

Wenn du mehr über mich erfahren möchtest, einfach auf mein Profil klicken.

viele Grüße,

Eugen

da

Zitat von Ingrid.G

Es motiviert mich anderen zu helfen, dass sind die Beweggründe.

also meine Physiotherapeutin hat das auch zusätzlich gemacht, war allerdings hier zur Ausbildung.

: https://www.mantathai.de/ausbi…ho-massageschule-bangkok/

Wünsche dir viel Erfolg

LG

Lebenskraft war vor der Rente auch Krankenschwester. Da bist Du nicht alleine. Für mich wäre so etwas einfach nichts gewesen.

Weder wäre ich bereit gewesen, Menschen nach ärztlicher Vorgabe die Medikamente zu vergeben. Noch hätte ich es ertragen können, Menschen leiden zu sehen.

Ich war mit 15 oder16 mit der christlichen Jugend in Altenheimen und bin da am ganze Körper zitternd wieder raus, nachdem sie sich an mich geklammert hatten und mich nicht gehen lassen wollten.

Eine Krankenschwester hat eine umfassende Ausbildung. Sie muss wie Schwester Betty die ganzen Krankheiten und Symptome kennen.

Sie muss viel über Medikamente wissen, schon in der Ausbildung lernt sie einen Medikamentenplan zu erstellen und muss Medikamente für die Patienten in der richtigen Dosierung einteilen und vergeben. Sie muss, falls kein Arzt greifbar ist, sogar selbst über Medikamente und Dosierung entscheiden können.

Auch Krankenschwestern unterliegen schon sehr lange einem strikten Zeitmanagement und sollen alle Leistungen nach der Uhr erbringen. Nicht schön.

Nach der Plandemie, in der es Impfpflicht gab und die Krankenschwestern viele Medikamente vergeben mussten, die mehr schadeten als nutzten, könnte ich verstehen, wenn sich etliche Krankenschwestern einen anderen Job suchen würde.

Für mich ist das im Übrigen eine Weiterbildung, da Du eine medizinische Vorbildung hast. Ich habe gelesen, dass z.B. Heilpraktiker eine verkürzte Ausbildung haben. Daher denke ich, mit den passenden vorangegangenen Ausbildungen kann man wahrscheinlich eine verkürzte Ausbildung in Anspruch nehmen.

Ingrid, wie erfolgreich das ist, ist sehr schwer zu sagen.

Einerseits gibt es immer genug Menschen, die Kohle haben. Andererseits kommt es auch darauf an, wo man selbst wohnt.

Es wird wahrscheinlich von Vorteil sein, wenn man in der Nähe eines Arztes sitzt, der als Zusatzausbildung selbst die chinesische Medizin praktiziert oder alternativ behandelt.

Zudem kommt es darauf an, wie sich alles weiter entwickeln wird. Das ist für mich gerade sehr ungewiss.

Ein ganz banales Beispiel:

Eine gute Bekannte hat verbeamtet in Frankfurt als medizinische Fußpflegerin gearbeitet.

Sie dachte wie ihre Kolleginnen sehr lange sie hat einen absolut sicheren Job.

Dann hat die Stadt ihr langjähriges günstiges Angebot der Fußpflege für Frankfurter Diabetiker einfach zurückgezogen.

Den Fußpflegerinnen wurde daraufhin angeboten bei einem privaten Unternehmen unterzukommen.

Die meisten haben unter Druck und aufgrund des verlockenden Angebots dann sogar auf den Teil der ihnen zustehenden Beamtenpension verzichtet.

Sie hat dann in einem knallharten Leistungsbetrieb gearbeitet, in dem auch viel Altenheime zu den Kunden gehörten.

Sie hat sich nicht getraut, sich selbständig zu machen, obwohl wir hier am Ort eine Kurstadt mit zahllosen Rehakliniken sind. Eine optimale Voraussetzung.

Also, was ist schon sicher?

Ich selbst hatte in den 90er Jahren mit dem Gedanken gespielt eine Ausbildung zur Fußreflexzonentherapeutin zu machen. Vielleicht auch zur HP. Aber ich habe es dann wieder verworfen, weil ich dachte, dass der Bereich Technik Existenzsichernder ist.

Ich mache nur privat an meinem Mann die mir nach den Büchern selbst beigebrachte Fußreflexzonenmassage.

Aber ich hatte Mal einen ganz alten Ausbildungsplan Fußreflexzonenmassage gefunden, nachdem es ganz früher Mal eine von der Krankenkasse anerkannte Methode gewesen sein muss, die sie wieder gestrichen haben. Also, was ist schon sicher?

Die Frage ist auch, ob Du eine Selbständigkeit anstrebst oder in einer vorhandenen Praxis tätig sein willst.

Ein Ort, an dem es viele Rehakliniken gibt, könnte auch ein Vorteil sein.

Es muss in jedem Fall gut durchdacht sein.

Habe gerade Mal geschaut. Es scheint nicht wenige Krankenkassen zu geben, die die Kosten für Chiropraktik übernehmen.

: https://proxy.metager.de/www.k…6e749e0ec4d9a5e2924011694

Hallo Ingrid,

Ich hatte Neuroborreliose, mein Vater und meine Geschwister sind an Krebs verstorben.

Einen Organkrebs kann ich komplett ausheilen, eine Neuroborreliose nicht mehr, zu komplex.Vermutlich hast du meine ganzheitlichen Infos nicht gründlich studiert, bzw Untermenüs. Dann findest du auch mein eBook.

Hallo Ingrid,

Auf meiner Privaten Infoseite ist oben eine Menüleiste mit Untermenü da findest du alles. Auf der Startseite ist ein Link zu meinen eBook Anbieter. Einfach auf mein Foto klicken und dann kommt der Link zu Eugen Ritter Gesundheitstipps.

Ich kenne den Robert Franz, aber mit der Ernährungsumstellung ist er noch nicht so weit wie ich. Sein Schwerpunkt sind seine Nahrungsergänzungen wo er unter eigenen Label vertreibt. Ich empfehle nur zusätzlich Vitamin D oder Vitamin B12 bei Vollveganer. Den Rest gleiche ich mit meiner Combi Teekur aus und konnte seit 2015 bis jetzt nahezu alle Erkrankten wo bei mir Hilfe suchten von Cholesterin und Blutdrucksenker befreien. Aber das war nur der Anfang Auch Schwererkrankte wo von der Schulmedizin aufgegeben leben durch meine Maßnahmen immer noch.

Früher hatte ich schon einen 12 Stundentag und manchmal etwas mehr. Und heute mit meinen 73 Jahren habe ich manchmal Tage wo es an meine Grenzen stoßt. Familie und Hund sind ja auch noch da. Mein Vorteil, kann alles vom PC ausmachen.

Sag Mal Eugen, hier geht es doch eigentlich um die Weiterbildung Massagetherapeutin und Chiropraktikerin (TTM/Thailändisch) von Irene.

Hallo Mama , das ist richtig, auf der einen Seite sucht Ingrid eine berufliche Veränderung , und da sollte man sich die Frage stellen und prüfen was läuft und gebraucht wird auf den Gesundheitssektor. Ein früherer Freund von mir war staatlich geprüfter Masseur und musste mit 60 bereits seine Praxis schließen weil Ärzte immer weniger Rezepte ausgestellt hatten. Dazu hatte er vergessen als selbständiger in die Rentenkasse ein zu zahlen.

Zu vor war er in Vollzeit in einer Kurklinik in Bad Orb angestellt, und er wäre besser geblieben.

Kranke Menschen und immer mehr Krebserkrankte gibt es wie Sand am Meer, und wer die Verursacher sind wissen wir ganz genau. Und da besteht Handlungsbedarf. Wenn die Schulmediziner nicht mehr weiter wissen und der Erkrankte es sich leisten kann sucht er nach Alternativen.

Ich bin ja nur durch Zufall da reingeschlittert. Eigentlich wollte ich gar nichts mehr arbeiten weil ich diese zusätzlichen Einnahmen gar nicht benötige und spende das an kranke und verarmte Menschen in Form von Sachspenden in unserer Region

Im Frühjahr 2015 hatte mir mein ältester Sohn vorgeschlagen, meine gesundheitlichen Erfolge zu publizieren für die Öffentlichkeit und eine eigene Webseite zu erstellen. Und 6 Monate später mein erstes eBook, entstanden. Dass es zu so einem Ausmaß kommen würde, konnte ich es mir damals nicht vorstellen. Meine Combi Teekur von meinen ganzheitlichen Ansätzen ist heute nicht mehr weg zu denken.

Durch meine langjährigen Erfahrungen mache ich Erkrankten Mut und Hoffnung, wo andere sie verloren geglaubt haben. Aber einfach aufhören geht nicht, es ist für mich wie eine Mission.

So eine beratende Tätigkeit könnte ich mir auch bei einer ausgebildeten Krankenschwester vorstellen, wenn genug Kenntnisse vorhanden sind.

Eugen, ich fand es einfach nur extrem irritierend, dass Ingrid sich hier neu anmeldet und uns zu ihrer Weiterbildung befragt, und plötzlich geht es um Krebs. Aber ich hatte auch nicht alles gelesen. Sorry.

Ich habe ja in der Regel eine Seite offen und schreibe darin einen Beitrag zum Thema. Es dauert in der Regel seine Zeit, bis ich dann meinen Beitrag poste. Dann bekomme ich es manchmal nicht mit, falls zwischendurch andere etwas zum Thema geschrieben haben.

Interessiert ja normalerweise auch nicht, wenn es ums Thema geht.

Früher war es ziemlich üblich während der Selbständigkeit keine Rentenbeiträge zu zahlen. Sonst wäre meine Rente auch besser.

Mittlerweile geht das aber nicht mehr, dass man um die Rente rumkommt.

Mein Vater hatte sich mit 45 selbständig gemacht und es besser gemacht und genauso viel Rente vom Staat wie von seiner privaten Rentenversicherung bekommen.

Zitat von Franz-Anton

So eine beratende Tätigkeit könnte ich mir auch bei einer ausgebildeten Krankenschwester vorstellen, wenn genug Kenntnisse vorhanden sind.

Kenntnisse, Interesse und die Bereitschaft.

Ein Problem ist natürlich, dass Du in einer finanziell gut gesicherten Situation bist und nicht von deiner Arbeit leben musst. Du machst das zwar mit Leidenschaft, aber mehr wie ein Hobby. Du kannst es dir leisten andere Menschen zu günstigen Preisen zu beraten. Du lebst zudem in einem Land, in dem die Lebenshaltung günstig ist. Ein anderer könnte seine pdf wahrscheinlich nicht für nur 2,99€ anbieten.

Davon ab, weiß ich z.B. nicht einmal, ob Du bei uns nicht auf der Stelle von der Schulmedizin gegrillt werden würdest, wenn Du deine Dienste in Deutschland anbieten würdest, auch wenn Patienten theoretisch freie Arztwahl haben. Oder suchst Du jemanden, der Dich hier in D vor Ort unterstützten könnte?

Zudem ist es sicher etwas ganz anderes Menschen zu beraten, als Menschen einzurenken, wozu ich eine etwas gespaltene Beziehung habe, da man sicher auch eine Versicherung braucht, falls man einen Fehler macht und wir gerade erst neulich das Thema hatten:

Massive Probleme nach Manipulation der HWS / Zerrung / Schmerzen▪ oder sie zu massieren.

Wobei ich zu Channel QI Akupunktur/-pressur/-massage in 8/23 einige interessante Unterlagen runtergeladen hatte, mir viele Videos angesehen hatte und auch von einer Userin weiß, die damit sehr gute Erfolge hatte.

Du hast natürlich schon Recht, dass man etwas machen sollte, das auch nachgefragt wird. Darum geht es ja auch.

Wobei dein Freund als Masseur sicher immer noch gefragt war. Dort ist doch über mehrere Orte hinweg Kurbetrieb.