Aktuell fällt mir auf, dass allseits ein Bewegungsmangel herrscht und gleichzeitig Fußbeschwerden zunehmen.
Die meisten haben schon von "10.000 Schritte Regel" gehört, wodurch man fit und gesund bleibt.
Um sich das vorzustellen, sei erwähnt, 10.000 Schritte entsprechen etwa einer Strecke von rund 6 bis 8 Kilometern und benötigen zwischen 2 und 2,5 Stunden.
Also eine Strecke die von einem Stadtbewohner normalerweise so gut wie nie an einem Tag zu Fuß zurückgelegt wird.
Es heißt allerdings, die "10.000 Schritte Regel" sei bloß eine clevere Marketingkampagne zu den Olympischen Spielen aus dem Jahr 1964 in Japan für die Vermarktung des ersten transportablen Schrittzählers...
Wie dem auch sei, die Bewegung ist zweifelsohne absolut entscheidend.
Das zu Fuß gehen scheint schon mal eine natürliche Bewegungsart.
Hat das zu Fuß gehen Vorteile gegenüber anderen Bewegungsarten?
Es heißt allerdings, das Falsche zu Fuß gehen macht krank...
Kann man falsch zu Fuß gehen und wenn ja, wie geht man wirklich gesund zu Fuß?
Wie viel an zu Fuß gehen am Tag ist wirklich mindestens erforderlich und zuträglich für die Gesundheit?