Umgehung der Impfpflicht für Schulanfänger

  • vielleicht findest du hier mehr Anhaltspunkte

    impfen-nein-danke.de/bei-schuluntersuchung/

    Das Schreiben aus dem Link ist zwar schon älter als die Einführung der Masernimpfpflicht, doch mir scheint seine Argumentation noch aktuell:


    : https://impfen-nein-danke.de/bei-schuluntersuchung/

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Wenn man beim RKI liest, dann müssen vor 1970 Geborene keinen Masernschutz haben, weil man davon ausgeht, dass die alle schon Masern hatten.

    Sie schreiben auch, nach der Impfung wird der Titer nicht getestet.

    Oder: Ein Absinken der IgG-Titer bei Geimpften über die Zeit bedeutet dagegen i.d.R. kein Nachlassen der Immunität.

    Oder:

    Zwei dokumentierte Impfungen lassen auch bei einem negativen Titer Immunität annehmen. Diese Einschätzung beruht auf der Erkenntnis, dass der Masernschutz sowohl von der Antikörper-vermittelten Immunität als auch von der zellulären Immunität vermittelt wird, für die kein Routinemessverfahren zur Verfügung steht. Eine dritte Impfung gegen Masern ist nicht erforderlich.

    Zur Ermittlung der zellulären Immunität steht kein Routinemessverfahren zur Verfügung.


    Die Ursachen für ein Impfversagen sind vielfältig. Es wird hier unterschieden zwischen dem primären und dem sekundären Impfversagen. Ein primäres Impfversagen tritt auf, wenn nach der Impfung keine Immunität entwickelt wurde. Das kann z.B. bei Immundefizienz der Fall sein oder durch Wechselwirkungen mit mütterlichen Antikörpern bei Säuglingen verursacht werden. Auch Fehler bei der Lagerung oder bei der Anwendung des Impfstoffes kommen als Gründe für ein primäres Impfversagen in Frage.


    Und, wenn man durch die Impfung Masern bekommt: Bei Verdacht auf eine akute Masernerkrankung nach zweimaliger Impfung spricht labordiagnostisch das Fehlen von IgM-Antikörpern bei gleichzeitig hohem IgG-Titer für ein sekundäres Impfversagen. Typischerweise weisen die IgG-Antikörper eine hohe Avidität (Bindungsfähigkeit) auf. :/


    Oh, Mann. Wie wissenschaftlich ist es eigentlich, wenn es heißt: Hauptsache das Zeug ist drin. Ob es nutzt oder nicht (primäres oder sekundäres Impfversagen), ist uns egal. Aber wir vermuten........


    Wenn man experimentelle Substanzen verspritzt, die ohne irgendwelche Beweise der Wirksamkeit und Nebenwirkungen zugelassen wurden, kann ich Hochrechnungen der Wirksamkeit, die auch nur Täuschungen sind, noch halbwegs nachvollziehen.


    Aber dass das RKI bei einer Masernimpfung nicht auf Studien zurückgreifen kann, obwohl sie seit Jahrzehnten im Einsatz ist, weil es sie einfach nicht die Bohne interessiert, ist schon traurig. Ich vermute, die würden zeigen, dass die Masern dort ausbrechen, wo frisch geimpft wurde oder enger Kontakt zwischen Ungeimpften mit Impflingen bestand. 8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich habe jetzt noch was gefunden:

    Den Masernleitfaden von Thüringen 2014, denn wenn man den liest, versteht man auch die Aufregung bei Impfen Nein danke.

    : https://web.archive.org/web/20…ngen__finale_version_.pdf


    Und die Aussage des RKI:

    Vom Hersteller des jeweiligen Tests werden Messwertbereiche für die Interpretation des Testergebnisses vorgegeben.

    Das Testergebnis wird vom Labor validiert und entsprechend interpretiert. Die Interpretation wird dem anfordernden Arzt/ der anfordernden Ärztin mitgeteilt. Falls eine Interpretation unterblieben ist, kann gelten: Ein positiver Masern-IgG Befund zeigt eine zurückliegende Infektion oder Impfung an; von Immunität kann ausgegangen werden. Ein allgemein gültiger Grenzwert muss nicht herangezogen werden.

    Stand: 28.02.2020


    Das heißt meiner Ansicht nach, dass jedes Labor seine eigenen Tests und Grenzwerte festlegen kann.

    Und so ist es auch höchst unterschiedlich, wer mit was testet und was auf der Homepage des Labors angegeben wird.

    Labor 1: Elisa: ≥ 200 bis< 275 IE/1: grenzwertig, d. h. Immunität wahrscheinlich

    Labor 2: Elisa: Grauzone: ≥ 200 bis< 275 IU/l

    Labor 3: Keine Angaben

    Labor 4: Einzige Angabe Referenzbereich: IgG <13,5 AU/ml

    Labor 5: negativ: IgG <13,5 U/ml, Grenzbereich: 13,5- 16,5 U/ml, positiv >16,5 U/ml

    Labor 6: Impfstatuskontrolle ca. > 150 mIU/ml

    Labor 7: Elisa negativ < 150 mIU/ml

    Labor 8: Elisa Negativ: < 150 mIU/ml, Grenzwertig: 150–200 mIU/ml, Positiv: > 200 mIU/ml

    Labor 9+ 10: Keine Angaben


    Teilweise werden auch Masern-Neutralisationstests gemacht.
    Labor nur für durch den Arzt eingereichte Proben.

    Der Nachweis Masern-spezifischer Antikörper korreliert mit dem Schutz vor klassischen Masern. Der Neutralisationstest wird als Goldstandard zur Bestimmung der Masern-Immunität angesehen. Der Test misst funktionelle Antikörper, die sich vorwiegend gegen das Hämagglutinin richten, und gilt als der sensitivste und spezifischste Test zur Bestimmung von Masernantikörpern (Albrecht et al 1981, Chen et al 1990, de Swart et al 2005, Cohen et al 2008, WHO 2020). Basierend auf einer Arbeit von Chen et al. (1990) wird in der Literatur häufig eine Antikörperkonzentration von >120 mIU/ml als Grenzwert für einen Schutz vor Masern-Erkrankung angegeben. Dieser Grenzwert wird aber nicht allgemein als „Schutzgrenzwert“ akzeptiert (Bolotin et al 2020).

    : https://www.labor-enders.de/20…alisationstest-masern-nt/


    Und noch eine Seite zum Thema: https://impfentscheidung.onlin…ion-vorlaeufig-anerkannt/

    Sension ist aber kein normales Labor. Es war mir auch in den Kommentaren von Impfkritik aufgefallen.

    Das ist ein kleines Gerät, mit dem man einen Tropfen Blut abnehmen kann, der dann von ihrem Labor ausgewertet wird.

    : https://sension.eu/produkt/mas…erper-test-titer-impfung/


    Der wahre Weg, die Krise zu bekommen. ^^


    Da scheint es einfacher, das Schreiben von Impfen Nein danke zu schicken. Das scheint auch aktuell, war aber eine ganz andere Zeit, in der es kein Gesetz gab und auch keine Entscheidungen von Gerichten.

    Denn da gab es während der Pandemie auch noch ein Gerichtsurteil vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, bei dem es soweit ich erinnere international hieß ein Richter, der von Soros unterstützt wurde, hätte entschieden, dass das Impfen nicht gegen die Menschenrechte verstößt. :/

    berliner-zeitung.de/news/europaeischer-gerichtshof-fuer-menschenrechte-impfpflicht-ist-rechtens-li.151412

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Gehört nicht direkt zum Thema und ist nur eine Empfehlung.

    Aber ich habe auch nicht erwartet, dass es besser wird. Same procedure as every year. ^^

    Das kann man nur dadurch beenden, in dem man sich nicht daran beteiligt.


    Allerdings, was erst aus der Homepage der ÄFI (sind schließlich immer noch Ärzte) hervorgeht: https://individuelle-impfentscheidung.de/impfungen/rsv.html ist das RSV seit 1955 bekannt. Zudem hat die Bunderegierung jetzt passend zur Impfung zum RSV bereits eine Meldepflicht eingeführt.


    Künftig soll RSV als Nummer 38a der Liste der meldepflichtigen Krankheitserreger in § 7 IfSG geführt werden. Ärzte und Labore müssen dann jeden direkten oder indirekten Nachweis melden, soweit er auf eine akute Infektion hinweist. Vorgesehen ist die namentliche Meldung der erkrankten Person mit zahlreichen persönlichen Angaben (§9 IfSG).


    Die Impfung gehört zu den Substanzen, die keine volle Zulassung haben und unter Beobachtung stehen und ist von Pfizer.

    Sie wurde nicht bei Schwangeren bis zum 6. Monat/24. Woche untersucht.

    Bei Kindern, bei denen schon (sicher auch durch die Covid-Spritzen) eine Thrombosegefahr besteht, kann es zu inneren Blutungen kommen.

    Die Thrombozytopenie ist eh ein Risiko dieser mabs.

    Seite 3:

    Die Sicherheit und Wirksamkeit von Abrysvo bei Kindern (von der Geburt bis zum Alter von unter 18 Jahren) sind bisher nicht erwiesen. Es liegen begrenzte Daten zu schwangeren Jugendlichen und deren Säuglingen vor (siehe Abschnitt 5.1).


    Es ist zum passiven Schutz von Säuglingen ab der Geburt bis zum Alter von 6 Monaten vor RSV, nach Immunisierung der Mütter während der Schwangerschaft und für Menschen ab 60.Jahren.

    Es wird Schwangeren zwischen der 24. und 36. Woche verimpft.

    Rest siehe Gefahren und auch 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile.

    : https://www.ema.europa.eu/de/d…roduct-information_de.pdf


    Aus dem Risk Assessment geht hervor:

    - Aktualisierung der Studien C3671038 und C3671026 (Kategorie 3 PASS) mit der Aufnahme des Guillain-Barrè-Syndroms als Ergebnis von Interesse. Aktualisierung von Teil VI "Zusammenfassung der Aktivitäten im Risikomanagementplan nach Arzneimitteln" in Übereinstimmung mit den Aktualisierungen in anderen Teilen des RMP: https://www.ema.europa.eu/en/d…sk-management-plan_en.pdf


    Wie bei den vorherigen Spritzen könnte man auch noch die Studien durchsehen. :/

    Impfungen müssen zudem eh nie darauf getestet werden, ob sie Krebs auslösen, usw.


    Im Übrigen ist es in den USA auch nicht für Säuglinge zugelassen, sondern nur für Schwangere und für Menschen ab 60 Jahren.

    Aber erst ab der 32. SS-Woche und nicht schon ab der 24.

    Abrysvo: Gebrauchsanweisung, Dosierung, Nebenwirkungen, Warnhinweise - Drugs.com▹ˍ

    Es interagiert mit 289 Medikamenten: Abrysvo Drug Interactions Checker - Drugs.com▹ˍ

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Günter, das aus deinem Link sollte man nicht vergessen:

    Noch dramatischer ist es jedoch, dass auch das vermeintliche Wundermittel Nirsevimab völlig unkritisch angepriesen wird. Der Arzt und Corona-Maßnahmenkritiker Wolfgang Wodarg hat darauf hingewiesen, dass dessen Vorgänger Palivizumab 36 Prozent aller schweren und tödlichen Nebenwirkungen bei Kindern unter zwei Jahren verursacht hat. Auch davon erfuhr man bei der Tagesschau nichts. Der Bericht war eine reine Werbekampagne für die Impfung jedes einzelnen Säuglings gegen ein lange bekanntes, aber urplötzlich dramatisiertes Virus. Ein kritisches Nachhaken, ob die Angst vor dem RV-Virus berechtigt ist und deswegen tatsächlich eine Überlastung des Gesundheitssystems drohen würde, gab es nicht. Es wurde einfach nur die Empfehlung der Stiko und deren Begründung vermeldet, als ob sich damit jede weitere Frage von selbst verbieten würde. Das denkt man bei der ARD -und nicht nur dort- offenbar tatsächlich. Bei der Pharmaindustrie wird man das dankbar zur Kenntnis nehmen, da ma den Menschen mit solchen Medien absolut alles andrehen kann. (TPL)


    Das RKI schreibt dazu: Nirsevimab ist ein Antikörper, der nach Verabreichung einen sofortigen Schutz gegen RSV-Erkrankungen bietet und bei zeitgerechter Gabe über die gesamte 1. RSV-Saison schützt. Nirsevimab ist sicher und wird in der Regel gut vertragen. :/


    Aus der Ema-Beschreibung:

    Beyfortus erwies sich als wirksam bei der Vorbeugung einer durch RSV ausgelösten Lungenerkrankung, die ärztliche Hilfe erforderte. Was die Sicherheit anbelangt, so werden die Nebenwirkungen als beherrschbar und im Einklang mit den für diese Arzneimittelklasse zu erwartenden Nebenwirkungen angesehen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur kam zu dem Schluss, dass der Nutzen von Beyfortus größer ist als seine Risiken und dass es für die Verwendung in der EU zugelassen werden kann.

    Es ist ebenfalls nicht vollständig zugelassen, sondern Bedingt zugelassen unterliegt der Beobachtung.


    Aus der Beschreibung zu der Substanz:

    Dabei geht es um eine Injektionslösung mit dem Namen Beyfortus von Sanofi.

    Nirsevimab ist ein humaner monoklonaler Immunglobulin-G1-kappa(IgG1κ)-Antikörper, der mittels rekombinanter DNA-Technologie in Ovarialzellen des chinesischen Hamsters hergestellt wird.

    Die Sicherheit und Wirksamkeit von Nirsevimab bei Kindern im Alter von 2 bis 18 Jahren ist nicht erwiesen.


    Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt.

    Für zusätzlich Infos, Risiken, Nebenwirkungen und 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile wie Histidin beachten.

    : https://www.ema.europa.eu/de/d…roduct-information_de.pdf


    33 Seiten Risk Assessment Plan. Die Risiken gibt es leider immer nur in englisch.

    : https://www.ema.europa.eu/en/d…sk-management-plan_en.pdf


    Warnungen: Nirsevimab Uses, Side Effects & Warnings (drugs.com)ˍ


    Das 2002 vom Arzneitteltelegramm und von Dr. Wodarg kritisierte SYNAGIS von AstraZeneca ist ebenfalls weiterhin verfügbar.

    *Palivizumab ist ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper, mittels DNATechnologie in Maus-Myelom-Zellen hergestellt.

    Der Risk Management-Plan enthält sogar 96 Seiten.

    Alles einsehbar hier: https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/synagis

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Die Eltern müssten aufhören, ihre Kinder zu den Impfungen zu schleppen. Ansonsten braucht NIEMAND Besserung erwarten, sondern eher, dass es weiter zunehmen wird mit dem Impfdruck.

  • Die Eltern müssten aufhören, ihre Kinder zu den Impfungen zu schleppen....

    und sich selbst. Denn Beitrag 25 ist eine Impfung nur für Schwangere und Menschen ab 60. :/

    Und um so mehr man danach recherchiert, um so mehr fällt auf.


    Die Aufsichtsbehörden haben bei der Zulassung von Abrysvo unterschiedliche Ansätze gewählt, stellt Boytchev fest. Zum Beispiel genehmigte die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) es unter Auflagen, darunter die Verabreichung nur an Frauen in der 32. bis 36. Schwangerschaftswoche und eine Warnung in der Verschreibungsinformation vor einem numerischen Ungleichgewicht bei Frühgeburten. Die FDA verlangt von Pfizer, Postmarketing-Studien durchzuführen, um "das Signal für ein ernsthaftes Risiko einer Frühgeburt zu bewerten".

    Das BMJ untersucht Bedenken hinsichtlich der informierten Einwilligung für schwangere Frauen in der RSV-Impfstoffstudie von Pfizer - BMJ Groupˍ

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Wenn man sich als Laie ausreichend mit dem Thema beschäftigt, :/ bekommt man unvermeidlich und unweigerlich den Eindruck, dass krankmachende Viren grundsätzlich künstlicher Herkunft sind. =O Das würde dann zumindest eine Menge seltsamer Dinge erklären. ;) 8)

  • Liebe Forumsmitglieder,

    Vergeltsgott an alle, die uns mit fundierten Beiträgen an Ihrem Wissen zu diesem Thema teilhaben lassen!

    Eine Welle von 27 Beiträgen in wenigen Tagen hat uns überwältigt.

    Herzlichen Dank dafür.

    In vielen Facetten wurden Erfahrungen , Kenntnisse , Bewertungen ausgeführt.

    Sogar Details über die Laborwerte in Verbindung mit den zugehörigen Analyseverfahren wurden dargelegt und diskutiert.

    Letzteres hat mich etwas irritiert.

    In fast 40 Jahren Tätigkeit in Forschung und Entwicklung durfte ich lernen, Meßwerte sind immer Meßgerät spezifisch! Verschiedene Hersteller = unterschiedliche Ergebnisse.

    Allgemeingültige Referenzwerte beruhen grundsätzlich auf round robin testreihen verschiedener Meßgeräte unter Verwendung identischem Probenmaterials.

    Zur Vergleichbarkeit entstehen autorisierte Korrekturtabellen. Das gilt in der allgemeinen Luftfahrt.

    Gilt dies auch in der medizinischen Forschung/Analythik?


    Erfreulich ist das ganz aktuelle Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichts, wonach Strafandrohungen mit Buß-Zwangsgeld gegen das Grundgesetz verstoßen. Hier hilft wohl ein einfacher Widerspruch mit dem entsprechenden Verweis.


    Abschließend wird unser Weg klar: Wir werden versuchen die Impfung zu vermeiden.


    Gesunde Grüße

    Peter Andreas

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Peter, ich freue mich, dass wir dir etwas weiterhelfen konnten. :)


    Das mit der etwas abweichenden Auslegung der gleichen Werte durch die verschiedenen Labore hat mich einerseits auch etwas gewundert, aber andererseits hatte ich nur nachgeschaut, weil ich das schon sehr lange kenne.

    Denn verschiedene Spezialärzte haben schon seit vielen Jahren eigene Labore und vor ca. 15 Jahren war mir in einem anderen Forum aufgefallen, dass die geposteten Grenzwerte eines Users von einem solchen Arzt teils abweichende Grenzwerte zu den Grenzwerten aus anderen Laboren hatten.

    Damals dachte ich, wieso denn das?

    Da ist ein Mensch ja schon krank, der nach den angegebenen Grenzwerten in einem anderen Labor, z.B. auch nach dem Labor, wo da Blut meines Mannes vom Hausarzt hingeschickt wurde, noch gesund wäre. :/


    Auch bei den Laboren für Tiere, wir haben schon bei 3 verschiedenen Tierärzten Blut abnehmen lassen, hatte ich schon vor Jahren festgestellt, dass einzelne Grenzwerte voneinander abweichen können.


    Ich kann es nicht direkt erklären. Angeblich soll es an den Verfahren liegen, die verschiedene Labore einsetzen.

    Aber wenn ein gewisser Wert in der gleichen Einheit angegeben wird, dann kapiert zumindest mein kleines Köpfchen eben nicht, warum dieser Wert nicht bei allen in der gleichen Höhe identisch bewertet wird.


    Vielleicht gibt es eben doch bei manchen Werten einen gewissen Interpretationsspielraum. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Nachricht vom 4.9.24 von der ÄFI:

    Neues zur Masernimpfung: Eine Studie aus Japan zeigt einen starken Anstieg von durch Impfung veränderten Masern-Viren (vaccine-modified measles).

    Ein weiterer Hinweis darauf, dass in Zukunft wieder vermehrt mit Masernausbrüchen zu rechnen ist.


    Vaccine-modified measles=durch Impfstoffe veränderte Masern, Kurzbezeichnung VMM


    Dazu ihr Artikel:

    Durch Impfung veränderte Masern-Erkrankung auf dem Vormarsch

    Eine neue Studie aus Japan zeigt einen starken Anstieg von vaccine-modified measles nach dem Erreichen des nationalen Masern-Eliminierungsstatus. Ein weiterer Hinweis darauf, dass in Zukunft wieder vermehrt mit Masernausbrüchen zu rechnen ist. Weitere Studien zum Versagen der Masernimpfung betonen die individuellen Voraussetzungen bei Kindern, damit die Impfung wirken kann. Der aktualisierte ÄFI-Fachbeitrag klärt auf: mit aktualisierten Abbildungen und Tabellen.


    Das Phänomen ist schon länger bekannt: Auch Menschen, die nach einer Masernimpfung zunächst eine Immunität entwickelt haben, können im weiteren Verlauf bei Masernkontakt erkranken. Dies wird als sogenanntes sekundäres Impfversagen bezeichnet. Diese Menschen erkranken oft untypisch – durch die Impfung modifiziert, weshalb man von „vaccine-modified measles” (VMM), durch Impfung veränderte Masern-Erkrankung spricht.


    Eine japanische Längsschnittstudie mit Sentinel- und Überwachungsdaten stellte nun einen deutlichen Anstieg der laborbestätigten VMM fest. Vor der Eliminierung der Masern lag ihr Anteil bei gut 10 Prozent, danach bei gut 48 Prozent. Die Forscher machen sinkende Antikörperspiegel aufgrund der geringen Maserninzidenz für den Anstieg geltend.


    Das sekundäre Impfversagen stellt ein Problem für das globale Eliminationsziel der Masern dar. Die langfristigen Auswirkungen sind kaum vorhersagbar. Es ist jedoch als wahrscheinlich anzunehmen, dass in der Zukunft vermehrt wieder mit Masernausbrüchen zu rechnen ist. Wann genau dies der Fall ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dass die genannte japanische Längsschnittstudie einen so rasanten Anstieg der VMM aufzeigt, dürfte für eher weniger Optimismus sorgen.

    Eine ausführliche Diskussion dazu findet sich im ÄFI-Fachbeitrag unter – Masern: der Impfzeitpunkt > Kapitel: „Masern trotz Impfung: Die unterschätzte Gefahr?“ˍ


    Es wird also ähnlich wie bei Polio und soweit ich das sehe, auch einigen anderen Impfstoffen, verlaufen.

    Man setzt zunehmend Substanzen ein, die die Erkrankung selbst, durch Infektion an den frisch geimpften Personen, und durch bei der Herstellung entartete Krankheitserreger hervorrufen können und sich wie bei Polio auch, als selbständige neue Erkrankung manifestieren können.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Nachricht vom 4.9.24 von der ÄFI:

    Neues zur Masernimpfung: Eine Studie aus Japan zeigt einen starken Anstieg von durch Impfung veränderten Masern-Viren[...]


    Es wird also ähnlich wie bei Polio und soweit ich das sehe, auch einigen anderen Impfstoffen, verlaufen.

    Man setzt zunehmend Substanzen ein, die die Erkrankung selbst, durch Infektion an den frisch geimpften Personen, und durch bei der Herstellung entartete Krankheitserreger hervorrufen können und sich wie bei Polio auch, als selbständige neue Erkrankung manifestieren können.

    Was man dann wieder als Argument für etwaige Impfpflicht nehmen kann. Nun ist auch klar, wie das mit der endlosen Impferei sich entwickeln und manifestieren konnte, sodass der Patient sogar von selbst nach Stoff ruft.

    Die traditionelle Vertrauensseligkeit gegenüber Politik (mit ihren Medien) und Weißkitteln ergibt praktisch jenes Perpetuum Mobile, das die Menschen begleitet - von der Wiege bis zur Bahre.

  • Die Pharmaindustrie hat erkannt das mit Impfungen das GRoße Geld zu machen ist. Im Prinzip wird Medizin verschrieben bei Krankheitssymptome- Impfungen bekommen aber Gesunde. Somit ist die KUndenzahl ihrer Erzeugnisse um ein vielfaches erhöht. Je höher der Umsaz um so höher der Gewinn. Ob eine Impfung wirkt oder nicht ist eine verschleierte Angelegenheit, Wirst Du nachher nicht Krank ist es nicht bewiesen das das auf die Impfung zurück führt, wirst Du aber Krank bist Du selber schuld. Die Türschnallen der Gesundheitsministerien werden ein vielfaches mehr von Pharmavertretern gedrückt wie von den hier arbeitenden Beamten.

    Die Zahl der dort vergessenen Briefumschläge werden nicht gezählt.

    DEm BÜrger wird vorgegauckelt die Impfungen sind umsonst- das er das aber bezahlt mit seinem Steuergeld entgeht im dabei vollkommen. Die Dümmsten waren ja die Coronajünger die sogar unterschrieben das sie mit allen Fogen der Gen-spritze einverstanden sind. Ähnlich den Leuten die einen TElefonanruf bekommen das jemand kommt um seine Wertgegegenstände abzuholen weil angeblich Einbrecher in der Nähe sind. und im vollen Vertrauen alles geben was sie besitzen.


    Das eigene Immunsystem wird durch eine Impfung ausgeschaltet- die Folge ist das der Mensch sich nicht mehr selber gegen Erreger wehren kann- somit bist Du dann abhängig von der Pharmaindustrie- der Schachzug funktioniert.


    mit freundlichen GRüßen- Guenter