Pneumokokken-Impfung

wieviel Prozent Chancen hast du, dass du dir Pneumokokken einfängst?

und wenns da doch Chancen gibt, dann kannste die mit Nosode auch wieder vergrämen

und dir falls du tatsächlich welche haben solltest mal Gedanken machen, warum du die bekommen hast

es geschieht ja nix zufällig in der Natur

und irgendwie sind sogar die modernen Menschen noch irgendwie Teil der Natur

Zitat von Rolf_V

Alle Menschen über 60 Jahre und alle Diabetiker sollen geimpft werden.

Hej, Rolf_V, ist das eine Vermutung, dass alle geimpft werden sollen?

Oder gibt es ein bisher geheimes Gesetz, welches alle, die älter als 60 Jahre sind, sowie alle Diabetiker zur Pneumokokken-Impfung zwingt?

Mein persönliches Impf-Fazit: Impfen nützt nicht, und impfen schützt nicht. Sondern brainfog war und ist das Resultat meiner Impfungen - je impf, desto krank lautet meine streng wissenschaftlich Analyse.

Take a deep breath in the morning before getting up, and you will get real high - (Linda Perry)

Gruß

Carlito

Zitat von Rolf_V

Mein Hausarzt hat mir heute wärmstens empfohlen, eine Impfung gegen Pneumokokken anzunehmen.

Sicherlich meint der Arzt es nur gut, nach seinem besten Wissen.

Nur hat ein Hausarzt meist keine Zeit, keinen Ansporn und ggf. keine Lust wirklich aus eigener Initiative unabhängig zu recherchieren, zu forschen, zu analysieren, zu vergleichen und sich seine eigene Meinung, die nicht von Pharmaindustrie & Gesetzen beeinflusst ist, zu bilden etc.

Man kann sehr freundlich nachfragen, ob der Arzt eine Liste an Quellen mitgeben kann, Anhang welcher er diese Empfehlung ausspricht...., um dann selbst als Patient zu dieser Frage zu forschen. Allerdings stellt sich hier die Frage, wie dieser Arzt auf den nachfragenden/Informierten Patienten reagiert.

Generell lässt sich sagen:

Erst wenn alles rund um Forschung, Entwicklung, Herstellung, Zulassung und Marketing der Impfungen offen gelegt wird kann man eine Impfung in Betracht ziehen. Bis dahin sind die Impfungen weitgehend ein dunkles Geschäft mit der Angst.

Zitat von Rolf_V

Mein Hausarzt hat mir heute wärmstens empfohlen, eine Impfung gegen Pneumokokken anzunehmen.....

Wie ist die Meinung der Wissenden in diesem Forum dazu?

Meine persönliche Erfahrung: Ich gehe schon seit vielen Jahren nicht zum Arzt und deshalb brauche ich keine Impfung und keine Antibiotika mehr.

Erst wer Verantwortung für sich selbst übernimmt, macht sich auf den Weg zur persönlichen Freiheit.

(Konrad Lorenz)

Ich muss hier daran denken, wie mich meine Hausärztin nach einem Hundeknapser (Biss ist zu viel gesagt) unbedingt gegen Tetanus impfen wollte und mit welchen unlauteren Methoden sie versucht hatte mich zu nötigen.

Dagegen ist eine warme Empfehlung doch richtig nett.

Bevor sie wikipedia umgeschrieben haben, war dort sinngemäß zu lesen, der Arzt macht Behandlungsempfehlungen und der Patient prüft die Empfehlung. Erst wenn er sie annimmt, entsteht ein Behandlungsvertrag. Denn ohne Einwilligung des mündigen Patienten ist jede Spritze und jede Impfung Körperverletzung.

Insgesamt steht und fällt alles mit dem Immunsystem und der Versorgung und Entgiftung, wie René aufführt.

Ist das Immunsystem gut, muss man sich keine Sorgen machen.

Besonders eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D3, Zink und Magnesium scheint mit bei den Vitalstoffen wichtig. Über Vitamin K2 kann man streiten, wenn es Herz- und Durchblutungsstörungen gibt.

Wenn die körperliche Abwehr durch mangelhafte Vitamin D Versorgung reduziert ist, hat der Körper nach zahllosen Quellen keine ausreichende Verteidigung gegen einen durch eine Infektion hervorgerufenen Zytokinsturm.

Ich bin wirklich kein Hardliner für Maximalversorgung, aber man sollte nicht vergessen, dass es viele Beweise für eine Mindestversorgung mit 4-5.000 iE Vitamin D3 am Tag gibt, die man im Alter nicht vergessen sollte. Denn schon wenn die Versorgung nicht im Keller ist, ist viel getan. Aber vielleicht weißt Du das selbst.

Aber schauen wie doch mal bei der ÄFI, die diese Impfstoffe (leider nicht zur EMA verlinkt) mit ihrer Beurteilung aufgeführt haben.

: https://individuelle-impfentsc…pfungen/pneumokokken.html

Dann heißt Impfung, auf die es immer auch etliche mögliche schwere Nebenwirkungen bis hin zu vereinzelten Todesfälle gibt, dass man trotzdem weiterhin daran erkranken kann.

Da gibt es Einerseits die Möglichkeiten des Impfversagens, was eh niemand interessiert.

Studien, dass Impfen schützt, gibt es dagegen nicht.

Andererseits gibt es ja noch die Möglichkeit sich an einem frisch Geimpften durch engen Kontakt zu infizieren und dann an der Erkrankung gegen die geimpft wurde, zu erkranken, wie mindestens seit 2000 im Gesetz steht.

IfSG §21:

Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes dürfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt.

Ich habe gerade etwas auf meinem PC gesucht und das IfSG von 2000 gefunden.

: https://www.bibb.de/dienst/ber…gulation/neuordseuche.pdf

Das ich so etwas auf meinem PC speichere, zeigt schon mein Vertrauen in Zukunft.

In diesem Leben lasse ich mich gegen gar nichts mehr impfen, die letzte hatte ich vor über 30 Jahren gegen Zecken, würde ich auch nicht mehr machen.

Die letzte Impfung hatte ich mit Anfang 20 wegen Tetanus.

Aber nur weil mein Freigänger-Kater komplett mutiert ist und ich total irritiert war und zum Arzt bin.

Verhält sich so vielleicht ein gesunder Kater?

Als ich mich entschieden hatte in meiner 1. Ehe mein kurzes Nur-Hausfrau-Leben aufzugeben und für die Arbeit täglich aus dem Haus zu gehen, kam er plötzlich von hinten angesprungen, hat mit den Pfoten mein Bein umschlungen, als ich gehen wollte und mir von hinten kräftig ins Bein gebissen.

Er fand es offenbar nicht so gut, dass ich den ganzen Tag unterwegs war und hat das sehr deutlich zum Ausdruck gebracht.

Zitat von Die Mama

Verhält sich so vielleicht ein gesunder Kater?

...hat mit den Pfoten mein Bein umschlungen, als ich gehen wollte und mir von hinten kräftig ins Bein gebissen.

Er fand es offenbar nicht so gut, dass ich den ganzen Tag unterwegs war und hat das sehr deutlich zum Ausdruck gebracht.

Der Kater meiner Mutter hat ihr auch ins Bein gebissen, wenn sie weinte oder laut sprach, er war sehr sensibel und harmoniebedürftig und konnte so etwas anscheinend nicht ertragen, Der Biss war allerdings leicht und nicht schmerzhaft. Auch wenn ich mit ihm spielte und kämpfte, hat er mich nie heftig gebissen, nie wehgetan oder verletzt, sondern war immer sehr zart und feinfühlig. Er war ein sehr lieber Charakter. Er war auch nicht geimpft und sehr gesund, bekam niemals Dosenfutter und lebte lange und glücklich.