Wenn einer von manchen wüsste, was Gynäkologen über Frauen hinterm Rücken reden, der würde nur zu einer Frau gehen., 
Ich war mal Zeugin eines solchen Gespräches unter männlichen Gynäkologen und habe dann den Raum verlassen.
Ich habe ’ne tolle Gynäkologin, die wie meine alte vorher auch wieder Heilpraktikerin ist als auch sehr spirituell angehaucht.
LG
Wenn einer von manchen wüsste, was Gynäkologen über Frauen hinterm Rücken reden, der würde nur zu einer Frau gehen.,
Wenn Patienten wissen würden, wie manche Ärzte auf den Kongressen und Veranstaltungen untereinander über sie reden, würde keiner mehr zu irgendeinem Arzt gehen.
Ich hatte eine Freundin, die 10 Jahre die Praxis eines Hausarztes geschmissen hat, und auch an diversen Kongressen und Veranstaltungen teilgenommen hat. Die hatte mir damals schon einiges erzählt.
Aber ich glaube keine Sekunde, dass Ärztinnen da besser sind. 
Aber ich glaube keine Sekunde, dass Ärztinnen da besser sind.
in der Gynäkologie denke ich schon.
Von mir ne Freundin war Dipl. Psychologin und wir fachsimpelten über Stunden, warum ein Mann sich gerade für den Bereich der Medizin erkoren fühlt.
Da hatte ich mal einen guten Draht zu einem Gynäkologen, der fast schon ein Freund war.
Dem stellte ich dann die Frage und er kriegte rote Ohren und grinste.
Konnte mir diese Frage nicht beantworten
Naja jeder so wie er mag und dann ging er beruflich ins Ausland 
LG
Wenn einer von manchen wüsste, was Gynäkologen über Frauen hinterm Rücken reden, der würde nur zu einer Frau gehen.,
Ich war mal Zeugin eines solchen Gespräches unter männlichen Gynäkologen und habe dann den Raum verlassen.
Aber ob weibliche Gynälologen nicht auch solche Gespräche hinterrücks führen, kannst du ja auch nicht sagen. Ich jedenfalls habe nur einmal etwas unangenehmes bei einem männlichen Gynäkologe mitbekommen, und das war zu recht. Da kam eine recht heruntergekommene Frau so um die 40 mit fettigem Haar, und auch sonst sehr ungepflegt, aus dem Sprechzimmer, und regte sich darüber auf, daß der Arzt ihr ein Rezept für ein Stück Seife aufgeschrieben hatte.
Wäre es mir passiert, ich wäre vor Scham im Boden versunken, und hätte es nicht noch den anderen Wartenden lauthals mitgeteilt.
Dem stellte ich dann die Frage und er kriegte rote Ohren und grinste.
Konnte mir diese Frage nicht beantworten
Ach ja, Du auch.
Mein erster Frauenarzt war ein älterer leicht korpulenter Chefarzt der Frauenstation am Rot-Kreuz Krankenhaus mit eigener Praxis.
Da war ich ja noch sehr jung, als ich ihn fragte. 16 oder 17 vielleicht.
Den habe ich damals gefragt, warum ein Mann den Beruf Frauenarzt lernen würde.
Da hat er mich ganz verdattert angeschaut und gesagt:
Aber Fräulein X, so etwas fragt man doch nicht. 
Dein Erlebnis klingt echt spannend, aber ich kann voll verstehen, dass du danach ein bisschen durch den Wind warst. Hier auf dem Land ist es ja sowieso nicht so einfach, eine Praxis zu finden, wo man sich gut aufgehoben fühlt, besonders wenn man einfach nur zur normalen Vorsorge wollte und dann so viel Naturheilkunde auf einmal bekommt.
Die Ärztin scheint ja richtig auf TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) abzufahren. Das kann ja auch echt interessant sein, wenn man sich für sowas interessiert – aber wenn du eigentlich nur mal „durchgecheckt“ werden wolltest, kann das einen schon überfordern.
Das mit den roten Augen und der Leber passt total zu dem, was ich über TCM gehört hab, und die Übung mit der Farbe hat sicher auch ihren Sinn. Aber ich versteh voll, dass dir das vielleicht ein bisschen viel war, vor allem, wenn du einfach nur ’ne normale Untersuchung erwartet hast. Manchmal will man halt einfach nur wissen, dass alles okay ist, ohne gleich ’ne komplette naturheilkundliche Beratung zu kriegen.
Dass du dann auch noch extra zahlen musstest für ne Beratung, die du gar nicht so wirklich gebraucht hast, kann ich gut nachvollziehen, dass das nicht so angenehm war. Da fühlt man sich leicht überrumpelt.
Vielleicht hilft es dir, beim nächsten Arztbesuch direkt zu sagen, was du willst und was eben nicht. Das kann helfen, Missverständnisse zu vermeiden und sicherzustellen, dass du dich wohler fühlst. Und wenn du doch weiter was in Richtung Naturheilkunde ausprobieren willst, kannst du das ja in deinem eigenen Tempo machen.
Ich hoffe, du findest deinen Weg und die richtige Mischung aus Schulmedizin und Naturheilkunde, die für dich passt. Hier im Forum gibt’s bestimmt einige, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und dir noch den ein oder anderen Tipp geben können.
Lass dich nicht entmutigen und bleib dran! 🌿✨
Liebe Grüße,
Jörg
Hier im Forum gibt’s bestimmt einige, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben
Ich zumindest leider nicht, eher umgekehrt. Ich ging zu einem HNO- Arzt, der sich auch Naturheilkunde auf das Schildchen geschrieben hatte.
Die Untersuchung war sehr grob, kurz, und er hat mir etwas in die Ohren gestopft, das ich mühseelig mit einem Schlüssel herauszupfen mußte, weil es gebrannt und gejuckt hat. Obwohl ich vorher gefragt hatte, ist das auch nichts, worauf ich allergisch reagieren könnte, ich habe ja extra meinen Allergiepaß kopieren lassen. Die Schwester verschwand für 2 Sekunden im Nachbaruntersuchungszimmer, in das Herr Doktor schnell verschwunden war, und rief mir zu "Jaja, alles gut"
Die einzige Naturheilkunde bestand anscheinend darin, diesen teuren Vitaminsaft im Wartezimmer in der Vitrine stehen zu haben, der sicher als Allheilnaturheilmittel verkauft werden sollte.
Mir fällt leider nicht mehr ein, wie der hieß, aber er war hier auch schonmal im Gespräch. Irgendwas mit La davor.
Oh je, das klingt ja nach einem Abenteuer, das man lieber nicht erlebt hätte! 😂
Du gehst also zum HNO, in der Hoffnung auf sanfte Naturheilkunde, und was bekommst du? Eine „Spezialbehandlung“ Marke Grobmotoriker! Da fragt man sich doch, ob der Arzt heimlich ein Nebenjob als Schreiner hat – einfach mal was in die Ohren stopfen und hoffen, dass es hält. Und dann der Klassiker: „Jaja, alles gut!“ Na klar, so lange du deinen Schlüssel dabei hast, um dich selbst zu behandeln, ist alles top!
Und dieser Vitaminsaft im Wartezimmer – vermutlich das wahre Highlight der Praxis. Vielleicht sollte der Arzt mal drüber nachdenken, einfach auf Saftverkäufer umzuschulen? Bei den Preisen könnte er sich dann endlich ein richtiges Naturheilkundeschildchen leisten. Aber keine Sorge, der Saft mit „La“ vorne dran heilt bestimmt alles – wenn man fest genug daran glaubt und vielleicht noch ein bisschen Voodoo-Pulver reinmischt. 😜
Beim nächsten Arztbesuch würde ich sicherheitshalber den Werkzeugkoffer mitnehmen… man weiß ja nie, was als nächstes kommt! 😅
PS: Der Saft war bestimmt Lavita, 50 Euronen pro Flasche
