Erfahrungen mit Slinda Antibabypille

  • Hallo liebes Forum,


    ich hoffe, es geht euch allen gut! 😊


    Ich wollte mal in die Runde fragen, ob hier jemand Erfahrungen mit der Antibabypille Slinda gemacht hat. Ich nehme sie jetzt seit ein paar Monaten und bin ehrlich gesagt etwas zwiegespalten.


    Einerseits finde ich es toll, dass Slinda östrogenfrei ist, weil ich mit anderen Pillen ziemlich zu kämpfen hatte – vor allem wegen des Östrogens. Aber andererseits habe ich seit der Einnahme von Slinda ständig mit Stimmungsschwankungen und Kopfschmerzen zu kämpfen. Das ist echt belastend, weil ich mich oft wie auf einer emotionalen Achterbahn fühle und diese Kopfschmerzen sind einfach nur nervig. 😔


    Mir ist klar, dass jede Frau anders auf hormonelle Verhütung reagiert, aber ich frage mich, ob es hier vielleicht jemanden gibt, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat? Oder vielleicht hat ja jemand sogar positive Erfahrungen und kann mir ein bisschen Mut machen?


    Ich überlege nämlich, ob ich Slinda weiternehmen soll oder ob ich nach einer Alternative suchen sollte. Eure Erfahrungen und Tipps wären wirklich hilfreich! 😊


    Liebe Grüße,

    Renate

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Renate,

    darf ich dir eine Frage Stellen: Entsprechend deinem Profil bist du bereits 60 und nimmst aber immer noch die Antibabypille. Hat das gesundheitlich/medizinische Gründe?

    Sollten bei dir hormonelle Störungen in der Menopause vorliegen, dürfte es eigentlich andere, vor allem natürliche Möglichkeiten der Korrektur geben.

    Da sehe ich die Antibabypille eher kritisch.

    Liebe Grüße

    Bernd

  • Grüss di

    ich sag jede Pille schmeisst dir den Hormonhaushalt durcheinander

    sonst würde sie ja nicht wirken

    denn frau ist nicht dafür gemacht ständig ohne potentielle Schwangerschaft poppen zu können

    das ist schon mal an sich unnatürlich


    frag dich was du wirklich willst

    DU

    oder dein Partner halt

    wenn DU sagst du willst eigentlich keine Pille,

    weil du mit den doch oft grauslichen Nebenwirkungen leben musst und nicht er,

    dann finde Wege wie ihr damit umgeht

    das geht, das garantier ich

    sofern dein Partner nicht nur aufm Egotrip ist und sonst nix

    aber dann bist du ihm letztlich auch völlig wurscht schätzungsweise

    falls das so sein sollte


    naja, jetzt hat bermibs geschrieben.....

    hmmm, willste das Zeugs nur verkaufen eventuell??

  • Slinda ist mit Depression bzw. depressiver Verstimmung assoziiert. Darunter schwerwiegende Folgen mit suizidalen Gedanken.


    Der Wirkstoff ist Drospirenon.


    Seit der Einführung Drospirenon-haltiger Verhütungspillen (vierte Generation) im Jahr 2000 sind bei dem "Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte" 28 damit verbundene Todesfälle gemeldet. Dunkelziffer ist wohl höher.


    In den Vereinigten Staaten hatten bis 2012 mehr als 13 Tausend Frauen Entschädigungen in Höhe von insgesamt 750 Millionen US-Dollar erhalten, von denen 190 zu diesem Zeitpunkt an den Folgen schwerer Nebenwirkungen von Drospirenon gestorben waren.


    Diese Pillengeneration ist bekannt für das Verursachen von Embolien.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Nein, ich bin erst 45 Jahre ^^ . Das war völlig falsch in meinem Profil eingestellt..

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Danke für die Infos! Um Himmels Willen, das klingt ja gruselig!

  • Also meine Ärztin hat mir Slinda vor 2 oder 3 Monaten verschrieben, da ich die "alte" Pille auch wegen Nebenwirkungen nicht vertragen habe. Aber Slinda ist ja noch schlimmer, gerade diese Stimmungsschwankungen. Werde dann wohl doch mal drüber nachdenken, die Pille abzusetzen 🤔

  • lass den ganzen Hormondreck weg. ;)

    Auch wenn es angeblich keine Hormone sind, ist es Chemie, mit wie du selber schreibst erheblichen Nebenwirkungen.

    Warum müssen eigentlich immer Frauen verhüten?


    Kann doch dein Mann sich einlassen auf 'ne Vasektomie und das Problem ist gelöst.

    Ich kenne einige Männer, die das ihrer Frau zuliebe haben machen lassen und kann auch wieder rückgängig gemacht werden.

    Vor allen Dingen ein ganz kleiner Mini-Eingriff, wo nur die Samenstränge abgeklemmt werden.

    : https://www.familienplanung.de…sterilisation-des-mannes/


    Aber wenn es um das Gemächt des Mannes geht8o


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Mein Mann hatte auch eine Vasektomie. Da war ich 33 und gerade zum 5. Mal schwanger. Ich hatte schon 1985 die Pille abgesetzt und auf die Pille nach der ersten Geburt auch keine Lust mehr. 8) Kein Wunder, dass ich sie nicht mehr vertragen habe.

    Zum Zeitpunkt des Entschlusses zur Vasektomie dachten wir, es könnte jetzt etliche Jahre so weitergehen, dass ich fast ständig schwanger bin.

    Eigentlich hatten wir das auch vor, da ich mich schwanger immer besonders wohl gefühlt habe und wir beide nichts gegen viele Kinder hatten.

    Doch dann hat plötzlich und überraschend die Vernunft gesiegt.


    Mit 47 bin ich dann ins Klimakterium gekommen.

    Ich bezweifle daher, dass sich eine Vasektomie des Partners noch lohnt, wenn eine Frau schon kurz vor dem Klimakterium steht und nur noch in geringem Maße empfängnisfähig ist.


    Statistisch gesehen ist eine Frau zwischen dem 45. und 65. LJ in der Menopause. Der Zeitpunkt der letzten, von den Eierstöcken gesteuerten Menstruationsblutung liegt in Mitteleuropa bei einem mittleren Menopausenalter von 51 ± 3 Jahre. Die Prämenopause beginnt schon ca. 5 Jahre vorher.


    Abgesehen davon lese ich nicht, dass es überhaupt einen festen Partner oder Ehemann gibt. :/

    Braucht man jedenfalls nicht zwangsläufig dafür. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Mit 47 bin ich dann ins Klimakterium gekommen.

    Ich bezweifle daher, dass sich eine Vasektomie des Partners noch lohnt, wenn eine Frau schon kurz vor dem Klimakterium steht und nur noch in geringem Maße empfängnisfähig ist.

    Es existieren auch Frauen, die noch spät dran sind und darauf würde ich nicht garantieren :)


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Lebenskraft, soweit ich das sehe, habe ich das statische Alter des Beginns der Menopause bei mitteuropäischen Frauen, das ca. 5 Jahre vorher mit der Prämenopause beginnt, unübersehbar bereits auf das erwartbare und in Mitteleuropa übliche Alter eingegrenzt.

    Wie man sieht, liegt es in der Regel zwischen 48 und 54 Lebensjahren.


    Das kommt auch bei mir hin, da ich ab ca. 47,5 nur noch selten in größeren Abständen geringe Blutungen hatte.

    Für mich war dann nur klar, jetzt ist es soweit. Aber bis das aufhörte, hat sich noch hingezogen.

    Ich habe das aber nicht weiter beachtet, sondern einfach als gegeben hingenommen.

    Dabei kann es für andere Frauen völlig anders sein als für mich, da sie erstmal über längere Zeit bluten können wie die Schweine.


    Es kann natürlich auch viel früher oder auch etwas später einsetzen.

    Ich kannte z.B. auch eine Frau, die hat die Pille mit 28 Jahren nur genommen, um das Eintreten der Wechseljahre hinauszuzögern.


    Ich habe mir das angegebene Alter nicht ausgedacht, sondern diesem recht aktuellen und umfangreichen Vortrag entnommen.

    : https://www.uniklinik-duesseld…ium_und_postmenopause.pdf


    Trotzdem bleibe ich bei der Meinung, dass ich es für nicht nötig halte, dass sich der Mann einer 45-jährigen Frau vasektomieren lässt, so fern es diesen festen Partner überhaupt gibt.

    Es gibt diverse natürliche Methoden, wie Temperatur messen und dabei die fruchtbaren Tage einfach zu meiden, die auch funktionieren, wenn man sie befolgt. Und andere einfache Maßnahmen, wie danach eine Sperma zerstörende Kapsel einzulegen.


    Zudem haben kinderlose Frauen und Frauen mit nur einer Geburt generell eine sehr viel geringere Chance mit über 40 nochmal schwanger zu werden.:

    Das mütterliche Alter bei der Geburt wird kontrovers diskutiert und unterliegt globalen Schwankungen.

    In den USA wird der Großteil der Kinder (77 %) von Frauen geboren, die zwischen 19 bis 35 Jahre alt sind. 2018 fanden 17 % aller Geburten in den USA bei spätgebärenden Frauen (> 35 Jahre) und 6 % aller Geburten bei Frauen unter 19 Jahren statt. Das durchschnittliche mütterliche Alter von Frauen betrug dort 26,9 Jahre.


    Ein Anteil von 18,2 % der eingeschlossenen Frauen zählte zu den sogenannten Spätgebärenden mit einem mütterlichen Alter über 35 Jahren, wobei davon 3,4 % über 40 Jahre alt war.

    Insgesamt lag der Anteil der Frauen mit einer ungewollten und ungeplanten Schwangerschaft in dieser Altersgruppe höher als in der Vergleichsgruppe. Unter den spätgebärenden Frauen hatten 77,5 % eine oder mehrere vorausgegangene Geburten. Der bestehende Kinderwunsch war ein Faktor unter mehreren, über 35 schwanger zu werden.

    Ein signifikanter Faktor war außerdem die vorausgegangene Geburt eines oder mehrerer Kinder. Bei der Mehrheit der spätgebärenden Frauen mit mehreren Kindern zeigte sich, dass mehrgebärende Frauen mit sechs oder mehr weiteren Kindern 17-fach häufiger als ihre Vergleichsgruppe ein Kind in höherem mütterlichem Lebensalter zur Welt brachten.

    Quelle dhz


    Auf einer Kinderwunschseite ist zu lesen.:

    Schwanger mit 45 – das ist schon fast ein Glückstreffer, denn bei Frauen, die älter sind als 45 ist es fast unmöglich, überhaupt schwanger zu werden – bis auf einige wenige Ausnahmen, von denen wir wohl alle schon mal etwas gehört haben.

    Bereits bei einer 40 jährigen Frau liegt die Chance, schwanger zu werden nur noch bei 25%, bei 43 Jahren sind es nur 10 % und mit 44 Jahren gerade mal 1,6 % – das ist reichlich wenig. Es hilft nichts: Die biologische Uhr tickt und schon ab 37 Jahren sinkt die Fruchtbarkeit rapide.

    Viele Frauen, die in diesem Alter noch schwanger werden wollen, unterziehen sich deswegen einer Hormonbehandlung.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilung, trotz allem wird das Präparat bei uns ziemlich gehypt, was aber selbst bei in den USA verbotenen Medikamenten bei uns total typisch ist.

    Es nervt auch, wenn man auf englisch sucht und die KI mittlerweile ungefragt automatisch übersetzt und nur deutsche Ergebnisse bringt.


    Einem Artikel der deutschen Apothekerzeitschrift von 2022 ist zu entnehmen, dass viel zu viele risikoreiche Pillen am Markt sind und immer mehr Frauen ohne Pille verhüten würden.

    Aber habt ihr das mitbekommen:

    Vergangenes Jahr im August berichtete das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO), dass bei insgesamt rückläufigem Trend die Verordnungszahlen für kombinierte hormonelle Kontrazeptiva nach einem historischen Tief 2019 im Jahr 2020 wieder gestiegen sind.

    Der Grund war jedoch klar: „Die Ursache für diesen Anstieg ist allein darauf zurückzuführen, dass die Altersgrenze für die Erstattung von empfängnisverhütenden Medikamenten im Jahr 2019 von 20 auf 22 Jahre angehoben wurde“, hieß es.

    Kritisiert wurde dennoch, dass nach wie vor mehr als die Hälfte der Mädchen und jungen Frauen Wirkstoffe mit einem erhöhten oder unklaren Risiko für die Bildung von venösen Thromboembolien erhält.

    Interessanterweise macht die AOK in diesem Zusammenhang auf ein „neues Gestagen-Monopräparat“ aufmerksam,........................


    „Slinda® enthält das aus kombinierten oralen Kontrazeptiva bekannte Drospirenon und wird nach dem Schema 24/4 angewendet; d. h. über 24 Tage wird das Hormon stets zur gleichen Uhrzeit (!) eingenommen, gefolgt von einer viertägigen hormonfreien Pause. Wichtig bei der Beratung ist der Hinweis, dass unter Slinda® das Blutungsmuster nicht vorhersehbar ist. Mit zunehmender Einnahmedauer ver­längern sich jedoch die blutungsfreien Intervalle.

    Nach Absetzen kann es bis zu einem Jahr dauern, bevor eine erneute Ovulation erfolgt.

    : https://proxy.metager.de/www.d…2bcffb834db0c0fb3e382a838


    Bezahlte Pille erst ab 22 Jahren ist mir jedenfalls neu.


    Viel interessanter ist, was der Pillenreport zur Pille mit Drospirenon schreibt.:

    Pillen der 3. und 4. Generation

    Gerd Glaeske, Professor für Gesundheitsökonomie an der Universität Bremen, macht deutlich, dass viele Ärzte und Patientinnen die Nebenwirkungen der Pille unterschätzen. Seine Untersuchungen haben ergeben, dass vor allem die neueren Präparate das Risiko für lebensbedrohliche Thrombosen stark erhöhen. Aber gerade diese Pillenpräparate werden laut dem Pillenreport der TK heutzutage am häufigsten verordnet.

    Bei den neueren Antibabypillen spricht man auch von den Pillen der 3. und 4. Generation. Sie enthalten die Gestagene Gestoden, Desogestrel, Dienogest, Drospirenon, Chlormadinon oder Nomegestrol.

    Werbemaßnahmen der neueren Präparate

    Im Pillenreport 2015 analysieren Prof. Glaeske und seine Kollegin Prof. Dr. Petra Thürmann ebenfalls die Werbemaßnahmen der Pharmaindustrie. Werbung für die Antibabypillen ist eigentlich durch das Heilmittelgesetz in Deutschland verboten.

    Die Autoren machen aber verständlich, wie diese von der pharmazeutischen Industrie auf Internetportalen, Facebook-Seiten und in YouTube-Videos angepriesen würden: Die Werbebotschaften der Medikamente seien eingebettet zwischen Beauty- und Lifestyle-Tipps in Medien, die gerade junge Frauen interessieren. Oftmals veröffentlichten Pharmaunternehmen redaktionelle Beiträge in Frauenzeitschriften oder transportierten ihre Werbebotschaften in Interviews mit Experten und Expertinnen.

    Pillen mit Gestoden, Desogestrel oder Drospirenon

    Enthält Dein Präparat den Inhaltsstoff Gestoden, Desogestrel oder Drospirenon, so gehört es zur 3. bzw. 4. Generation und weist eine höhere Gefahr auf.

    : https://proxy.metager.de/www.c…309977b0ad0f293a4185c3122


    Es ist offenbar auch eine Lüge, zu schreiben die Pille würde generell für bessere Haut sorgen und vor Übergewicht schützen, da das nicht auf jede Frau zutrifft, sondern 1-10% davon zunehmen oder Akne bekommen. https://www.drugs.com/mtm/drospirenone.html

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Eins ist klar, die "Antibabypillen" ist ein Milliardenmarkt und sind keine Lifestyle-Produkte sondern Medikamente die schwere Geschütze auffahren, welche krank machende oder lebensbedrohliche Komplikationen nach sich ziehen. Ganz zu schweigen von einer Fülle an bedenklichen Begleitstoffen:


    "

    Cellulose, mikrokristallin

    Lactose

    Macrogol 3350

    Magnesium stearat

    Polyvinylalkohol

    Silicium dioxid, hochdispers

    Talkum

    Titan dioxid

    Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser

    Hypromellose

    Indigocarmin, Aluminiumsalz

    Lactose 1-Wasser

    Maisstärke

    Polysorbat 80

    Povidon K30

    Triacetin

    "


    Die Schwangerschaftsverhütung wird hierbei faktisch mit der Gesundheit (im ungünstigstem Fall mit dem Leben) der Frau bezahlt. Das ist absolut nicht hinnehmbar, zumal die Komplikationen von Medien und vielen Ärzten verharmlost werden.


    Jedem sollte klar sein, dass bei jedem, insb. Rezeptpflichtigigen, Pharmaindustrie-Präparat der Beipackzettel genauesten zu lesen, sowie alle „für“ und „dagegen“ kritisch zu hinterfragen sind. Nur weil ein Medikament / Pharmaindustrie-Präparat zugelassen ist bedeutet es bei weitem nicht, dass es gesundheitsfördernd ist. In vielen Fällen ist jeher das Gegenteil der Fall.


    Jede Frau tut es gut, in die Selbstliebe zu gehen, von ganzem Herzen ihren physischen Körper zu lieben und zu schätzen.

    Der physische Körper ist der Tempel der Seele, der im Einklang mit der Natur sanft und liebevoll gehegt und gepflegt werden will.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Noch eine deutliche Seite zur Beurteilung.: https://medikamio.com/de-ch/me…/slinda-filmtabletten/pil


    Wobei es doch sehr seltsam ist, dass vor etlichen Jahrzehnten Warnungen vor einzelnen neueren Pillen ausgesprochen wurden und sie genau diese Art Pillen immer weiter bis jetzt noch auf den Markt werfen. Was soll das?


    Dabei erinnere ich gerade, dass ich schätzungsweise 1976 eine neue Pille von meiner damaligen Frauenärztin verschrieben bekam. Ich hatte danach stark angeschwollene schmerzhafte Brüste und habe gesagt, dass ich meine vorherige Pille wieder haben will, mit der ich keine Problem hatte.

    Darauf hin hatte die Frauenärztin darauf bestanden, dass ich erst zur Mammographie müsse. Das war natürlich besonders schmerzhaft.

    Und ich weiß bis heute nicht, warum ich nicht einfach zu einer anderen Ärztin/Arzt gegangen bin und mir die alte Pille hatte woanders verschreiben lassen.

    Wahrscheinlich ist niemand in jedem Moment seines Lebens clever. <X


    Hier ist noch die Zulassung aus Schweden mit Nebenwirkungen und Sicherheitsrisiken.: https://docetp.mpa.se/LMF/Slin…0PAR_09001bee80a2a66a.pdf

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hormonelle Verhütungsmittel ohne Östrogen können tatsächlich Nebenwirkungen wie Stimmungsschwankungen und Kopfschmerzen verursachen. Präparate mit nur Gestagen wirken anders auf den Hormonhaushalt und führen bei einigen Frauen zu diesen Beschwerden. Hormonelle Veränderungen können besonders in den ersten Monaten belastend sein, und es ist verständlich, dass du überlegst, ob diese Verhütungsmethode wirklich zu dir passt.


    Falls die Nebenwirkungen anhalten, wäre es auf jeden Fall ratsam, deinen Gynäkologen zu kontaktieren. Er kann dich über andere Verhütungsmethoden informieren und gemeinsam mit dir eine Lösung finden, die deinen Alltag weniger beeinträchtigt. Es gibt mittlerweile viele Möglichkeiten zur Verhütung – von der klassischen Antibabypille über die Hormonspirale, Kupferspirale, das Verhütungspflaster, den Vaginalring bis hin zu hormonfreien Methoden wie der Kupferkette und dem Diaphragma. Es gibt viele Optionen, und jede wirkt unterschiedlich auf den Körper. Achte dabei gut auf deine Empfindungen und beobachte regelmäßig mögliche Nebenwirkungen.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()