eosinophile Ösophagitis - Gibt es homöopathische Behandlungsmöglichkeiten?

  • Hallo,

    vielen Dank für die Aufnahme.

    Bei mir wurde 2011 eine eosinophile Ösophagitis diagnostiziert, die wohl auf den Heuschnupfen (Frühblüher) zurückzuführen ist.

    Seitdem bin ich in Würzburg in der Uniklinik in Behandlung.

    Als Medikation muss ich 1 mg Jorveza 1-0-1 nehmen.

    Meine Frage an Sie: Gibt es eine Alternative zu Cortison?

    Ich habe die Tabletten ab und zu reduziert, aber meine Schluckbeschwerden kommen sofort zurück, mit Schmerzen und Erbrechen.

    Vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten, die eosinophile Ösophagitis zurückzudrängen.

    Falls Sie Zeit und Erfahrung mit diesem Thema haben, würde ich mich sehr über eine Rückmeldung freuen.

    Vielen Dank

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • bermibs

    Hat den Titel des Themas von „eosinophile Ösophagitis“ zu „eosinophile Ösophagitis - Gibt es homöopathische Behandlungsmöglichkeiten?“ geändert.
  • Seit 2011 sind 13 Jahre vergangen, was und wie wurde alles in dieser Zeit untersucht / behandelt?

    Was sind die Ergebnisse von Haut-Tests, Blut-Tests (darunter Antikörpertests), Provokationstestung... ?


    Was sind die Beschwerde derzeit?

    Wie ist der Zustand von Magen-Darm-Trakt?

    Wie ist die seelisch-emotionalen Balance und der Zustand des Nervensystems?

    Wie ist die Ernährung?

    Gibt es Nährstoffmängel an Mineralien, Spurenelementen, Vitaminen, Aminosäuren, Fettsäuren ... im Körper?

    Gibt es weitere Erkrankungen?

    Wie ist der Lebensstil (Bewegung, Tag/Nacht-Rhythmus, Schlaf, Entspannung, Konsum von Tabak / Alkohol etc., zwischenmenschliche Beziehungen)?


    Budesonid (der Wirkstoff von Jorveza) ist ein Glukokortikoid.

    Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Glukokortikoide mit jeder weiteren Einnahme den Körper weitreichend schädigen.

    Ähnliches gilt für Protonenpumpen-Inhibitoren wie etwa Omeprazol, falls Du diese auch bereits einnimmst.


    Grundsätzlich würde ich schnellstens einen naturheilkundlichen Arzt konsultieren, um von Glukokortikoiden los zu kommen.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es notwendig und absolut möglich ist.


    Ich würde alle Lebensmittel, die Kuhmilch, Weizen und Soja enthalten dauerhaft aus meiner Ernährung streichen und durch andere ersetzen.

    Die Lebensmittel, die Hühnereier, Nüsse, Fisch und Schalentiere enthalten würde ich eine Zeit lang aus der Ernährung rausnehmen und ersetzen, und erst deutlich später mich dann vorsichtig schrittweise langsam herantasten.... Es ist allerdings alles ziemlich individuell und hier nicht allgemein auf einen Nenner zu bringen.

    Das erfordert entsprechendes Wissen bzw. Begleitung und Veränderung der Ernährungs- und Lebensweise.


    Alternativen zu Cortison, die bei mir keine Nebenwirkungen haben sind Curcumin (Kurkuma-Extrakt), Weihrauchextrakt, Quercetin, Omega-3-Fettsäuren....


    Die Ernährung auf Entzündungshemmende Lebensmittel ausrichten ist eine sinnvolle Sache, hier ist auf die individuelle Verträglichkeit zu achten, im Sinne der event. Histaminabbaustörung, Mastzellaktivierung etc.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Vielen Dank für Ihre Nachricht.


    aufgrund meiner Schluckbeschwerden hatte mich mein Hausarzt nach Würzburg überwiesen. In Würzburg wurde dann eine Manometrie, pH Metrie /

    Impedanzmessung und Magenspiegelung gemacht.


    Was sind die Ergebnisse von Haut-Tests, Blut-Tests (darunter Antikörpertests), Provokationstestung... ?

    - Haut-Test ( Allergietest) vor meiner Desensibilisierung (Frühblüher) 3 Jahre auch in Würzburg

    ( Antikörper? Provokationstestung? Weiß ich leider nicht. )


    Beschwerden derzeit: wenn ich das Cortison nicht nehme, kommen die Schluckbeschwerden zurück, das heißt beim Essen bleibt es hängen oder rutscht nicht so, das löst starke Schmerzen im Brustkorb aus.

    Die letzte ÖGD war am 13.03.2024, mit Stufenbiopsien.

    Leichtgradige chronische Antrumgastristis, floriden EOE im distalen Ösophagus mit Baumhuchen Aspekt und Längsfurchen.


    Seelisch und emotional bin ich gut gelaunt, bin zwar selbstständig, habe aber meinen Weg gefunden.

    Ernährung: Steinobst und einige Kreuzallergien lassen mich nicht alles essen können, nehme Vitamin D, Magnesium, B 12.

    Ich hatte ca. 2010 Pfeiffersches Drüsenfieber wurde 2012 mit dem Hanta Virus beim Testen festgestellt.


    Rauchen nein, Gläschen Wein am WE, Schlafen kann ich gut, allerdings bin ich manchmal sehr K. O. und gehe dann beizeiten ins Bett, am Morgen geht's dann besser. Verheiratet und 3 Kinder, 3-mal Sectio.Kuhmilch nur gering im Kaffee, Weizen wenig, Soja gar nicht.
    Können Sie einen naturheilkundlichen Arzt, der Erfahrung damit hat, empfehlen? ( in Hessen / Thüringen )Viele Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Mir fällt es äußerst schwer EOE, was mich eher an Reflux denken lässt, und Heuschnupfen als gemeinsamen Auslöser zusammenzubringen.


    Erst 1993 wurde sie als eigenständiges Krankheitsbild erkannt: die Eosinophile Ösophagitis (kurz: EoE, für engl. Eosinophilic Esophagitis), eine allergieartige, chronische Entzündung der Speiseröhre. Sie führt zu erheblichen Beschwerden beim Schlucken fester Nahrung, was die Lebensqualität deutlich beeinträchtigt. In den vergangenen Jahren wurde sie vor allem in den Industrieländern immer häufiger diagnostiziert.

    Heutzutage kommt in den Industrienationen ein Fall auf etwa 3.000 Einwohner. Betroffene sind überwiegend männlich, bei der Diagnose oft zwischen 30 und 50 Jahre alt und leiden meist bereits unter Allergien. Die Krankheit kann aber bei jedem und in jedem Alter auftreten. Bei jungen Menschen ist die EoE die häufigste Ursache von Schluckstörungen.


    Die EoE ist eine Autoimmunerkrankung. Man kann sie als spezielle Form der Nahrungsmittelallergie ansehen. Denn bei der Krankheitsentstehung spielt die Ernährung eine wichtige Rolle: Wenn Betroffene bestimmte Allergene vermeiden - individuell verschieden, aber unter anderem meist Weizen und Kuhmilch -, dann geht es ihnen in vielen Fällen deutlich besser. Als mögliche Auslöser diskutiert werden aber auch luftgetragene Allergene sowie die orale/sublinguale Hyposensibilisierung bei allergischen Atemwegserkrankungen.


    Das Leitsymptom der eosinophilen Ösophagitis sind Schluckstörungen: Feste Nahrung will nicht richtig rutschen, manche Bissen bleiben einfach stecken (sogenanntes Steakhouse-Syndrom, Ärzte sprechen von Bolusobstruktion). Betroffene essen kein Fleisch mehr oder schneiden es sehr klein. Bei der Nahrungsaufnahme müssen sie öfter würgen, sich manchmal sogar erbrechen. Um solche Probleme zu vermeiden, kauen sie sehr gründlich und benötigen daher lange für eine Mahlzeit. Bei Kindern kann es zu Gedeihstörungen kommen, weil sie infolge der Schluckprobleme nicht genügend essen.

    Bereits bestehende allergische Erkrankungen sind bei Schluckproblemen ein Indiz für das Vorliegen einer EoE.

    ndr.de/ratgeber/gesundheit/Eosinophile-Oesophagitis-EoE-erkennen-und-behandeln,eoe100.html


    Wie bei Asthma behandelt man mit Budesonid.: https://proxy.metager.de/www.a…d378d31c6151bfe70b5e935ed


    Alles, was ich jetzt dazu schreiben kann, wird vielleicht kompliziert werden. <X

    Naturheilung hat ja schon einiges genannt.

    Bei meinem Mann fing auch alles mit Heuschnupfen an. Jahre davor hat er als Sportler sehr viele Impfungen bekommen.

    Viele Jahre war es kein großes Problem mit dem Heuschupfen. Bei Heuschnupfen hat sich Cinnabaris bei vielen als hilfreich herausgestellt.


    Dann kamen mehrere Probleme auf einmal zusammen und dann hatte er plötzlich Asthma. So schlimm, dass er unzählige Male wegen Sauerstoff ins Krankenhaus musste und sehr viel lag. Das war eine fürchterliche Zeit. Es hat lange gedauert, bis er die passende Medizin bekam.


    Mein Mann hat sicher 20 Jahre lang Asthmasprays und andere Mittel mit Budesonid oder anderen Glukokortikoiden genommen.

    Dann hatte er eine ausführliche Bioresonanztherapie und alles war für längere Zeit weg.

    Als es mit dem Asthma wieder schlimmer wurde hatte er durch 3 verschriebene Hauptmittel, die man nicht zusammen nehmen sollte, so viele Problemen, die teils als irreparabel diagnostiziert wurden, dass wir schon dachten, das bleibt jetzt.


    Nachdem wir alles abgesetzt haben, hat er immer wieder plötzlich auftauchende blaue Flecken bekommen. Das kommt von dem künstlichen Cortison, dass sich quasi in den ganzen Körper und auch die Knochen frisst und die eigene Cortisonproduktion negativ beeinflusst.


    Mein Mann nimmt seit 2022 und davor schon 2018 Regenaplexe. Viele Probleme wurden damit beseitigt. Manches zieht sich. Man kann wohl nicht Jahrzehnte krank sein und denken, es geht von heute auf morgen.


    Aber wenn sich eine Allergie erstmal verschlimmert hat, ist es wahrscheinlich immer schwieriger.

    Bioresonanz ist eine gute Sache. Sollte aber bei jemanden durchgeführt werden, der ein sehr großes Angebot an Allergenen und Substanzen testen kann.

    Damit kann man Allergien einige Zeit lang löschen. 1-1,5 Jahre kann das schon anhalten. Ich fürchte, dass das aber auch mit einer gewissen Regelmäßigkeit gemacht werden muss.

    Bei meinem Mann wurde so z.B. festgestellt, dass er nicht nur gegen manche Pollen, sondern auch um die 30 Schimmelpilze allergisch ist.

    Also Bioresonanz könnte man probieren. Evtl. mehrfach wiederholen.

    Dr. Hennecke in Aachen war eine gute Adresse. Muss man schauen. Es sollte eine professionelle Praxis sein.


    Ist vielleicht wichtig festzustellen, welche Allergie Du mittlerweile hast.

    Ist es wirklich nur Heuschnupfen oder noch andere Allergien?

    Bei bestimmten Pollen kann es auch Kreuzreaktionen zu Lebensmitteln gegeben.


    Regenaplexe könnte man nehmen, weil auch hier die Entgiftung des Körpers besonders wichtig ist.

    Ich hab 4 Bücher dazu, aber erstmal nur eine Empfehlung. Die ist gegen Ösophagitis.

    Die Autoren sind nicht immer einer Meinung. Auch nicht bei der Mittelbewertung.

    Campana empfiehlt diese Mittel: 65a, 65b, 65c, 6, 64a, 50a, 62a, 23a, 79, 105

    Zum Einen für den Anfang die komplette Entgiftung und Anregung aller Entgiftungsorgane.

    6 Lymphe, 50a Blase/Niere, 78 Leber, 62a Darm

    Die kann man auch erstmal einige Wochen alleine nehmen.


    Dann werden von Campana empfohlen:

    65a Diarrhoe (Durchfall), Enteritis (Dünndarmentzündung), Ösophagitis (Entzündung der Speiseröhre), Refluxkrankeit mit Erbrechen

    Bei Durchfallerkrankungen und Dünndarmentzündungen besonders gut wirksam. 65a lindert außerdem hervorragend die schmerzhafte Speiseröhrenentzündung. Auch bei Reflux sehr zufriedenstellende Wirkung.

    65b Diarrhoe (Durchfall), Enteritis (Dünndarmentzündung), Ösophagitis (Entzündung der Speiseröhre),

    Vertiefungs- und Nachfolgemittel von 65a. Indikation wie vor.

    65c Diarrhoe (Durchfall), Enteritis (Dünndarmentzündung), Ösophagitis (Entzündung der Speiseröhre), Vertiefungs- und Nachfolgemittel von 65a + b. Indikation wie 65a.

    64a Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Lebensmittelvergiftung/ Übelkeit, leichte Obstipationen (Verstopfungen), Cardiosspasmus, Begleitmittel Ulcus verntriculi/Magengeschwür,

    Akutmittel bei allen Magenentzündungen. Auch bei Vergiftungen durch verdorbene Nahrungsmittel sehr hilfreich. Stahlkopf setzte es bei leichten Verstopfungen zusammen mit der 64b, c (und d*) ein. Wirkt stark entgiftend auf die Darmschleimhaut. Patienten berichten nach überstandener Gastritis einstimmig über sofortige Linderung ihrer Beschwerden. Nur 64 d wirkt noch besser, ist anderen Mitteln überlegen und unschlagbar.


    Hier schreibt Frau Sanftl:

    Ösophagitis (Speiseröhre) 65a, 65b, 65c

    Nr. 65a Entgiftung des Darms, insbesondere bei Durchfall und bei allen akuten, subakuten und chronischen entzündlichen Prozessen im Verdauungstrakt.

    Anwendungsgebiet: Colitis, Enteritis.

    Zusätzliche Anmerkungen: Alle Formen von akuten, subakuten und chronischen Darmentzündungen,

    insbesondere bei nervöser Diarrhöe, toxischer Überlastung des gesamten Verdauungstraktes.

    Nr. 65b Entgiftung des Magens und des Darms bei Gastroenteritis. Siehe Nr. 65a.

    Zusätzliche Hinweise: Vertieft die Wirkung von Nr. 65a, kann mit dieser kombiniert werden.

    Nr. 65c Als Zusatz zu 65a und 65b, insbesondere bei Ösophagitis.

    Anwendungsgebiet: Colitis, Enteritis, Ösophagitis.

    Zusätzliche Hinweise: Vertieft die Wirkung von Nr. 65a und 65b, Kombination möglich.

    Nr. 64a Anwendungsgebiet: Akute und chronische Gastritis, funktionelle Magenentleerungsstörungen, Neigung zu Verstopfung, Lebensmittelvergiftungen, Schwangerschaftserbrechen.


    23a ist ein Blutentgiftungsmittel.

    105 Harnsäure-Eliminierung, bei Gicht (Arthritis rheumatica), Rheuma und Neigung zu Übersäuerung (harnsaure Diathese)


    Nicht erschrecken. Ich lasse dir das einfach hier.

    Wenn Du keine 10 Mittel nehmen willst, würde ich vielleicht die 6, 50a, 65a, 65c und 64a wählen.

    Aber Du siehst, es geht bei Regenaplexen in allererster Linie um Entgiftung. Eine Art Hausputz.

    Wie man die gewählten Mittel trinken kann, hab ich hier beschrieben:

    : Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte


    Mein Mann bekommt aktuell auch Mittel wegen dem Cortison. Zum Entgiften der Knochen, und ein Mittel für die Nebeniere.

    Hierzu hat Campana geschrieben: 51b Nierenausscheidungsschwäche, Nephrosklerose (Nierenverhärtung), Nephrolitiasis (Nierengrieß/-steine), Begleitmittel Bluthochdruck, Begleitmittel Arteriosklerose (Gefäßverkalkung)

    Vertiefungs- und Nachfolgemittel von 51a. Wirkt meiner Ansicht nach auf das Drüsensystem der Niere. Nach meiner Erfahrung wird mit der 51b auch die Nebenniere positiv beeinflusst.

    Dies hat sich bei einigen Patienten im Anstieg der Kortisonbildung im Blut nachweisen lassen. Insbesondere bei Patienten, die lange mit synthetischem Kortison behandelt wurden.


    Man kann das aber nicht alles auf einmal machen, sondern muss in gewisser Weise schrittweise vorgehen.

    Deshalb könnte man einerseits mit einer Bioresonanztherapie gegen die Allergien und mit den passenden Regenaplexen, Entgiftungsregenaplexe müssen dabei immer sein, gegen die EoE vorgehen.

    Dann könnte man, man sollte sich nach einigen Wochen auch besser fühlen, einen Auslassversuch mit Cortison machen. Denn es ist kein Problem Regenaplexe zusammen mit Medikamenten zu nehmen.


    Da wäre so meine Überlegung.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Das hatte ich schon letzte Woche geschrieben und war nicht sicher, ob ich es poste.

    Wollte es nicht mehr umschreiben, weil Du einige Kreuzallergien erwähnt hast.

    Mir persönlich fällt es etwas schwer, eine Person mit 12da01#04 anzusprechen. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Vielen <3Dank für die vielen Informationen.

    Leider trifft vieles bei mir zu, was im Text steht.

    Ich bin absolut daran interessiert, vom Cortison wegzukommen.

    Bei der letzten Untersuchung in Würzburg sagte mir der Arzt, es gibt eine neu zugelassene Antikörpertherapie. (Schon mal was davon gehört? )

    Ich bin kein Experiment, mein Vertrauen ist seit Corona sehr gering.

    Von Regenaplexe hatte ich noch nichts gehört; muss mich mal eingehend damit beschäftigen.

    Es stimmt auch mit den Kreuzallergien, überwiegend Steinobst, Heidelbeeren, Brombeeren und bestimmte Kräuter wie z.B. Basilikum, Soja, kann ich nicht essen.

    Gibt es eine Fachlektüre, die empfohlen werden kann zu den Regenaplexen?


    Im Übrigen schreibe ich das erste Mal in einem Forum. :)

  • Im Übrigen schreibe ich das erste Mal in einem Forum. :)

    du machst das prima :) :) :)


    weiter so :thumbup:


    sich selbst ausdrücken und dazu stehen ist ne super heilsame Sache :love:


    und von welchem Meer ist das Foto deines Profils? ...... hab lang am Meer gelebt :thumbup: :thumbup: :thumbup:

  • Ich bin absolut daran interessiert, vom Cortison wegzukommen.

    Alternativen zu Cortison habe ich oben stehend erwähnt.

    Nötig ist allerdings gleichzeitig auch die Aspekte die ich oben genannt habe unter die Lupe zu nehmen...

    Hätte ich nicht vor einigen Jahren meine Gesundheit in die eigenen Hände genommen und tagtäglich umfangreich mich nicht in ganzheitlich gesundheitlichen Themen weiter gebildet müsste ich weiterhin Glukokortikoide (Cortison-Derivat) einnehmen, die auf Dauer schwere Schäden im Körper hervorrufen.

    Die Verschreibung solchen Mittel bei Arzt geht rückzuck, die Folgen von solchen Mitteln muss der Patient tragen.


    Bei der letzten Untersuchung in Würzburg sagte mir der Arzt, es gibt eine neu zugelassene Antikörpertherapie. (Schon mal was davon gehört? )

    Es ist so, dass ein Arzt der nach "schulmedizinischen" Leitlinien vorgeht in einem System fest "gefangen" ist.

    Da geht es meist um Verordnung von durch die Pharmaindutsrie produzierte Chemische Substanzen, die weitgehend die Symptome unterdrücken, dabei jedoch viele Schäden im Körper (erstmals unbemerkt) hervorrufen, und so weitere Leiden nach sich ziehen. So meine Erfahrung.

    Der Blick so eines Arztes ist ziemlich eingeengt. Was anderes kennt er nicht, kann er nicht und wird alles andere als Unfug und unseriös abstempeln.


    Bei der "Antikörpertherapie" die der Arzt erwähnte dürfte es sich um die sogenannten monoklonalen Antikörpern handeln. Das sind meist gentechnisch modifizierte Antikörper.

    Die Nebenwirkungen sind vielfältig, am häufigsten u.a. Atemwegsinfektionen, Gelenkschmerzen, Herpesausbruch....


    Der Körper signalisiert Dir, dass es Dysbalancen und Störungen vorliegen.

    Es ist schlicht und ergreifend ein komplexes Vorgehen nötig. (einiges wurde oben stehend genannt.)

    Es ist halt so, Du hast nötiges Wissen und Erfahrungen und/oder hast einen ganzheitlichen Arzt an Deiner Seiten und die Behandlung berührt auf Ursachensuche und geht weitgehend nachhaltig mit natürlichen nebenwirkungs/armen/freien Mitteln; oder Du verlässt Dich (blind) auf die schulmedizinischen" Leitlinien mit allen Folgen die daraus resultieren.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Ernährungsfahrplan bei Ösophagitis

    ndr.de/ratgeber/gesundheit/Therapie-bei-Eosinophiler-Oesophagitis-Auslassdiaet-meist-erfolgreich,eoe104.html


    Viel Erfolg :)

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich habe einiges an Informationen im Thread Regenaplexe stehen. Da ist auch ein komplettes Kompendium verlinkt, falls Du französisch kannst.

    Dr. Blome ist für mich eben führend, da er die wichtigsten Unterlagen aus seinem Buch früher online gestellt hatte, so dass ich die Mittel 2018 einfach danach aussuchte. Leider sind die Unterlagen teils verschwunden. : RE: Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte


    Allerdings könnte es sein, dass Dr. Blome im mir vorliegenden Handbuch Ösphagitis, Reflux, Speiseröhre gar nicht erwähnt, da ich es nicht gefunden habe.

    Im verlinkten Beitrag ist noch: Ein Anamnesebogen, in dem die erforderlichen Regenaplexe für viele Anwendungen enthalten sind.
    Das ist eine Zusammenstellung des Heilpaktikers Heepen auf Basis der Empfehlungen des Therapie-Entwicklers Schwarzkopf.
    Das ist nach meinem Verständnis aber nicht bei jeder Empfehlung der Mittel eine Therapieempfehlung, sondern manchmal nur eine Empfehlung der Mittel, die man zu unterschiedlichen Zeiten nehmen kann. Aber auch er erwähnt weder Ösphagitis, Reflux, Speiseröhre.


    Das große Regenaplexbuch von Dr. Blome habe ich nicht, aber in der Leseprobe wird auch Ösphagitis aufgeführt.
    Zu den Büchern von Dr. Blome gibt es Leseproben.


    Während HP Mario Campana wie gepostet tiefer auf Ösphagitis eingeht, er hat in seinem Buch viele Empfehlungen für komplette Therapien, und Ösphagitis wird auch von der HP Frau Sanftl in dem französischen Kompendium erwähnt, wie gepostet.

    Die HP Frau Sanftl erwähnt in ihrer Zusammenfassung aber nur die Hauptmittel. Es richtet sich mehr an erfahrene Nutzer und Behandler, die selbst die noch fehlenden Mittel zur Entgiftung, für die Organe, usw. zusammenstellen.

    Sie hat aber unter jedem Mittel Vorschläge mit welchen Mitteln man sie kombinieren kann.


    Ich habe schon versucht, die Bücher etwas zu beschreiben, deshalb poste ich es dir, um mich nicht zu wiederholen. :) : RE: Viele Beschwerden und Krankheiten - Wo soll ich anfangen?

    Und hier: RE: Homöopathische Salbe selbst herstellen

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.