Hallo
Anfang Juni hat mein Mann, durch kurzfristig aufgetretene Augenbeschwerden und einem 3-tägigen Krankenhausaufenthalt die Diagnose Myasthenia gravis erhalten. Natürlich hatten wir keinen blassen Schimmer was das überhaupt ist, da wir davon noch nie gehört haben. Okay eine Autoimmunerkrankung. Natürlich wurde er mit einer „Hammertherapie“ entlassen. Mittel gegen die Symptome, zusätzlich nen Cortisontherapie die dann in eine Immunsuppression über geht.
Wir beide haben Probleme uns mit dem Sinn anzufreunden, dass das Immunsystem lahm gelegt werden soll und wollen es so gut wie möglich unterstützen wohl eher auf eigene Faust da wir von der Schulmedizin wenig Unterstützung erhoffen.
Da es hier einige „Wissende“ gibt bin ich auf eure Ideen gespannt.
Wir ernähren uns bereits Fleischfrei, essen jetzt auch noch mehr Gemüse und reduzieren immer mehr Milch und Käse.
Ich selber habe Erfahrung mit der Diagnose MS, die sich dank Ernährung und angelerntem Wissen (danke@ René ) nicht bestätigt hat.
Nach Amalgamentfernung ging ich zu einem solchen ganzheitlichen ZA, und der hat mich erst richtig krank gemacht. 
Das schlimmste dabei war, dass ich schon selbst vorher herausgefunden hatte, dass nicht nur Metalle, sondern auch bestimmte Kunststoffe für mich schädlich sind, die in der Auslegeware, Teppich enthalten sind. Ich habe ihm gesagt, dass ich diese nicht vertrage, und er meinte, es seien ganz andere Materialien in den Füllungen. Ich habe ihm vertraut, und wurde immer kranker, erst nach ein paar Jahren fand ich heraus, dass er mich angelogen hatte 
und, wider besseres Wissen, ich hatte ihn ja vorher informiert, mir genau die Kunststoffe in die Zähne gestopft hatte, die ich nicht vertrug. 
Erst nachdem ich diese entfernen ließ, besserte sich mein gesundheitlicher Zustand enorm. 
Also immer alles selber prüfen und eine zweite und dritte und sogar vierte Meinung einholen.