Venenthrombose Unterschenkel (doch keine dafür anderes)- Erfahrungen, Tipps und hilfreiche Haus-/Naturmittel

  • Jo jetzt hat mich zu den Knieschmerzen noch eine Venenthrombose im rechten Unterschenkel erwischt Bein ist nicht geschwollen, aber die Wade schmerzt nächste Woche hab ich Termin bei der Phlebologin zum Abklären. Und ja ich sage es gleich - 3 x geimpft :cursing: :cursing: - Ja es fing ja vor gut 9 Wochen mit den Knieschmerzen an.


    Hab dann Rhus tox und Ruta genommen, OPC D3 etc. eben und vor gut 5 Wochen fing das mit den Wadenschmerzen an. Dachte zuerst das ist vom Schwimmen mein Körper ist ja Sport nicht gewohnt. Doch dann hab ich gleich noch Rutin dazu genommen. Und es wurde besser.


    Weiß jemand noch was bei einer Venenthrombose helfen kann - also nicht Schulmedzin. Ich denke mal kurzfristig werd ich nicht um Heparin rumkommen.


    Danke Rosa -

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • bermibs

    Hat den Titel des Themas von „Venenthrombose Unterschenkel“ zu „Venenthrombose Unterschenkel - Erfahrungen, Tipp und hilfreiche Haus-/Naturmittel“ geändert.
    • Offizieller Beitrag

    Hallo Rosa,


    ach Mensch, das ist ja wirklich eine blöde Lage – erst die Knieschmerzen und jetzt auch noch eine Thrombose. 😕 Ich kann gut verstehen, dass du nach natürlichen Alternativen suchst, obwohl es wahrscheinlich nötig ist, das Ganze erstmal mit Heparin in den Griff zu bekommen.


    Aber lass uns mal schauen, was man sonst noch so tun kann, um deinen Körper zu unterstützen.


    1. Rosskastanienextrakt

    Wie gesagt, das ist echt ein Klassiker für alles, was mit Venen zu tun hat. Rosskastanie kann die Venen stärken und den Blutfluss verbessern, was ja gerade bei Thrombosen super wichtig ist. Du könntest dir das als Kapseln holen oder auch eine Creme, um die Wade damit zu behandeln.


    2. Quark- oder Kohlwickel

    Ich weiß, das klingt im ersten Moment ein bisschen nach „Hausmittelchen von Oma“, aber es gibt tatsächlich viele, die darauf schwören. Quark hat eine kühlende und entzündungshemmende Wirkung, und Kohlblätter sind dafür bekannt, Entzündungen zu mindern. Vielleicht magst du das mal ausprobieren, wenn deine Wade wieder anfängt, wehzutun.


    3. Viel trinken

    Klingt einfach, aber es hilft wirklich. Viel Wasser trinken sorgt dafür, dass dein Blut nicht zu dickflüssig wird, was bei einer Thrombose ja besonders wichtig ist. Am besten ist es, wenn du über den Tag verteilt immer mal wieder ein Glas Wasser trinkst.


    4. Bewegung – aber dosiert

    Natürlich solltest du jetzt keine Marathonläufe starten 😉, aber leichte Bewegung kann die Blutzirkulation fördern, ohne das Bein zu überlasten. Ein bisschen Spazierengehen oder sanfte Übungen für die Beine könnten helfen. Hör aber gut auf deinen Körper und mach nur so viel, wie sich gut anfühlt.


    5. Ernährungsunterstützung

    Du bist ja schon richtig gut dabei mit D3, OPC und Rutin – das sind super Sachen! Vielleicht könntest du noch ein paar entzündungshemmende Lebensmittel einbauen, wie Kurkuma oder Ingwer. Auch Beeren, Nüsse und grünes Blattgemüse sind toll für die Gefäße und können zusätzlich unterstützen.


    6. Hochlagern und Kompression

    Wenn du es noch nicht machst, könntest du versuchen, dein Bein so oft wie möglich hochzulegen. Das entlastet die Venen und kann Schwellungen vorbeugen. Kompressionsstrümpfe könnten ebenfalls helfen, die Durchblutung zu fördern und den Druck auf die Venen zu verringern. Ist nicht super sexy, aber effektiv! 😄


    7. Magnesium

    Noch ein kleiner Tipp: Magnesium kann bei Krämpfen und Muskelverspannungen helfen, was bei deinen Wadenschmerzen vielleicht unterstützend wirken könnte. Achte nur darauf, nicht zu viel zu nehmen, weil das sonst den Magen-Darm-Trakt belasten kann.


    Ich hoffe, da ist etwas dabei, das dir ein bisschen Erleichterung verschafft. Aber bitte sei vorsichtig und hör auf deinen Körper. Ich drücke dir die Daumen, dass du die Thrombose bald in den Griff bekommst und es dir bald besser geht.


    Ja, das mit Der Spritze - wollen mal nicht hoffen, dass das mit sowas zu tun hat 🤔... Thrombose ist leider typisch für die "Schlumpfung", aber bitte mache Dich jetzt nicht verrückt. Das wird schon!


    Alles Gute und fühl dich gedrückt,

    Thomas

  • bermibs

    Hat den Titel des Themas von „Venenthrombose Unterschenkel - Erfahrungen, Tipp und hilfreiche Haus-/Naturmittel“ zu „Venenthrombose Unterschenkel - Erfahrungen, Tipps und hilfreiche Haus-/Naturmittel“ geändert.
  • Hallo Rosa,


    Thomas hat ja schon einiges dazu erwähnt. Da ich ebenfalls vererbte Krampfadern habe kann ich dir noch rotes getrocknetes Weinlaub empfehlen als Teeaufguss, oder äußerliche Anwendung. Gibt es im Reformhaus, Drogerie, Apotheke. Zur Dauer Prophylaxe trinke ich täglich 3 Tassen Moringa Tee. Dieser Tee versorgt dich mit allem was der Körper braucht. Enthält mehr Vitamin C wie Orangen, alle 20 wichtige Aminosäuren,Folsäure, Lutein und vieles mehr. Bremst den Schleichenden Alterungsprozess. Noch gesund sind Walnüsse, Leinsamen.


    Auf Fleisch und gebratenes sollte man Verzichten Dafür mehr Kaltwasserfisch mit Gemüse in einem Steamer zu bereiten..Vorzugsweise aus Edelstahl und Beschichtung vermeiden. Das mache ich seit 15 Jahren und meine Gesundheit dankt es mir. Die Weise Gefahr! Zucker und Salz stark einschränken.


    Alles Gute

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

    • Offizieller Beitrag

    Gute Tipps kamen bereits.

    Meine Ergänzung:


    In ähnlichen Fällen setze ich auf Sauerstoff-Ozon-Therapie:
    https://www.yamedo.de/rektale-ozontherapie-ozon-einlauf/▪
    oder auch als
    https://www.yamedo.de/ozontherapie/▪


    Zum Einnehmen:

    Enzyme hochdosiert!
    : https://www.vitalstoffmedizin.com/enzyme-allg/
    5 mal täglich 5 bis 10 Dragees je nach Präparat.

    Homöopathie:
    Mucokehl D5 Tropfen, im Akutfall alle 2 Stunden 10 Tropfen einnehmen und 5 Tropfen im betroffenen Bereich einreiben.

    ERNÄHRUNG (sehr wichtig!):
    Sofort jegliches Fleisch, Wurst, Käse, Milch, Käse etc. streichen. Am besten nur noch Basensuppe für wenigstens 3 Wochen!

    Übersäuerung prüfen und sofort Gegenmaßnahmen!
    Wie man das macht steht ausführlich in meinem Büchlein:
    : https://www.renegraeber.de/biologische-entsaeuerung.html

  • Besten Dank für alle Tipps.


    Magnesium nehm ich das Öl direkt auf die Unterschenkel

    Thomas Roßkastanie ist in dem Müde Beine Paket - Rutin und Brenneselkapseln enthalten


    Ernährung ist schon runtergefahren also kein Tierprodukt


    Halte mich gerade an die GAT Ernährungsempfehlung Arthrose ist heilbar - von Fisseler


    die Knie sind auch schon besser geworden. Ich sollte halt hier viel mehr laufen können, aber die Wade schmerzt einfach zuviel.


    Ich lass es jetzt auf mich zukommen. Eine Diagnose brauch ich ja - Nächste Woche Dienstag hab ich den Termin bei der Phlebologin. Und ja ich werde mich je nach Diagnose sicher für Herparin entscheiden da ich einfach wieder richtig mobil sein will. Schon alleine wegen den Knien. Im Anschluss daran aber Euren Empfehlungen folgen.


    LG
    Rosa

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • An der Stelle fällt mir ein, dass ich in der Vergangenheit schon etwas zu Heparin und impfinduzierten Thrombosen geschrieben hatte.

    Wobei ich es anhand der Studien zu impfinduzierten Thrombosen so verstanden habe, dass schulmedizinisch gesehen die Behandlung mit Heparin möglicherweise kontraindiziert sein könnte. Denn bei der impfinduzierte Thrombose wird durch Antikörper abhängig oder unabhängig von Heparin über den Fc-Rezeptor eine massive Thrombozytenaktivierung wie bei der "heparininduzierten Thrombozytopenie" ausgelöst.


    Daher bin ich nicht sicher, ob Heparin wirklich so eine gute Wahl ist. :/ Denn unabhängig von impfinduziert scheint Heparin auch noch heparininduzierte Thrombosen auslösen zu können.

    Ich möchte hier zudem auf den Beitrag von René zu Thrombose hinweisen: https://www.naturheilt.com/thrombose/


    Auch geht mir durch den Kopf, dass wir den Thread zu Nattokinase haben, das ebenfalls das Blut verdünnt.

    Allerdings würde ich es nach meinen Recherchen auf japanischen Seiten nicht zusammen mit Vitamin K nehmen. Ich nehme es gerade selbst alle paar Tage und nehme ein Vitamin D ohne Vitamin K.

    Nattokinase und andere Naturheilmittel als Alternative zu Gerinnungshemmern wie Marcumar▪

    : https://www.gesundheitlicheauf…-und-gefaesserkrankungen/


    Was mich angeht, so würde ich möglicherweise, angelehnt an die schulmedizinisch eingesetzten Maßnahmen unter dem entsprechenden Vorbehalt noch eine natürliche Substanzen empfehlen, die wie Cortison, also stark entzündungshemmend, wirkt. Wie z.B. Kurkuma,

    deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2016/11/22/curcumin-besser-als-cortison , Weihrauch, MSM und Propolis.

    Dazu gehört, wie Du, Rosa und Lissy an anderer Stelle schon schrieben, auch OPC.


    Natürlich gibt es auch die Möglichkeit der homöopathischen Behandlung mit Regenaplexen, wie mein Mann sehr gut zeigen konnte, dessen teils angeblich irreversiblen Schäden an den Gefäßen der Beine und Füße damit schon längst geheilt wurden.

    Hier ist die Entgiftung und Entsäuerung genauso Teil der Therapie, wie homöopathische Komplexmittel zur Blutverdünnung und gegen Gefäßentzündungen.


    Auch Heel hat diverse Mittel, die speziell für Gefäßentzündungen vorgesehen sind.

    : http://www.naturheilkundenetzwerk-de.com/10.html

    Dabei sollte Traumeel bei allen Entzündungen wirken und ist als Tropfen zum Einreiben vielfach stärker als die Salbe.


    Zudem hatte ich einen Beitrag zu Oligoplexen Madaus geschrieben, die es auch noch gibt.

    Oligoplexe Madaus▪


    Ich denke auch, mach dir keine Sorgen. :) Das bekommt man in den Griff. Es gibt auch keinen Mangel an naturheilkundlichen Mitteln.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Guten Abend :)


    ich wollte kurz auf ein paar Punkte eingehen, die hier diskutiert wurden, besonders zu Heparin und impfinduzierten Thrombosen. Da hab ich mich auch schon mal eingelesen.


    Also, bei impfinduzierten Thrombosen (wie VITT) sollte man tatsächlich vorsichtig sein mit Heparin. Das kann nämlich ähnlich wie bei der heparininduzierten Thrombozytopenie (HIT) zu heftigen Thrombozytenaktivierungen führen. Stattdessen nehmen die Ärzte oft Alternativen wie Argatroban oder Danaparoid.


    Zu Heparin generell: Ja, es gibt das Risiko für HIT, aber das ist ziemlich selten. In den meisten Fällen überwiegen die Vorteile die Risiken deutlich, wenn’s richtig eingesetzt wird.


    Dann zu Nattokinase – das finde ich auch spannend! Es gibt wohl Hinweise, dass es das Blut verdünnen kann, aber als Ersatz für Heparin oder Marcumar würde ich es nicht sehen. Das mit Vitamin K habe ich auch gehört, aber da muss man einfach die Gesamtgerinnung im Auge behalten.


    Naturheilmittel wie Kurkuma, Weihrauch und Co. sind super für die allgemeine Gesundheit und Entzündungshemmung, aber bei ernsthaften Sachen wie Thrombosen würde ich sie eher ergänzend verwenden. Da sollte man echt immer auch den Arzt fragen.


    Homöopathische Mittel wie Regenaplexe können eine zusätzliche Unterstützung bieten. Bei solchen Sachen wie Thrombosen ist es aber immer gut, auch mit einem (wenn möglich ganzheitlichem) Arzt darüber zu sprechen, welche Kombination am besten passt.


    Also, keine Panik – es gibt viele Möglichkeiten, aber immer gut abwägen und am besten in Absprache mit einem Arzt/Heilpraktiker. 😊


    Jörg

  • Hey Rosa,


    das klingt nach einem guten Plan, dass du nächste Woche den Termin bei der Phlebologin hast – es ist echt wichtig, eine klare Diagnose zu bekommen. Super auch, dass du dir schon so viele Gedanken gemacht hast und aktiv an deiner Gesundheit arbeitest.


    Magnesiumöl direkt auf die Unterschenkel aufzutragen, kann bestimmt helfen, die Muskulatur zu entspannen. Und toll, dass du schon Fortschritte bei den Knien merkst! Es ist klasse, dass du dranbleibst, auch wenn die Wade momentan so schmerzt. Vielleicht kann dir die Phlebologin auch noch spezielle Tipps geben, wie du trotz der Schmerzen in Bewegung bleiben kannst, ohne es zu übertreiben.


    Dass du dich für Heparin entscheidest, klingt erst einmal sehr vernünftig, vor allem, wenn es um die Mobilität und die Schmerzen geht. Es ist gut, das Ganze "professionell" abzuklären, und dann kannst du im Anschluss immer noch die Naturheilmittel und anderen Empfehlungen ergänzend nutzen.


    Hoffe, der Termin bringt dir Klarheit und du bist bald wieder schmerzfrei unterwegs!


    LG, Jörg :)

  • aktueller Stand:

    Der Besuch beim Phlebologen war ein Disaster. Ich hatte den Fehler dass ich nur Kassenpatient bin. Er war an Überheblichkeit und Arroganz nicht zu überbieten. Fragen meinerseits schob er beiseite als ich fragte ja und die Schmerzen ich kann doch nicht dauernd IBU (ich hatte aus Verzweiflung einige Tage je Tag eine genommen) nehmen, Da meinte er man solle sich nicht so anstellen, was die Leute immer von IBU denken kann man monatelang bedenkenlos nehmen.......

    Ich fragte dann noch ja ist es jetzt eine Thrombose auch hier nur eine unwirsche Antwort nein und wieso alle immer meinen dass Thrombosen gefährlich sind......


    Eine genaue Diagnose hab ich jetzt nicht wirklich muss den Bericht abwarten. Nur dass eben rechts die Venen geschädigt sind und eine Op in Frage käme. Bei mir würde die Kasse sogar das veröden bezahlen meinte er. Links zeigte der Ultraschall zwar auch einen Venenschädigung an aber nur sehr wenig.


    Ich bin dann mit einem Rezept für die Venenstrümpfe raus und warte jetzt erstmal ab. Es ist keine Thrombose und ich war dann auch gleich gestern noch bei meiner Heilpraktikerin ´/Homöopathin welche auch Osteopatisch behandelt und div. Massagetechniken durchführt.


    Ich trage die Strümpfe und nehme Ledum LM 10 bis 14 Tage. Dann sehe ich weiter und weiterhin Venenschatz Rutin /Steinklee und B1, B6, Folsäure und B12 sowie Vitamin C. Und gehe jeden Tag schwimmen. Wenn es dann nicht mehr so heiß ist, dann zusätzlich noch Laufen.

    Habe auch eine Heilpraktikerin der Nähe gefunden die auf Venen spezialisiert ist und auch Ultraschallmessungen vornimmt und Kochsalzlösung anbietet. ob ich das mache keine Ahnung, aber ich denke dort bekomme ich sicher eine vernünftige klare Antwort.

  • Guten Abend Rosa!


    Das klingt ja nach einem echten Desaster beim Phlebologen – ich hoffe, der gute Mann hat wenigstens sein schlechtes Karma mitgenommen, als du ihn verlassen hast! 😡 Es ist wirklich frustrierend, wenn man auf Ärzte trifft, die sich mehr für ihre eigene Arroganz als für die Patienten interessieren.


    Gut, dass du dich nicht von seiner negativen Energie unterkriegen lässt! Du machst schon so vieles richtig: Die Venenstrümpfe sind eine prima Unterstützung und Ledum kann sicherlich helfen. Und die Kombination von Venenschatz, Rutin, Steinklee und den B-Vitaminen ist eine tolle Wahl – ein echtes Power-Paket für deine Venen! Das tägliche Schwimmen ist wirklich super, um die Blutzirkulation in Schwung zu bringen, und sobald das Wetter wieder mitspielt, wird das Laufen sicher auch gute Dienste leisten. Du kümmerst dich richtig gut um dich selbst, und das ist wichtig.


    Außerdem gab es hier ja schon viele gute Beiträge und Tipps zu dem Thema bzw. Deinem Problem.


    Die Heilpraktikerin, die du gefunden hast, klingt nach einer vielversprechenden Option. Vielleicht bekommst du dort die Unterstützung und Antworten, die du dir wünschst. Die Behandlung mit Kochsalzlösung könnte dir definitiv noch eine extra Portion Wohlbefinden bringen.


    Bleib dran und lass dich nicht entmutigen. Manchmal braucht es einfach ein bisschen Geduld und Ausdauer, um den richtigen Weg zu finden. Ich drücke dir die Daumen, dass du bald die Erleichterung findest, die du dir so sehr wünschst!


    Alles Liebe,

    Renate :)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Rosa,


    ich hatte vor vielen Jahren auch eine Venenthrombose. Sollte damals Marcumar nehmen. Das hatte ich abgelehnt und mich für Heparinspritzen entschieden. Zum Glück musste ich mich nicht lange spritzen, denn ich hatte recherchiert, was ich tun kann, um nicht in die Mühlen der Pharmaindustrie zu geraten.

    Parallel zu den Spritzen hatte ich mit der Einnahme von OPC begonnen. Die Spritzen konnte ich schnell reduzieren und nach kurzer Zeit ganz weglassen. Hatte nur noch hochdosiert OPC genommen.

    Äußerlich dick Aloe Vera Gel aufgetragen und natürlich viel Bewegung.


    Gute Besserung!

  • Rosa

    Hat den Titel des Themas von „Venenthrombose Unterschenkel - Erfahrungen, Tipps und hilfreiche Haus-/Naturmittel“ zu „Venenthrombose Unterschenkel (doch keine dafür anderes)- Erfahrungen, Tipps und hilfreiche Haus-/Naturmittel“ geändert.
  • Guten Tag,,

    hab jetzt den Arztbrief in meinen Händen und bin etwas ratlos. :?: :?: :?: :?: :?:

    Thrombose ist es keine, aber dafür eine Venenentzündung (Crosseninsuviziens) durch das ganze rechte Bein, die Stammvene ist betroffen und auch Venenklappen schließen nicht richtig und Varizien Leider viel zu viele Fachbegriffe.


    Ich frag mich warum ich das nicht früher bemerkt habe, dass da was nicht stimmt, hab es ja auf den Burnout und die Sorgen geschoben, die mangelnde Bewegung und die Knie - da ist ja noch eine Arthrose und Knorpelschaden in beiden Knien.


    Ich bleibe jedoch bei dem was ich oben schon geschrieben habe und werde auf jeden Fall die Heilpraktikerin die sich auf Venen spezialisiert hat aufsuchen.

    jetzt diese Woche noch jeden Tag schwimmen, dann einige Tage ans Meer und viel laufen, die Strümpfe und schauen, dass die Entzündung weggeht.


    Ich habe zwar Übergewicht - noch - aber dafür wirklich nach außen schöne Beine, bis auf ein zwei Besenreiser ist äußerlich nichts sichtbar von Krampfadern und Co.


    Quasi alles auf Reset.


    Also falls noch jemand Ideen hat wegen der Venenentzündung lieben Dank.


    Wegen Rosskastanie - welche Mengen wäre da richtig?


    Dachte vielleicht noch ein Kombilpräperat - MSM, Curum und Weihrauch.


    Besten Dank.

    LG
    Rosa

  • Hallo Rosa,

    ich verstehe echt gut, dass du dir nach dem Arztbesuch so deine Sorgen machst. Eine Venenentzündung ist ja wirklich keine Kleinigkeit. Aber lass dich davon bloß nicht entmutigen!

    Verstehe, dass du dich fragst, warum du die Entzündung nicht schon früher bemerkt hast. Ganz ehrlich, oft schieben wir solche Beschwerden einfach auf andere Dinge - Stress, wenig Bewegung oder sowas. Und manchmal entwickeln sich Venenprobleme auch schleichend, ohne dass man es direkt merkt.

    Aber hey, das Wichtigste ist jetzt, dass du die Ursache kennst und gezielt etwas dagegen unternehmen kannst. Manchmal braucht es einfach etwas länger, bis wir die Zeichen unseres Körpers richtig deuten. Lass dich davon nicht entmutigen - das Wichtigste ist jetzt, dass du aktiv geworden bist.....


    Dass du dich direkt an die Heilpraktikerin wendest, finde ich super. Die haben echt oft gute Ideen, wie man Venenprobleme auf natürliche Art in den Griff kriegen kann. Und dein Plan mit Schwimmen, Laufen und Strandurlaub hört sich auch prima an. Frische Luft und Bewegung tun dem Körper einfach gut.

    Bei der Rosskastanie würde ich dir raten, so 500-1000 mg am Tag zu nehmen. Das stärkt die Venen von innen. Am besten nimmst du das zusammen mit einem Venentee, der noch weitere tolle Kräuter enthält. Und dein Vorschlag mit MSM, Kurkuma und Weihrauch klingt echt vielversprechend! Die Wirkstoffe können Entzündungen super bekämpfen.


    Lass dich von den ganzen Fachbegriffen bloß nicht entmutigen, konzentriere dich stattdessen einfach darauf, deinem Körper Gutes zu tun. Mit Geduld, Ausdauer und der richtigen Mischung aus Naturheilmitteln und Selbstfürsorge wirst du das Beinproblem ganz sicher in den Griff kriegen.

    Ich wünsche dir von Herzen, dass die Entzündung schnell abklingt und du bald wieder schmerzfrei unterwegs sein kannst. Alles Liebe für dich! ;)

    Torsten

    "Nimm das Leben nicht so ernst, Du kommst hier eh nicht lebend raus :D "

  • Da Du mehrfach gespritzt bist, empfehle ich, dass Du diesen Thread und die enthaltenen pdfs und Hilfestellen anschaust. Da stehen auch Behandler. Thrombosen und Venenschäden als Folge sind längst bekannt und in den pdfs werden auch Substanzen bei Venenschäden aufgeführt.

    Hilfe für Corona-Impfopfer▪


    In der pdf von juliendufayet wird hochdosiertes Vitamin C als Infusion empfohlen.

    und Veneo 093 und Lefteria (Fa. Pandalis)

    • bei beschädigtem Venenendothel und für bessere Venenzirkulation, Durchblutung

    Ich weiß, das ist etwas gruselig, aber wir haben hier schon unheimlich viele unheimlich unschöne Informationen zu den Spritzen.

    Auch Thermoaufnahmen, wie stark die Adern verstopft sein können.


    Das was Du beschreibst nennt sich nach meiner Recherche Vaskulitis.

    Hatte die Tage eine Studie gepostet, nach der die Folgen des Virus immer identisch sind, da man den naturidentischen toxischen Teil davon gespritzt hat.

    Daher gehe ich davon aus, es ist egal ob Schäden durch natürliche schwere Infektion oder durch die Spritzen verursacht wurden, mit denen man laut Studie bis zu 2.000 Milliarden Spikeproteine in den Körper gespritzt hat.

    Damit meine ich Studien aus dem Beitrag davor und diesen: Impfschäden - Infos▪

    Das ist erst ein Teil der Studien aus dem Video.

    Aber das Spikeprotein beschädigt die Endothelfunktionen, worum es auch bei der nachfolgenden Studie geht.


    Daher könnte diese Studie zutreffen:

    COVID-19-assoziierte Vaskulitis und Vaskulopathie - PMC (nih.gov)ˍ


    Zudem bilden viele Menschen auch noch lange nach den Spritzen künstliche Spikeproteine im Körper, die man nur blockieren kann, wenn man entsprechende Substanzen zu sich nimmt, wie z.B. Löwenzahntee, -tinktur, usw. Steht auch in der pdf.


    Ich würde darauf achten, dass die HP sich möglichst auch etwas mit Impfschäden auskennt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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